Donnerstag, 20. September 2012

Tag 154: "Ich muss die Beziehung zu meinen Eltern aussortieren" -Charakter - Gedanken

Equal Money - THE BOOK 

Gedanken

Ich muss die Bezeihung zu meinen Eltern aussortieren

Meine Hauptaufgabe ist jetzt die Beziehung zu meinen Eltern auszusortieren

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den Gedanken „Meine Hauptaufgabe wenn ich wieder nach Hause ziehe ist es die Beziehung zu meinen Eltern auszusortieren“ in mir und als mich zu akzeptieren und ihn sozusagen aus einer ganzen Reihe von Gedanken auszuwählen um die Situation zu definieren der ich begegen und daraus „Sinn“ zu machen als würde ich irgend einem geheimen Plan folgen der laut einer höheren Macht vorschreibt das es nun das ist „was ich zu tun habe“ womit ich mich in eine religiöse Vorstellung von Karma oder „Dinge wieder gut machen“ und einer Beziehung von „Schuld“ erlaubt habe
Was ich verstörter Weise als „positiv“ und „eine gute Tat“ definiert habe/sehe

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben den Gedanken auszuschreiben bevor ich zu meinen Eltern gezogen bin und mich so in meinen Selbstbetrug zu entlarven wo ich sehe/erkenne und verstehe das ich erst mal eine Beziehung zu meinen Eltern kreieren muss die problembehaftet ist um sie auszusortieren und das im mit dem Wort „Jetzt“ mein Bewusstsein auf diese Illusionäre Beziehung fokussiere um mich als „Aufgabe“ damit zu beschäftigen – Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen/erkennen/verstehen das ich mein Bewusstsein selbst kreiere und lenke je nach dem „welche Gedanken“ ich wähle als meine „Direktive“ und darin das ich mir nicht erlaubt habe einfach keinen Gedanken zu wählen und mich selbst zu bestimmen und lenken in jedem Moment des Atems

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das der Gedanke „Ich muss die Beziehung zu meinen Eltern aussortieren“ in mir als ich existiert als ein TriggerPunkt für den „ich muss die Beziehung zu meinen Eltern aussortieren“-Charakter den ich kreiert und akkumuliert habe aus all den Erinnerungen die aus meiner Perspektive/Urteil schlecht und schadhaft sind was bedeuted alle in meinem Verstand negativ geladen Erinnerungen mit meinen Eltern in denen ich mich schuldig/schlecht fühle und die ich bedauere – wobei der Charakter als Oposition zu den positive geladenen Erinnerungen aus der eher frühen Kinderzeit existiert und als von einem Wunsch angetrieben wird eine solch positive Erfahrung als dauerzustand in der Beziehung zu haben, wobei ich mir nicht erlaubt habe zu sehen erkennen verstehen das dies im Prinzip eine Versuch ist die „Vergangenheit gerade zu biegen“ um mich in mir nicht schuldig/bedauernd zu fühlen – was aber nur mögliche wäre in einer absoluten Aufarbeitung und Angleichung aller Erinnerungen Familie und damit ist nur „meine Familie glücklich“ aussortiert was nur meinem Selbstinteresse dienen würde mich „besser zu fühlen“ über die Vergangenheit = Ego– Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das es viel effektiver und der einzige selbstehrliche Weg ist mir Selbst zu vergeben, die Beziehung zu mir selbst und meinen Erinnerungen im Familienkontext auszusortieren 

Wenn und sobald ich sehe das ich denke meine Hauptaufgabe ist jetzt die Beziehung zu meinen Eltern auszusortieren – atme ich und stoppe mich – ich sehe das dies nicht selbstehrlich ist und das jede Aufgabe in Trennung von mir selbst eine Lüge ist – ich erkenne das ich mit meine Eltern leben kann ohne das ich mir schon vorher eine Anweisung geben muss „was zu tun ist“. Ich vertraue mir selbst aufkommende Reaktionen/Gedanken/Konflict im Moment im Atmen zu diriegern so wie es für alle das Beste ist

Ich erkenne/sehe/verstehe das dies ein gutes Beispiel ist wie ich einen „Bebachter“ als Bewusstsein schaffe in/als der ich die Situation manipuliere und den Erwartungen des Beobachters entsprechend Situationen/Probleme finde/kreiere die es „auszusortieren gilt“ wo der Beobachter zum

Wenn und sobald ich sehe das der Gedanke „Ich muss meine Beziehung zu meinen Eltern aussortieren“ in mir aufkommt – atme ich und stoppe mich – ich erkenne den Gedanken als Trigger für den „ich muss meine Beziehung zu den Eltern aussortieren“-Charkter und erlaube mich nicht weiter daran teilzunehmen

Wenn und sobald ich an/in dem „ich muss die Beziehung zu meinen Eltern aussortieren“-Charakter teilnehme – atme ich und stoppe mich – ich erkenne das der Charater eine selbst-kreierte Illusion ist. Ich atme ein stoppe meine Teilnahme und steige aus der Charakterillusion aus – Ich akzeptiere mich selbst hier als atem als wer ich bin 

Bild

Glückliche lachende Familie auf der Terrasse bei Sonnenschein

Imagination

Ich sehe mich meinen Eltern auf die Schulter klopfen wir kommunizieren reibugslos und und bin zufrieden mit mir selbst

Reaktionen

Wichtigkeit, Nützlichkeit, subtile selbstgerechte Überlegenheit, glücklich, Freude

Backchat

„Du must sie unterstützen“

„Wie kann ich ihnen helfen“

„Wie kann ich ihr/das Problem lösen“

„Da sind sie selbst verantwortlich – jeder ist für seinen ZUSTAND selbst verantwortlich“

Konsequenzen

 Retter-Charakter, Versuch andere zu "retten" anstatt Selbst-arbeit, Selbst-Kompromiss,  


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