Sonntag, 30. September 2012

Tag 162: Selbstvergebung - "Vom System versklavter"-Charakter Bild/Imagination

Art: Agnieszka Dine


Bild

Ich bin am rechten Arm mit Handschellen festgemacht und unfähig „da weg zukommen“

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in und als Bild zu existieren in dem ich am rechten Handgelenk mit Handschellen fest-gemacht bin und mich unfähig fühle „da weg zu kommen“ und diese Bild mit dem Gang zum Arbeitsamt aber auch mit meiner letzten „Position im System“ zu verbinden und auch gelegentlich aufzubringen wenn ich mich im Haus wo ich jetzt wohne „versklavt“ und „fixiert/stecken geblieben“ fühle/sehe

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen/erkennen/verstehen das dies nicht so viel mit meiner „Aussenwelt“ und der jeweiligen Lokalität zu tun hat sondern das diese Erfahrung von „Steckenbleiben/versklavt“ sein ein Zustand in mir ist den ich selbst erzeuge weil ich meine Stabilität/stehen/ Sicherheit „im System“ und m/ein erfülltes Dasein in einer Vorstellung definiert davon eine „stabile, effektive Arbeit und eine eigene Wohnung“ zu haben so das ich mich permanent in dieser Vorstellung sehe, mich in diese Vorstellung wünsche und alles was nicht dieser Vorstellung entspricht als „Limitation“ „Hindernis“ „Versklavung“ definiere die mich scheinbar von meinem Ziel/Vorstellung trennt, wobei ich komplett vergessen habe oder unterdrückt das der Ausgangspunkt war Stabilität/Sicherheit zu „erreichen“

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das meine Erfahrung von „Steckenbleiben/Versklavung durch äußere Umstände“ eine direkte Konsequenz davon ist das ich Stabilität/Sicherheit in Trennung von mir selbst in einer illusionären Zukunftsprojektion definiert habe, womit ich eine Bedingung in meinem Verstand geschaffen habe dafür wann ich stabil und sicher bin und damit fähig für mich selbst als Leben auf zustehen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meinem Verstand zu glauben und eine Bedingung dafür zu akzeptieren wann ich für mich selbst als Leben und alles Leben in Einheit und Gleichheit aufstehen kann – anstatt zu sehen erkennen und verstehen das ich Stabilität und Sicherheit einzig und allein in mir selbst als Atem begründen kann und alles andere mich in Trennung von mir selbst führt

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Stabilität und Sicherheit in Trennung von mir selbst definiert zu haben – anstatt zu sehen das dies nur eine be-Ding-te Scheinstabiliät und Scheinsicherheit im beschränkten Verstand erzeugen kann – Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das einfache Prinzip und den offensichtlichen Selbstbetrug zu erkennen das wenn ich „ein Ding im Verstand“ HABE and dem ich meine Stabilität/Sicherheit FESTmache will ich dieses Ding im Verstand festHALTEN weil sonst meine Scheinstabilität/realität zusammenbricht – und darin den Punkt das genau dieses Festhalten ist das zu meine Handschelle wird mich der ich mich selbst im Verstand festkette/versklave wie ich mir in dem Bild „schön“ vor Augen führe

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen weil weitreichende Konsequnezen dieser Punkt für meines Selbstdefinition hat und dafür was ich and internem und damit auch externem/physischen Missbrauch zulasse/zu gelassen habe in dem ich mit allen Mitteln darum Kämpfe meine Scheinstabilität zu erhalten, wo ich rebelliere und vor allem extreme Mengen Angst erzeuge mit denen ich wieder meine Bewegung/Bewegungsfähigkeit lähme und wie ich damit in der Welt/im System/im Leben einen Punkt von Wiederstand darstelle alles um eine illusionäre Vorstellung am „Leben“ zu halten und mich nicht bedingungslos dem Leben hinzugeben wo ich Stabiliät und SelbstSicherheit in mir selbst finde und zu begründe in jedem Atemzug als Leben

Ich sehe/erkenne/verstehe den offensichtlichen Common Sense das das Bild davon „mit Handschellen festgemacht zu sein“ keine phyische Realität ist sondern einen Verstandrealiät meiner Selbst darstellt – zu erkennen das das Bild IN MIR existiert

Ich sehe/erkenne/verstehe das die Position der Handschelle „Rechts“ mit auf die „strukturelle/systematische“ Natur meiner geistigen Versklavung hinweist und auch das mir das „Verständnis“ fehlte für mein Erleben von „Steckenbleiben/Versklavung“

Ich erkenne sehe und verstehe das ich dieses Erfahrung „Versklavt zu sein und Stecken zu bleiben“ selbst kreiert habe weil ich mich in eine Zukunftsvorstellung von Stabilität und Sicherheit projiziert haben in der ich – erst wenn ich diese Bedingungen erfüllt habe – bereit bin mich als Leben anzunehmen und aufzustehen für das Leben – Ich sehe/erkenne/verstehe das ich damit eine illusionäre Bedingung für Leben in mir geschaffen/akzeptiert und erlaubt habe

Und ich sehe das ich daraus Lernen kann das eine eigene Wohnung und ein stabiler, effektiver Job keine  Bedingung für Leben sind sondern in dem Fall ein Wusch/Bedürfnis meines Egos – wobei durch unsere kollektive Akzeptanz der Systematik wie sie existiert eine „eigene Wohnung (raum zum Schlafen) und ein Job“ lebensnotwendig sind weil keine bedingungslose Unterstützung für Leben oder Lebewesen zur Verfügung gestellt wird

Ich sehe/erkenne/verstehe das Dinge/Besitz keine Stabilität und Sicherheit geben können sondern das ich meine Stabilität einzig und allein in mir selbst als Atem finden und begründen kann

Wenn und sobald das Bild in mir aufkommt in dem ich am Handgelenk festgekettet/festgemacht bin – atme ich und stoppe mich – ich prüfe in mir selbst wo ich meine Stabilität und Sicherheit in Trennung von mir selbst defiert habe zum Beispiel ineiner Zukunftsprojektion von Besitz/Haben einer eigenen Wohnung und effektiver Arbeit – ich erkenne das ich deshalb nicht diese „Ziele“ komplett verwerfen muss oder aufhören sollte/muss z B. eine Arbeitsstelle zu finden sondern das es darum geht meine Definitionen/Bedingungen zu löschen weil ich mich durch diese in eine emotionale Erfahrung von „Gefangen sein/Steckenbleiben/Versklavung“ triggere in der ich haufenweise Angst und negativen/missbräuchlichen Backchat kreiere, akkumuliere und gegen meine Umgebung richte, wobei dies einfach zu vermeiden ist wenn ich verstehe was ich mache/kreiert habe und mich stoppe/mir vergebe und mich tatsächlich in korrigierend lenke und handle

Wenn und sobald ich in die Erfahrung gehe „Versklavt/Gefangen/Stecken geblieben zu sein“ -  atme ich und stoppe mich – ich erkenne umgehend das dies nicht etwas ist das mir andere antun, oder das mich meine Umgebung limitiert – tatsächlich habe ich mich selbst gefangen/versklavt in einer Vorstellung/Projektion meiner selbst die nichts mit dem Leben mit mir hier zu tun hat

Ich erkenne sehe und das ich mich in einer solchen Erfahrung zum Opfer meinen eigenen Ego-Projektionen mache/gemacht habe und das die Korrektur einfach darin besteht meine Illusion zu durchschauen und die Projektion zu stoppen – Geduld üben und Schritt für Schritt, Atemzug für Atemzug gehen

Imaginationen

Ich sehe eine Gruppe von Sträflingen die in einem Arbeitslager ein einer Leine festgemacht zum Arbeitseinsatz schlurfen/geschleift werden

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in und als eine Imagination als Moment zu exisieteren wo ich ein Gruppe von Menschen/Sträflinge in einem Arbeitslager an einer Leine festgemacht zum Arbeitseinsatz schlurfen/geschleift werden, wobei ich diese Bild mit Zwang und Beschuldigungen gegen „ein verklavendes System“ verbunden habe ohne zu sehen erkennen und zu verstehen das diese Imagination eine weiterentwicklung des Handschellen-Bildes ist

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich in diese „Chaingang-Vorstellung“ verschiedene Bilder die ich in dieser Welt gesehen habe vor allem von Zwangsarbeit wie in KZs oder Berichten von Gefängnissen in den Medien oder Filmen akkumuliert habe wo die Menschen tatsächlicher körperlicher Gewalt und Nötigung ausgesetzt und ihrer Freiheit beraubt waren, wobei ich dieses Angst/Schreckensbild nun auf meine/unsere Systemwirklichkeit der Arbeitswelt projiziere und diese so stark verfalsche und durch einen Schleier von negativen Emotionen filtere so das ich nicht mehr sehe das in unserem System so wie es funkioniert sich ein jeder Selbst an der Hand fesselt und durch illusionäre Wünsche/Projektionen/Hoffnungen gebunden in den Bahnen des Systems seinen Träumen „hinterherschlurft“ oder „hinterher geschliffen wird“

Ich sehe/erkenne/verstehe das ich aus dieser Imagination lernen kann das wenn ich mich in Illusionen/Zukunftsprojektioen definiere in Trennung von mir selbst werde ich vom System hin und her geschleift ohne Selbstbestimmung oder mir Richtung zu geben

Ich sehe/erkenne/verstehe das diese Imagination nur eine Tarnung/Verdeckung meines Selbstinteresses ist den ich bin derjenige der entscheidet bestimmte Projektionen/Wünsche/bedürfnisse in Trennung von mir selbst zu akzeptieren und darin sehe ich das ich in dieser Imagination das Arbeitssystem als komplett böse/schlecht/negative/beängstigend darzustellen um mir selbst zu erlauben und zu rechtfertigen zu beschuldigen und Vorwürfe zu machen, womit ich erstens meine Fähigkeit aufgebe klar zu sehen was tatsächlich hier ist in/als dieses System/diese Welt und damit/gleichzeitig auch meine Verantwortung für mich selbst und mich selbst als Leben

Wenn und sobald in mir Imaginationen/Gedanken/Vorstellungen aufkommen wie die Menschen in unserm System hilflos zwangsweise in Gefangenenlagern
Arbeiten müssen – atme ich und stoppe mich – ich erkenne das ich hier die phyische Realiät verfälsche und ebenso die Beziehungen den in Wirklichkeit hat jeder Mensch die Entscheidung sich über die Gründbedürfnisse hinaus an unserm System zu beteiligen und es sind alle Teilnehmer als die einzelnen Menschen zusammen die mit mentalen Projektionen und Illusionären Wünschen/Bedürfnissen das System wie es funktioniert erst möglich machen- ich erkenne das ich mit dieser Vorstellung Beschuldigungen/Vorwürfe rechtfertigen will wobei ich eben diese Selbstverantwortung zur eigenen Entscheidung abgeben will und es so darstellen als „liese mir das System keine andere Wahl“ als eben so an/durch meine Projektionen/Illuionen gefesselt „dem System hinterher zu schlurfen“ – lol

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben den offensichtlichen Common Sense zu sehen das solange in Mensch nicht tatsächlich körperlich versklavt ist die Versklavung eine Mentale sein muss 

Samstag, 29. September 2012

Tag 161:Kampf/Rebellion gegen „das System“ - Teil 1




 Damian Ledesma

Gestern kam in mir wieder ein Punkt/Charakterzug zum Vorschein den den ich in verschiedenen Ausführungen gelebt habe. Kampf/Rebellion gegen „das System“ oder alles was „das System“ repäsentiert wie Eltern/Gott/Kirche/Politik etc.

Im Prinzip habe ich schon letzte Woche damit begonnen die Reaktionen und Emotionen zu akkumulieren die gestern in einer Bessessenheit mit Angst/Wut und die darunterliegenden Reaktionspunkte Selbstdefinitionen sind schon „sehr alt“, eigentlich sehe ich die Kreation in der Kindheit beginnen in Wutausbrüchen, Streitigkeiten mit den Eltern, Gefühle des eingesperrt sein,der Limitation, der Untergerechtigkeit. Ich sehe das ich eigentlich nie aufgehört habe diese Persönlichkeit zu füttern, sondern das ich nur versucht habe mich in Selbstgerechtigkeit zu isolieren und einfach nichts mehr „mit dem System zu tun haben“ wollte.

Die Wut, der Ärger und Kritik war ständig da, also wo fang ich an? Der Punkt ist das ich gegen alle Systeme gekämpft habe, also bleibe ich dabei was aktuell ist.

Letzte Woche hatte ich einen Tag an dem ich „plötzlich“ los wollte und verschiedene Behördengänge und Dinge zu erledigen die ich teils Wochen, teils Jahre aufgeschoben habe und dabei hatte ich einige Reaktionen die ich „sah“ und im Moment vergab aber nicht wirklich durchging beziehungsweise stoppe, ich ging weiter, akkumulierte den Ärger/Rektionen/Backchat und erzeugte ein eher positives Erlebnis von „ja, es hat halt nicht geklappt aber du hast es versucht“

Ok, ich sehe das ich einen enormen Haufen an negativen Rektionen im Bezug auf das System angesammelt habe ohne je damit umzugehen und das mein jetziges Erleben nur ein Ergebnis ein Outflow meiner Unterdrückungen ist.

Darin sabotierte/sabotiere ich mich in dem ich Hoffnung und verschiedene Vorstellungen in Bezug auf verschieden Punkte generiere von denen ich will/hoffe das sie in einer bestimmten Weise laufen „wenn ich das will“ und sobald ich dann die tatsächlich, physischen, praktischen Schritte gehe, sehe und herausfinde wie „das System tatsächlich funktioniert“ folgen negative emotionale Erfahrungen und ein „Kampf um meine Illusionen“ wo ich mit mir selbst konversiere und rechtfertige „Wieso das System scheiße ungerecht ist und wie es besser geht etc.“ oder einfach reiner Hass, Ablehnung, Ärger, Beschimpfungen, Beschuldigungen und darin und darüber folgt Selbstaufgabe und Verpuffung als Energie und dabei bleibt/blieb es dann meistens.

In der Vergangenheit habe ich die ganze Energie dann in irgendwelche Scheinfreiheiten gelenkt wie Alkoholkonsum, Party, Regelverstöße und mich eben direkt über und als dieser Systemhass definiert. Im Prinzip Methoden der Unterdrückung, besonders Alkohol/Marihuana mit denen ich mir eine alternative Scheinwelt, eigentlich ein Scheinselbst erschuf das „klarkommt“ und „alles hat was es will“ beziehungsweise sich ungebunden/frei fühlt.
Das ist dann auch wenn die Realität einsetzt und ich der Systemwirklichkeit begegne wo alles Zeit braucht, Formulare, Punkt nach einem genauen System ablaufen das ich nicht akut ändern, beeinflussen oder manipulieren kann – weil ich mich dazu programmiert habe mich selbst zu manipulieren/beinflussen sobald etwas „nicht ist/läuft wie ich will“ – Im Grunde habe ich mich in eine Art Doctor Jekyll und Mister Hide programmiert, wo ich in meiner privaten Welt in die Wahrnehmung von absoluter Macht/Kontrolle durch „mein Elixir“ geflüchtet habe und jedliche (unangenehme) (soziale) Realität ausgeblendet habe. Wer ist also dieser Mister Hide ist zu meinem Ego geworden wo ich in Opposition zu der gesellschaftlichen Systematik, Moral stehe – als integraler Teil davon wo ich als Punkt der Reibung und Energiegeneration „stehe“ und wieso? Weil ich mich dadurch in Kontrolle, mächtig fühle. Es ist „logisch“ natürlich Bullshit und gerade kommt der Gedanke/Backchat auf „Aber ich kann doch nicht nicht reagieren“ „Wie soll ich denn da nicht reagieren wenn das System offensichtlich unsinning ist, unrecht hat?“ – Verteidigungsmechanismus um meine „Logik“ und meine Vorstellungen zu rechtfertigen damit ich als Gedanken/Glaubenskonstrukt weiter existieren kann.

Das ist aber genau der Punkt denn ich reagiere darauf das meine Illusion/Vorstellung nicht mit der Systemrealiät übereinstimmt und jedes mal ich darauf mit Wut/Ärger/Frustration reagiere gebe ich meiner Illusion Macht über mich womit ich mich. Die Sytemrealiät ist aber im Moment die prägend Kraft, oder stellt die Regeln und Gleichungen nach denen sich die physische Realität bewegt und im Kampf dagegen stelle ich mich einfach ins Absseits und es gibt nur den Weg meine Glaubensysteme zu ändern so das ich nicht reagiere. Die Erkenntis kommt auf das ich eigentlich nur ärgerlich/wütend auf mich selbst bin weil ich mir selbst im Weg stehe durch und gefangen/eingesperrt in den Glaubenssatzen/Definitionen die ich als mein Selbst akzeptiert und erlaubt habe, die zu den eigentlichen Gitterstäben meines Gefängisses as limitierte Vorstellung meiner Selbst meinem Selbstbild geworden sind.

Jede Reaktion ist begründet in irgend einer Definition/Glauben und in der Reaktion selbst verstärke, rechtfertige ich meine identifikation mit diesem Punkt/Glauben/Definition wodruch ich mich weiter in die Limitation als Selbstbild einsperre.

Die Lösung liegt also darin zu erkennen das meine „Logik“ und Vorstellungen „wie das System zu sein hätte“ rein auf meinem Selbstinteresse beruhen beziehungsweise sich aus meinem Selbstinteresse entwickelt haben und erstens nicht unbedingt „das Beste für alle sind“ aber auch einfach ein Negativ zum Systementwurf das ich direkt aus dem System das hier war entwickelt habe so das es/ich das System enthalten muss und damit Muss mich auch das System als „notwendige Rolle“ als „Gegenspieler“ und „Opponent“ miteingeplant haben – Damit bin und war ich in dem Kampf gegen das System nicht nur Selbst-sabotierend, nicht effektiv/wirksam sondern tatsächlich ein (indirekter) Unterstützer der Glaubenstrukturen und Selbstbilder von „Mitspielern und Systemkonformen Menschen“


Wort: Opponent 
Anzahl: 4
Häufigkeitsklasse: 20 (d.h. der ist ca. 2^20 mal häufiger als das gesuchte Wort)
Grammatikangaben:
Wortart: Substantiv

Geschlecht: männlich

Flexion: der Opponent, des Opponent, dem Opponent, den Opponent
die Opponenten, der Opponenten, den Opponenten, die Opponenten


Pragmatikangaben:
etym: lat.
Relationen zu anderen Wörtern:
Wow, ok wenn ich die Worter lese „schläg mein Herz höher“ was heißen soll ich identifiziere mich stark damit eingentlich mit allen und besonders aus der Perspektive das ich „fühle/denke“ es sei „das richtige zu tun“ die Position des Abweichler, Wiederständler, Rebellen zu vertreten – eine starke Feindlichkeit gegen die „Übermacht“ – allgemein das Wort Feind schlägt auch etwas in mir an wo ich sofort in Aufruhr und Kampfbereitschaft gehe, ich möchte schon sagen wie ein „trainierter Hund“, was keine Beleidigung für Kampfhunde ist, sondern ein Bild für die Konditionierung einfach blind „ums Leben“ zu Kämpfen aus bestimmten Reizen heraus.

Abweichler/Wiederständler – in der Reaktion auf dieses Wort ist auch eine hoffnugslose Verzweiflung enthalten wo eigentlich der Kampf gegen eine „Übermacht“ schon verloren ist und es mir nur darum geht gegen die Wahrnehmung oder die Perspective/Idee „der anderen“  zu kämpfen. Ein Gefühl von Heldenmut, heoisch, Ehre – Ja es geht um die Ehre darum das ich mit meinem Beispiel beweisen will das die Masse/das System/Staat etc falsch liegt – Polarität

Widersacher – Teufel, Symphatie for  the devil, „The friend of the devil is a friend of mine“ und obviously der Widersacher vom “verhassten” Gott der nicht existiert – Wieder-sacher – Wieder verursacher = die gleichen „Sachen“ wieder machen – „Gott den nicht exisitert“ = Einheit und Gleichheit als Leben ist/wird ver-hasst durch Angst als Bewusstsein – damit sind die Antipoden des Lebens die „tiefen des Verstands“


Antipoden (von griechisch ἀντί antí „gegen“ und πούς poús „Fuß“, wörtlich „Gegenfüßer“; latinisiert Antipodes)

Dagegen laufen – Dagegen gehen – Dagegen angehen (hier suggeriere ich Wirkung) – Gegen die Wand laufen – unser System wird gegen die Wand fahren (damit habe/hatte ich mich abgefunden)

Gegen den Strom schwimmen – „Fische die mit dem Strom schwimmen sind eh schon Tod“ – Energie wird gebraucht um gege den Strom zu schwimmen – Bei dem Vergleich wird angenommen/nehme ich an das die „physische Realität“ ein Strom/Fluss ist der fließt, Linear, in eine Richtung – anstatt zu sehen das die physische Realiät hier ist, ziemlich fest und stabil und was durch fließt/strömt Energie ist – Das heißt ich habe das Sprichwort so verstanden/interpretiert und gelebt das ich „mich wehren muss/kämpfen muss“ um nicht „abgetrieben zu werden in den/als Tod und dafür muss ich Energie generieren um „gegen den allgemeinen Energiefluss zu gehen“ den sonst geht das Licht aus und ich bin Tod –lol – darin stehe ich TROTZdem als Energie und nicht als Leben als Physische Wirklichkeit.


Ich vergebe mir selbst zugelasse und akzeptiert zu haben mit Angst und Nervousität zu reagieren als ich letzte Woche ins Arbeitsamt ging

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen/erkennen/verstehen das ich mit der Angst mein Selbst-Interesse tarnte von „Ich will einfach möglichst schnell dieses Geld/die Unterstützung“

Gedanke

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken „Ich will einfach möglichst schnell dieses Geld“ in mir und als mich zu akzeptieren anstatt zu erkennen das sich hinter diesem Satz/Gedanken eine ganze Erfahrung von „Niederlage“ meiner selbst verbirgt weil/wo ich vorher schon definiert und gesagt habe „ich möchte das vermeiden“ oder „das ist das letzte/die letzte Möglichkeit“ – wo ich hätte sehen können das ich diesen Punkt als negativ und vor allem als „Verlust meiner Freiheit“ definiert habe

Wenn und sobald ich denke „Ich will einfach möglichst schnell dieses Geld“ – atme ich und stoppe mich – ich lösche den Gedanken in der Erkenntnis das ich mich darin in einen Charakter triggere wenn Dinge in unserem System nicht „einfach schnell“ ablaufen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den Gedanken „Ich will doch NUR dieses Geld“ in mir als mich akzeptiert zu haben und damit habe ich ein bestimmtes Ziel einen Wunsch und gleichzeitig eine Rolle eingenommen in der ich mich bereits selbst als „bedürftig“ und fast „unterwürfig bettelnd“ sehe so das mein Ziel möglichst schnell erreicht wird und ich wieder aus der Sittuation die ich als unangenehm definiert habe „fliehen“/entweichen kann

Wenn und sobald ich bei Behördengängen/Systemstuff denke „Ich will doch nur…“ – atme ich und stoppe mich – ich sehe das ich mich darin bereits in einer Art Unterlegenheit erlaube und meine Wahrnehmungs und lebensfähigkeit extrem einschränke auf einen fixierten Wunsch/ein Ziel – anstatt gleichmäßig hier zu sein, zu atmen und meine Wahrnehmung und Anwesenheit zu erweitern egal wo ich bin
Ich erkenne sehe und verstehe das mir Behördenbunker Angst machen – ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das mir „Behördenbunker“ Angst machen anstatt zu sehen erkennen und verstehen das ich selbst Angst mache vor dem „Staatsapparat“ schon allein indem ich militärische Worte benutze um darüber zu denken/sprechen

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen erkennen und verstehen das ich in dem Gedanken/Definition „Das möchte ich vermeiden“ sage „ich möchte vermeiden diese Erfahrung zu machen“ und das wenn ich diese Erfahrung dann doch mache – ich mich in der Erfahrung meiden werde, sprich ich werde mich verstecken/unterdrücken um die Erfahrung die ich von vorne herein schon als negativ definiert habe nicht „mit-erleben“ zu müssen

Ich sehe erkenne/verstehe das es keinen Unterschied für die Wirklichkeit einer Situation/eines Momentes macht ob ich mich in meiner Selbst-Erfahrung unterdrücke/verstecke oder vollkommen anwesend bin – jeweils stehen einfach Körper in einem Raum und reden/tun etwas – Ich sehe/erkenne/verstehe das es nur in der illusionären Verstandsdimension eine Rolle spielt wobei der Gedanke „Das möchte ich vermeiden“ ein Selbst-Bild-erhaltungsmechanismus ist – In dem fall weil ich mich nicht als „vor dem Staat kriechend/bettelnd“ erleben wollte, wobei ich jetzt sehe erkenne und verstehe das ich genau diese (emotionale) Erfahrung in dem Vermeiden meiner selbst manifestiert habe 

Wenn und sobald ich denken „Das möchte ich vermeiden“ –Atme ich und stoppe mich – ich erkenne dieser Gedanke die Werbetafel eines Selbsterhaltungs-mechanismus ist durch den ich ich wenn ich auf den Gedanken eingehen, ihn akzeptiere genau das als emotionale Erfahrung (oder equivalent)  manifestiere – Ich sehe/erkenne das ich tatächlich vermeiden möchte einem Teil von mir zu begegenen, hier zum Beispeil meinem „wer ich bin“ im Bezug auf Staat/System(e) darin

Sehe erkenne und verstehe ich das ich mich dauerhaft vermeiden/verstecken oder unterdrücken kann gleich in welcher Beziehung


Tag 160: Ergänzung Tag 159


Anus right Arm
Gestern bin ich bei einen Gedanken der aber schon wesentlich früher in mir entstand. Die Frage „Kann ich so arbeiten gehen“ fing ich mir tatsächlich erst an zu stellen als ich wirklich arbeiten ging also zu Schulzeiten war es mir ziemlich gleichgültig oder relativ egal in welchem Zustand ich in die Schule kam und ich empfand es eher als angenehm noch „verstrahlt“ zu sein vom Kiffen am Abend zu vor. Es war keine Angst dabei – die die ich als Angst erlebt hätte – mehr die Wahrung der Form, es wäre mich peinlich gewesen irgendwie „total zerstört“ oder betrunken oder ähnliches in die Schule zu kommen.

Mit der Arbeit änderte sich das, weil Arbeit nicht „unverbindlich“ ist sprich mein Überleben hängt davon ab das ich das Geld bekomme um meine Miete und mein Essen zu bezahlen. Da ich die Lehre/Arbeit angefangen habe um bei den Eltern auszuziehen war auch ein Druck dar „mir keinen Fehler zu erlauben“ denn wäre ich wieder zuhause eingezogen wäre dies eine ziemliche Niederlage für mein Ego gewesen, ein weiterer Punkt war das ich in der selben Firma wie mein Vater arbeitete und das wir erstens morgens meist gemeinsam in die Arbeit fuhren aber auch das ich (unterbewusst) die Querkommunikation in der Firma fürchtete – das ist aber nicht ehrlich der Grund, eigentlich wollte ich „besser sein“ als mein Vater und einfach gewinnen, ausgehend von einem Konflikt aus/von dem heraus ich „entschloß“ „Es reicht, ich muss hier raus“ – Hätte ich die Arbeit verloren und hätte bei den Eltern einziehen müssen, wäre meine „freie Entscheidung“ aus meiner Perspekitve wieder eingeschränkt gewesen/worden.

Der zweite wichtige Grund dafür das ich so eine Angst entwickelte „Wie/Ob ich so arbeiten gehen kann“ und darin die Angst die Arbeit zu verlieren war neben Essen/Wohnung an sich einfach selbstgerecht „meinen Weg“ zu gehen und das Selbstinteresse zu verteidigen um das sich der Streit drehte nachdem ich ausgezogen bin.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen erkennen verstehen das die Angst davor „arbeitsunfähig“ zu sein oder „so nicht in die Arbeit gehen zu können“ die Angst war zu verlieren

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in einer Erinnerung zu existieren wo mein Vater mir „etwas wegnahm“  und es zerstörte/entsorgte

Mittwoch, 26. September 2012

Tag 159: Angst nicht arbeiten zu können als Entschuldigung für erleuchtete Gier

Totale Erleuchtung - Till Gerhard

Heute kam ein interesanter Punkt oder ein Muster auf in einem Gespräch mit meiner Mutter. Eigentlich dannach denn im Gespräch waren es Punkte auf die ich reagiert habe beziehungsweise auf die ich eingegangen bin und mit denen ich mich identifiziert habe. Dannach war ich sehr irritiert und gereitzt und es schlich sich bereits Bereits Beschuldigungen im Backchat bis ich nach längerer Zeit kapierte das ich auf die Punkte immer noch „im andern reagiere“ weil ich in Wirklichkeit genau die Selben Punkte/Muster in mir erlaubt habe und noch nicht „durch bin damit“.

Einer der Hauptpunkte darin ist die Angst nicht mehr arbeiten/nichts mehr tun zu können und ich kann sehen wie ich mir in dieser Angst momentan komplett selbst sabotiere und wie diese Angst einen großen Teil meines Widerstandes dagegen ausmacht wieder in die Arbeitswelt einzutreten beziehungsweise mich darin zu engagieren einen effektiven, stabilen Job zu bekommen. Ein Zeit von mir will absolut nicht, lol. Angst die bequeme Lüge…und ich kann sehen wie ich hier Angst verwendet habe um mich zu verstecken und wie diese Erfahrung die die sich über mehrer Monate zog zu „einem Traum-a“ (Traum-Alp haha Alptraum) in mir wurde den ich heute noch festhalte. Der Punkt den es darin zu sehen gilt ist das ich die Angsterfahrungen – trotz Besseren Wissens und Erfahrung- des anderen als gerechtfertigt/real akzeptierte was bedeuted das ich diese Zustände in mir selbst immer noch als real akzeptiere und daran festhalte was mich zur Frage führte was will ich damit beschützen oder wie dient dies meinem Bewusstsein.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in mir als mich eine Angst davor zu erzeugen „so“ in die Arbeit zu gehen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben was die anderen über mich denken und sagen werden wenn ich „so“ zur Arbeit komme anstatt zu sehen das ich selbst meinen Zustand als „unakzeptabel“ beurteilt habe in den Gedanken „so kannst du nicht zur Arbeit gehen“

Hier kommt eine Erinnerung auf wo noch alles „wunderbar verspult“ war in der Freizeit und die Arbeit noch „gut lief“. Zur Information handelt es sich um die Zeit vor etwa 7 Jahren wo ich ein gewohnheitsmäßiger Dauerkiffer war und auch verschiedenen anderen Substanzen nicht abgeneigt. Nach einem dieser Trips im über den ich hier schon geschrieben habe (Himmel auf Erden als Idee im Hirn) – Fuck! jetzt sehe ich was ich beschützen wollte, lol hürghghh lol….- sagte ich weil ich immer noch „so gut drauf war“ und erstaunt wie ich so „entrückt“ und doch fit sein kann. „Auf diesem Zustand könnte ich sogar arbeiten gehen, in der Tat würde ich gern (immer) so arbeiten gehen – ich könnte sogar mit den Kollegen reden“. Von dem Film blieb nicht viel übrig ausser die trügerische Gewissheit eine Art erleuteter Meister zu sein – definiert in EINER Erfahrung.
Im täglichen Leben kam nichts davon an ausser das das ich meine Sehnsucht nach „Mehr“, diesem „überirdischen Zustand“ steigert und die Unzufriedenheit mit dem alltäglichen Arbeitsleben

Im Prinzip habe ich hier einen extremen positiv Pol in meinem Verstand/Mind gesetzt an dem ich alle anderen Momente gemessen und verglichen habe im Glauben dies sei der absolute Zustand gewesen Nirvana oder wasauchimmer ohne je zu merken/zu erkennen/verstehen das dieser Punkt nur in meiner Erinnerung existiert und nur in meinem Verstand stattgefunden hat – Es war nicht so das der Weg und die Pflanze vor mir pötzlich mit Licht durchzogen waren und sich in Mustern auflösten und mit dem Wind wegflogen, alles war weiterhin stabil da, Atom für Atom, Halme und Blumen und auch die Bäume waren nicht besonders beindruckt von unserem Mindfuck wie wir es ihnen zuschrieben „wow das hat die ganze Natur gemerkt“ – ich sehe auch wie diese Erfahrung ein Hauptbestandteil meiner Selbstgerechigkeit in Dikussionen über Religion war. Was wissen wir über polarität? Es gibt immer einen Gegenpol.

Das ich einen starken negativen Gegenpol aufbaute, hing mit mehreren Dingen zusammen aber ein besonders „tückischer“ Glauben war die allgemein gängige Idee/Vorstellung das „Erleuchtung“ ein „Plateu“ ist, ein Zustand den man/frau erreicht und dann ist man/frau halt „erleuchtet“ wie der gute alte Buddha zum Beispiel. Also wenn sich mein Zustand wieder verändert, muss ich halt weitersuchen, das kanns noch nicht gewesen sein, scheibar, aber wow das muss die richtige Richtung gewesen sein 100 pro, jetzt weiß ich das es „das Ziel“ gibt…So ungefähr war meine Logik danach – Ich fühlte mich bestätigt in meiner Weltentfremdung und gleichzeitig entmutigt in meiner Position in der Welt/dem System weil ich in meiner Vorstellung als ein „erleuchteter Meister-Penner“ irgendwo einfach von „nichts“ lebte, lol lol – Die Idee bestand das mich mich die Menschen „schon durchfüttern werden“ Oh man…oder ich sicher von irgendwoher irgendwie meinen Lebensunterhalt bekommen würde, wie die ganzen andern Heiligen. Hust… Im Prizip stehe ich seit dem mit einem Fuß im Grab.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in mir als mich den Gedanken „So kann ich ja sogar Arbeiten gehen, so will ich immer arbeiten gehen“ auszusprechen und mit einem Gefühl von Euphorie und einer Wahrnehmung von Erleuchtung verbunden in meinem Verstand abzuspeichern

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben diesen Zustand als den optimalen Lebenszustand zu beurteilen und abzuspeichern und alles andere als weniger zu definieren

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen/erkennen/verstehen was für einen Stellenwert damals schon die Arbeit in meinem Leben und Gedanken hatte wenn als einer der ersten „Realitätschecks“ ein ängstlicher Gedanke daran auftaucht ob ich so in/zur Arbeit gehen könnte

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen erkennen verstehen das ich so in der Tat nicht hätte in die Arbeit gehen können weil was da passierte ein Dimensionssprung war

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen/erkennen/verstehen das der Gedanke „Kann/Könnte ich so zur Arbeit gehen“ ein üblicher Angstgedanke nach dem Ausgehen und exzessiven Wochenenden war den ich in mit Ego überlagerte indem ich Euphorie und eine Wahrnehmung von Erleuchtung aus einer energetischen Erfahrung damit verbunden habe

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen/erkennen/verstehen das ich damit die Erwartung kreiert habe das ich folgenfrei konsumieren und immer in die Arbeit gehen können sollte und zudem die Akzeptanz davon meine Angst davor „so“ – also in einem bestimmten Zustand – nicht arbeiten zu können mit erleuchteter Ignoranz zu überlagern /überdecken 

Fortsetzung folgt…

Dienstag, 25. September 2012

Tag 158: Abdicating Responsibility - Self-Commitments


I commit myself to find and eradicate every pattern such as blame in which I abdicate responablity for myself - I take back my responsabilty and live behaviour that is based in practical common sense in alignment with what is best for all

I commit myself to whenever the thoughts of “I will not make it – I am not able to do it on my own” come up and exist in my mind delete them as the justifications/excuses they are to not face me as my creation as the mind – I stop justifying giving up in considering breath as life

I stop allowing myself to abusing myself as life in using others as psycological crutches to divert responability to – I stop and delete the believe that this is in any way possible – I realize the idea that I could divert the responsibility for myself as life is always Self-Deception

When and as the thought of “I will not make it” comes up in my mind – I stop and breathe – I realize that in accepting this though within me I am giving up before I have even begun and going into an whining mode where I make myself believe that there “is something to achieve that i can not have/be/fullfill” which is not what life is about and not what I will accept and allow within myself – I breath here, walking myself out of the mind one step at a time, one breath at in every moment of every breath

When and as facing my mind – I remind myself that the phyiscal world that is really here do know nothing of “the things I am going through” – which is the common sense prove the “the things I am going through in my Mind are Illusions

I commit myself to realize and make myself aware of that “the things I go through” as Experience are in fact my creation and in this based in self-sabotage and self-manipulation to try and justify why I can not change, why I do not change – I assist and support myself in not allowing myself to take bullshit from my mind and simply accept experiances/emotions/feelings as valid just because they come up in my mind

When and as I see the thought of “I am not able to make it on my own” comes up in my mind – I stop and breathe – I realize and see that in this thought I am completely manipulating myself to justify giving up on myself and giving into self-interest – i realize that in that actually this is a fear-sentence that reveales my self-interst to OWN something which is the Greed which i allow in accepting giving up on myself and allowing the thought as me – thus I take a breath, delete the thought and walk moment for moment, breath by breath

I see/realize/understand that I have created the “things that I go through” by in the first place accepting the thought/believe/definition of “I am not able to make it on my own” as me, wherein I have given the mind as relationships power over and directive principle of me for consciousness to create itself

Tag 157: Abdicating Responsibility


I forgive myself that I have accepted and allowed myself to make it a pattern in my life to abdicate the responsibility and abiltiy to direct myself outside of myself

I forgive myself that I have accepted and allowed myself to think and believe that I am unable to direct myself instead of seeing/realinzing that I am living the exact same pattern that I have copied 
from my mother as the believe that I “will not make it – I am not able to do it on my own”

I this I forgive myself that I have not allowed myself to see/realize/understand that other beings/people can always ever be a (pyschological) chrutch or patch but in fact its always me and me alone that is responsible for my life

I forgive myself that I have accepted and allowed the backchat of “I will not make” It to come up 
within my mind when faced with myself or situations that I have to go/work through alone and in this sabotaging myself from the beginning, before I even started to take on what in fact is my responsibility  – in this I forgive myself that I have accepted and allowed myself to not realize that the situations that “I have to go through” is me as my creation as what I have created my life to be thus It is basically to firstly change my perspective from “things happening to me – Things that I have to go through” and realizing that what I am experiancing is all my creation, not meaning that I do “completely create the world alone” but my experience of myself and the life-path/experiances/situations is my co-creations and thus my responsabiltity

I forgive myself that I have I have accepted and allowed myself to think and believe that there are actually separate Things/Experiances that I have to go through, like floating towards me – instead of seeing/realizing that the phyisical world walk through or stand in when I go through internal Experiances is and remains always the same, stable and does know nothing of “the things that I go through”

I forgive myself that I have accepted and allowed myself to not realize that in the thought “iam not gonna make it” I have already created a complete illusion as a experience that I apparently “go through” when actually it as me as a creation of me comes up in and as my mind so what I am going through is in fact my self-created Mind that I then use/abuset to further give away my directive principle and responsibility to the mind in the form of creating/ relationships to people/things that I relay on to tell me what to do/how/who to be – in this further validating the conditioned relationships of dependency – instead of in the first place seeing/realizing/understanding that the “things I go through” is selfmanipulation in and as the mind and then actually taking reponsablity to direct myself to face and walk out of the self-Creation

I forgive myself that I have accepted and allowd the Backchat of “I am not able to make it on my own” to come up and exist within my mind where in give away my ability to respond and face whatever comes up as my self-creations as the mind that I call the things that I have to go through – but sentence myself to believe that I need someone/something outside of myself to “help/support me face myself/mind as my own creations” when in fact no one can help me walk/face my mind as it is my illusion, not anyone eslses – wherin what I am actually saying is “I have already given up on myself – and into the mind for it to have me”

I forgive myslef that I have never allowed myself to consider that have created the “things that I have to go through” sole beacause my having given away the ability to direct myself in self-responsabilty as Life to the Mind in the statement/believe of “I am not able to make it on my own”

I forgive myself that I have not allowed myself to see/realize and consider that the victimzation, dependency, emotional reactions, blame, supressions, Depressions, Personalities, Characters, Ego are all Self-creations from that stem from the creation-process of relationships and that the Relationship-creation-processes is the fundamental to giving away the power to the mind, or back then to a relationship-system that was developed into the mind   

Sonntag, 23. September 2012

Tag 156: "Ich muss meine Beziehung zu meinen Eltern aussortieren"-Charakter - ReaktionenKonsequenzenBackchat

Art: Agnieszka Dine



Reaktionen

Wichtigkeit, Nützlichkeit, subtile selbstgerechte Überlegenheit, glücklich, Freude



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich grundsätzlich in selbstgerechter Weise leicht Überlegen zu fühlen

Ich erkenne/sehe/verstehe das ich nicht wirklich überlegen bin und das meine Einschätzungen von Situationen/Menschen oft/immer „falsch“, unvollstängig sind und sein müssen weil sie limitiert sind und einem limitierten „Geist“ entspringen daher

Mache ich mir immer gewahr wenn ich mich selbstgerecht überlegenfühle und „glaube zu wissen“ erkenne ich „Da ist noch multivielmehr“ stoppe die Gedanken, bleibe hier im atem und Schaue noch mal


Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben ein Gefühl von Wichtigkeit mit dem „Ich muss die Beziehung zu meinen Eltern aussortieren“-Charakter zu verbinden und mich wichtig zu fühlen wenn ich an dem Charakter teilnehme
Wenn und sobald ich mich wichtig fühle wenn ich mich mit meinen Eltern beschäftige –Atme ich und stoppe mich- ich erkenne das meine das ich nicht mehr oder weniger sein kann als wer ich bin als physischer Körper und das das jedes Gefühl von persönlicher Wichtigkeit nicht der lebendigen Realiät entspricht sondern reiner Selbstzweck ist um mein Ego zu füttern

Ich sehe/erkenne/verstehe jetzt das ich absichtlich „etwas aussortieren will“ um diese Gefühl der Wichtigkeit zu haben/bekommen weil ich meinen Wert/Würde in Trennung von mir selbst definiert habe

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben „nützlich sein zu wollen“ in dem akzeptierten und erlaubten Glauben das Nützlichkeit gleich Wert ist und das nur etwas/jemand der Nützlich ist/etwas taugt „des Lebens“ würdig und wert sei – anstatt zu sehen/erkennen/verstehen das dies das Statment von Bewusstseinssystemen ist die ich/wir kollektiv als „Leben“ akzeptiert haben

Ich verpflichte mich selbst die Erkenntnis das die Würde und der Wert eines jeden im Leben selbst begründet ist und gleich

Immer wenn und sobald ich sehe das ich meinen Wert/Sinn/Würde darin definiere was ich „mache“ und nich darin „wer ich bin“ – atme ich und stoppe mich – ich erkenne das ich mich selbst betrüge um eine Bewusstseins-Erfahrung zu machen um mich mehr zu fühlen als ich bin als atmender Körper was auf dauer nicht möglich ist – deshalb ein Mindfuck oder Egotrip

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben „abzuschweifen“ und fast zu „vergessen“ die Nützlichkeit spezifisch für den Charakter zu vergeben

Ich vergeb mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen erkennen und verstehen das ich mich nur nützlich fühle wenn ich an den „Beziehungsaussortierungs“-Charakter teilnehme weil ich darin und damit meinem Selbstinteresse diene also Eigennutz antreibe, um einmal ein „sicheres, einfaches, angenhemes Leben“ verspreche und weiter ein illusionäres positives Selbstbild zu akkumulieren

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die Teilnahme am „Ich muss die Beziehung zu meinen Eltern aussortieren“-Charakter mit glücklichsein und Freude verbunden zu haben, mehr in der Hoffunng und dem Wunsch als Ziel von Glück und Freude als dem eigentlichen emotionalen Zustand bei der Teilnahme – Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von der Hoffnung auf eine illusioäre Freude/Glück zu antreiben/ beherrschen zu lassen, das eigentlich in längst vergangenen Kindheitserinnerungen ist. Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in ignoranz der Tatsachen und Funktionsweise der Realtität zu versuchen die Zeit zurückzudrehen und mich wieder zum Kind zu machen.

Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen erkennen verstehen das Vorwürfe/Beschuldigungen/Rache/Ärger gegen die Eltern von dem gleichen Bild/Wunsch wieder ein Kind zu sein motiviert waren/sind so das bei Pole des Systems gestoppt werden müssen, weil sich „Liebe/Glück/ Zuneigung“ sich in „Hass/Unglück/Ablehenung“ verwandelt und dann als diese tarnt – so das Ich

 sobald ich sehe das ich positive oder negative Emotionen auf meine Eltern projiziere – atme und stoppe – ich erkenne/sehe verstehe das meine Eltern einfach gleiche Menschen/Wesen sind die mich gezeugt und aufgezogen/erzogen haben. Ich erkenne das Gefühle/Emotionen Schau und Politik sind wo ich wenn ich eine Polarität erschaffe/fördere gleichzeitig die andere mitschaffe/fördere – Ich erkenne mein Selbstinteresse in Erfahrung von „Glück/Akzeptanz“ durch andere und stoppe mich in der Stabilität als Atem


Backchat

„Du must sie unterstützen“

„Wie kann ich ihnen helfen“

„Wie kann ich ihr/das Problem lösen“

„Da sind sie selbst verantwortlich – jeder ist für seinen ZUSTAND selbst verantwortlich“

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken „Wie ihnen helfen“

Ich verpflichte mich selbst einzusehen das Gedanken nicht vertrauenswürdig sind und damit aufzuhören Punkt zu kreiren wo ich anderen scheinbar helfen/kann soll um mich selbst gut/überlegen zu fühlen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben darüber nachzudenken „Wie ich ihr/das Problem“ lösen kann – anstatt zu sehen/erkennen/verstehen das Gedanken nicht vertrauenswürdig sind und ich scheinbare Probleme erst in meinem Verstand konstruiere durch Urteile über eine Situation um mich dann as Problemlöser anzubieten um

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den Backchat „Jeder ist für seinen zustand selbst verantwortlich, jeder ist selbst verantwortlich dafür was er erschafft“ in hinterhältiger Weise genau dann einzusetzen wenn „mir die Situation unangenehm wird“ wenn andere ihre tatsächlichen „Probleme“ mitteilen oder mich in meinem Verstand zu entlasten wenn ich meine Verantwortlichkeit in einer Situation oder bei deren Kokreation sehe 

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das der Backchat „Du must sie unterstützen“ in mir aufkommt, wobei ich mich in meinem Verstand in eine Überlegegen Position projiziere in der ich anderen hilfe/unterstützung gebe weil ich als Ego nicht akzptieren will das in Wirklichkeit ich es bin der Unterstützung sucht(e)

Wenn und sobald in einer Beziehung der Backchat „Du musst sie unterstützen aufkommt“ – atme ich und stoppe mich – Ich erkenne das ich mich überlegen fühlen will um meine Unterlegenheit zu überdecken – Ich erkenne das die praktische Lösung dafür ist den Backchat zu mir zurück zu bringen in der Erkenntnis das ich in wirklichkeit sage „Du musst dich selbst unterstützen“ – Ich unterstütze mich selbst und sorge/kümmere mich selbst

Konsequenzen

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen/erkennen/verstehen das die Konsequenzen der Teilnahme am „Ich muss die Beziehung zu meinen Eltern aussortieren“-Charakter darin bestehen das ich mich nicht um mich selbst und kümmere und selbst-verantwortung übernehme sondern mich nach aussen schauend von dem ablenke was in mir vorgeht und was ich phyisch praktisch zu tun habe um mich selbst als Leben zu untersützen und

Ich verpflichte mich selbst mich nicht weiter auf selbstkrierten Nebenschau-plätzen herumzuschlagen wobei ich meine Mitmenschen in meine eigenen Kämpfe um Akzeptanz und Annahme verwickle sondern dazu mich selbstbestimmt zu entwickeln

Samstag, 22. September 2012

Tag 155: "Ich muss die Beziehung zu meinen Eltern aussortieren" -Charakter - Bild/Imagination und "





Artwork:  Damian Ledesma 

Bild

Glückliche lachende Familie auf der Terrasse bei Sonnenschein

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in und als ein Bild von einer „glücklich lachenden Familie bei Sonnenschein auf der Terrasse“ zu existeren das ich als Zielbild des „Ich muss die Beziehung zu meinen Eltern ausortieren“-Charaker verwende und mich gegen die Realtiät/tatsächliche Natur der Beziehungen blende

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben meine Aufgabe sei dieses Bild in meiner Realtiät „herzustellen“ und das ich wertvoll und würdig sei wenn dieses Bild erfüllt ist, wodurch mich in ein polarisierte Erfahrung von Minderwertig/Unwürdig wenn das Bild in mir nicht mit meiner Realiät übereinstimmt

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meinen Wert meine Würde und daseinsberechtigung in dem „Bild einer glücklich lachenden Familie“ definiert zu haben anstatt meinen Wert/Würde und Daseinsberechtigung einzig und allein in mir selbst als Leben zu erkennen – Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich/meine Realiät/Umgebung durch das Bild einer „glücklich lachenden Familie im Sonnenschein auf der Terasse“ zu sehen und dadurch in einen „posiviten Rahmen“ versklaven den ich unterbewusst mein Verhalten/Denken/Worte beinflussen lasse und so „auf die Welt projiziere“ um andere in mein Bild vom „guten Leben“ in dem Fall einer „glücklichen Familie“ ein zu sperren, womit ich die ganze Idee von Familie als einem Konstruk mit bestimmten Regeln/Verhaltensweisen unterstütze, födere und als mich kreiere – anstatt Vielheit in Gleichheit zu unterstützen wo ich jedes Wesen als „Individum“ erkenne/akzptiere mit der Gleichen Basis aus der gleichen Substanz

Ich sehe/erkenne/verstehe das ich in der Akzeptanz dieses Bildes in mir als mich die idividuelle Wesenheit meiner selbst/meiner Eltern in keiner Weise unterstützt habe sondern unterdrückt und in einen System von Verhaltensmuster festhalte und darin sehe ich das ich nie akzeptiert/erkannt/beachtet habe das meine Eltern tatsächlich „eigene Wesen“ mit ihrem indivduellen Selbst-Ausdruck sind

Wenn und sobald ich sehe das ich versuche das Bild „einer glücklich lachenden Familie im Sonnenschein“ auf die Realiät zu projizieren und/oder vom Startpunkt dieses Bildes in-mir als ich handle/denke/spreche – atme ich und stoppe mich – ich erkenne das dies ein über Generationen weiter gegebener Versklavungsrahmen ist mit dem die Familienstruktur als Verstandeskonstrukt stabil gehalten werden soll/wird – Dabei steht „das Familienkonstrukt“ und damit der Verstand an erster Stelle und ist den einzelnen Wesen als Leben übergeordnet – Ich sehe/erkenne/verstehe das ich dieses Bild aus Selbstinteresse akzeptiere und auf meine Umgebung projiziere weil ich in der Familie Stabilität, Sicherheit und „ein einfaches Leben“ definiert habe – was in meinen Fall/Situation reine Selbstsucht ist und sich aus/über verschiedene „Abhänigkeiten“ entwickelt hat

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben so ignorant und selbst-gerecht zu sein zu denken und zu glauben dieses Bild von „Glücklicher lachender Familie“ würde in mir nicht exisiteren sondern nur in meinen Eltern und diese würden es aus ihrem Selbstinteresse projizieren und mich „zwingen da mitzuspielen“ – anstatt zu sehen erkennen verstehen wie/das ich mich von diesem Bild so weit getrennt habe und so mit Schichten „negativer emotionaler Erfahrung“ in mir überlagert habe das ich das Bild als positiven Gegenpol in den Tiefen meines Secret Minds!! Versteckt habe und mich als den negativen Pol als Bewusstsein definiert habe – das beschädigte Bild einer glücklichen Familie

Wenn und sobald ich denke das meine Eltern ein Bild von einer glücklichen Familie „in sich haben und auf mich projizieren/mir überstülpen wollen“ – atme ich und stoppe mich – ich erkenne das ich in-mir als dieses Bild existiere und das es aus den Tiefen meines Verstandes meine Handlungen/Worte/Wahrnehmung /Gedanken beeinflusst, das ich die Verantwortung dafür aber über die Spiegel des Beswusstseins auf meine Eltern übertragen habe weil ich mich absichtlich so definiert und konstruiert habe das ich „bewusst“ „Familie“ ablehne und feindlich/spöttisch zu zu dem Bild einer „glücklich lachenden Familie“ war – ohne mir den Unterton von Eifersucht einzugestehen – worin ich mich in einer selbst-gerechten und selbst-süchtigen Oferrolle sehe von Vorwürfen das „meine Eltern nicht das projierte Bild erfüllen“ um damit mein Verhalten zu rechtfertigen

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich damit in selbstgerechter und hinterältiger Weise meine Eltern/mich selbst in Rolle/Charaktere versklavt habe, wo meine Eltern die „bemühten Eltern sind die ihr Bestes geben“ und ich das „selbstsüchtige verzogene Kind spiele dem nichts Gut genug ist“

Ich sehe/erkenne/verstehe wie das Bild von der „glücklich lachenden Familie im Sonnenschein“ durch „Dinge“ definiert war/ist, durch gutes Essen, Besitztümer, Ausbildung, Auto und Geld natürlich und das/wie ich damit ein Spiegel/Projektionsfläche für meine Eltern wurde „als verzogenes Kind dem nichts gut genug ist“

Wenn und sobald ich mich selbst die Rolle von verzogenen/verwöhntem Kind spiele – atme ich und stoppe mich – ich erkenne das dieser Charakter teil eines „Katz und Maus“-Spiel ist in dem ich meine Selbstsucht rechtfertige – Ich erkenne den Charakter als Illusion und steige tatsächlich aus in einen Atemzug




Imagination

Ich sehe mich meinen Eltern auf die Schulter klopfen wir kommunizieren reibugslos und und bin zufrieden mit mir selbst

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in und als Imagination als Moment zu existieren wo ich mit meinen Eltern auf der Terasse stehe und ihnen auf die Schulter klopfe, wir reibungslos miteineinder kommunizieren und ich mit mir selbst zufrieden bin – anstatt zu sehen erkennen verstehen das dies der „Ich muss die Beziehung zu meinen Eltern aussortieren/in ordnung bringen“-Charakter in voller Aktion ist was bedeuted ich habe mich als Wesen als „wer ich wirklich bin“ in das Familiensystem als Bewusstsein von Beziehungen kanalisiert und bin zum Verstandsystem in mir als mich geworden wovon ich mir eine gesicherte Existenz und ein „einfaches Leben erhoffe“

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen wie ich diese Imagination aus dem Bild einer glücklichen lachenden Familie entwickelt habe wo ich mich nun/jetzt als „Erwachsenen“ sehe der hinter und damit über der Familie/meinen Eltern steht in einer Selbst-Zufriedenheit in dem Statement und dem Ausdruck von „Das habe ich gut hingekriegt/gemanaged“, ohne zu sehen/erkennen/verstehen das es „hingegKRIEGt/gemanaged“ habe das ich mich/andere in einen illusionären Beziehungsrahmen als das Bild der glücklich lachenden Familie zu versklaven um mein Selbstinteresse von Selbstzufriedenheit und einem „einfachen Leben“ zu bekommen/haben wobei ich meine Eltern einfach das Mittel zum Zweck missbraucht habe

 Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben die Details dieser Bild/Character-Evolution zu sehen wobei ich in dem Bild vorne zwischen meinen Eltern stehe, klein bin und in der Unterlegenen Position und in der Imagination als „Ziel“ stehe ich hinter den Eltern als „überlegen“ und Selbstzufrieden – Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das die Familiendynamik der Menschen/normalen Familie auf der Polarität und dem Konflikt/der Reibung zwischen Unterlegenheit/Überlegenheit existert in einem Machtkampf aus Rache

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen/erkennen/verstehen das es für mich eine „subtile“ Rache an meinen Eltern und Genugtuung wäre wenn ich diese Position von Überlegenheit in der Imagination einer glücklich lachenden Familie erreichen würde, woraus sich auch teilweise meine dauernde Selbstgerechtigkeit getarnt als Sorge/Interesse/Hilfe meinen Eltern gegenüber erklärt – Rache und Genugtuung weil ich ja selbst mal –als Kind- in der „unterlegenen Position war“ und in meiner Wahrnehmung von meinen Eltern als „Blutsaugern/Vampieren“ ausgesaugt wurde, wobei ich jetzt sehe erkenne verstehe das dies bereits eine Projektion der Verstandsystem in mir war die mich Limitierten und „aussaugten/lehrsaugen“ und immer noch tun wenn ich dies erlaube und zulasse

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen/erkennen/verstehen das der Gedanke „I feel drained- This is draining me“ ein Triggerpunkt für den Ego-Demon ist der ich geworden bin und als der ich an meinem physisch Körper und damit dem Leben an sich sauge in und das dies nichts direkt mit einem anderen wie zum Beispiel meinem Vater zu tun hat

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen/erkennen/verstehen das die Selbstzufriedenheit und das Gute Gefühl das ich in dem Bild verbunden/definiert habe illusionär ist und nie wirklich zu erreichen – eine Karrote am Stecken

Wenn und sobald ich mir vorstelle „meinen Eltern auf die schultern zu klopfen und reibungslos mit ihnen zu kommunizieren“ – atme ich und stoppe mich – ich erkenne das sich hinter dieser „harmlosen Vorstellung/Fasade“ mein Ego als Rache und Machtkampf versteckt wo ich mich aus einem unterlegenen Selbst-Bild als Kind das von den Eltern „kontrolliert“ wird in den „Kontrolleur/Sklaventreiber“ verwandelt hat um zu bekommen/behalten was ich will was hier ein „einfaches gesichertes Leben“ ist

Wenn und sobald der Gedanke „This is daining me“ in mir aufkommt – atme ich und stoppe mich – ich erkenne das ich mit diesem Gedanken die Maschinerie meines Ego-Dämon triggere und im gleichen Moment versuche etwas/jemand ausserhalb von mir dafür verantwortlich zu machen wieso ich mich von mir Selbst hier im Atem trenne in das Bewusstsein Füttere

Ich verpflichte mich selbst den Gedanken „This is draining me“ und die Persönlichkeit/System das damit verbunden ist in selbstvergebung durchzugehen zu zerlegen und zu stoppen – „draining me = training me in Konflict/Friction and fighting)

Wenn und sobald ich mich in und als das Bild von mir als „kleines Kind sehe hinter dem die Eltern stehen (das wort „lauern“ kommt hier auf) – atme ich und stoppe mich – Ich erkenne das dies ein „negativer Pol“ im Polaritätssystem „Glückliche Familie“ ist von dem ich mich aus Rache, Angst und Selbst-Sucht „entfernen“ will indem ich das Bild in einer Imagination projiziere/entwickle in der ich in der „Überlegenen Position“ bin und hinter meinen Eltern stehe/lauere

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen das ich absichtlich das Wort „Lauern“ mit dem Bild „Meine Eltern stehen hinter mir“ verbunden habe um zu rechtfertigen gegen dieses Bild und meine „Position/Rolle“ darin zu kämpfen in eingebildeter Angst vor dem Tod


Ok, heute saß ich mit meinem Vater im Wohnzimmer und schaute eine Doku und dann noch eine. Erst wollte ich nicht und sah das es mich dadurch limitiert/bestimmt fühlte was auch damit zu tun hat das ich Fernsehn als Gehirnwäsche und Zeitverschwendung definiert habe, ein großer Punkt mit dem ich Reaktionen gegenüber meinen Eltern rechtfertigte „denn sie sind ja eh massiv gehirngewaschen“. Also überwand ich den Widerstand und setzte mich hin, lol mit einem Kaffe „zum festklammern“.

Im Bezug auf das Fernsehen an sich und besonders in der Situation mit meinem Vater kam heute genau der gleiche spöttische und selbstgerechte Backchat auf in dem ich alles was gezeigt wird kritisiere/angreife/es besser weiß etc. – Ich beruhigte „den Punkt“ = mich. Und „dahinter“ kamen Backchat/Gedanken auf über die Beziehung zu meinem Vater auch das Gefühl „Wegzuwollen“ und eine „kalte Einstellung – das wort „kalter Hass“ wo ich körperlich direkt in „Verkrampfungen“ gehe oder die Hände angespannte zu „Fäusten balle“.
SELBST-KONTROLLE – die Osho-Tarot-Karte gibt ein gutes Bild von der „Erfahrung“ die ich als-mich projiziere.

Dabei kam dann der Backchat auf im Bezug auf die „ganze Fehler-Geschichte“, das ich mich immer als Fehler und nicht gut genug gesehen habe und der Punkt in einer Erinnung begründet ist in der ich mich von meinem Vater zu unrecht bestraft fühlte und  im das mitteilte. Er sagte das er das Verhältins ändern wolle und ich sagte „das dies nicht ging, da ist nichts zu ändern“ was im nachhinein auch eher noch Vorwürfe und Schuldgedanken meinerseits enthielt. Das ist/war also Punkt und in dem Punkt eine ganze „Timeline von Shit“ die immer zwischen uns steht.

Das interessante war als mein Vater aufstand und eine seiner Orchideen „besuchte“ die er oft/viel pflegt und wo wir uns es zu einer Angewohnheit Muster/Ritual gemacht haben sie zu bewundern und zu preisen wenn ich an den Wochenenden meine Eltern besuchte. Ich sehe dass die Orchideen in meinem Verstand ein Symbol für Worte wie Perfektion, Schönheit, markellosigkeit, Pracht darstellen und im Haus immer die „Verantwortung und die Aufgabe“ meines Vaters waren. Ich habe ihnen/ihm einige Male solche Pflanzen geschenkt, an den Feitertagen etc. und ich muss sagen das ich auch wirklich ziemlich fasziniert von davon bin/war.

Eine der Pflanzen hat einige verrunzelte Blätter die sich wellen und einkräuseln aber sonst „normal“ also grün sind und wachsen. „Irgendwas ist mit denen“ sagte mein Vater und ich hatte den „Drang“ ebenfals etwas zu sagen, sah aber auch das dies ein „bekanntes Muster ist“ und „schon öfter passiert“ also wartete ich und atmete – bis eine Erinnerung aufkam auf die ich reagierte und verwendete um „etwas zu sagen“. Die Erinnerung war ein Bild von dem „Zoologie Raum“ im Studium wo wir gelernt „wie Pflanzenzellen aufgebaut sind“ und ich sagte das es auch sein kann das „irgendetwas (eine Krankheit/Parasit) in den Blättern ist“ – worauf sofort meinen Nase „zumachte“, was auf Wissen hindeutet. Mein Vater hatte davor schon gesagt er glaube „etwas sei in den Wurzeln“ und meine „Antwort-Reaktion“ war durch eine Art selbstgerechtigkeit/Besser-Wissen motiviert.

Insgesamt sah ich unter der Situation den Anspruch an „aussere/physische /körperliche Perfektion“ liegen, symbolisiert durch die Orchidee und wie unser „Gespräch“ unser Selbst reflektierte – Das ich von „klein auf“ versuchte meine (scheinbare) „fehlerhaftigkeit“ „imperfection“ und die fehlerhaftigkeit der Welt/Systems „zu erklären“. Wobei ich mich auf einen „Fehler im System“ konzentrieren würde und durch Wissen/Informationen erklären und damit rechtfertigen/entschuldigen „Wieso diese Erscheinung da sein muss/da ist“ mit dieser Erklärung würde ich mich dann zufrieden geben/abfinden und mich selbst gut fühlen den „ich konnte es ja erklären/ich wusste es“ also den „Wissen/Informations“-Charakter füttern.

Die Aussage/Glaube meines Vater ist auch interessant den „es ist in den Wurzeln“ = „von Grund auf verdorben“ und das ist die aussage die ich in selbstgerechter Weise mit Wissen/Informationen „wiederlegen wollte“. Natürlich geht es dabei wieder nur um mich aber nicht nur den zum Beispiel spiegelt das Muster auch einen gewissen(s) Wettkampf/ Konflikt zwischen den Selbst-Religionen von Christentum mit der Erbsünde bei meinem Vater und „Aufklärung“ mit Erklärungen aus Wissen und Informationen aus der „Wissenschaft“ wieder – Vielleicht (!) ist es wirklich wahr das es gar keine Zeit gibt?

Der wichtige Punkt ist das  beide Glaubensystem und Erklärungsversuche die Pflanze „so wie sie ist“ als Fehlerhaft, unvollkommen, nicht gut genug/perfect akzeptiert haben – und darin das ich so tue als seien „beide Glaubensystem und Erklärungsversuche“ etwas getrenntes von mir selbst.

Sobald ich erlaube die Pflanze (als Symbol eines lebendigen Wesens also auch mir selbst) als nicht gut genug und fehlerhaft akzeptiere werde ich zum Erklärungsversuch und/oder Glaubensystem. Direkt gesprochen habe ich mit meiner Suche in/durch Wissen und Information versucht zu erklären „Wieso ich mich als Fehler im System wahrnehme“, darin versuche ich vom Startpunkt der  der akzeptierten erlaubten Selbstwahrnehmung meine Wahr-nehmung zu erklären und mit der Erklärung zu rechtfertigen „wieso“ ich als erfundener/wahrgenommener Fehler existieren muss.

Damit drehe ich mich im Kreis ohne je die fehlerhafte Wahrnehmung meiner Selbst als „Fehler“ anzuzweifeln und aufzulösen, mir selbst diese Wahrnehmung zu vergeben und mich selbst korrigieren in der Erkenntnis und verwirklichung meiner Selbst als Leben.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich in Erklärungsversuche und Glaubenssystem zu verwandeln um erfundene Fehler in mir selbst oder anderen zu rechtfertigen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich als einen Erklärungsversuch für meinen scheinbar fehlerhafte Existenz wirklich zu machen und mich damit auf eine unendliche Suche nach einer Erklärung für mich selbst zu schicken an derem Ziel ich „scheinbar“ wertvoll, vollständig, ganz, besser, richtig sei

Ich vergebe mir selbst zugelasen und akzeptiert zu haben zu versuchen mich selbst zu richten (reparieren) in dem ich erkläre was mein Fehler ist