Dienstag, 31. Juli 2012

Tag 104: Struwwelpeter-Charakter



     
         Sieh einmal, hier steht er.
 Pfui ! Der S t r u w w e l p e t e r !
          An den Händen beiden
      Ließ er sich nicht schneiden
         Seine Nägel fast ein Jahr;
    Kämmen ließ er nicht sein Haar.
          Pfui ! Ruft da ein jeder:
         Garst'ger Struwwelpeter !




Jetzt weiß ich wieso ich die ganze Zeit beim Namen Peter eine generelle Abneigung, man kann schon sagen beinahe Hass oder Ekel empfunden habe. Und wieso ich später, in meinen jungen Erwachsenenjahren meinen eigenen Urteilen begegnen musste in Form eines „Peters“ den ich als „vulgären“ „Idioten“ ein „BEISPIEL von Dummheit“ ansah – mich aber in Wahrheit extrem verängstigt und körperlich unterlegen fühlte und bei einer Begegnung von Angesicht zu Angesicht eine „haarsträubend“e Erfahrung machte: Weil ich diese Worte in meinem Verstand mit dem Namen/Wort Peter verbunden habe.

Und wieso ich dieses Bild dann später als mich selbst verkörpern würde/musste!?

Als ich etwa 5-7 Jahre alt war ging meine Mutter schon wieder zur Arbeit und lies mich in der Zeit tagsüber oder auch am Wochenende übernacht bei meiner Großmutter, was ich sehr cool fand, nach einer Zeit von Rebellion und Tantrumieren, immer wenn meine Mutter mich allein lies. Man kann fast sagen ich habe angefangen meine Oma lieber zu mögen, aus mehreren Gründen, aber einen sehe ich darin das ich ihr eben die Vorwürfe machte und in diesen Wutanfallen einen Groll gegen sie aufbaute, eben weil sie mich allein lies um arbeiten zu gehen, und ich nicht „verstand/verstehen wollte wieso“. Ein Punkt den ich darin nie gesehen habe ist das dies Wutanfälle nie auf/bearbeitet wurden, sondern von einer Zuneigung und Geborgenheit bei meiner Oma überdeckt wurden. So das ich eine Polarisierte Beziehung zu den beiden aufbaute, sie also ungleich bewertete, wobei meine Mutter immer mehr die vergleichsweise „Böse“ wurde.

Der Punkt wurde so gehandhabt das es einfach hieß „Ja, die Mama muss arbeiten“ womit ich mich nicht so recht abfinden wollte, und weil mir keiner so wirklich erklärte „wieso/warum?“ und vor allem wieso ich diese Erfahrung von Wut/Groll/Rebellion gegen allein sein habe/mache. Hm, ich überlege wie so eine Situation anders gelöst werden sollte/hätte sollen…(LOVE = DOOF-E)Der Punkt ist einfach das die emotionalen Reaktionen überhaupt so weit gekommen/entwickelt wurden in mir, den im Endeffekt war ich einfach ein Kind das durch Wutanfall/Weinen/Tantrum die Mutter manipulieren will weil es das die Emotionen/Gefühle für „echt“ hält und auch seinen Wunsch/Bedürfnis das die Mutter/Eltern „da bleiben sollen“

Wow, cool ich hab grad eine kleine „Erleuchtung“, denn es scheint so das ich, als ich „allein“ bei meiner Oma vor dem Bild-Buch des Struwwelpeters saß, die "Idee" hatte dass „Den Struwwelpeter schauen alle an, der bekommt Aufmerksamkeit“- „So, lass mich dieses Bild einprägen, nachmachen vielleicht bekomme ich dann Aufmerksamkeit“. Interessant, auch die Verbindung über das Wort „PFUIII“ was ich in meinem Verstand eher als lustig, mit Gelächter der Erwachsenen verbunden habe…und das sogar immer noch ein „gutes Gefühl“ in mir auslöst, „als ob mich jemand kitzelt“, auch verwandt mit „HUIII“. Wenn Erwachsene um ein Baby/Kleinkind herumstehen und es in die Windeln gemacht hat: Pfui!!, aber es ist natürlich „nett gemeint“, mehr der Elternteil will sich „gut fühlen, euphorisch“ – aber eigentlich „hat das Kind in die Hose geschissen“

Wenn ich mich im Charakter des Struwwelpeters identifiziere bekomme ich Aufmerksamkeit, denn dann muss mir jemand „helfen“ die „Haare zu kämmen die Nägel zu schneiden“ und ich kann dagegen rebellieren, also meinen gestauten Groll/Trotz gegen meine Mutter ausdrücken, abreagieren. In dem Moment wo ich vor diesem Buch sitze und „die Idee“ habe, die nicht so formuliert war wie oben, ist da ein definitives Selbstinteresse, eine Absicht, ein Moment von Erkenntnis/wissen das dies ein Charakter ist der mir Aufmerksamkeit bringt, „vielleicht kümmert sie sich dann um mich“ – a deliberate act of spitefulness -  und ja, ich habe dann wieder Erinnerungen wie ich dagegen rebellierte wenn ich „die Haare kämmen sollte, damit ich fesch ausschaue“ oder die Nägel schneiden, was ich dann so „hindrehte“ das ich (glaube das) meine Mutter das relativ lange machte oder mich dazu „zwingen/ermahnen“ musste, was ich dann wieder verurteilte und mit Ärger/Groll reagierte – FUCKzinierend…

Also in einer Dimension von diesem Bild hab ich mir die Möglichkeit geschaffen meinen Groll/Wut/Vorwürfe gegen meine Mutter weil sie mich allein lies während sie zu arbeit geht auszudrücken, zu sublimieren in einer Art wo ich dann eigentlich der bin der „bedient/verhätschelt“ wird.

Ein „gefährlicher“ Glauben den ich dabei entwickelte/lernte ist das ich „Aufmerksamkeit bekomme und sich jemand um mich kümmert wenn ich mich selbst körperlich verwahrlosen, vergammeln lasse“      

Vor dem Schreiben war ich der Meinung das es dazu kam as ich diesen Struwwelpeter-Charakter annahm weil dies sozusagen ein „Angst-Bild“ war mit dem „Sie“ mich erzogen haben. Ich dachte das ich tatsächlich einfach nur Angst habe „so zu werden“ und in der Angst hab ich als Kind dieses Bild eingeprägt und musste es dann „ausleben/verkörpern“, was die Verantwortung auf die Gesellschaft/Eltern/Oma gelegt hätte. Jetzt sehe ich aber das tatsächliche meine Absicht dahinter steckte zu „bekommen was ich will/meinen Willen“ und eben unter/hinter der oberflächlichen Angst die damit verbunden ist ein „Struwwelpeter“ zu sein und ausgegrenzt/verachtet zu werden ein Moment der Entscheidung in Spott/Absicht/Berechnung/Selbstinteresse liegt der die Akzeptanz der Charakter-Kreation darstellt. Diese Angst dafür die Verkörperung eines „Struwwelpeters“ ausgrenzt/verachtet zu werden ist also reine Tarnung für mein Ego als Selbstinteresse dem es egal ist welche Energie gefüttert wird.

Eigentlich war es wieder so ein Moment von absichtlichem Spott/Trotz  „Wenn sie mich allein lässt (was ich als „nicht Lieben“, absichtlichen Liebesentzug wahrgenommen habe) dann muss ich was anderes versuchen.
Ok, das dürfte nun klar sein: Ausgangspunkt für die Charakterkreation Selbstinteresse als „Rache für„alleingelassen werden“ was ich als absichtlichen Liebesentzug/Zurückweisung/ Abgegebenwerden/Abgeschobenwerden empfand


Ein weiterer interessanter Punkt in der ganzen Geschichte/Bild ist der Symbolismus „Fingernägel und Haare“ ist gleich „körperliches Wachstum“ das hier in der „Geschichte von Struwwelpeter“ beschnitten/geregelt werden soll, mit einem Schreckensbild und der dazugehörigen Verurteilung/Ausgrenzung /Verspottung im dazugehörigen Gedichte  UND die Dynamik wie ich dann die Verantwortung zum Beispiel fürs Fingernägel schneiden/Harre „bürschtln“ lange an meine Mutter (das System…) abgab UND sie/das System dann dafür beschuldigte MICH einzuschränken/zu gängeln 




Montag, 30. Juli 2012

Tag 103: „Wow, so viel Essen für so wenig Geld, Cool!“- Charakter - Billige Produkte

„Wow, so viel Essen für so wenig Geld, Cool!“- Charakter


Selbstvergebung

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nach dem ich beim Einkaufen an der Kasse gezahlt habe und weniger bezahlt habe als ich erwartete alle meine Waren noch mal zu begutachten mit einen guten, glücklichen Gefühl zu reagieren und zu denken „Cool voll wenig Geld, für all das Essen/die Sachen“ meinen Rucksack zu packen und aus dem Supermarkt zu gehen

Ich vergebe mich selbst mich mit Erinnerungen programmiert zu haben wo meine Eltern mir erzählen das sie nun Einkaufen fahren zum Supermarkt XYZ „weil es da am billigsten sei“, die „Waren eine super Qualität hätten“ und man da „alles bekommt“ wobei ich in jüngeren Jahren die generell positive Grundstimmung meiner Eltern implantiert habe und so bereits eine Beziehung zum Supermarkt XYZ (und zum „ Wir schaun aufs Geld“) aufgebaut habe, wobei ich in späteren Jahren bis jetzt mit Ablehnung auf die Frage reagiere und meinen Vater in dieser Erinnerung für seine positive Stimmung im Bezug aufs einkaufen verurteile – anstatt zu sehen das ich nur mit Urteil/Ablehnung/negative reagiere weil ich mittlerweile das „gleiche Design lebe“, weil es ein „Überlebensdesign“ ist „Aufs Geld zu schauen“ und „Das Beste am billigsten haben zu wollen“ damit man/frau „länger mehr hat“ = länger überleben kann

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meinen emotionalen Zustand davon abhängig zu machen wie viel Geld ich für mein Essen bezahlen muss

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich mich manipulierbar und beeinflussbar mache wenn ich auf den Preis der Produkte und die Menge die ich für einen bestimmten Preis bekomme emotional reagiere

Ich vergebe mir selbst mir zugelassen und akzeptiert zu haben billige Produkte zu wollen

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen dass für billige Produkte die Rohstoffe, die Erzeugung, die Verarbeitung und der Transport billiger sein müssen und weniger Geld kosten dürfen

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das billige Rohstoffe bedeutet das die Erde, der Boden, die Natur intensiver ge/benutzt werden was so gut wie immer zu höher Belastung in Wasser, Luft, Erde führt

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das für billige Rohstoffe Menschen von ihrer angestammten Umgebung vertrieben werden um Platz für Ab und Anbauanlagen zu schaffen und das dabei kein Gedanke an das Wohl dieser Menschen verschwendet wird, denn das würde Geld kosten

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das wenn die Produkte billiger sein sollen weniger Menschen die Chance haben daran mitzuarbeiten und das die einen Job bekommen der weniger Gehalt einbringt

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen dass wenn ich billige Produkte will ich Kämpfe um billiges Öl unterstütze und durch meine Geize anheize

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das die Erzeugung billiger Produkte in unserem System immer auf Kosten von Lebenden Wesen geht wenn zum Beispiel Tiere mit Antibiotika vollgepumpt werden damit ja kein Verlust entsteht der den Betreiber Geld kosten würde, wobei in Kauf genommen wird das diese Antibiotika später im Verbraucher landen was wieder beweist und zeigt das der Menschliche Roboter keinen gesunden Menschenverstand hat und in keiner Weise davor zurückschreckt die eigene Art zu vergiften wenn es dem Selbstinteresse dient

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben beim Einkaufen von billigen Produkten nur mein Leben zu sehen und meinem Selbstinteresse zu folgen und in der Verblendung von positiver energetischer Erfahrung alles auszublenden was notwendig war um diese Produkte zu diesem Preis herzustellen und anzubieten, wobei das Einkaufen zu einem Wettbewerb wird und ich mich weder frage „Sind diese Produkte/Waren wirklich gut für mich und meinen Körper, so wie sie hergestellt, verpackt und angeboten werden?“ und schon gar nicht „Sind diese Produkte so erzeugt, hergestellt, transportiert wie es das Beste für Alle Lebewesen wäre?“, sondern das ich mich nur als Gewinner und mehr als Überlebender fühlen kann der seine Existenz für eine weitere Zeitperiode gesichert hat

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu berücksichtigen das Unternehmen absichtlich die Waren zu den billigsten Preisen anbieten um den menschlichen Roboter in seinen einfach vorhersehbaren und berechenbaren Reaktionen zu steuern und zu versklaven, wobei der Kundenroboter dann im Glauben an die Freie Entscheidung dem Unternehmen sogar noch dankbar und glücklich sein wird für die billigen Preise – die er für den Konsum seines eigenen LEBENS bezahlt


COMMITMENTS

Wann immer ich sehe das ich glücklich/euphorisch darauf reagiere das mich „mein Einkauf nur wenig gekostet hat“ – Atme ich und stoppe mich – Ich stoppe die energetische Reaktion und lösche sie von meinem Dasein weil ich erkenne das es kein Grund ist glücklich zu sein das mein Essen billig ist wenn gleichzeitig die Hälfte der Welt hungert

Ich verpflichte mich selbst mich selbst, mein Erleben davon zu entkoppeln wie viel Geld ich für Essen bezahlen muss weil ich sehe das diese Verbindung keinen anderen praktischen Zweck hat als mich in der Polarität meines Verstandes festzuhalten

Ich verpflichte mich selbst die Mechanismen zu erforschen durch die ich mich in meinem alltäglichen Leben in unserm System beeinflussbar und manipulierbar mache wobei ich auf positive und negative Re-aktionen in gleicher Weise achte

Ich sehe ein das der einzige Grund wieso ich billige Produkte will unser derzeitiges Geldsystem ist

Ich verpflichte mich selbst zu zeigen das bei billigen Produkten zur Erzeugung, Verarbeitung und dem Transport insgesamt auch weniger Geld aufgewendet wird/zur Verfügung steht

Ich verpflichte mich selbst zu zeigen das die billigere Produkte in unserm System  in ihrer Gesamtheit wesentlich mehr negative Folgen für den Planeten und die Elemente haben

Ich verpflichte mich selbst aufzustehen für eine Welt wo keine Menschen für die Produktion von billigen Gütern/Produkten vertrieben, ausgebeutet, misshandelt oder getötet werden

Ich verpflichte mich selbst zu zeigen und allen die es nicht sehen mitzuteilen das billige Produkte in einem geschlossenen System insgesamt weniger Arbeitsplätze und weniger Gehalt für die Arbeiter bewirken

Ich verpflichte mich selbst für eine Welt aufzustehen wo keine Kriege um Öl geführt werden während/weil „der letzte Tropfen Öl bereits in Sicht ist“, sondern wo die vorhandenen Ressourcen zum Wohle aller so verwendet werden das eine dauerhafte, stabile Koexistenz der Menschheit auf er Erde, als Teil der Erde, möglich wird

Ich verpflichte mich selbst dafür einzutreten das Leben in allen Wesen den höchsten und einzigen Wert bekommt und dafür das dieser Wert in der Produktion von Waren/Produkten geachtet wird

Wann immer ich einkaufen gehe nutze ich diese Gelegenheit um mir die Produktionsketten und Prozesse klarzumachen die notwendig waren um die Produkte und Waren herzustellen die ich kaufe und vergegenwärtige mir dabei die Zusammenhänge zwischen Geld-Wissenschaft-Economie-Regierung-Menschen/Gesellschaft

Ich befreie mich aus meinen roboterhaften, konditionierten Zwangsreaktionen im Bezug auf Einkauf und Konsumgewohnheiten durch Schreiben, Selbstvergebung und eine korrektive Neuausrichtung meiner Handlungsweisen/Verhaltensmuster wobei ich nicht nur meinem „persönlichen (vorprogrammieren) Glück“ folge sondern Selbstehrlichkeit anwende

Sonntag, 29. Juli 2012

Tag 102: I like it because i am like it








I forgive myself that i have accepted and allowed myself to not see that „I like it/this“ is actually a statement of „I AM like it/this“ wherein i identify myself with a specific point that i see in a another manifestation, giving it a positive value based on what i exist as within myself already – In this giving myself more value, validating myself as what I exist as because of a apparent similarity, sameness or likeness that I LIKE to construct and accept within my mind so that I may be OK/Right/Good/Likeable – without considering that in this I create lots of equal-opposing dislikes separating Life into Characters that i´d like to relate myself to and Characters that i´d reject based on what I already am as Memory and thus limiting myself to memory instead of living here, equalizing myself as/to life in everyway where no likes/dislikes can exist but only life realizing, seeing and considering itself as one and equal in all as all HERE


SelbstVergebung

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, zu erkennen und zu verstehen das die Ähnlichkeit oder Unähnlichkeit mit einem andern Menschen nur auf der Zufälligen Vorprogrammierung im/als Verstandsystem beruht und das ich in/als Verstand eine Positive energetische Erfahrung mache wenn ich erkenne oder glaube „Er/Sie/Es ist genau wie ich“ es ist „Ein weiteres von mir/meiner Art“, „damit kann ich mich identifizieren“ weil ich mich so nicht „so Alleine fühle“ sondern mich durch die Mehrheit meiner Selbst im Außen in meiner Existenz, meinem Wesen, meiner Art gerechtfertigt fühle

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die positive energetische Erfahrung die ich im Verstand mache wenn ich Ähnlichkeiten /Gleichheiten in andern sehe,  „zu lieben“ und als Liebe zu definieren und dabei einen Glauben in mir schaffen „Ich liebe das Wesen/Punkt/ Erscheinung“ anstatt zu erkennen das ich eigentlich mich selbst im Andern erkenne und darin nur mich selbst als Verstand liebe und bestätige und mich von Leben in Einheit und Gleichheit trenne

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen wie beschränkt und beschränkend der „I like it/Iamlikeit“-Character ist, wie ich mich darin nur auf einzelne Punkte und energetische Muster/Strukturen beziehe die ich in anderen wiedererkenne und mich so in Momenten beschränkter Einheit als positive Energetische Erfahrung wahrnehme die ich als „Gleichheit“ interpretiere, dabei nur mich selbst in/auf einzelnen Punkten/Mustern/Wesenszügen im Verstand von Energie beschränke

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das der „I (am) like it“- Charakter nur auf der Ebene des Verstandes wirklich existiert und das ich mich in der Akzeptanz von ILIKEIT/IDISLIKEIT auf illusionäre Gefühle von Einheit und Gleichheit beschränke und nicht die tatsächliche substanzielle Einheit und Gleichheit von Leben in jeder Form erkenne und lebe so das „I like it“ (more than everything else) zum Statement von ultimativer Beschränkung auf die Illusion von Bewusstsein wird

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben „es sei mein Recht“ manche Menschen/Wesen/Manifestation mehr zu mögen/liken,lol als andere und daran festhalten zu wollen mit allen möglichen Erklärungsversuchen tantrumartigen Widerständen im Verstand und dabei tatsächlich zu glauben „es ginge dabei in irgendeiner Form um die andern Wesen/Erscheinungen“ – anstatt zu sehen, zu erkennen und zu verstehen das es dabei ausschließlich um mein Überleben als vorprogrammiertes Verstandssystem geht 

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben meine Energetischen Erfahrungen gegenüber bestimmten Menschen/Wesen seinen gerechtfertigt „nur weil ich sie erlebe“ womit ich mich zum Rechtfertiger der Illusion mache, aus Eigennutz den die Wahrheit ist das „ich mich erleben möchte“ weil es sich „gut anfühlt“,  weil etwas „in mir passiert“ mit dem ich mich identifizieren kann damit ich nicht alleine bin und mich leer fühle womit ich mit Energie/Verstand fülle anstatt von Leben 

Ich vergebe mir selbst mich nie gefragt zu haben wieso ich mich nicht mit allen phyischen Manifestationen absolut ähnlich/gleich und als eins erlebe und/oder erleben möchte, wo doch alle Körper in ähnlicher/gleicher Weise aus Atomen, Molekühlen, Substanzen und Energie aufgebaut sind?


Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich mir mit dem „I like it“-Charakter die Möglichkeit erhalten will/geben das Leben zu verspotten und damit eine (offensichliche, weit offene) Hintertür von Selbstbetrug/täuschung erlaube



Self-Commitments

Wann immer ich mich denke „Er/sie/es ist genau wie ich, das selbe“ – Atme ich und stoppe mich – Ich erkenne das ich mich damit auf der Ebene von vorprogrammierten Bewusstseinsystemen mit einem anderen abgleiche/vergleiche um mich selbst als Verstand/Ego zu bestätigen, wobei ich mich von Leben in Einheit und Gleichheit trenne um mich als Bewusstsein in einer „Verstands-Einheit“ mit einem weiteren/ähnlichen System zu identifizieren – Ich atme, entlasse den Gedanken „Er/sie/es ist genau wie ich, das selbe“ in der Erkenntnis das die Akzeptanz genau dieses Gedankens eine Beziehung von Trennung von Leben erzeugt wo ich mich als Leben in Charaktere einteile „Wie Ich/Nicht Wie Ich“

Wann immer ich denke „ich liebe diesen Menschen/Eigenschaft/ Erscheinung einfach“ oder ein Gefühl von Attraktion in mir aufkommt – Atme ich und stoppe mich – ich erkenne das ich tatsächlich nur „lieben werde“ und mich hingezogen fühlen werde dazu was „ich selbst schon bin“ wenn auch irgendwie verschüttet, irgendwo versteckt, in Systeme der Trennung kanalisiert und nicht gelebt – Ich unterstütze mich selbst darin Wege und Ausdrucksweisen zu finden und zu verwirklichen auf/in denen ich mich als die Eigenschaften/Punkte leben und ausdrücken kann zu denen ich mich im Anderen hingezogen fühle – Ich erkenne und übernehme in jedem Moment die Verantwortung dafür mich selbst voll und ganz zu verwirklichen mit Leben zu erfüllen und zu leben, deshalb stoppe ich jegliche „Liebe/sgefühle“ für Manifestationen/Erscheinungen/Menschen in Trennung von mir selbst Hier, wann immer sie aufkommen.

Wann immer ich im „Ilikeit/idislike“-Charakter teilnehme und mich anhand von dem was ich fühle positiv oder negativ identifizieren will – Atme ich und stoppe mich – ich erkenne das ich mich damit auf einzelne Punkte/Muster/Systeme im Verstand also auf Energie beschränke, wo ich seit jeher meine Erfahrungen eingeteilt und bewertet/definiert habe im Bezug darauf ob ich mich mit etwas identifizieren kann, ohne je zu merken das ich damit immer wieder auf die bereits bestehenden Selbstidentifikationen als Erinnerungen auf aufbaue und so aus Er-inner-ungen eine Innere Mauer erzeuge in/mit/als die ich mich von Leben in Gleichheit und Einheit Trenne – Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich in mir als eine Burgruine von halbverfallener Vergangenheit existiere wo die Mauern der Erinnerung durch den Zement von Emotionen und Gefühlen zusammengehalten werden deren Fundament die Angst ist, die Angst vor Verlust

Ich verpflichte mich selbst mich im Schreiben, Selbst-vergebung und Selbst-korrigierender Handlung von Illusionären Gefühlen/Erfahrungen von Einheit und Gleichheit im Verstand zu entlassen und mich in die tatsächliche substanzielle Einheit und Gleichheit von Leben in jeder Form zu gehen

Ich erkenne das „I like it/I dislike it“ ein selbstgerechtes Urteil, eine unzulässige Charakterisierung ist in der ich mich und andere limitiere und ein falsches Bild von Leben in mir erzeuge und damit in der Welt erlaube

Ich erkenne das der selbstgerechte Richter in meinem Kopf der glaubt er könne Leben ver/beurteilen nur um sich selbst als Vorlieben/Abneigungen zu verteidigen/bestätigen die Illusion ist die sterben wird –Ich werde nicht bis auf meinen Tod warten, sondern mir immer wenn ich sehe das ich etwas/jemanden „mehr mag“, „lieber mag“ oder als „mehr positiv“ bewerte als jemand/etwas anderes sofort und bedingungslos vergeben wo bei ich im gleichen Atemzug die polarisierte Ablehnung des Gegenteiles als „negativ“ „nicht mögen/unwillen“ mit vergebe – lol, ich habe Richter noch nie gemocht

Wann immer ich denke/glaube ich kann nicht aufhören diese positiven energetischen Erfahrungen zu erzeugen – Atme ich und Stoppe mich – ich erkenne „Ich will sie nicht stoppen aus Angst „mich“ zu verlieren“ – Ich nehme einen tiefen Atmenzug, stehe auf in mir selbst und stoppe die Erfahrung als die falsche Illusion die sie ist, steige einfach aus dem „Ich mag/liebe das“-Charakter aus und erkenne mich als Leben eins und gleich

Ich sehe ein das die physische Realität in Wirklichkeit absolut ähnlich/gleich ist in ihrem Aufbau und als Einheit existiert

Samstag, 28. Juli 2012

Tag 101 – Selbst korrigierende Statements für Davonlaufen-Charakter

Wann immer ich vor mir selbst weglaufen will – Atme ich und stoppe mich – Ich erkenne/sehe/verstehe was ich erlebe als mich und nehme mich zu aller erst mal an ohne mich zu beurteilen und verlangsame mein „laufen“ weil ich sehe das die Illusion von Weglaufen, Entkommen, Flucht nur in meinem Verstand besteht, während ich als physischer Körper, immer atmend hier bin stabil, konstant, und der physische Körper der Teil von mir selbst ist wo ich real bin und in keiner Weise vor mir selbst entkommen, weglaufen will

Wann immer ich dem Familienkonstrukt, der Familie, Familienangehörigen entkommen, davonlaufen, ausweichen will in dem ich den Ort wechsle – atme ich und stoppe mich – Ich erkenne das es nicht ein geographischer Ort ist der mir „Schwierigkeiten“ macht sondern das meine „Schwierigkeiten“ und unangenehme Erfahrungen in Gegenwart von Familie oder in/an Orten meiner Familienstruktur ein Ergebnis, eine Ausflus meiner Selbstprogrammierung, der Bewusstseinsysteme ist, die ich in mir als mich akzeptiert habe, auf die ich mich eingelassen habe und das damit meine Erfahrungen/Reaktionen im Bezug auf Familie/Familienstrukturen nicht aufhören/stoppen durch einen Ortswechsel –Daher stoppe ich meine emotionalen Reaktionen/Wunsch von/nach Flucht, Entkommen und Schreibe meine „Schwierigkeiten“, lösche die Bewusstseinssysteme in detaillierter und selbst-bestimmter Selbst-Vergebung in Selbstehrlichkeit und verändere mich selbst von Entkommen/Fliehen-Wollen zu Teilnahme in/an meiner Welt als selbstkorrigierendes Leben  in Einheit und Gleichheit

Wann immer ich aus meiner derzeitigen Situation/Umgebung in eine „bessere Welt“ im Verstand flüchten/davonlaufen will – Stoppe ich mich und atme hier – ich erkenne das es keine andere/bessere Welt/Existenz gibt als diese Hier-jetzt und ich sehe das diese Existenz in jedem Moment das Ergebnis, die Summer der Teilnahme aller Individuellen Teilnehmer/innen ist und das es daher der einzige vernünftige Weg meine Welt  zu ändern der ist, meine Teilnahme so zu ändern, das meine Teilnahme an/in der Welt die Änderung reflektiert die die ich in der Welt sehen will

(Wie schon Gandhi zu sagte: Sei die Veränderung die du in der Welt sehen willst) 

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich „gut“ und „besonders-toll“ zu fühlen  weil ich in der Selbstvergebung auf „den gleichen Spruch wie Gandhi“ gestoßen/gekommen bin – anstatt zu erkennen zu sehen und zu verstehen das Common-Sense/Gesunder Menschenverstand kein Ego-Besitz ist sondern eine WIRKLICHKEIT die individuell erkannt und als SELBST gelebt werden muss um real zu sein

Ich erkenne, sehe und verstehe das ich nicht vor „meinem Familienkonstrukt“ davonlaufen kann oder entkommen indem ich mich in den Verstand zurückziehe weil eben dieser Verstand, die Illusion, inklusive des FluchtVerhaltens und Zurückziehen-Wollen ein Ausfluss ein Ergebnis aus meiner Erziehung/Selbstprogrammierung und damit Eins und Gleich mit meinem Familienkonstrukt ist. Ich habe mich darauf/darin eingelassen – Ich übernehme die Verantwortung

Wann immer ich Verwandte, Eltern oder auch Freunde, Menschen in meiner Welt in irgendeiner Weise verändern will – Atme ich und stoppe mich – ich erkenne das dies eine Selbstmanipulation ist die nie funktionieren kann, sondern in der ich mich selbst und die Beziehung mit andern sabotiere, einfach um mich als Ego „mächtig und einflussreich zu fühlen“ als „Gegenwehr / Gegenpol“ zur „Hilflosigkeit/Unterlegenheit“ der Person gegenüber die/deren Verhalten ich ändern will – Ich stoppe dieses verhalten in mir und ändere mich und mein Verhalten in selbstkorrigierender Weise indem ich den Punkt/Verhalten den ich geändert sehen möchte in mir selbst ändere, denn ich erkenne: Mein Außen, meine Beziehungen sind ein Spiegel in dem nichts auf Dauer bestehen/erscheinen kann was ich nicht in mir selbst als mich zulasse

Ich erkenne das „Davonlaufen“ ein Selbstsabotage-System ist mit dem ich praktische, tatsächliche Veränderung verhindere aus der Angst heraus mich selbst zu verlieren wenn ich mich mir selbst Stelle und Hier-Bleibe

Ich erkenne das Hier die einzige Bleibe ist – B-leibe – B-Leib-e –Breath-Leib-e- oder doch Brot-Leibe, der Leib Christi, lol hier atmend verteilt er/sie/es (sich selbst als) das Brot, bedingungslos – leider ist die Bleibe aber von einem Parasiten befallen: Der Menschheit

Wann immer ich vor mir selbst/einer Aufgabe/meiner Erfahrung/einem Anderen Menschen davonlaufen will – Atme ich und stoppe mich – ich prüfe mich in selbst Ehrlichkeit ob mein Startpunkt die „Angst mich selbst zu verlieren“ ist und erkenne dass ich durch Aktionen/Handlungen in/von diesem Startpunkt automatisch meine Angst also eine „Verlorenheit“ im Verstand  manifestieren würde – Deshalb stoppe ich mein Laufen im Verstand und bleibe hier im Atem  

Wann immer ich sehe oder mich dabei erwische das ich  in „neuen“ Beziehungskontexten, Partnerschaften, Arbeitsplätzen eine „bessere Familienstruktur/Beziehungskontext“ erwarte/wünsche – Atme ich TIEF durch und stoppe mich – ich erkenne das ich damit bereits im Vorfeld von der Verantwortung für mich selbst in Beziehungen und der Kreation von Beziehungen trennen will und „die anderen“ zu einer Projektionsfläche für das mache wofür ich in mir keine Verantwortung übernehmen will – Darin will ich von anderen versorgt, umsorgt und glücklich gemacht werden, was eine absolut unakzeptable Illusion ist die jeden Beziehungskontext auf Selbstinteresse/Ego aufbauen will, auf meinen Wünschen, Verlangen und scheinbaren Bedürfnissen und damit im Sinne/Prinzip von Einheit und Gleichheit von vor herein zum scheitern verurteilt ist

Wann immer ich sehe oder mich dabei erwische das ich von irgendeiner Beziehung erwarte/erhoffe das sie mich glücklich/besser macht –Atme ich und stoppe mich – Ich erkenne das ich gerade dabei bin mich und die Beziehungskreation/Beziehung zu sabotieren indem ich mich in einer Illusion im Verstand zum Scheitern/Unglück verurteile 
Ich erkenne, sehe und verstehe das ich mit dem Davonlaufen, der Fluch im Verstand nur weitere, zusätzliche Systeme/Charaktere in mir selbst geschaffen habe um meinen eigentliches Selbst zu verstecken und zu überdecken – immer auf der Basis des gleichen ursprünglichen Familienkonstrukts

Ich erkenne das der Ausdruck „Ihr seht mich nie wieder“ ein Startpunkt für die Entwicklung von Selbst-Verneblung, Selbst-Mystifizierung, Geheimhaltung meiner selbst, Abtauchen von mir selbst im Familien-/Beziehungskontexten war/ist wobei die Essenz des Satzes „Ihr seht mich nie wieder“ Selbst-Betrug ist

Wann immer ich sehe und mich dabei erwische das ich Familie oder  zwischenmenschliche Beziehungen in mir selbst verurteile oder/und schlecht mache – Atme ich und stoppe mich – Ich erkenne das damit nur selbstgerecht bin und mich selbst über die tatsächliche Quelle/Ursache von Ärger/Konflikt/ Limitation/Gefangensein in mir und meiner Welt täuschen/betrügen will – Ich sehe ein das ich absolut verantwortlich bin für jedes Bisschen Konflikt/Ärger/Wut und die Wahrnehmung von Gefangensein im eigenen Verstand die ich daraus erzeuge, ich übernehme die Verantwortung als Schöpfer meiner Welt und bestimme mich selbst dazu den Konflikt in mir selbst zu lösen indem ich mich selbst einfach stoppe, weil ich sehe, erkenne und verstehe das es in einen Konflikt nie Gewinner gibt, sondern immer nur Verlierer

Ich erkenne, sehe und verstehe das wenn ich Konflikt, Reibung, Trennung in mir selbst zulasse, ich mich selbst zu der Quelle/Ursache von Konflikt, Reibung mache die Leben kostet und das ich damit für den Verlust von Leben verantwortlich bin – in mir selbst und der Welt als mir selbst

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich in meinem Kampf gegen und Konflikt mit meinen Eltern und Familiären Strukturen zur Quelle/Ursache von Kriegen in dieser Welt gemacht zu habe n

Ich verpflichte mich selbst die Erinnerung/den Satz „Schau das du dich schleichst, ich möchte die nie wieder sehen“ und den Charakter der sich daraus ergeben hat im Schreiben aufzuarbeiten, in Selbst Vergebung durchzugehen und durch selbst korrigierende Anwendung von Selbst zu verändern

Freitag, 27. Juli 2012

Tag 100 – „Davonlaufen“-Charakter



Selbst-Vergebung

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben gestern nach dem ich das letzte Korrekturstatment geschrieben hatte sofort in den „Vor mir selbst Weglaufen“-Charakter zu gehen mich hinzulegen und mich für die nächsten 13 Stunden im Schlaf vor mir selbst zu verstecken

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mein Leben hindurch zu denken und zu glauben ich könne meinen Familienkonstrukt entkommen, davonlaufen indem ich den Ort wechsele, indem ich in der physischen Realität davonlaufe oder ausziehe anstatt zu erkennen zu sehen und zu verstehen das ich mein Familienkonstrukt bin, und geworden bin weil das ist was mich geprägt hat, was ich mir durch meine Akzeptanz und Erlaubnis selbst angelernt/trainiert habe zu sein um in dieser Welt zu überleben wo jeder/jede eine Sammlung der Verhaltensweisen und Überlebensmechanismen der Eltern/Familie ist, so es gleichgültig wo ich hingehe, wo ich bin ich werde immer aus/auf der Basis meine familiären Programmierung funktionieren – solange ich die akzeptierten und erlauben Programmierungen/Konstrukte/Systeme nicht in Selbstvergebung lösche und mich in selbst korrigierendem Leben verändere

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu erkennen und zu verstehen das ich immer versucht habe vor meinem Familienkonstrukt wegzulaufen, was ich als das erste Gefängnis auf dieser Welt wahrgenommen habe, und das ich dieses Weglaufen/Flucht später nur auf andere Strukturen wie Schule, Arbeit, gesellschaftliche/gemeinschaftliche Strukturen allgemein weil die erste Beziehung zu m/einem Familienkonstrukt von heimlicher Ablehnung und Fluchtgedanken geprägt war

Ich erkenne das ich mein Familienkonstrukt als m/ein Gefängnis wahrgenommen habe und das ich genau in der Akzeptanz dieser Wahr-nehm-ung den Grundstein dafür geschaffen habe die Illusion durch reaktives Verhalten auf die Wahrnehmung von Gefangenschaft/Gefangensein zur Realität zu machen – Ich stoppe die Wahrnehmung von Gefangenschaft in im Selbst immer wenn ich mich durch Umstände/meine Umgebung gefangen/beschränkt fühle durch Verständnis/Einsicht meiner Selbst als Verstandsgefängnis und Selbstkorrigierendes Leben wobei  ich nicht eher aufhöre bis nicht alles Leben frei ist von der Illusion im Verstand und Verständnis als Leben lebt

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben ich könnte meinem Familienkonstrukt davonlaufen, entkommen indem ich mich in mich selbst zurückziehe und in meinem Verstand alternative Welten/Dimensionen/Erfahrungen kreiere in denen ich mich mehr zu Hause/willkommen fühle als in meiner eigenen Haut, meiner eigenen Familie so wie sie ist, physisch hier – Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mit Hilfe der Vorstellung verschiedene „Familien-Konstrukte/Szenarien/Erfahrungen“ zu kreieren in denen ich mich scheinbar wohler/mehr zuhause/willkommen fühlen würde als in dem Familienkonstrukt/Kontext den ich mir selbst ausgewählt habe,  zumindest durch Akzeptanz und Erlaubnis aus Angst zu meinem Familienkontext gemacht habe – Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich durch Angst, vom Startpunkt der Angst aus, mich auf einen bestimmten Familienkontext/Familienkonstrukt ein-ge.lassen (ein-gehen-lassen, hinein gehen lassen) zu haben



Das Wort „eingelassen“ ist auch interessant, und eine Art von Akzeptanz, Erlaubnis, Einwilligung für mich irgendwie mit Zweifel/Rückhalt/Überlegungen verbunden weil die Phrase „Das dat i mir scho eigelossen“ ein Ausdruck ist den ich oft/viel in meiner Umgebung/Familienkontext hörte, mitbekam wenn zum Beispiel ein Mensch einem anderen etwas, meist eine Erfahrung, beschrieb die im Kontext einer Frage (nach Bestätigung) stand. „Das würde ich auch machen“ wobei die Antwort „Des dat i mir scho eigelossen“ nach einer Zeit des „Prüfens im Verstand“ folgte und keine volle Zustimmung/Übereinstimmung aus „dem Selbst heraus“ war sondern soviel wie „Dieses Programm konnte ich meiner Datenbank aufnehmen, es scheint kompatibel mit meiner Programmierung“ – in mich eingehen lassen, in die Gesamtheit meiner Selbst – es ist also tatsächlich die Akzeptanz/Entscheidung „Ja“ zur Selbst-Programmierung mit einem bestimmten Bewusstseinsprogramm.

Eingelassen = perfekter Sitz, angeschmiegt, kein Abstand/Unterschied zwischen zwei Teilen, eines ist ins andere eingelassen und nahezu untrennbar „verbunden“ aber scheinbar trotzdem getrennt, auseinander-zu-halten 

„Mich auf ein Familienkonstrukt eingelassen“: Die Familie war schon da, das Konstrukt war schon da, und ich habe zugestimmt mich darauf einzulassen, mich anzupassen, das zu werden, den Platz einzunehmen, wobei ich das Familienkonstrukt als etwas sah das „mehr ist als ich selbst“ weil es größer ist und schon „immer/länger da“ also hat es so die „Berechtigung“ zu bleiben wie es ist und ich die Aufgabe mich „einzulassen“/anzupassen, was großen Konflikt/Reibung in mir selbst erzeugte – Der GLAUBENsatz das „Ich das Familienkonstrukt so akzeptieren/mich darauf einlassen muss wie es ist und war“ ist/war „das Problem“ weil ich mich dadurch selbst dazu verurteilt habe jegliche Unstimmigkeiten/Konflikt zu introvertierten und mich von Grund auf der Möglichkeit/Fähigkeit beraubt habe „einen Unterschied zu machen“ weil dieses Familienkonstrukt ist mehr als ich, ist von Gott, ist ein Gott in sich selbst – Und weil ich, durch meinen eigenen Glauben vernebelt keine Möglichkeit sah mich oder/und damit die Strukturen um mich herum zu verändern erschuf ich den „Davonlaufen/Entkommen/Ausbruch“-Charakter  um mir die Illusion von Veränderung und „Freiheit“ zu geben




Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben mich Selbst anzuerkennen und die Einfachheit im Prinzip von Veränderung zu erkennen „Ich muss/kann nur mich selbst ändern, meine Werte/Glaubenssatze/ Definitionen“ und indem ich zu und als die Veränderung in mir selbst stehe verändere ich die Beziehungen/Konstrukte in denen ich teilnehme    
Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben permanent versucht zu haben meine Familie, Eltern, Lehrer, Freunde auf die ein oder andere Weise zu verändern anstatt mich in Beziehung zu ihnen zu ändern, was meinen eigentlichen Selbstbetrug offenbart weil ich mich nicht selbst ändern will sondern exakt so bleiben wie ich bin aus Angst mich zu verlieren und „Wer ich bin und sein werde“ wenn ich nicht mehr so teilnehme wie ich es von mir erwarte – Angst verloren zu sein

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich in den „Ausbruchs/Flucht/Davonlaufen“-Charakter gehe als ein System der Selbstsagotage um tatsächliche praktische, physische Veränderung meiner Selbst in meinen Beziehungen zu Menschen, Sachen, Situationen zu verhindern aus/in der Angst mich „selbst zu verlieren“ und dann „verloren zu sein“

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, zu erkennen und zu verstehen das ich „Verlorenheit“ erzeuge/manifestiere indem ich vom Startpunkt der „Angst davor mich selbst zu Verlieren“ vor mir selbst und physischer, praktischer Veränderung meiner Beziehungen zu Menschen, Sachen, Situationen davonlaufe

Ich erkenne, sehe und verstehe das ich mit dem Davonlaufen, der Fluch in den und im Verstand nur weitere, zusätzliche Systeme/Charaktere in mir selbst geschaffen habe um meinen eigentliches Selbst zu verstecken und zu überdecken – immer auf der Basis des gleichen ursprünglichen Familienkonstrukts

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, zu erkennen und zu verstehen das ich in verschiedenen Beziehungskonstrukten von Freundeskreisen und Familien meiner Partner eine „bessere Familie“, in eine bessere, angenehmere Familien Erfahrung vor meiner ursprünglichen Familie und damit vor mir selbst davon laufen wollte, wobei ich nicht berücksichtigte das ich Mich als ursprüngliches Familienkonstrukt/Programmierung mit mir trage und das ich von dieser Programmierung meine Beziehungen programmieren/designen werde, so das ich in jeden neunen „Familien-Kontext“ meine eigene „Gefängnisprogrammierung“ mit-ein-bringe und so jeden Freundeskreis, jede Partnerschaft wieder in mein eigenes, ewig gleiches Gefängnis verwandle – lol – so das ich mir wieder „selbst begegnen kann durch andere“

Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die Erfahrungen in der Familie und Familienkontexten wie Freundeskreisen/Partnerschaften als NEGATIV beurteilt zu haben und dem Familienkontexten /Beziehungs-Konstrukten an sich die Schuld dafür zu geben und deshalb, weil ich immer die selben Erfahrungen von Gefangensein, Limitation, Konflikt machte, zu beschließen mich einfach nicht weiter mit Beziehungen/Familie abzugeben was ihn dem Statement „Ihr seht mich nie wieder“ zum Ausdruck kam

Ich erkenne das der Ausdruck „Ihr seht mich nie wieder“ ein Startpunkt für die Entwicklung von Selbst-Verneblung, Selbst-Mystifizierung, Geheimhaltung meiner selbst, Abtauchen von mir selbst im Familien-/Beziehungskontexten war/ist wobei die Essenz des Satzes „Ihr seht mich nie wieder“ Selbst-Betrug ist




--– Ich will mich nicht mehr sehen, ich will die Erfahrung meiner Selbst, das was in mir vorgeht nicht mehr sehen, aber weil ich, seit dem ich sehen konnte „was in mir vorgeht“ mit „was ich sehe„ verknüpft habe, erschuf ich in mir den Glauben „Was ich sehe“ ist verantwortlich für „Was in mir vorgeht“ und damit die Idee ich könnte mir entkommen indem ich aus meiner Umgebung/Familie davonlaufe, wobei ich mit durch die kurzzeitige Erleichterung/Aufamten die ein Interner/externer Umgebungswechsel bringt selbst betrogen und gegen mein eigentliche, ursprüngliche Erfahrung meiner selbst verneble, weil ich glaube und definiere: Andere Umgebung (außen) = Andere Erfahrung (innen) wobei ich aber vollkommen übersehe und nicht verstehe wie ich als Informationssystem/automat funktioniere, wobei eine „neue Umgebung“ kurzzeitig einen anderen/neuen Eindruck auf meiner Netzhaut und in meinen „anderen Sinnen“ erzeugt, der mich „beschäftigt“ und bis er „verarbeitet ist“ von meinem Erleben von/in einem/dem Moment davor ablenkt, wobei mein eigentliches Erleben von mir selbst bestehen bleibt – Von dieser Perspektive aus ist alles was wir machen und das nicht direkt in Selbstkonfrontation/Selbstbegegnung steht UNTER-HALTUNG, erinnert mich an SKLAVEN-Haltung ---




Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst dazu zu verurteilen ständig vor mir selbst davonzulaufen indem ich zu mir selbst sagte „Ich will dich nie wieder sehen“ und genauer „Schau das du dich schleichst, ich will dich nie wieder sehen“   

Tag 99 –Selbst-Korrektur-Statements Tag98

Ich verpflichte mich selbst die Structural Resonance Dokumente genau zu studieren und das was Veno zu sagen hat praktisch anzuwenden indem ich mich unterstütze die energetischen Erfahrungen in meinem Körper aufzuklären und meine Selbstvergebung mit daran zu orientieren, beziehungsweise die Punkte/Informationen die ich finde dabei zu berücksichtigen

Wann immer ich mich den energetischen Bewegungen/Sensationen in meinem Hals/Brust hilflos/machtlos gegenüber fühle – Atme ich und stoppe mich – Ich erkenne das ich der Schöpfer dieser energetischen Erfahrung bin und ich mich nur victimisiere/als Opfer darstelle um nicht die Verantwortung für mein Verhalten, dafür was ich akzeptiere und erlaubt habe zu übernehmen – Ich richte mich in mir selbst auf, atme und unterstütze mich wenn notwendig indem ich meine Atemzüge zähle, wobei ich mich in mir selbst verlangsame und immer jedem Atemzug in mir bis vier zähle – Ich erkenne das mir dies Energie nichts „tun/anhaben“ kann und das ich nicht davor Angst haben oder dagegen Kämpfen muss und kann, weil diese Akkumulationen bereits aus Kampf entstanden sind – Ich stabilisiere mich hier und bewege die Energie als mich selbst im Atem hin zum Ausdruck  und entlasse sie in der Pause von Unendlichkeit zwischen den Atemzügen

Ich erkenne das ich mich von diesen Energien getrennt habe indem ich mich selbst in Momenten/Erinnerungen von mir selbst gespalten habe weil ich meine Erfahrung/Erlebnis in mir selbst, von mir selbst nicht leben und ausdrücken könnte, so das ich die Momente/Erfahrungen in Erinnerungen in meinen Körper unterdruckt habe um eine „falsches Gesicht meiner selbst“ zu präsentieren – Ich erkenne das ich damit meinen Ausdruck, mich selbst in Momenten in der Vergangenheit in Erinnerungen eingesperrt habe, weil ICH SELBST entschieden habe das ich mich von mir/“Was ich erlebe im Moment“ trennen muss, zum Beispiel um von andern geliebt/akzeptiert/angenommen zu werden oder etwas zu bekommen das ich wollte

Ich verpflichte mich selbst immer wenn ich sehe oder mich dabei erwische wie ich andere, besonders Eltern und Lehrer dafür verantwortlich mache mich einzusperren, mich zu limitieren – Atme und stoppe – Ich erkenne, dass ich es bin und bei gesunden Menschenverstand nur ich sein kann der mich in der Vergangenheit festhält indem ich mich als Stagnation, auf Erinnungen berufend ständig im Kreis drehe, die alten Filme/Muster abspielend, mehr tot im Verstand als lebendig Hier – Deshalb nehme ich einen tiefen Atemzug und stelle die Beschuldigungsmaschine in meinem Verstand ab, bringe mich voll und ganz hier her in/mit meinen physischen Körper und lebe als der Moment, voll und ganz

Wenn ich energetische Erfahrungen/Sensationen in meinem physischen Körper wahrnehme – Atme ich und Stoppe mich – Ich erkenne mich als eins und gleich mit der Energie und schaue in mich selbst, nehme die Energie und sehe/schaue „Was erlebe ich in dem Moment/Was ist diese Energie“ ist es eine Emotion? Ein Erfahrung/Bewegung? Bilder?, was immer ich erfahre muss in der Energie als getrennter Teil enthalten sein und stammt von verschiedenen akkumulierten Bewusstseinssystem, gespeichert in Erinnerungen – Ich schau im Moment und Atem, was ist es, wer bin ich ALS diese Erfahrung/Erinnerung und sehe/finde den Ursprung so dass ich in der Erkenntnis des Ursprungs das ganze System/Charakter stoppen kann

Die Punkte/Charaktere/Systeme die energetische Erfahrungen erzeugen gehe ich in Schreiben, Selbstvergebung und selbstkorrigierendem Leben durch und markiere sie als „Flag-points“ von Gewahrsein um ein besseres, umfassendes Verständnis für mich selbst zu bekommen – ich gleiche mich in meinem Verständnis für mich selbst aus einer Mind-Dimension an meine wirkliche Funktionsweise, tatsächliche Existenz als physisch gelebtes Verständnis meiner Selbst als Leben an – Eins und Gleich

Wann immer ich Wut/Hass/Ärger, interne „KOTZ“-Momente erlebe – Atme ich und stoppe mich – ich sehe, erkenne und verstehe das diese Erfahrungen nichts mit dem Moment, der Aufgabe oder auch nur mir selbst zu tun haben, sondern einfach mein über mein Leben hindurch akkumuliertes Selbsterlebnis/Verhalten ist, was bedeutet das ich in diesen Momenten einfach von einem Bewusstseinssystem besessen bin – Ich unterstütze mich selbst darin den Backchat, die Reaktionen, Gedanken/Emotionen genau zu sehen, evtl. Notizen zu machen und in Selbstvergebung durchzugehen um mich von der Besessenheit mit dem falschen Charakter der energetischen Erfahrung zu reinigen und zu befreien – im Moment unterstütze ich mich in der Erkenntnis das ärgerlicher, wütender, gehässiger, feinseliger, hasserfüllter Backchat ein SYMPHTOM davon ist was ich bereits in mir als Bewusstseinsysteme von zum Beispiel unterdrückten Wut/Ärger/Rache/Hass gegen Eltern/Familie, Lehrer, Autoritäten/“das System“ zugelassen, akzeptiert und manifestiert habe, daher: Bis hier und nicht weiter! ich werde mir nicht erlauben weiteren Ärger, Wut, Hass, Vorwürfe in Backchat/Gedanken anzuhäufen, sondern heile die Krankheit von Bewusstsein und Bewusstseinssystemen in mir selbst mit und durch die Medizin von  Selbstvergebung und wende Gewahrsein im/als Atem für den Moment als kühlenden Balsam an

Wenn ich mir weis machen will das „Ich weiß nicht und kann mich nicht erinnern“ –Atme ich und arbeite mit dem was Hier ist, Gefühl/Emotion /Energie etc.

Ich erkenne das ich es hasste wenn ich „mich ordentlich“ benehmen sollte, weil ich es als totale Willkur wahrnahm/empfunden habe was „ordentlich“ sein sollte

Ich verpflichte mich selbst allen Wut/Ärger/Rachegefühle/Vorwürfe gegenüber meinen Eltern immer zu vergeben wenn sie in mir auftauchen und die Vergangenheit im Familienkonstrukt in Schreiben, Selbstvergebung aufzuarbeiten und loszulassen

Ich teste ob ich die energetischen Sensationen/Erfahrungen im Brustbereich als Indikator verwenden kann dafür wenn ich Schuldzuweisung akzeptiert und damit erlaubt habe
Ärger/Wut/Emotionen zu unterdrücken

Ich erkenne das ich dazu ja gesagt habe so zu sein/das zu tun was ich wahrnahm das sie von mir wollten, wie sie mich formen wollten weil ich Liebe/Akeptanz und später Geld was dies direkt repräsentierte von ihnen wollte/bekam

Wenn ich sehe und mich dabei erwische das ich „ein Engelsgesicht“ gegenüber anderen aufsetze, sehe und erkenne ich das ich darunter meinen Teufel/EVIL verberge/verstecke
Wann immer ich meine Eltern, Lehrer, Freunde, Familie dafür beschuldige das sie mich angeblich dazu gezwungen hätten das ich mich verleugne und lüge – Atme ich und stoppe mich – ich erkenne das ich es war der sich selbst verleugnete und zum Beispiel bei Familienfesten den „braven Jungen spielte“ aber in meinem Backchat spottete und diese Veranstaltungen verachtete, mich gezwungen fühlte

Ich erkenne das ich eigentlich meine Eltern manipulieren wollte indem ich sagte und mir selbst sagte ich „haue ab und komme nie mehr wieder“, worin ich sie mit dem Tod/Verlust von mir bedrohte um meinen Weg/Wünsche durchgesetzt zu bekommen, und weil dies nicht funktionierte, und ich auch sonst dieses „Davonlaufen“ nicht verarbeiten konnte, habe ich das „Davonlaufen“ internalisiert wo ich nun immer vor mir selbst, meinen Gedanken, Reaktionen, Erfahrungen weglaufe wenn mir etwas „zu viel wird“ ohne je zu merken das ich der Schöpfer meiner Erfahrung bin

Ich verpflichte mich selbst den „Davonlaufen/Flucht“-Charakter als nächstes Blog zu bearbeiten

Mittwoch, 25. Juli 2012

Tag 98 Energie-Bewegungen im Brustkorb/Hals


Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben die Structual Resonace – Dokumente von Veno genau zu studieren und mich selbst zu unterstützen indem ich die Informationen praktisch anwende

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, zu erkennen und zu verstehen das die energetischen Erfahrungen/Bewegungen in meinem Brustkorb und Halsansatz unterdrückte Emotionen im Bezug auf meine Familiensystem und die Regeln und Moral sind die sie mir gegeben habe

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von diesen energetischen Bewegungen/Wahrnehmungen in meiner Brust und Hals eingesperrt/bedrängt zu fühlen wobei ich mir hilflos/machtlos vorkomme und glaube nichts machen zu können

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, zu erkennen und zu verstehen das ich der Schöpfer dieser energetischen Bewegungen/Sensations in meinem Körper bin und das ich daher die Verantwortung für meine Kreation als Energie übernehmen kann indem ich mir vergebe mich selbst in eine energetische Bewegung/Erfahrung in Trennung von mir selbst gespalten habe

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen dass in diese Bewegung/Erfahrung von Energie tatsächlich ist und das in der Energie meine Wesen in dem Moment der Kreation enthalten ist so das wenn ich die Energie zu mir zurückbringe und als mich auflöse ich sehen kann was darin enthalten war

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Wut/Hass und Ärger gegen meine Mutter in mich zu unterdrücken in Momenten mich in mir regelrecht schütteln und vor ärger bebeutelt wurde wenn ich etwas machen musste was ich nicht wollte, wenn ich mich mit Sachen beschäftigen sollte die ich nicht machen wollte

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben so zu tun als könnte ich mich nicht erinnern an genaue Situationen und warum ich eigentlich so wütend wurde

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben es zu hassen wenn ich mich „ordentlich benehmen“ sollte

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich Wut und Hass gegen meine Eltern zu empfinden

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Ärger/Wut und Frustration gegenüber dem Familienkostrukt in den Zellen meines Brustbereiches zu speichern und mich dadurch zu limitieren

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben and der Wut/Ärger/Halten gegenüber meinen Eltern festzuhalten

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich durch unterdrückte Emotionale Erfahrungen gegenüber meinen Eltern zu limitieren

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben auf meine Eltern wütend zu sein weil ich immer tun musste/sollte was sie wollten

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meine Ärger/Hass und Wut gegenüber meinen Eltern zu unterdrücken und ein „Engelsgesicht“ aufzusetzen damit ich bekam was ich wollte, zum Beispiel damit ich wieder aus dem Zimmer durfte

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mein Eltern zu hassen, zu grollen und zu verachten weil sie mich zwangen mich selbst zu verleugnen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meine Eltern zu hassen, zu grollen und zu verachten weil sie mich einsperrten und zwangen ihre Regeln/Moral anzunehmen oder ich würde von ihnen nicht akzeptiert werden

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben von meinem Vater enttäuscht zu sein und mit Wut und Hass in mir zu reagieren wenn ich die Worte in meinem Kopf höre „solange du deine Füße unter meinen Tisch legst, machst du was ich sage“ – Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in mir selbst eine ganze Pläne und den festen Entschluss zu fassen „abzuhauen und nie wieder zu kommen – ihr seht mich nie wieder“ weil ich mich ungerecht behandelt und komplett macht-/hilflos fühlte in diesen Situationen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den Entschluss von Zuhause wegzulaufen in Streitgesprächen mit den Eltern einzusetzen, sie praktisch damit zu erpressen in Versuchen sie darzubringen „mich zu verstehen“ – Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den Gedanken „Ich haue ab, Ich halt das nicht mehr aus,  die können mich mal“ in mir selbst so mit einem Erlebnis von Wut/Frustration/Hass/Ärger zu verbinden und zu akkumulieren das ich jedes mal wenn Streit/Konflikt mit den Eltern/Autorität in mir dachte „Ich haue ab, die können mich mal“ wobei ich dieses „von Zuhause abhauen“ in mir in meine Verstand zu einer Art Gewissheit/einer Fluchtmöglichkeit machte – anstatt zu sehen das ich tatsächlich vor mir selbst floh und mir erlaubte mich mit einem ganzen Wutanfall selbst in eine Besessenheit zu verwandeln

Ok, ich sehe das ich dies in gleiche Weise heute auch noch mache wenn mir etwas zu viel wird/ich die Schnauze voll habe