Sonntag, 23. September 2012

Tag 156: "Ich muss meine Beziehung zu meinen Eltern aussortieren"-Charakter - ReaktionenKonsequenzenBackchat

Art: Agnieszka Dine



Reaktionen

Wichtigkeit, Nützlichkeit, subtile selbstgerechte Überlegenheit, glücklich, Freude



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich grundsätzlich in selbstgerechter Weise leicht Überlegen zu fühlen

Ich erkenne/sehe/verstehe das ich nicht wirklich überlegen bin und das meine Einschätzungen von Situationen/Menschen oft/immer „falsch“, unvollstängig sind und sein müssen weil sie limitiert sind und einem limitierten „Geist“ entspringen daher

Mache ich mir immer gewahr wenn ich mich selbstgerecht überlegenfühle und „glaube zu wissen“ erkenne ich „Da ist noch multivielmehr“ stoppe die Gedanken, bleibe hier im atem und Schaue noch mal


Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben ein Gefühl von Wichtigkeit mit dem „Ich muss die Beziehung zu meinen Eltern aussortieren“-Charakter zu verbinden und mich wichtig zu fühlen wenn ich an dem Charakter teilnehme
Wenn und sobald ich mich wichtig fühle wenn ich mich mit meinen Eltern beschäftige –Atme ich und stoppe mich- ich erkenne das meine das ich nicht mehr oder weniger sein kann als wer ich bin als physischer Körper und das das jedes Gefühl von persönlicher Wichtigkeit nicht der lebendigen Realiät entspricht sondern reiner Selbstzweck ist um mein Ego zu füttern

Ich sehe/erkenne/verstehe jetzt das ich absichtlich „etwas aussortieren will“ um diese Gefühl der Wichtigkeit zu haben/bekommen weil ich meinen Wert/Würde in Trennung von mir selbst definiert habe

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben „nützlich sein zu wollen“ in dem akzeptierten und erlaubten Glauben das Nützlichkeit gleich Wert ist und das nur etwas/jemand der Nützlich ist/etwas taugt „des Lebens“ würdig und wert sei – anstatt zu sehen/erkennen/verstehen das dies das Statment von Bewusstseinssystemen ist die ich/wir kollektiv als „Leben“ akzeptiert haben

Ich verpflichte mich selbst die Erkenntnis das die Würde und der Wert eines jeden im Leben selbst begründet ist und gleich

Immer wenn und sobald ich sehe das ich meinen Wert/Sinn/Würde darin definiere was ich „mache“ und nich darin „wer ich bin“ – atme ich und stoppe mich – ich erkenne das ich mich selbst betrüge um eine Bewusstseins-Erfahrung zu machen um mich mehr zu fühlen als ich bin als atmender Körper was auf dauer nicht möglich ist – deshalb ein Mindfuck oder Egotrip

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben „abzuschweifen“ und fast zu „vergessen“ die Nützlichkeit spezifisch für den Charakter zu vergeben

Ich vergeb mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen erkennen und verstehen das ich mich nur nützlich fühle wenn ich an den „Beziehungsaussortierungs“-Charakter teilnehme weil ich darin und damit meinem Selbstinteresse diene also Eigennutz antreibe, um einmal ein „sicheres, einfaches, angenhemes Leben“ verspreche und weiter ein illusionäres positives Selbstbild zu akkumulieren

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die Teilnahme am „Ich muss die Beziehung zu meinen Eltern aussortieren“-Charakter mit glücklichsein und Freude verbunden zu haben, mehr in der Hoffunng und dem Wunsch als Ziel von Glück und Freude als dem eigentlichen emotionalen Zustand bei der Teilnahme – Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von der Hoffnung auf eine illusioäre Freude/Glück zu antreiben/ beherrschen zu lassen, das eigentlich in längst vergangenen Kindheitserinnerungen ist. Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in ignoranz der Tatsachen und Funktionsweise der Realtität zu versuchen die Zeit zurückzudrehen und mich wieder zum Kind zu machen.

Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen erkennen verstehen das Vorwürfe/Beschuldigungen/Rache/Ärger gegen die Eltern von dem gleichen Bild/Wunsch wieder ein Kind zu sein motiviert waren/sind so das bei Pole des Systems gestoppt werden müssen, weil sich „Liebe/Glück/ Zuneigung“ sich in „Hass/Unglück/Ablehenung“ verwandelt und dann als diese tarnt – so das Ich

 sobald ich sehe das ich positive oder negative Emotionen auf meine Eltern projiziere – atme und stoppe – ich erkenne/sehe verstehe das meine Eltern einfach gleiche Menschen/Wesen sind die mich gezeugt und aufgezogen/erzogen haben. Ich erkenne das Gefühle/Emotionen Schau und Politik sind wo ich wenn ich eine Polarität erschaffe/fördere gleichzeitig die andere mitschaffe/fördere – Ich erkenne mein Selbstinteresse in Erfahrung von „Glück/Akzeptanz“ durch andere und stoppe mich in der Stabilität als Atem


Backchat

„Du must sie unterstützen“

„Wie kann ich ihnen helfen“

„Wie kann ich ihr/das Problem lösen“

„Da sind sie selbst verantwortlich – jeder ist für seinen ZUSTAND selbst verantwortlich“

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken „Wie ihnen helfen“

Ich verpflichte mich selbst einzusehen das Gedanken nicht vertrauenswürdig sind und damit aufzuhören Punkt zu kreiren wo ich anderen scheinbar helfen/kann soll um mich selbst gut/überlegen zu fühlen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben darüber nachzudenken „Wie ich ihr/das Problem“ lösen kann – anstatt zu sehen/erkennen/verstehen das Gedanken nicht vertrauenswürdig sind und ich scheinbare Probleme erst in meinem Verstand konstruiere durch Urteile über eine Situation um mich dann as Problemlöser anzubieten um

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den Backchat „Jeder ist für seinen zustand selbst verantwortlich, jeder ist selbst verantwortlich dafür was er erschafft“ in hinterhältiger Weise genau dann einzusetzen wenn „mir die Situation unangenehm wird“ wenn andere ihre tatsächlichen „Probleme“ mitteilen oder mich in meinem Verstand zu entlasten wenn ich meine Verantwortlichkeit in einer Situation oder bei deren Kokreation sehe 

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das der Backchat „Du must sie unterstützen“ in mir aufkommt, wobei ich mich in meinem Verstand in eine Überlegegen Position projiziere in der ich anderen hilfe/unterstützung gebe weil ich als Ego nicht akzptieren will das in Wirklichkeit ich es bin der Unterstützung sucht(e)

Wenn und sobald in einer Beziehung der Backchat „Du musst sie unterstützen aufkommt“ – atme ich und stoppe mich – Ich erkenne das ich mich überlegen fühlen will um meine Unterlegenheit zu überdecken – Ich erkenne das die praktische Lösung dafür ist den Backchat zu mir zurück zu bringen in der Erkenntnis das ich in wirklichkeit sage „Du musst dich selbst unterstützen“ – Ich unterstütze mich selbst und sorge/kümmere mich selbst

Konsequenzen

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen/erkennen/verstehen das die Konsequenzen der Teilnahme am „Ich muss die Beziehung zu meinen Eltern aussortieren“-Charakter darin bestehen das ich mich nicht um mich selbst und kümmere und selbst-verantwortung übernehme sondern mich nach aussen schauend von dem ablenke was in mir vorgeht und was ich phyisch praktisch zu tun habe um mich selbst als Leben zu untersützen und

Ich verpflichte mich selbst mich nicht weiter auf selbstkrierten Nebenschau-plätzen herumzuschlagen wobei ich meine Mitmenschen in meine eigenen Kämpfe um Akzeptanz und Annahme verwickle sondern dazu mich selbstbestimmt zu entwickeln

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