Mittwoch, 19. November 2014

AvK-Charakter - Angst-Dimension Teil 1 - Tag 583



Petrified Wood
 

Angst-Dimension
Angst vor Missbrauch
- Angst vor Ärger
- Angst blamiert zu werden
- Angst zu verlieren
Angst etwas falsches zu machen


Angst-Dimension
Angst vor Missbrauch
Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe Angst davor zu haben von anderen Menschen verbal oder körperlich oder durch sonstige Konsequenzen missbraucht zu werden, worin ich mir vergebe, dass ich zugelassen und akzeptiert habe mich durch diese Angst von meinen Mitmenschen und mir selbst zu trennen und jeden und alles permanent durch diesen Filter von Angst zu sehen und zu interpretieren, so dass ich in einem Zustand von ständiger Angst lebe den ich für gerechtfertigt halte.
Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe Missbrauch mit Angst zu verbinden, in dem Versuch mich davon zu Trennen.
Ich vergebe mir selbst, das ich zugelassen und akzeptiert habe mich vom Missbrauch in mir selbst und meiner externen Realität zu trennen indem ich Missbrauch mit Angst verbinde, in Trennung von mir selbst.
Ich vergebe mir selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen und zu erkennen dass es keine Lösung ist den Missbrauch in mir selbst/dieser Welt zu verurteilen, zu fürchten oder sonst wie darauf zu reagieren – in der Tat verstärkt meine Angst und meine Reaktionen den Missbrauch nur noch und treibt ihn weiter an.
Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe Missbrauch den ich in mir selbst, gegen mich selbst, oder in dieser Welt gegen andere als mich zu verurteilen und darauf mit Ärger und Wut und Vorwürfen zu reagieren.
Ich vergebe mir selbst dass ich zugelassen und akzeptiert habe Missbrauch mit „Unfairness“ zu verbinden und daher immer zu denken und zu glauben ich/andere werden missbraucht, wenn ich etwas unfair oder ungerecht finde, ohne zu sehen und zu erkennen dass ich in der Tat fast jede Form der Ungleichheit und Polarität unfair finde und daher als Missbrauch definiere, es sei denn ich bin der Profitierende.
Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe nur den Missbrauch und die Unfairness in Anderen zu sehen und nie nach innen zu gehen, um die waren Quelle des Missbrauchs zu finden den ich wahrnehme.
Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe die Angst vor Missbrauch und die Angst vor Konflikten/Ärger in mir zu verleugnen, zu verurteilen und zu fürchten – anstatt zu sehen und zu erkennen dass ich so ein doppelschichtiges Angst-Gebilde erschaffe nur um Glauben zu können dass ich keine Angst habe.
Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe mich als „angstfrei und furchtlos“ zu definieren und so sehen zu wollen, denn ich glaube das wenn ich mich so gebe sehen mich andere ebenfalls so und glauben auch dass ich keine Angst habe und dass ich stark bin und werden mir daher nichts tun.
Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe, mich so zu geben als könnte oder würde ich jederzeit zu- und zurückschlagen und jemanden in Fetzen reißen (können wenn ich wollte) wenn jemand ein falsches Wort sagt.
Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe mich mit schwelender Wut und einem explosiven Temperament zu umgeben, um andere von mir Fern zu halten.
Ich vergebe mir selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen und zu erkennen dass ich solche Angst davor habe von anderen „berührt“ zu werden/dass andere mir nahe kommen damit mein Selbst-Missbrauch nicht aufgedeckt wird.
Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe Angst davor zu haben beschimpft zu werden.
Ich vergebe es mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe Angst davor zu haben verspottet und ausgelacht zu werden.
Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe Angst davor zu haben das mir jemand mit Ärger begegnet.
Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe Angst davor zu haben mich selbst zu blamieren.
Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe Angst davor zu haben blamiert zu werden.
Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe Angst davor zu haben dass mich jemand verbal oder physisch schlägt
Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe dass die Angst ausgenutzt zu werden in mir als ich existiert.
Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe Angst davor zu haben dass mir jemand „in den Rücken fällt“ oder mich „hinhängt“
Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe Angst davor zu haben verurteilt zu werden.
Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe Angst davor zu haben tyrannisiert und gemobbt zu werden.
Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe eine Angst in mir zu haben und eine Paranoia zu erschaffen, dass andere über mich reden, urteilen, tuscheln sich über mich beschweren.
Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe eine Angst und Paranoia davor zu haben falsch/schlecht zu sein und als falsch/schlecht gesehen zu werden, was auch der Grund ist wieso ich versuche jedem Konflikt in meiner externen Welt/Realität aus dem Weg zu gehen, denn so kann ich denken/glauben ich sei richtig/gut und alles was eine „negative“ Seite/Teil in mir aufbringen würde die diesem Image von Selbst-Gerechtigkeit widerspricht =nicht dazu passt, wird bekämpft, beziehungsweise reagiere ich mit Angst/Urteilen und Unterdrückung/Verleugnung und schiebe die offensichtlichen Konflikte in mir beiseite, ich verstecke Sie = MICH als diese Konflikte hinter Angst und erschaffe und erlaube so kleine angst-geschützte Energie-Generatoren aus Polaritäts-konflikt/Reibung in mir.
Ich vergebe mir selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen und zu erkennen dass ich jedes Mal/meistens mit Angst reagiere wenn jemand/etwas in meiner externen Welt/Realität einen Konflikt in mir triggert und dass ich durch diese Angst-Reaktion den eigentlichen Konflikt und somit auch die Lösung dafür verschleiere, was nur meinem Bewusstsein zu Gute kommt.
Ich vergebe mir selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen und zu erkennen dass mein Bewusstsein Konfliktherde in mir beschützten und behalten will, da es sie als Energiequellen benutzen kann um sich selbst zu erhalten.
Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe vor den Konflikten und dem Ärger in mir Angst zu haben den ich eigentlich wirklich erfahre/erfahren habe wenn ich mich selbst missbraucht/ausgenutzt/schlecht behandelt fühle/fühlte oder Zeuge von Missbrauch/Ausbeutung/schlechter Behandlung anderer Lebewesen wurde/werde in dem Glauben dass diese Angst/Unruhe, der einzige Weg ist mich davon abzuhalten (zu versuchen) den Missbrauch – intern/extern – mit Gewalt und zu „lösen“/stoppen.
Darin vergebe ich mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe, nicht zu sehen und zu erkennen dass ich in meinem Ärger meine Macht/Stärke an das Bewusstsein abgebe und wenn ich „Angst Vor Ärger“ habe – erschaffe ich in meinem Bewusstsein einen „verschleierten, geschützten Mechanismus/System der Abgabe von Verantwortung/Macht“ an dass Bewusstsein selbst, wobei ich scheinbar profitiere indem ich mir vormachen und Fühlen kann dass ich es wem oder was auch immer ich wütend/ärgerlich bin irgendwiezurückgebe“, dass ich eine Form von Macht über die Person/Erscheinung habe wenn ich in meinem Bewusstsein mit Ärger reagiere.
Darin vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe durch Angst vor Ärger und Angst vor Missbrauch meine wahre Natur und Vorsatz/Absicht gegenüber anderen Wesen/Erscheinungen zu verschleiern und vor mir selbst zu verstecken – daher = der „Angst vor Konflikt“-Charakter auch ein scheinbar „guter/harmloser“ Charakter, der Teil meines „Gute Person“-Images darstellt.

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