Samstag, 12. Januar 2013

Der Gute Junge raucht - Tag 256



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich in Sozialen Interaktionen unterlegen und ohnmächtig zu fühlen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu denken und glauben das Unterlegenheit und Ohnmacht real sind anstatt zu sehen erkennen und verstehen das Ohnmacht und Unterlegenheit emotional-energetische Reaktionen im Mind/Bewusstsein sind.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das Ohnmacht und Unterlegenheit nur existieren wenn ich nicht hier bin im Atem.
Erinnerung:
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das die beiden Brüder tatsächlich grundlegend „schlecht, bösartig, boshaft, gemein“ waren, nur weil Gerüchte um gingen die ihnen einen schlechten Ruf zu sprachen.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich unterbewusst absichtlich die Gesellschaft von X suchte, weil ich fasziniert war von diesem „schlechten Ruf“ und der „Stärke/Unabhängigkeit“ die ich damit verband.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben X als „gemein, boshaft, bösartig“ zu definieren.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen, erkennen und verstehen das ich X als „schlecht, böse, gemein, boshaft“ beurteilte um mich selbst von diesen Bezeihnungen/Eigenschaften in mir zu trennen.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen erkennen und verstehen das ich X und seine Familie „negativ, problematisch, schwierig“ beurteilte um mich über die Probleme in/mit meiner Eigenen Familie hinwegzutäuschen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben X zu bewundern/stark zu finden weil er seiner Mutter angeblich eine Ohrfeige gegeben hat, was ich als einen Akt der Unabhängigkeit und des Aufstehens definiert habe zu dem ich mich selbst nicht fähig/in der Lage sah.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das tätliche Angriffe und Wutausbrüche von Teenagern/Jugendlichen gegen andere Menschen wie die Mutter oder Eltern kein Zeichen von Stärke, Unabhängigkeit oder Kraft sind sondern Reaktionen aus Ohnmacht heraus und damit Zeichen der Hilflosigkeit die damit gegen die (scheinbare) Kontrolle durch die Eltern protestieren/reagieren.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das es in meiner ersten Rauch-Erfahrung diese Dimension von Rebellion/Rache/Spott/Absichtliche Enttäuschung/“Heimzahlen“ gegen die Eltern gab.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben eine Angst und ein Unterlegenheit gegenüber X zu kreieren, wobei diese Angst eigentlich ein versuch war mich davon zu trennen/abzuspalten was in mir als mich als  Wut/Rebellion/Rache/Spott/Ärger gegenüber meiner Mutter/meinen Eltern/meiner Familie existierte.
Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen, erkennen und verstehend das Rauchen und meine Erste Raucherfahrung für mich eine Weg war Gefühle von Wut/Rebellion/Rache/Spott/Ärger im Bezug auf meine Familie/Eltern/Mutter zu unterdrücken und gleichzeitig auf X und seine Familie „nach außen“ zu projizieren und das von diesem Zeitpunkt an mein ganzes Rauchen und Erfahrungen mit Alkohol und Co in dieser Beziehung/unter diesem Zeichen standen. – Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu SEHEN, erkenne und zu verstehen das meine scheinbare „Soziale Angst“ eigentlich die Angst davor ist mir selbst in und als Erfahrung von Ärger, Wut, Spott, Rache, Rebellion gegen über meinen Eltern/Familie/Mutter zu begegnen = sozialen Strukturen die ich als soziale Kontrolle interpretiert habe.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben x als „gemein, bösartig, boshaft, schlecht, Rabauken“ zu verurteilen aufgrund seines Verhaltens/Gebarens und den familiären=sozialen Problemen/Schwierigkeiten/Rebellion im sozialen/familiären Kontext, anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das er für mich einfach ein Spiegel war der mir zeigte was ich eins und gleichermaßen in mir selbst zugelassen habe.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den Gerüchten zu glauben „die Mutter von x sei mit ihren Söhnen überfordert und hätte die Kontrolle verloren“, worin ich diese Gerüchte als eine „Wahrheit“ in meinem Bewusstsein/Mind akzeptierte, anstatt zu sehen, erkennen und zu verstehen das in Wirklichkeit mein Mind/Bewusstsein diesen Gossip nutzte um eine Projektion zu erschaffen und mich/meine Eltern davon abzulenken was in mir selbst/der Beziehung zu meiner Mutter/Eltern in dem selben Moment/zur gleichen Zeit passierte, wo ich mich in Wirklichkeit versuchte mich immer weiter von meinen Eltern zu trennen/spalten/zu entfernen weil ich der scheinbaren/wahrgenommen elterlichen/mütterlichen Kontrolle entkommen wollte – Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das jedes URTEIL IMMER SELBSTURTEIL ist und meine Mutter in der Zeit mit mir und meinem verhalten überfordert war, beziehungsweise ich dies als so interpretiert habe – Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen, erkennen und verstehen das in Wirklichkeit ich mich selbst in mir selbst mit dem Verhalten meiner Eltern/Mutter, das ich als extrem kontrollierend empfand, überfordert fühlte, als unfähig damit umzugehen – und darin vergebe ich mir selbst das ich mir nicht erlaubt habe zu sehen, erkennen und verstehen das ich mich selbst mit den ERFAHRUNGEN und Emotionen von Wut/Ärger/Rebellion/Rache/Boshaftigkeit überfordert fühlte die in mir selbst/meinem Bewusstsein/Mind gegenüber meiner Mutter/Eltern/Familie aufkamen, so das ich diese, meine eigenen, emotionalen Erfahrungen auf X „außerhalb“ und scheinbar getrennt von mir selbst projizierte, in dem Versuch mich „Davon“ zu trennen ohne zu sehen, erkennen und verstehen das dieses „Davon“ ich Selbst war, all die negativen Energien/Erfahrungen, jede noch so kleine Reaktion die ich in Bezug auf meine Eltern/Mutter/Familie durch Unterdrückung akkumuliert habe weil es laut meiner Moral und Glaubensstruktur = Persönlichkeit unakzeptabel gewesen wäre diese Punkte/Reakionen auszudrücken.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben massive Mengen an Bullshit in mir zu unterdrücken und zu akkumulieren um als „guter, braver Junge“ gesehen zu werden und mich so sehen zu können.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in und als eine Erinnerung von mir zu existieren als ich etwa 12 Jahre alt war und mit einem Bekannten unter eine Brücke ging um dort Zigaretten zu rauchen, in den Gefühl etwas verbotenes zu tun das ich angeblich gar nicht wollte – Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben ich hätte die Zigarette nur genommen weil x sie mir anbot und sagte ich solle auch mal ziehen, anstatt zu sehen, erkennen und zu verstehen das ich ich dies nur als Ausrede verwendete um mein eigenes schlechtes gewissen zu erleichtern und den Verstoß gegen meine eigenen Prinzipien zu rechtfertigen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das „Ich werde niemals rauchen“, weil ich dieses Verhalten in Erwachsenen sinnlos fand – darin vergebe ich mir selbst mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben diese Glauben/Definition „Ich werde niemals rauchen“ tatsächlich meine eigene Entscheidung als „wer ich bin“ war, anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das dieser Satz/Gedanke/Definition ein Teil meines positiven Selbstbildes als „Guter Junge“-Charakter war – darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und zu verstehen das ich an diesem Tag/in dieser Erinnerung nicht wirklich gegen „meine Eltern“ rebelliert/verstoßen habe, sondern gegen meine eigenen Definitionen/Glauben an in mich selbst, was unvermeidlich war weil dieser Glauben/Definition in einem irrealen/illusorischen Selbst-Bild/Charakter als „Guter Junge“ begründet war.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das meine Erfahrung von Schuld/Reue/Enttäuschung danach nichts mit anderen Menschen zu tun hatte, sondern nur mit mir selbst – Wer ich wirklich bin in mir selbst.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen, erkennen und verstehen das ich als der „Gute Jungen“-Charakter  

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