Samstag, 1. September 2012

Tag 135: EGO und Arbeit


Ok, gestern stehengeblieben oder besser ich wurde gestoppt von ziemlich heftigen Kopfschmerzen und ich konnte sehen das ich versuchte diese Angst und meine Urteile mir selbst gegenüber das ich keine Arbeit habe wieder als Ausgangspunkt zu verwenden um mir mit in der angeblich korrigerenden Anweisung „Druck zu machen“ in einer Weise wo ich mich „verändern will“ pusehen will weil ich glaube „ich muss mich verändern“ und besonders um diesen einen Arbeitsplatz zu bekommen. Ausgangspunkt war also wieder mein Ego wo ich aus Angst davor vor mir selbst zu versagen „ auf biegen und brechen“ Versuchen will diese Stelle zu bekommen weil es halt gerade „praktisch und perfekt wäre“ die tieferen Ursachen sind aber die beiden Ängste.

Don Quichotte 
Darin kam mir vorgestern schon die Erkenntnis das das Ego/Personlichkeit der Punkt ist wo womit ich mir alle Schwierigkeiten mache womit ich mich ständig hindere und limitiere. Wenn ich mir die beiden Ängste anschaue ist es eigenlich beides mal nur die Wahrnehmung davon „geschlagen zu werden/mich geschlagen zu geben“ etwas nicht „geschafft zu haben“ was nur auf einer Vorstellung und Defintionen/Urteilen von mir selbst besteht und umgekehrt vorausetzt das ich etwas schaffen will und/oder jemanden/etwas „schlagen“ will – Was ist das was ich „schaffen“ will oder „schlagen“? Meine Eigenen Vorstellungen und Bilder von mir in der Zukunft was interessant ist denn eingenlich sind Vorstellungen ja Persönlichkeiten/Charaktere in der Kontruktion.

Ich spiele also ein Spiel gegen mich selbst wo ich mich es entweder schaffe eine Vorstellung von mir mehr oder weniger zu realisieren was ich als positiv sehe/definiere oder ich gebe mich einer Vorstellung von mir geschlagen was einer Niederlage und einen negativer Erfahrung entspricht – Ego ist etwas „faszinierendes“ in der Hinsicht das die Punkt so real so gerechtfertigt und unbedgingt notwendig, lol überlebenswichtig scheinen aber in Wirklichkeit absolut nicht sind. Ich kann weiter leben, atmen und werde höchstwarscheinlich Nahrung, ein Dach über dem Kopf und die notwendigen Dinge/Gegenstände
haben auch wenn ich arbeitslos bin oder bei meinen Eltern einziehen würde, es liegt keine unmittelbare Lebensgefahr vor für meinen Körper – nur für mein Ego und m/seinen Stolz – Atmen

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