Freitag, 11. Mai 2012

Andi´s Reise ins Leben - Tag 29: Hiding in HipHop,loloooohighhighlolo

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in eine Angstreaktion zu gehen als ich einen Jugendlichen mit dunkler Hautfarbe und Hip-Hopper-Erscheinung sah

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben sofort zu denken „Ah, ein HipHopper“ und so den Menschen anhand von seinem Äußeren zu beurteilen und einzuteilen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben ich muss mich mit dem Wesen gut stellen indem ich ihn lässig Grüße um zu zeigen das wir „ja vom gleichen Schlag“ sind

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich mit allen Wesen die ich für cool halte aufgrund ihrer Erscheinung gleichstellen zu wollen und dies als Geste der Anerkennung zu tarnen anstatt zu sehen das ich in Wirklichkeit nur meine Angst und Unsicherheit verbergen will

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen und zu erkennen das ich den „Hiphopper“ der ja nur äußerlich von seiner Erscheinung so aussah wie ich denke das ein Hiphopper aussehen muss nur gegrüßt habe und mich gleichstellen wollte weil ich die letzten Tage HipHop gehört habe und diese Musik als Überlegen und Stark bewertet habe – darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich die letzten Tage HipHop höre um mich aufzuputschen, mich stark zu fühlen und abzulenken von den tatsächlichen Strukturellen Veränderungen und nötigen Erweiturnung und Expansion die Ansteht in meinem Leben, die ich aber fürchte weil ich immer noch keine Ahnung habe wo es hin gehen soll oder was ich machen soll – Daher versuche ich diese strukurelle Unsicherheit und das „Stehen vor dem Nichts“ im strukturellen System dieser Welt mit HipHop und massiv strukturierten Protagonisten diese Generes oder mehr der Energie die ich damit in mir erzeuge zu überdecken


Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich durch massive Dröhnung von Musik mit Energie und Ego voll und aufzupumpen weil ich Angst habe von dem Nichts zu stehen aber auch Angst habe davor die Verantwortung für mich selbst zu übernehmen und heraus zufinden was ich weiter machen will – wie ich mich weiter ausbreiten, expandieren und in mein großmögliches Potential fördern kann – ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, zu erkenne und zu verstehen das mir deshalb die Wörter „developing their utmost potential“ in den Interviews aus der Atlantis-Serie die ganze Zeit aufgefallen ist

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen zu erkennen und zu verstehen das der scharfe, stechende Schmerz in meinem rechten Großen Zehn den ich hatte genau in dem als die im Interview von Ausbreitung und Entwicklung in die Ewigkeit die Rede war mich darauf hingewiesen hat das genau der Punkt von Expansion in meiner Struktur, im System und die Förderung meines Potentials im Bezug darauf mein/e Punkt/e sind die anstehen

Ich vergebe mir selbst abgelehnt zu haben mich zu fördern

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich nicht zu fördern in der Expansion und Ausbreitung in die/der Struktur dieser Welt

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst zu haben meine Diplomarbeit fertig zu schreiben und endlich abzugeben weil ich nicht weiß was ich danach tun soll – darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst vor dem Unbekannten zu haben – anstatt zu erkennen und zu verstehen das das Unbekannte nicht weniger Unbekannt wird und das mir Angst in keiner Weise helfen wird, sondern nur verzögert was zu tun ist und mich in der Tat sabotiert

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich mich damit sabotiere meine Arbeit am Diplom mit Rap/Hiphop zu unterbrechen weil ich in der Tat Angst habe fertig zu werden und das Unvermeidliche Ende hinauszögern will, anstatt zu sehen das dies weder praktisch noch hilfreich ist sondern einfach dumm denn so akkumuliere ich haufenweise Stress, negative Emotionen UND habe weniger Zeit UND trotzdem keinen Plan wie es weiter gehen soll

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Backchat-Ängste mein Leben und meinen Weg ins System/die Struktur dieser Welt sabotieren zu lasse anstatt in tatkräftigem Selbstvertrauen Schritt für Schritt zu gehen und wenn ich sehe das sich eine Gelegenheit bietet diese zu nutzen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben wieder einen Vollzeitjob anzunehmen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst von der Verantwortung zu haben die ich in einer Arbeit haben werde, bevor ich überhaupt angefangen habe einen Arbeitmöglichkeit oder Arbeitsplatz zu suchen oder festzulegen meine Möglichkeiten zu erforschen

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen und zu erkennen das „projiziert Verantwortlichkeit als Möglickeit in der Zukunft“ ein reiner Mindfuck ist – das aber meine Verantwortung für mich selbst und dafür mich selbst als Wesen so zu unterstützen das ich mich expandieren und bestmöglich einbringen kann in und als Leben ein Realität ist die ich allerdings durch Teilnahme realisieren- real machen – muss

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meiner Realität von notwendiger Expansion und Erweiterung zu widerstehen und Widerstand zu leisten

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Widerstand zu kreieren und darin teilzunehmen dagegen meine Zukunkft in die eigenen Hände zu nehmen
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meinem eigenen Prozess der Expansion/Entwicklung im Wege zu sehen und dem zu widerstehen anstatt  durch den Widerstand zu gehen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mir nicht zu erlauben zu verstehen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Verständnis zu unterdrücken

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich in eine Käfig als beschränkten und beschränkenden Verstand zu sperren, wenn die Tür offen ist und hinausgehen kann  und frei sein

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen und zu verstehen dass ich mich in meinem eigenen Angstkäfig gefangen habe und gefangen halte in der Angst von andern gefangen zu werden

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben mich zu hören hier und zu tun was ich muss und soll um mich best möglich zu unterstützen und zu entwickeln

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben mich zu sehen zu sehe wo ich welches Potenzial habe und wie ich  mich am besten fördern kann und muss um mich als mein größt mögliches Potential zu verwirklichen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken ich sei es nicht wert mich zu entwickeln und so wie so zum Scheitern verurteilt

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben an mir zu zweifeln und mich zu betrügen/belügen anstatt ehrlich mit mir zu sein und mir selbst zu vertrauen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben immer noch Angst davor zu haben in einer Position im System gefangen zu sein weil ich da meine „scheinbare Freiheit“ verlieren würde, Angst davor für irgendwas wirklich verantwortlich zu sein und Verantwortung zu übernehmen im Glauben das ich damit erstens etwas „schlechtes in einem bösen System mache“ und zweitens davor „wer ich sein werde/muss in meinem Dasein, Leben, Auftreten“

Ich erkenne dass ich mit dem Gruss nur meine Unsicherheit und Angst verbergen wollte

Ich erkenne dass ich die Person nur im Verstand als HipHopper definiert habe damit ich mich mit ihm identifizieren konnte

Ich erkenne das ich seit Tagen HipHop hörte um mich aufzuputschen, stark zu fühlen und abzulenken von der tatsachlich strukturell notwendigen Veränderung die ansteht in meinem Leben

Ich erkenne dass ich die Tatsache dass mein Studium zu Ende ist ignorieren will weil ich „vor dem Nichts stehe“

Ich erkenne dass ich etwas/meine Zukunft (mit)kreieren kann

Ich erkenne dass ich die Kreation und Schaffung meiner Zukunft an ein System abgeben will

Ich erkenne dass ich darin meine Selbstverantwortung an den Verstand/Mind abgeben will und ich erkenne das und verstehe dass dies Unakzeptabel ist

Ich erkenne das mir deshalb die Wörter „developing their utmost potential“ in den Interviews aus der Atlantis-Serie die ganze Zeit aufgefallen sind

Ich erkenne das der scharfe, stechende Schmerz in der großen Zehe darauf hingewiesen hat das genau der Punkt der Expansion und Entwicklung im System/Struktur und die Föderung meiner Selbst/Potential die Punkt sind die Anstehen

Ich erlaube mir zu verstehen – und mein Verständnis zu leben
Ich erkenne das der Käfig als Verstand eine Illusion ist und das die Tür offen steht – ich kann gehen

Ich erkenne das ich mich in meinem eigenen Angstkäfig gefangen habe und gefangen halte in der Angst von anderen gefangen zu werden  - Ich erkenne das ich „Die Falle“ lebe und verkörpere als GameTheory

Ich erkenne das ich dies Stoppen muss und kann

Ich höre mich selbst hier um mich best möglich zu unterstützen und zu entwickeln

Ich sehe mich und welches Potenial ich wo habe und wie ich mich am besten fördern und unterstützen kann  und muss um mein größt mögliches Potential zu verwirklichen

Ich erlaube mir selbst ehrlich mit mir zu sein und mir zu vertrauen

Wann immer ich sehe und mich dabei erwische das ich meine Zukunft aufschieben will – Stoppe ich und Atme – Ich erkenne das Aufschub keine Hilfe oder Unterstützung bietet sondern die Angst und Unsicherheit akkumuliert aus der sie besteht. Ich bringe die Angst hier in mich als mich denn sie ist meine Schöpfung – Ich übernehme Verantwortung für meine Angstkreation und lasse gehen im Ausatmen

Wenn ich sehe und mich dabei erwische das ich HipHop hören will um mich abzulenken, aufzuputschen und meine Energie als Ego zu stärke in selbst-manipulation – Atme ich und stoppe mich – ich erkenne das ich damit nur meinen erlaubten und akzeptierten Angstkäfig akkumuliere und mich im Moment wenn ich etwas tun und arbeiten will sabotiere – Daher stoppe ich für den Moment damit Musik zu hören oder hören zu wollen und konzentriere mich auf die Aufgabe mit der ich beschäftigt bin- Ich erledige was zu tun ist als das physische Atmen(d)

Ich verpflichte mich selbst die Arbeit als bald möglich fertig zu machen und abzuschließen

Ich verpflichte mich selbst meine Angst vor Verantwortung zu stoppen in der Erkenntnis das auf jede Verantwortung jemand antwortet und wenn ich nicht antworte antwortet jemand anderes und das muss nicht unbedingt das Beste sein für alle

Ich verpflichte mich selbst zu verstehen das es das Beste für alle ist Verantwortung zu übernehmen

Ich verpflichte mich selbst zu verstehen das es das Beste für mich selbst ist für mich selbst Verantwortung zu übernehmen

Ich verpflichte mich selbst meinen Widerstand gegen „das System“ zu stoppen und stattdessen die Möglichkeiten zu umarmen und willkommen zu heißen die hinter dem Widerstand versteckt sind wenn ich eins und gleich stehe

Ich verpflichte mich selbst mich nicht mehr bei der Arbeit mit Musik abzulenken und klare Pausen und Arbeitszeit einzuhalten

Ich verpflichte mich selbst die Position in der Struktur dieser Welt zu finden in der ich mein Potential als Leben und Potential als Person best möglich entfalten, einwickeln und zu Wirkung bringen kann so wie es das Beste für alles Leben ist

Ich verpflichte mir selbst mir selbst meine Möglichkeiten zu erforschen und eine Informierte Entscheidung zu treffen

Ich verpflichte mich selbst diesen Punkt „ernst“ zu nehmen und bei meiner Betrachtung, Erforschung und Entscheidung nicht nur mich sondern alles Leben zu berücksichtigen

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