Montag, 1. Dezember 2014

AvK-Charakter - AngstDimension, Erinnerungen - Tag 585

Andrew Gable - Guilt
Fortsetzung der Blogs zum Angst-vor-Konflikt-Charakter:

Angst vor Konflikten-Charakter - Tag 582
AvK-Charakter Angstdimension Teil 1
AvK-Charakter Angstdimension Teil 2

Ok, ich mache hier noch mal mit der Angst-Dimension des Charakters weiter, denn mit dem Durchlesen des folgenden Auszugs aus „Heavens Journey to Life“ und meinen Einsichten über die letzten Tage kamen noch einige Punkte auf:

„Thus, what one will find within Characters/Personalities is that it has its origin within and from a Fear that one created in one’s childhood/within one’s life to something/someone, and from that Fear manifested a Personality as a defence/protection mechanism for/of one’s individuality/interest/desire. Thus, for each Personality/Character one can thus identify the Fear Dimension – what was the original point/fear that brought forth the construction/programming of a particular Personality. - See more at: http://heavensjourneytolife.blogspot.com/2012/09/character-dimensions-introduction-day.html#sthash.6VBkgrME.dpuf

Wie beschrieben hat die Angst ihren Ursprung in der Kindheit und für mich kommt hier eine Erinnerung auf bei dem ich Erwachsene im Gang streiten/schreien hörte, und ich saß oben an der Treppe und hielt mir die Ohren zu/kauerte und versuchte es nicht zu hören – (ich dachte) es geht um mich, sie streiten wegen mir = ich gab mir die Schuld an den Streits. Ich ging dann irgendwann dazwischen, mischte mich ein, da ich wusste dass sie sich beruhigen/aufhören würden wenn ich dabei wäre.

Ich vergebe mir selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen und erkennen, dass der Angst vor Konflikten-Charakter aus Erinnerungen in meinem Bewusstsein originiert, in denen ich mit Angst darauf reagiert habe Erwachsene in meiner Welt/Realität streiten/schreien zu hören.



Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe den Angst-vor-Konflikten -Charakter als Schutz- und Abwehrcharakter zu erschaffen und zu manifestieren um mich vor der projizierten Erfahrung von Verlust und Trennung zu schützen.

Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe zu denken und zu glauben dass sich meine Eltern trennen würden nur weil sie sich manchmal gestritten haben oder lauter geworden sind.

Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe in und als eine Erinnerung von mir in meinem Bewusstsein zu existieren, in der ich meine Eltern im Gang streiten und schreiben höre und ich oben im Treppenhaus kauere und lausche um was es bei dem Streit geht und dann höre/glaube zu hören, dass es um mich geht und in mir wächst und steigert sich eine emotionale Erfahrung von Angst und Stress und Schuldgefühlen, die mir fast „unerträglich scheint“ und ich „schreite ein“ laufe nach unten und versuche meine Eltern zu versöhnen oder den Streit/Konflikt zu beenden.
Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe, dass ich diese Erinnerung in meinem Bewusstsein mit Angst verbunden habe und mit so viel Angst und Stress aufgeladen habe, dass ich heute immer noch denke und glaube ich muss bei jedem Konflikt/Streit/wenn Leute lauter werden darauf reagieren, einschreiten und den Streit/Konflikt beenden.

Ich vergebe mir selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen und zu erkennen, dass die intensive Energie in der Erinnerung, die mir unerträglich erschienen ist, eine Mischung aus Angst und Schuldgefühlen war – die Angst vor Verlust und die Angst und Schuld davor genau zu wissen dass ich (mit) für den Streit/Konflikt und die Konsequenzen verantwortlich war, die dazu geführt haben, denn dem Streit zwischen meinen Eltern voraus ging ein Streit/Konflikt (Muster von Konflikten/Reibungen/Problemen) zwischen meiner Mir und meiner Mutter, der sich nun mit/an meinem Vater entlud als er nachhause kam.

Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe zu denken und zu glauben, dass ich wirklich Angst hatte und mich Schuldig fühlte, davor dass meine Eltern sich trennen könnten, anstatt zu sehen und zu erkennen dass ich Angst davor hatte meine Verantwortung an der Schaffung und Aufrechterhaltung dieses Konfliktes/der Konflikte zwischen meinen Eltern, durch die Konflikte/Manipulationsmuster die ich mit meiner Mutter erschaffen und akzeptiert hatte und weiter hin ausspielte ohne Veränderung wobei der Kern dieser Muster/Manipulationen auf die Angst vor dem Alleinsein/Trennungsangst und deren Derivate wie Vorwürfe, Wutanfälle, Trotz, Manipulationstaktiken, Sturheit, Terz und so weiter zurückgeht.

Darin vergebe ich mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe einen „Angst vor Konflikt“-Charakter in mir als mich zu kreieren und zu manifestieren um nicht meiner akkumulierten Erfahrung von Angst und Unruhe mit/vor dem „Alleinsein“
Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert zu haben die Erinnerung mit der emotionalen Energie von Schuld zu verbinden und aufzuladen.


Darin vergebe ich mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe ein Muster zu erschaffen und zu manifestieren in dem ich mich für Konflikte/Streit/Probleme in meiner externen Welt/Realität automatisch schuldig und verantwortlich fühle – und um diese Schuldgefühle zu besänftigen/stoppen gehe ich in dass Muster mit mich diesen Konflikten/Streit/Problemen in meiner externen Welt zu befassen, mich zu involvieren, und sie so mein eigen zu machen.

Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe ein Muster zu erschaffen wo ich versuche und denke ich muss die Konflikte/Probleme in meiner externen Welt lösen und Verantwortung für die Konflikte/Probleme/Streits anderer Personen übernehmen – ohne zu sehen und zu erkennen, dass ich darin immer noch versuche die Konflikte zwischen meinen Eltern zu lösen, da ich mich Schuldig fühlte und Angst hatte diese mitverursacht zu haben.

Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe einen Abwehr- und Schutzmechanismus von „Vorwürfen/Beschuldigungen gegen Streit/Konflikt/Probleme“ in meiner externen Welt und Realität zu erschaffen, wobei ich immer sofort mit Vorwürfen und Urteilen reagiere wie „das ist nicht gut – ich mag dass nicht – das ist falsch - sie sollen aufhören“.

Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe automatisch mit Vorwürfen und Beschuldigungen als Attacke zu reagieren, wenn und sobald ich jemanden etwas lauter oder in Ärger reden und/oder Konflikte/Probleme/Streits ausdrücken höre, besonders wenn es ein Mann ist.

Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe zu denken und zu glauben, dass wer streitet oder laut wird immer unrecht hat. 


Eine weitere Dimension der Angst „vor Konflikten“ in Erinnerungen sind Punkte wo ich irgendetwas angestellt hatte, dass ich nicht tun sollte/durfte, es genau wusste und besonders auch wenn ich wusste dass andere/meine Eltern es wissen und es wird Konsequenzen geben. Wieder manipuliere ich mit Schuldgefühlen.

Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe in und als Erinnerungen zu existieren und mich als Muster zu erschaffen, indem ich Angst davor habe eine verantwortliche Stelle/Person/Autorität zu konfrontieren, wie zum Beispiel meine Eltern oder andere Menschen die von den Konsequenzen meiner Gedanken/Worten/Werken direkt oder indirekt betroffen sind, da ich weiß dass ich etwas falsches/folgenreiches getan habe und ich weiß dass sie es wissen und um den drohenden Konsequenzen/Ärger zu entgehen versuche ich mich selbst/sie mit Schuldgefühlen zu manipulieren wobei ich mir selbst/anderen vormache dass es mir doch so leid tue und ich werde es nie wieder tun – ohne jemals wirklich Verantwortung zu übernehmen für dass was ich getan/nicht getan habe.


Ich sehe und erkenne dass mit der Angst-vor-Konflikt-Charakter nicht vor der Erfahrung von Trennung oder/und Verlust schützt – sondern in vielen Fällen dazu führt/beiträgt dass ich solche Erfahrungen machen muss – denn was ich in mir akzeptiere = was ich kreiere.
Ich verpflichte mich dazu einzusehen, dass ich keinen Charakter-Panzer brauche um mich vor Erfahrungen von Verlust/Trennung zu schützen.
Ich verpflichte mich dazu die Erfahrung von Trennung und Verlust umarmen/anzunehmen zu lernen und daran und daraus zu wachsen.


Ich verpflichte mich dazu Verluste/Trennungen nicht mehr länger als emotionale Besessenheit in meinem Bewusstsein zu beherbergen.
Ich sehe und erkenne dass es nicht bei jedem Konflikt/Streit/Geschrei in einer Beziehung bedeutet, dass dies das Ende ist oder zu Trennung führt, darin sehe und erkenne ich dass ich nicht jedem Streit/Konflikt vermeiden/aus dem Weg gehen muss.
Wenn und sobald die Erinnerung in mir aufkommt in der ich meine Eltern im Gang streiten höre – atme ich und stoppe mich – ich entlade die Energie aus der Erinnerung, zurück in die Erde und stabilisiere mich hier im physischen Körper – ich atme.
Ich verpflichte mich dazu mich aus Konflikten/Streits in meiner externen Welt heraus zu halten – auch und besonders intern, also nicht an Gedanken/Urteilen/Kommentaren/Statements zu den Konflikten/Reibungen/Streitigkeiten teilzunehmen – wenn ich nicht absolut stabil in mir bin oder Gedanken oder energetische Reaktion darüber in mir habe, weil ich nun sehe und erkenne dass mein Impuls „einzuschreiten“ oder irgendetwas zu machen in Wirklichkeit ein Vorwurf/Blame ist und Energie die aus Erinnerungen stammt.
Wenn und sobald ich sehe dass ich in das Muster gehe mich für Konflikte die ich verursacht habe/nicht verursacht habe schuldig fühle – atme ich und stoppe mich – ich werde nicht mehr länger an diesem Muster teilnehmen, weil ich jetzt sehe dass es keine Lösung bietet – ich bestimme mich dazu Verantwortung zu übernehmen, indem ich als aller erstes mal meine Gedanken und Reaktionen stoppe.


Donnerstag, 20. November 2014

AvK-Charakter - Angst-Dimension Teil 2 - Tag 584

Fortsetzung der Blogs zum Angst-vor-Konflikt-Charakter:

Angst vor Konflikten-Charakter - Tag 582
AvK-Charakter Angstdimension Teil 1

Ich sehe und erkenne und verstehe dass ich in der Akzeptanz von „Angst vor Missbrauch“ Selbst-Missbrauch in Form von Angst in mir erschaffe, akzeptiere und erlaube – angeblich um mich vor genau diesem Missbrauch zu schützen = ein widersinniges Konzept, durch dass ich nicht nur Konsequenzen wie Trennung und Teilung in mir selbst erschaffe, sondern auch Missbrauch in dieser Welt akzeptiere und erlaube = in der Tat, der fahrlässigen Akzeptanz solcher Angst/Ängste in mir, kreiere denn: Wie Innen = So Außen.
Ich verpflichte mich selbst den Filter von Angst vor Missbrauch in mir immer mit einem tiefen Atemzug aufzuheben wenn und sobald ich sehe dass ich mich/andere dadurch sehe. Ich atme hier und begegne der physischen Realität als mir, von Angesicht zu Angesicht.
Ich sehe und erkenne dass die Angst vor Missbrauch, in gleich welcher Form, mich Nicht davor schützt und dies auch nicht könnte.
Ich bestimme mich selbst dazu dem Missbrauch in mir Selbst und meiner externen Welt/Realität ohne Angst oder Urteil zu begegnen – in Einheit und Gleichheit als mir Selbst als Leben – darin erlaube ich mir ohne Reaktionen, klar zu sehen worin/wie der Missbrauch besteht, wie er erschaffen wird – ich bringe den Punkt zu mir selbst zurück und sehe wie/wo ich das selbe mache/zu dem Problem beitrage und darin auch wie ich aus mir selbst heraus, als mich selbst eine Lösung erschaffen und leben kann.
Wenn und sobald ich sehe dass ich auf (das was ich als) Missbrauch in mir selbst/dieser Welt (definiert habe) mit Ärger/Wut/Vorwürfen reagiere – atme ich und stoppe mich – ich sehe und erkenne nun dass ich mich durch Ärger/Wut/Vorwürfe nur selbst entmachte und durch diese emotionalen Reaktionen meinem Bewusstsein Energie füttere - ich sehe und erkenne dass dies keine Lösung ist/sein kann, da ich im Wesentlichen auf mich selbst wütend/ärgerlich bin, mein Ärger entspringt dem Wissen/Gewissen dass ich Selbst-Unehrlich mit mir selbst bin, denn ich bin derjenige der den Missbrauch in mir Selbst/dieser Welt weitergehen lässt und nicht stoppt.
Wenn und sobald ich sehe, dass ich in die Tendenz gehe die Angst vor Missbrauch/Konflikten/Ärger in mir zu verleugnen, zu verurteilen oder mit Angst darauf zu reagieren – atme ich und stoppe mich – ich lebe das Wort „Mut“ und bestimme mich dazu Selbst-Ehrlich mit mir Selbst zu sein und den Schleier der Selbst-Unehrlichkeit zu lüften – ich erlaube mir selbst, klar und deutlich zu sehen was ich in mir akzeptiere/erlaube/mache, so wie es ist, ohne darauf zu regieren oder es irgendwie zu verändern/verformen = manipulieren.
Ich sehe und erkenne dass vorgegebene Angstfreiheit und Furchtlosigkeit keine Stärke ist, sondern Angst.
Ich sehe und erkenne dass der aggressive ich könnte dich in Fetzen reißen – Charakter in Wirklichkeit ein Abwehr- und Verteidigungsmechanismus/Charakter ist, durch den und als der ich meine eigene Angst beschütze.
Ich verpflichte mich selbst dazu meine eingefleischte Natur/Selbst-Konditionierung meine eigene Angst zu beschützen/verteidigen zu löschen und los zu lassen und ich fange an damit an indem ich einen kräftigen Atemzug nehme und mich aus der Teilnahme an dem „Ich könnte dich in Fetzen reißen“-Charakter herausreiße – ich bringe mich hier her, in meinen Körper, entspanne mich und lebe das Wort „Verletzlichkeit“
Wenn und sobald ich sehe dass ich versuche andere durch schwelende Wut und/oder explosives Temperament von mir fern zu halten – atme ich und stoppe mich – ich erlaube andere hier, ohne Angst in mir.
Wenn und sobald ich sehe dass ich denke/interpretiere dass ich beschimpft werde – atme ich und stoppe mich – ich bleibe hier und gehe nicht in Angst – ich bleibe hier und lebe das Wort Selbstrespekt.
Wenn und sobald ich sehe dass ich Angst davor habe ausgelacht/verspottet zu werden, atme ich und stoppe mich – ich lebe Verspieltheit.
Wenn und sobald ich sehe dass ich Angst habe blamiert zu werden/mich zu blamieren – atme ich und stoppe mich – ich lebe das Wort „Veränderung“ und „Gehen lassen/los lassen“ eins und gleich mit wer ich bin.
Wenn und sobald ich Angst habe dass mich jemand schlägt – atme ich und stoppe mich – ich sehe dass ich nicht immer „gewinnen“ muss und dass in der Tat nur mein Bewusstsein gewinnt, wenn ich an dieser Angst festhalte. Ich lösche die Angst und atme hier.
Wenn und sobald ich Angst davor habe ausgenutzt/Ungrecht behandelt zu werden – atme ich und stoppe mich - ich sehe dass dies nur Energie ist, eine paranoide alternative Realität in meinem Bewusstsein die nicht der physischen Realität entspricht. Ich atme und pushe, move mich durch die Energie, ich stoppe den Backchat.
Wenn und sobald ich sehe dass ich an der Angst und Paranoia „Andere reden, urteilen, tuscheln und beschweren sich über dich“ teilnehme – atme ich und stoppe mich – ich stoppe die Paranoia/Angst, steige aus und schätze in Selbstehrlichkeit ab wieso diese Angst/Paranoia in mir aufkommt, was zeige ich mir damit über mich selbst?
Ich verpflichte mich selbst dazu mich zu stoppen und zu atmen wenn und sobald ich sehe dass ich mit der Angst reagiere, falsch/schlecht zu sein oder so gesehen zu werden – ich sehe und erkenne dass diese Angst eine Form von Selbst-Gerechtigkeit ist, in der ich mich mit Angst/Urteilen attackiere und verneble um nicht sehen zu müssen wer/was ich wirklich in einem Moment bin und in mir als mich akzeptiere und erlaube.
Wenn und sobald ich sehe dass ich mit Angst/Urteilen reagiere wenn jemand oder etwas in mir Konflikte triggert, wodurch ich mir die klare Sicht/Einsicht in den Punkt verwehre und die Lösung verschleiere – atme ich und stoppe mich ich erlaube mir den Konflikt in mir Willkommen zu heißen, ihn als mich selbst einzuladen und für einen Moment anzunehmen so dass ich klar und deutlich sehen/erkennen kann wer/was ich als der Konflikt bin und wie ich mich selbst lösen kann. Ich entlasse den Konflikt im Ausatmen und stabilisiere mich in meinem physischen Körper.
Ich bestimme mich dazu alle Konfliktherde in mir selbst aufzustöbern und zu Lösungen zu führen die für mich selbst und alles Leben am Besten sind.
Ich bestimme mich dazu nicht länger zu verleugnen oder zu verneinen wenn jemand oder etwas Konflikte in mir hervorruft. Ich nehme den Konflikt in Dankbarkeit an, als die Möglichkeit mehr über mich selbst zu lernen und mich selbst auszusortieren und anzugleichen – mich aus den Konflikten heraus zu befreien.
Ich verpflichte mich selbst dazu, den Punkt von scheinbarer Selbst-Ermächtigung/Macht durch Ärger/Wut/Aggressions-Reaktionen in meinem eigenen Bewusstsein weiter zu erforschen/auszuschreiben und bei meiner Selbsterforschung diese Dimension von Ärger zu berücksichtigen. - Die Angst vor Ärger, wäre damit also ein Schutzmechanismus damit ich mich weiterhin in meinem Bewusstsein über andere/eine Situation stellen/illusionär ermächtigen und überlegen/mehr/ermächtigt fühlen/erleben kann.


Mittwoch, 19. November 2014

AvK-Charakter - Angst-Dimension Teil 1 - Tag 583



Petrified Wood
 

Angst-Dimension
Angst vor Missbrauch
- Angst vor Ärger
- Angst blamiert zu werden
- Angst zu verlieren
Angst etwas falsches zu machen


Angst-Dimension
Angst vor Missbrauch
Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe Angst davor zu haben von anderen Menschen verbal oder körperlich oder durch sonstige Konsequenzen missbraucht zu werden, worin ich mir vergebe, dass ich zugelassen und akzeptiert habe mich durch diese Angst von meinen Mitmenschen und mir selbst zu trennen und jeden und alles permanent durch diesen Filter von Angst zu sehen und zu interpretieren, so dass ich in einem Zustand von ständiger Angst lebe den ich für gerechtfertigt halte.
Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe Missbrauch mit Angst zu verbinden, in dem Versuch mich davon zu Trennen.
Ich vergebe mir selbst, das ich zugelassen und akzeptiert habe mich vom Missbrauch in mir selbst und meiner externen Realität zu trennen indem ich Missbrauch mit Angst verbinde, in Trennung von mir selbst.
Ich vergebe mir selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen und zu erkennen dass es keine Lösung ist den Missbrauch in mir selbst/dieser Welt zu verurteilen, zu fürchten oder sonst wie darauf zu reagieren – in der Tat verstärkt meine Angst und meine Reaktionen den Missbrauch nur noch und treibt ihn weiter an.
Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe Missbrauch den ich in mir selbst, gegen mich selbst, oder in dieser Welt gegen andere als mich zu verurteilen und darauf mit Ärger und Wut und Vorwürfen zu reagieren.
Ich vergebe mir selbst dass ich zugelassen und akzeptiert habe Missbrauch mit „Unfairness“ zu verbinden und daher immer zu denken und zu glauben ich/andere werden missbraucht, wenn ich etwas unfair oder ungerecht finde, ohne zu sehen und zu erkennen dass ich in der Tat fast jede Form der Ungleichheit und Polarität unfair finde und daher als Missbrauch definiere, es sei denn ich bin der Profitierende.
Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe nur den Missbrauch und die Unfairness in Anderen zu sehen und nie nach innen zu gehen, um die waren Quelle des Missbrauchs zu finden den ich wahrnehme.
Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe die Angst vor Missbrauch und die Angst vor Konflikten/Ärger in mir zu verleugnen, zu verurteilen und zu fürchten – anstatt zu sehen und zu erkennen dass ich so ein doppelschichtiges Angst-Gebilde erschaffe nur um Glauben zu können dass ich keine Angst habe.
Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe mich als „angstfrei und furchtlos“ zu definieren und so sehen zu wollen, denn ich glaube das wenn ich mich so gebe sehen mich andere ebenfalls so und glauben auch dass ich keine Angst habe und dass ich stark bin und werden mir daher nichts tun.
Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe, mich so zu geben als könnte oder würde ich jederzeit zu- und zurückschlagen und jemanden in Fetzen reißen (können wenn ich wollte) wenn jemand ein falsches Wort sagt.
Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe mich mit schwelender Wut und einem explosiven Temperament zu umgeben, um andere von mir Fern zu halten.
Ich vergebe mir selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen und zu erkennen dass ich solche Angst davor habe von anderen „berührt“ zu werden/dass andere mir nahe kommen damit mein Selbst-Missbrauch nicht aufgedeckt wird.
Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe Angst davor zu haben beschimpft zu werden.
Ich vergebe es mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe Angst davor zu haben verspottet und ausgelacht zu werden.
Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe Angst davor zu haben das mir jemand mit Ärger begegnet.
Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe Angst davor zu haben mich selbst zu blamieren.
Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe Angst davor zu haben blamiert zu werden.
Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe Angst davor zu haben dass mich jemand verbal oder physisch schlägt
Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe dass die Angst ausgenutzt zu werden in mir als ich existiert.
Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe Angst davor zu haben dass mir jemand „in den Rücken fällt“ oder mich „hinhängt“
Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe Angst davor zu haben verurteilt zu werden.
Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe Angst davor zu haben tyrannisiert und gemobbt zu werden.
Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe eine Angst in mir zu haben und eine Paranoia zu erschaffen, dass andere über mich reden, urteilen, tuscheln sich über mich beschweren.
Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe eine Angst und Paranoia davor zu haben falsch/schlecht zu sein und als falsch/schlecht gesehen zu werden, was auch der Grund ist wieso ich versuche jedem Konflikt in meiner externen Welt/Realität aus dem Weg zu gehen, denn so kann ich denken/glauben ich sei richtig/gut und alles was eine „negative“ Seite/Teil in mir aufbringen würde die diesem Image von Selbst-Gerechtigkeit widerspricht =nicht dazu passt, wird bekämpft, beziehungsweise reagiere ich mit Angst/Urteilen und Unterdrückung/Verleugnung und schiebe die offensichtlichen Konflikte in mir beiseite, ich verstecke Sie = MICH als diese Konflikte hinter Angst und erschaffe und erlaube so kleine angst-geschützte Energie-Generatoren aus Polaritäts-konflikt/Reibung in mir.
Ich vergebe mir selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen und zu erkennen dass ich jedes Mal/meistens mit Angst reagiere wenn jemand/etwas in meiner externen Welt/Realität einen Konflikt in mir triggert und dass ich durch diese Angst-Reaktion den eigentlichen Konflikt und somit auch die Lösung dafür verschleiere, was nur meinem Bewusstsein zu Gute kommt.
Ich vergebe mir selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen und zu erkennen dass mein Bewusstsein Konfliktherde in mir beschützten und behalten will, da es sie als Energiequellen benutzen kann um sich selbst zu erhalten.
Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe vor den Konflikten und dem Ärger in mir Angst zu haben den ich eigentlich wirklich erfahre/erfahren habe wenn ich mich selbst missbraucht/ausgenutzt/schlecht behandelt fühle/fühlte oder Zeuge von Missbrauch/Ausbeutung/schlechter Behandlung anderer Lebewesen wurde/werde in dem Glauben dass diese Angst/Unruhe, der einzige Weg ist mich davon abzuhalten (zu versuchen) den Missbrauch – intern/extern – mit Gewalt und zu „lösen“/stoppen.
Darin vergebe ich mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe, nicht zu sehen und zu erkennen dass ich in meinem Ärger meine Macht/Stärke an das Bewusstsein abgebe und wenn ich „Angst Vor Ärger“ habe – erschaffe ich in meinem Bewusstsein einen „verschleierten, geschützten Mechanismus/System der Abgabe von Verantwortung/Macht“ an dass Bewusstsein selbst, wobei ich scheinbar profitiere indem ich mir vormachen und Fühlen kann dass ich es wem oder was auch immer ich wütend/ärgerlich bin irgendwiezurückgebe“, dass ich eine Form von Macht über die Person/Erscheinung habe wenn ich in meinem Bewusstsein mit Ärger reagiere.
Darin vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe durch Angst vor Ärger und Angst vor Missbrauch meine wahre Natur und Vorsatz/Absicht gegenüber anderen Wesen/Erscheinungen zu verschleiern und vor mir selbst zu verstecken – daher = der „Angst vor Konflikt“-Charakter auch ein scheinbar „guter/harmloser“ Charakter, der Teil meines „Gute Person“-Images darstellt.

Montag, 17. November 2014

Angst vor Konflikten-Charakter - Tag 582


Heute möchte ich mir einen Punkt anschauen, dem ich schon seit einiger Zeit immer wieder begegne, den „Angst vor Konflikt“-Charakter, wobei ich hier gleich die erste energetisch Ladung feststellen und die erste Schicht durchdringen kann, die diesen Charakter in meinem Bewusstsein umgibt: Verleugnung/Leugnung, Ablehnung.
Als mir mein Buddy im Desteni-I-Process vor etwa einem Jahr diesen Punkt, genauer die Angst vor Missbrauch, in mir gezeigt hat, war meine erste Reaktion nach der Einsicht, die von Leugnung/Ablehnung in der Form von Backchat: Was? Angst vor Missbrauch, dass ist ja lächerlich – ich habe keine Angst vor Missbrauch! Wohlgemerkt kam dieser Abwehrmechanismus auf NACHDEM ich bereits gesehen hatte wie oft und wie-viel ich an diesem Punkt/Muster teilnehme.
Es war als würde eine Wand oder ein energetischer Schleier vor meinen Augen zugezogen oder als würde ich mich in einer energetischen Schicht einkapseln – Isolation/Abschottung – und damit kamen auch Gedanken/Backchats als Rechtfertigungen und Entschuldigungen in mir auf wieso ich diesen Punkt jetzt angeblich nicht angehen und durchschreiten kann: Viel zu viel, ich mache dass ja dauernd, nicht jetzt ich mache dass später.
Kurz davor konnte ich sehen, dass ich mich eigentlich ständig missbraucht fühle/angst habe missbraucht zu werden, wenn ich irgendetwas in irgendeiner Weise „unfair/ungerecht“ finde, was in meinem Fall so weit geht dass ich mich bei den kleinsten Dingen missbraucht und ausgenutzt fühle, zum Beispiel wenn mich jemand fragt oder mir sagt irgendetwas zu tun, oder wenn ich jemanden fragen „muss“ ob ich etwas tun kann oder auch wenn ich mich irgendwie abgelehnt fühle und eben ungerecht/unfair behandelt.
Nun – was ist dieser „Angst vor Konflikt“-Charakter wirklich? Ich sehe dass er wie eine Art Schild oder Abschirmung gegenüber meinem „wahren Selbst“ funktioniert, einen Mechanismus durch den ich diverse Teile von mir verbergen/verstecken kann, so dass nicht „rauskommt“ was ich wirklich in mir akzeptiere und erlaube (spezifische Formulierung: was ich wirklich über andere denke), ich sehe mich meine WIRKlichen Erfahrungen gegenüber anderen Personen verstecken und unterdrücken, was nicht bedeutet dass sie dann nicht weiter wirken und mein Verhalten und meinen Ausdruck beeinflussen – Es heißt nur dass ich mich selbst betrüge. Im speziellen sehe ich hier Punkte wie „Besitzergreifen/Besitzdenken, Überlegenheit, Wettkampf/Vergleich“, Dinge die ich eigentlich in meiner externen Welt/anderen verurteile. Dies sehe ich sich in scheinbar banalen Beispielen äußern wie wenn ich im Bus sitze und die reine Anwesenheit anderer Menschen Backchat und Reaktionen in mir aufbringt, was in besonderer Weise perfide ist, denn darin beschuldige andere für die Erfahrungen und Reaktionen verantwortlich zu sein, die in mir aufkommen und deshalb ist es dann scheinbar gerechtfertigt dass ich in mir selbst reagiere.
Eine Dimension der Lösung des „Angst vor Konflikt“-Charakters muss also die Selbst-Verantwortung sein in Selbst-Ehrlichkeit mit den Dingen/Erfahrungen zu arbeiten die tatsächlich in mir existieren und in mir aufkommen – und wir deutlich dass der „Angst vor Konflikt“-Charakter und die Angst vor Missbrauch in Wirklichkeit Selbst-Sabotagemechnismus zur Abschirmung und Verblendung gegen den Missbrauch ist den ich in mir Selbst zulasse und akzeptiere. Wieso Sabotage-Mechanismus? Wenn ich mich gegen den Missbrauch den ich in mir selbst erlaube „blind stelle“ in dem ich eine Erfahrung von Angst daVor platziere, verwehre ich mir Einsicht in was ich in mir als mich erlaube – ich verwehre mir Selbst-Einsicht und damit nehme ich mir die Möglichkeit Verantwortung dafür zu übernehmen was ich in mir erlaube. Interessant, es geht nie um „andere“ und was sie tun/tun könnten – es geht um mich und was ich in der Tat in mir selbst tue, was ich mir selbst antue.
Ein Beispiel ist eine Einbildung in der Vorstellungs-Dimension des Angst vor Konflikt-Charakters. Eine Vorstellung oder Schilderung die immer wieder heftigere Reaktionen in mir ausgelöst hat, ist wenn Kollegen erzählen wie frühere Chefs ihre Mitarbeiter angeschrien, „zusammengefaltet“, niedergemacht, beschimpft oder beleidigt haben – oder wenn sie Dinge sagen wie „Da draußen gibt es noch ganz andere Arschlöcher“, lol, was dann in mir aufkommt ist eine Vorstellung wie „Ein Vorgesetzter seinen Untergebenen/Angestellten anschreit/zusammenscheißt/niedermacht, weil dieser einen Fehler gemacht hat oder er mit der Arbeit nicht zufrieden ist“.


Ich unterstelle dem „Vorgesetzten“ dann Willkür, Unfairness, Ego und gehe in eine Modus von Kampfansage, die sich in meinem Backchat als innere Erfahrung so ausdrückt: „Nicht mit mir – Dir werd ichs zeigen – Das ist unakzeptabel/unfair/ungerecht – Da muss etwas getan werden“ - Dies beinhaltet eine Entscheidung zu Blamen/einen Vorwurf zu machen und eine Entfaltung von Konsequenzen-Playouts auf die ich in der Imaginations-Dimension des Charakters noch genauer eingehen werde - Der Punkt ist hier, dass ich genau diese Beziehung in mir selbst zu mir selbst akzeptiere und erlaube: Ich habe schon oft beobachten können, wie ich in mir selbst über mich selbst herfalle, mich beschimpfe, fertig mache und runter bringe wenn ich schlechte Arbeit liefere, wie ich es zu einem Massiven Ding auf blase wenn ich einen Fehler mache – Und was ich in mir selbst akzeptiere und erlaube KREIERE ich in dieser Welt/Realität als meine Erfahrung/en. Dann, wenn sich meine Ängste manifestieren, denke das dies die Bestätigung dafür ist was ich GEGLAUBT habe, anstatt zu sehen und zu erkennen dass ich manifestiert habe was ich geglaubt habe UND das diese Glaubensvorstellungen die ich manifestiert habe nichts mit irgendjemanden/etwas anderem zu tun haben (z.b. wie Vorgesetzte sind) sondern fundamental die Beziehung reflektieren und abbilden die ich in mir selbst, zu mir selbst habe: Ich werde leicht wütend, verurteile und beschimpfe mich wenn ich einen Fehler mache.
Daher müsste es auch heißen: „Da drin gibt’s ein Arschloch“ - Der Punkt ist nicht nur gegenüber mir selbst unakzeptabel sondern auch eine Limitation dagegen in irgendeiner Form ein Verantwortung zu übernehmen.
Ok, es sollte ziemlich interessant werden diesen Charakter weiter zu öffnen und in Selbst-Vergebung durchzugehen um mich selbst ein für alle Mal daraus zu befreien.


Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe Reaktionen darauf und einen Widerstand dagegen zu haben zu sehen und zu öffnen was ich wirklich in mir selbst zulasse und erlaube – welche Charaktere, Naturen und Beziehungen – anstatt zu sehen dass dies der erste essentielle Schritt von Selbst-Ehrlichkeit ist damit ich wirklich ändern kann was in mir vorgeht.
Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe mein Bewusstsein zu beschuldigen, mich davon abzuhalten die Teile von und Beziehungen in mir zu sehen, zu erforschen und Einheit und Gleichheit mit mir selbst zu bringen, die ich vor mir selbst verstecke und verleugne – anstatt zu sehen und zu erkennen dass ich mein Bewusstsein kreiert habe – dass ich mich selbst in meinem Bewusstsein verstecke.
Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe die Angst vor Konflikten, die ich in mir selbst akzeptiere und erlaube auf andere in Trennung von mir selbst zu projizieren, zum Beispiel Vorgesetzte oder jegliche Personen mit denen die Angst vor Konflikten in mir aufkommt – was nur heißt dass ich, so wie ich mein Bewusstsein konstruiert und programmiert habe, nicht erlaube selbst-ehrlich zu sehen was ich in Mir Selbst zu lasse und erlaube.
Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe zu versuchen externen Konflikten aus dem Weg zu gehen, sie zu umgehen oder sie zu vermeiden in der irrigen Annahme externe Punkte seien der Anlass für die Konflikte in mir – anstatt zu sehen und zu erkennen dass sie der Anlass/er (Trigger) sein mögen, doch die Konflikte existieren IN MIR als Ich – daher kann ich den externen Punkten Dankbar sein dass sie die Konflikte in mir aufgebracht und gezeigt haben, denn nun liegen sie hier offen-bar und ich kann Verantwortung für mich selbst übernehmen und eine Lösung finden die für alle am Besten sind.
Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe zu denken und zu glauben dass es wenn jemand/etwas in mir Ärger oder Konflikte auslöst nur den Weg gibt mich selbst voll und ganz in den Ärger/Konflikt zu kanalisieren und den Auslöser davon in selbstgerechter Manier zu bekämpfen, also meinen Ärger/Konflikt oder den Auslöser (Situation/Person) zu meiden und
Ich verpflichte mich dazu in absoluter Selbstehrlichkeit zu erforschen was wirklich in mir vorgeht.
Ich verpflichte mich dazu alle Charaktere und Selbst-Täuschungsmaneuver als mich selbst zu stoppen durch die ich Selbst-Ehrlichkeit in/mit mir verhindere/sabotiere.
Ich sehe und erkenne nun dass es nicht „mein Bewusstsein“ als etwas „getrenntes“ „eigenständiges“ ist das mich daran hindert oder mich abhält mit mir selbst ehrlich zu seine und zu sehen was wirklich in mir vorgeht – ich habe mein Bewusstsein kreiert – daher ist es absurd meine eigene Schöpfung zu beschuldigen dafür wie sie existiert und als was ich sie erschaffen habe.
Wenn und sobald ich sehe dass ich meinem Bewusstsein unterstelle dass es mich abhält oder absichtlich sabotiert oder gegen mich ist – atme ich und stoppe mich – ich bringe den Punkt zu mir selbst zurück und übernehme die volle Verantwortung dafür wie ich mich kreiert habe und als was/wie ich mir existiere.
Ich verpflichte mich dazu die Verstecke und Schlupfwinkel zu entlarven in denen ich mich in meinem Bewusstsein vor mich selbst versteckt habe und halte.
Ich verpflichte mich dazu die Punkte an denen ich die Angst vor Konflikten und die Angst vor Missbrauch (Unfairness) in mir auf externe Punkte (Personen/Manifestationen) projiziere zu „flag-pointen, zu mir zurück zu bringen und mir selbst zu vergeben, wenn möglich in dem Moment in voller Gegenwart meiner Selbst oder wenn nötig in schriftlicher Selbst-Vergeben wenn sich ein Moment dazu bietet.
Ich bestimme mich dazu das Wort Dankbarkeit zu leben wenn jemand oder etwas einen Konflikt in mir auslöst, da ich nun sehe dass da offenbar ein Konflikt in MIR ist, den ich zu einer Lösung führen und mir so ein Stück von mir Selbst in Zurückgeben kann.
Ich sehe und erkenne dass jeder gelöste Konflikt, jedes gelöste Problem in mir ein Schritt auf dem Weg zu Einheit und Gleichheit mit mir Selbst ist.
Daher bestimme ich mich dazu Konflikte – intern und extern – nicht länger zu scheuen oder zu meiden sondern als mich selbst willkommen zu heißen als Gelegenheit zur Selbst-Erlösung/Selbst-Befreiung, wobei ich die konflikt-haltigen und reibungs-behafteten Beziehungen (Polaritäten) in mir aus denen ich Energie für mein Bewusstsein aus der lebendigen Substanz meines Körpers generiere angleiche und auflöse, mich als diese Beziehungskreationen zum Körper zurück bringe, der Erde zurückgebe und so meinen physischen Körper als mich von mir selbst als Energie als Bewusstsein befreie.


Angst-Dimension
Angst vor Missbrauch
- Angst vor Ärger
- Angst blamiert zu werden
- Angst zu verlieren
Angst etwas falsches zu machen

Mittwoch, 29. Oktober 2014

Laufe ich vor mir weg oder hinter mir her? - Tag 581


Auszug: Reflexionen zum Muster von Aufschieben Teil 1

-"Ok, hier habe ich einen interessanten Punkt in meiner Rechten Wade, ein Ziehen und wenn ich mich frage was es ist sehe ich dass ich auf die Personen/Dinge reagiere die ich als Hindernisse für meine Pläne/was ich mir vorgenommen habe zu tun, sehe da ich von einem Ausgangspunkt von Selbsturteilen und Angst operiere. „Ich muss dass schaffen/durchziehen“ kommt auf, was an sich bereits ein Gedanke von Widerstand und Trigger für Aufschub ist"-



Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe einen Punkt an meiner rechten Wade zu kreieren und zu manifestieren, wo meine Selbst-Urteile, meine urteilenden Gedanken körperlich werden – darin vergebe ich mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe, diesen Punkt in meiner Wade von Selbsturteilen als Stress, als Antrieb, als Angst um meinen Job/Einkommen/Überleben zu kreieren und manifestieren als Motivation, als Karotte am Stecken als „Zuckerbrot und Peitsche“.



Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe, meine Selbst-Urteile und Urteilenden Gedanken auf andere in Trennung von mir selbst zu projizieren und sie in meinem Bewusstsein als Trigger für Selbst-Urteile zu missbrauchen in dem Ich mich vergleiche.



Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe zu denken und zu glauben ich muss schnell, schnell, schneller machen und tun – ich muss es schaffen... ich muss alles schaffen was „ich“ mir vorgenommen habe – anstatt zu sehen und zu erkennen dass mir das was „ich mir vorgenommen habe“ (ich habe eine Entscheidung getroffen es als mich anzunehmen und zu ver-folgen) von meinem Bewusstsein vor-gegeben wurde.



Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe zu denken und zu glauben „Ich muss es schaffen“ - wobei ich im Wesentlichen auf die Vorstellung Bezug nehme einen bestimmten Status/Job in diesem System zu erreichen, beziehungsweise auf die Vorstellung davon einem bestimmten Idealbild von Mir in meinem Bewusstsein zu gleichen.



Ich vergebe mir selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen und mir in absoluter Selbst-Ehrlichkeit gewahr/bewusst zu machen dass ich immer noch versuche mein Idealbild von mir selbst, in meinem Bewusstsein, in diese Welt zu bringen/real zu machen – was im Gegenzug heißt dass ich alles in mir ablehne, verurteile, unterdrücke, verleugne und BEKÄMPFE was meinem wahren Selbst entspricht, was wiederum bedeutet dass ich mir selten/nicht den Dingen in mir Stelle und annehme die Aufmerksamkeit und Veränderung bedürfen wenn ich meine Ideen von einem besseren Selbst wirklich machen will.



Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe dass ein Gedanke „Ich muss das Schaffen/durchziehen“ in mir aufkommt und existiert , worin ich mir vergebe dass ich zugelassen und akzeptiert habe, mich durch diesen Gedanken von dem was ich „schaffen“ oder „durchziehen“ will zu trennen und mich selbst zu entmachten, mir jeglichen wahrhaften Ansatzpunkt zu nehmen, denn nun existiere ich in einer Vorstellung/Projektion/Idee davon was ich tun will und wie es laufen soll/muss in meinem Bewusstsein und wenn diese Vorstellung nicht den Gegebenheiten/Tatsachen in physischer Realität einspricht – reagiere ich und füttere die Illusion noch weiter.



Ich vergebe mir selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen und zu erkennen dass ich mich durch die Beziehung von „ich muss“ wirksam von der Tätigkeit „schaffen" = kreieren trenne - und darin vergebe ich mir selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen und zu erkennen dass ich immer wenn ich denke „Ich muss das/etwas schaffen“ praktisch versuche „Luftschlösser“ zu bauen, und in eine neurotische Betriebsamkeit verfalle um etwas real zu machen was nur in meinem Kopf existiert und in keiner Beziehung zu den tatsächlichen Gegebenheiten oder Anforderungen steht.



Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe Punkte von Verantwortung in mir selbst/meinem Bewusstsein oder meiner physischen Realität/meinem Leben aufzublähen und zu massiven und scheinbar riesigen Auf-wänden und Leistungen zu machen – das typische Don-Quichotte-Syndrom – und sie so als viel mehr und schwieriger erscheinen zu lassen als sie sind in der Anbetracht/Realisation dass ich immer nur EINEN Moment Hier habe und immer nur mit einem Moment umgehen kann und muss, dass ich mich immer nur in/als diesen einen Moment lenken kann.



Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe auf die scheinbaren Aufwände und Leistungen zu reagieren und davor zurück zu schrecken und zu weichen die mir mein Bewusstsein manchmal vorstellt wenn ich etwas tun will oder muss und dann in den (körperlichen) Widerstand zu fallen und das Aufschubsystem zu aktivieren – anstatt zu Atmen und mich in einem Moment selbst-bestimmen zu entscheiden „Ich bewege mich durch diesen Widerstand“ - ich erkenne dass ich mich durch ein System in meinem Bewusstsein bewege – das Aufschub-System - und bewegen muss und dass der Widerstand dem ich begegne nichts weiter ist als Energie, ein Teil von mir selbst – Ich mache den ersten Schritt, nehme einen Atemzug und führe die erste praktische Handlung aus, z.B. Fange an zu lesen, schreiben, stehe auf etc. Ich sehe und erkenne dass die Energie und der Widerstand letztlich weniger werden und abflauen wenn ich mich weiter bewege und standhaft bleibe.



Ich sehe und erkenne dass der Punkt an meiner rechten Wade mit Selbst-Urteilen und Selbst-Definitionen zusammenhängt die ich in meinem Bewusstsein anschlage und die sozusagen Wellen oder resonante Verwerfungen in der Substanz meines physischen Körpers erzeugen – ich bestimme mich dazu mich selbst anzuhalten und zu verlangsamen wenn ich diesen Punkt in meiner Wade wahrnehme – Ich atme und verlangsame mich buchstäblich körperlich – Ich bringe mich hier her zurück indem ich meinen Fokus und meine Aufmerksamkeit auf die physische Realität/meinen Körper und das was ich in dem Moment mache, richte. Ich stoppe den Backchat und steige aus dem resonanten Stress/Angst/Hetze aus.

Ich sehe und erkenne dass "Ich muss es schaffen" ein Versuch ist/war mich energetisch über den Widerstand etwas zu tun/machen (z.B. Aufschub/Lethargie) hinwegzusetzen anstatt mich hindurchzubewegen. Auch ein Anpassungsmechanismus.

Ich sehe und erkenne, dass das dieser Punkt in der Wade ein Indikator dafür sein Kann, wenn ich mit/von dem Backchat-System „Ich muss es/etwas schaffen“ besessen und angetrieben bin – was auch bedeutet dass ich mich Nicht wirklich Selbst bewege sondern mir über und durch ein System von Energie Bewusstseinskonstrukten antreibe.



Ich bestimme mich selbst dazu die Absurdität einzusehen die es beutet mich über und durch ein künstliches Konstrukt von Bewusstsein anzutreiben – anstatt mich selbst zu bewegen in Einheit und Gleichheit mit mir Selbst hier.



Ich sehe und erkenne, dass ich denke und glaube, das es einfach bequemer ist so zu „arbeiten“ und „funktionieren“, weil ich es gewohnt bin und das ich Angst habe ,dass ich etwas verlieren könnte wenn ich davon ablasse.



Ich bestimme mich selbst dazu mich immer zu stoppen und auszusteigen, wenn ich sehe, dass ich in diesem „Ich muss es schaffen“ Backchat System teilnehme oder mich darüber und dadurch antreibe, da ich nun sehe und erkenne dass ich mir von einem Ausgangspunkt „Ich bin nicht gut genug“ vormache ich müsse etwas (eine in meinem Bewusstsein selbst-kreierte und projizierte Karotte) erreichen um „akzeptabel“ und „gut genug“ zu sein – während ich mich, meine Gegenwart, meinen lebendigen Körper niedermache und verbrauche um in einem System von Selbst-Erniedrigung vor mir Selbst wegzulaufen... Verdammt. Ich lebe das „Hamsterrad“.

Montag, 27. Oktober 2014

Schreiben und Selbst-Vergebung aufschieben = Selbst-Sabotage - Teil 6 - Tag 580



Eine weitere Form von Aufschieben ist die Angewohnheit oder das Muster viele Punkte oder kleinere Projekte anzufangen doch diese nie zu Ende zu führen und fertig zu machen. Beispiele sind Übersetzungen die ich nur roh/grob übersetze und nicht zur Veröffentlichung bringe oder meine Blogs hier oder Erinnerungen die ich „anschreibe“, in denen ich Punkte öffne, aber selten/nicht immer die dazugehörige Selbst-Vergebung und Selbst-Korrektur durchgehe, umsetze und/oder die Punkte weiter führe in gelebte Lösungen umwandle.
Mit den Übersetzungen sehe ich als primären Punkt die Erfahrung von „Inadequat“ oder „Nicht gut genug“ die ich von Anfang an mit dem Übersetzen von Texten im Desteni-Kontext in mir aufkommen hatte und in der Zwischenzeit nur noch mit verschiedenen Erinnerungen, Energien, Gedanken und so weiter gefüttert und substanziiert habe. Faszinierend, wie ich eine initiale Erfahrung die in mir aufkam zu einem ganzen Konstrukt oder System in mir ausgebaut habe.
Der zweite Punkt mit den Blogs und Erinnerungen ist etwas anders gelagert, doch sehe ich eine Gemeinsamkeit – beides sind Dinge die mich und potentiell andere als mich und damit diesen Prozess als Ganzes unterstützen und voranbringen könnten.
 
Das übersetzen von Texten ist eine große Unterstützung für einen Selbst, da es dabei hilft, Information zu integrieren und einem erlaubt die Information so zu sagen in Slow-Motion durchzugehen und zu verarbeiten – mir sind oft die coolsten Erkenntnisse und Einsichten gekommen wenn ich einen Text übersetzt und nicht nur gehört oder gelesen habe – die Beschäftigung damit ist irgendwie intimer und intensiver, es kommen mehr Verbindungen im Bewusstsein auf an denen man sieht „Oh, da habe ich dass genau so gemacht – hier mache ich es noch“ oder „Ah, jetzt sehe ich was er meint“ und so weiter...Leider haben wir nicht immer so viel Zeit Sachen zu übersetzen oder sich intensiv mit Texten/Informationen auseinander zu setzen... und genau deshalb ist/wäre es sinnvoll wenn dieser Prozess so effektiv wie möglich läuft und von möglichst wenig Konflikt/Reibungen und Widerstand begleitet ist... Damit mache ich den nächsten Punkt auf also „Was muss ich tun/können damit ich zum Beispiel gut und sicher im Übersetzen werde“ - oder im Schreiben (Blogs), was sind die Eckpunkte und fundamentalen Fähigkeiten die ich brauche...von hier aus kann ich diese Fähigkeiten dann aufbauen und ausbilden.
Punkte oder Erinnerungen nicht (komplett) mit Selbst-Vergebung und Selbstkorrektur-Aussagen durchzugehen kann eigentlich als absolute Selbstsabotage gesehen werden – denn ich öffne einen Punkt in mir, ich sehe und erkenne in dem Moment genau was ich akzeptiere und erlaube und anstatt in Selbst-Vergebung dafür Verantwortung zu übernehmen und mir korrigierende Aussagen als Direktiven für mich selbst zu geben, „lasse ich den Punkt wider gehen“, und gebe ihn zurück an das Bewusstsein. Nun, ist es nicht so dass es ganz umsonst oder verloren wäre Punkt zu öffnen und nicht sofort komplett auszuschreiben und zu vergeben, dies ist ohne hin ziemlich unmöglich da die Punkte im Bewusstsein multidimensional und geschichtet vorliegen, oft kann man an einem Punkt in seinem Prozess nicht alle oder sogar nur eine Dimension deiner Erinnerung oder eines Musters sehen und begegnet dem gleichen Punkt dann später wieder dann später wieder und kann eine weitere Schicht/Lage durchgehen und ablösen.
Doch macht es definitiv Sinn in dem Moment/Zeitraum in dem der Punkt „hier“ ist so gründlich und detailliert wie möglich damit zu arbeiten, denn die verbunden Emotionen/Energien sind nun genau „hier“, die Definitionen, Glaubenssätze und Worte die man zum Beispiel in einer Erinnerung festgelegt hat in der Erinnerung festgelegt hat, oder die ein Gedanken/Verhaltensmuster ausmachen und aufbauen, sind nun genau hier und man hat die Möglichkeit dafür Verantwortung zu übernehmen und Selbst-Bestimmendes Gewahrsein zu etablieren, indem man die Punkte in Selbst-Vergebung dekonstruiert und durch gelebte Selbst-Anwendung (Selbst-korrigierende Aussagen, Atmen, Wahrnehmung in den Körper shiften usw.) verhindert dass sind die Muster wieder aufbauen = das man sich ändert wenn der Punkt/das Muster das nächste Mal in einem aufkommt oder getriggert wird.
 
Oft sind es nicht unbedingt angenehme Dinge oder Dinge auf die man stolz sein könnte die in den Erinnerungen festgehalten sind die man mit sich trägt, daher besteht – zumindest in Mir – die Tendenz auf die Erinnerungen oder Dinge darin zu reagieren, mich dafür zu verurteilen und die Dinge dann in eine Verleugnung oder Unterdrückung zu shiften – oder ich denke „Ach, jetzt habe ich schon gesehen was darin los ist – ich weiß schon um was es geht – ich muss es nicht ausschreiben/vergeben“ und wieder die Ausrede „Ich hab zu wenig Zeit“ - Schaue ich mir die Punkte genauer an, ist es ein Widerstand „Ach nöööö, ich mag/kann einfach nicht...keinen Bock... nicht schon wieder/immer noch diese Erinnerung“ = Aufschub-System hat eingesetzt, und dass passiert vorwiegend mit Erinnerungen in denen ich bereits einen guten Teil der Erforschungen/Vergebung gemacht habe und/oder ich zu den Korrekturaussage komme („Oh man, das Ganze jetzt noch Mal von Vorne...) oder wenn ich bereits sehen kann dass sich noch viele/umfangreiche weitere Punkte/Dimensionen in mir öffnen/aufkommen.
 
In beiden Fällen liefere ich als „Beobachter“ der ja nun „Sieht“ und „weiß“ was in Mir wirklich vorgeht meinen Bewusstsein/Ego weitere Urteile/Verurteilungspunkte und füttere ihm Reaktionen und lasse diese „Ansatzpunkte“ so zu sagen als „Lose Ends“ für weitere Energie-Generation, für Neu-Starts und Wieder-Aufnahme der ewig gleichen Muster in mir herumbaumeln, obwohl ich mir durch mein bisheriges Leben bewiesen habe, dass sie mich nicht unterstützen = Selbst-Sabotage.
Ich bestimme mich dazu meine letzten beiden unbeendeten Blogs fertig zu stellen und mir täglich etwas Zeit zu nehmen diese Punkte durchzugehen.