Freitag, 30. November 2012

Tag 219:"Da kann man nichts machen"-Charakter - Reaktion, Depression



So, heute sind es noch 21 Tage bis zum Ende der Welt und damit kommt ein ziemlich signifikanter Punkt an einem für mich aus Gründen des Aberglaubens bedeutsamen Datum auf, nämlich das ich mit dem ersten Portal-Video das ich gesehen habe einen Schutzcharakter kreiert habe durch den ich im Grunde eine Opposition zu Desteni gebildet habe und eigentlich einen dauernden Inneren Parasiten und Konflikt in mir trug und auch darstellte – Der Desteni-Charakter, lol bei Zeiten werde ich mitteilen was ich finde, durchgehe.

Reaktionsdimension – „Da kann man nichts machen“-Charakter

Depression
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben als der „Da kann man nichts machen“-Charakter in ein Depression zu gehen kurz nach dem ich bei einem Punkt/System/Erscheinung entschieden habe, oder besser den Gedanken „Da kann man nichts machen“ als das Statement akzepiert habe mit dem ich meine Beziehung zu dem Punkt/System/Erscheinung zu definieren um meine „Entscheidung aus Selbstinteresse“ und für Selbstunehrlichkeit gerechtfertigt erscheinen zu lassen, so als würde ich ja wirklich versucht haben etwas zu machen und es von ganzem Herzen gewollt haben aber es funktioniert halt nicht, es ist zwecklos und deshalb gehe ich jetzt in eine Depression – wenn ich in Wirklichkeit bereits vorher beschlossen habe den Punkt/System/Erscheinung so wie sie/er/es existiert zu akzeptieren, mich damit abzufinden.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Depression im Rahmen des „Da kann man nichts machen“-Charakters zu verwenden um mich damit selbst/andere emotional zu manipulieren Dinge/Erscheinungen/Verhaltensmuster zu akzeptieren und zu erlauben die ich bereits als unveränderlich definiert/akzeptiert habe.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Depression zu verwenden als Ausrede/Entschuldigung wieso ich nichts gegen den Missbrauch in mir und der Welt unternehme, sondern einfach untätig zusehe – darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen erkennen und verstehen das ich mich in Depressionen absichtlich Selbstmissbrauch in mir akzeptiere um andere Missbräuchliche Handlungen oder Verhaltensweisen/Punkte/Systeme zu rechtfertigen aus denen ich Profit schlage um mein untätiges dazuitzen und zuschauen erst möglich mache.

Wenn und sobald ich sehe oder mich dabei erwische das ich in eine Depression (Niedergeschlagenheit) gehe in verbindung mit dem „Da kann ich/man nichts machen“-Charakter – atme ich und stoppe mich- Ich erkenne das mich in der Kreation dieser energetischen Erfahrung Niedergeschlagenheit/Depression in meinem physischen Körper selbst missbrauche um Missbrauch in Mir/meiner Welt weiterhin rechtfertigen zu können in einer scheinheiligen Präsentation „schau mich ich bin so ARM ich habe alles versucht aber es ist nichts zu machen“ – wenn die Wahrheit ist das ich aus Eigennutz nichts ändern wollte  
SElbstmitleid

Donnerstag, 29. November 2012

Tag 218: Konsequenzen des „Da kann man nichts machen“-Charakters


Dieser Blog ist eine Fortsetzung von:

 "Da kann man nichts machen"-Charakter - Imagination
"Da kann man nichts machen"-Charakter - Backchat
Art: Kelly Posey 


Separation

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich als der „Da kann man nichts machen“-Charakter in meinem Bewusstsein von der tatsächlichen physischen Realtiät und meiner Teilnahme trennen.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben als der „Da kann man nichts machen“-Charakter mich von den Konsequenzen zu trennen die in mir/meinem Körper und der Welt als ganzes durch mein Mitwirken auftreten indem ich einfach behaupte „Da kann ich nichts machen“ um mein Selbstinteresse zu rechtfertigen.

Wenn und sobald der „Da kann man/ich nichts machen“-Charakter in mir aufkommt atme ich und stoppe mich – Ich erkenne das ich den Charakter einsetze um mich von mir selbst und der Verantwortung für mich selbst zu trennen, was nicht möglich ist sondern nur ignoranz gebiert – Deshalb steige ich aus dem „Da kann man/ich nichts machen“-Charkater aus wenn und sobald er in mir aufkommt und bestimme mich dazu mir selbst in selbstehrlichkeit zu begegnen und mich im Sinne von Selbsteinheit als Leben zu korrigieren.

Ignoranz

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben als der „Da kann man nichts mache“-Charakter die Konsequenz von Ignoranz in mir und als mich zu akkumulieren, indem ich meinen/den Problemen und missbräuchlichen Verhaltensmuster in mir und dieser Welt aus dem Weg gehe und versuche mich Blind zu stellen, oder zu unterdücken was wirklich in dieser/meiner Realiät intern/extern vor sich geht – Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Ego als Angst in mir zu akkumlieren in dem Glauben ich könnte mich ewig verstecken/verleugnen/wegschauen anstatt zu sehen erkennen und verstehen das die internen/externen Konsequenzen durch die Akzeptanz von Ignoranz einfach immer nur größer werden.

Ich sehe, erkenne und verstehe das der „Da kann man auch nichts machen“-Charakter eine Rechtfertigung für Ingnoranz ist.

Wenn und sobald ich sehe das ich Ignoranz damit rechtfertigen will das ich sage/denke „Da kann man/ich auch nichts machen“ – atme ich und stoppe mich – Ich erkenne das ich damit Angst als Ignoranz und darin unser ganzes Geld-Wirtschaft und Soziales System so akzeptere und unterstütze wie es momentan ist, einfach weil ich aus Eigeninteressen heraus nichts verändern will – Ich erkenne das ich damit den sinnlosen Tod und unsagbare Leiden von Menschen, Tieren und anderen Lebewesen trotz besserm Wissen mittrage und ignoriere was nicht folgenfrei sein kann. Deshalb richte ich mich in mir auf, sobald ich sehe das ich denke „Da kann man/ich auch nichts mache“ und gehe durch den Widerstand der wie ich sehe/erkenne und verstehe nur in einer Bewusstseinsdimension als Selbstinteresse existiert und gebe mir die Bestimmung und den Antrieb zu tun was getan werden muss um Ingnoranz in mir für immer zu beenden.

 Abgabe von Selbstverantwortung

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben als der „Da kann man nichts machen“-Charakter die Verantwortung für mich und meine Leben an interne und exteren System und andere Personen abzugeben damit sie für mich die Arbeit machen oder/und die Verantwortung übernehemen.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben das ich als der „Da kann man nichts machen“-Charakter eigentlich das Statement mache „Da kann ich nichts machen“ wobei ich eigentlich stillschweigend eine frustrierte Beschuldigung ausspreche das „Jemand etwas machen müsse/solle“ was bedeutend das ich die Verantwortung genau an den Punkt/die Erscheinung abgebe gegen die ich mich als „Da kann man nichts machen“-Charakter wende, was zeigt das der Charakter ein beschuldigender Oppositions-Charakter ist.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben als der „Da kann man nichts machen“-Charakter eine frustrierte Beschuldigung gegen Punkte/Erscheinungen auszusprechen und so meine Fähigkeit die SelbstVerantwortung zu übernehmen an einen Punkt/Erscheinung/System in Trennung von mir selbst abzugeben, wo bei die „Frustration“ in der Beschuldigung zeigt wie ich mich mit dem Zustand eigentlich schon abgefunden habe als Deadend wo ich „eh nichts mehr machen kann“.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben als der „Da kann man nichts machen“-Charakter andere Punkte/Erscheinungen/Systeme für das zu beschuldigen mit dem ich mich in meinem Eigeninteresse eigentlich längst abgefunden habe – um so mein Eigeninteresse zu rechtfertigen.

Wenn und sobald ich die Abgabe von Selbstverantwortung mit dem und als der „Da kann man nichts machen“-Charakter rechtfertige – atme ich und stoppe mich, ich erkenne das ich eigenlich einfach einen billigen Weg suche um Dinge zu rechtfertigen mit denen ich mich aus Eigeninteresse längst abgefunden habe was ich damit vertusche das ich frustriert das beschuldige womit ich mich abgefunden habe -  Ich stoppe dieses Verhalten wenn und sobald ich es in mir sehe, weil ich sehe, erkenne und verstehe das ich die Verantwortung für mich selbst als das Leben das ich bin nie wirklich abgeben kann.

Mittwoch, 28. November 2012

Tag 217: Ruinen der Selbstsabotage

Art: Rozelle de Lange

Ok, so ein Angst-Punkt der heute aufkam als ich auf dem Weg zu einem Zug war den ich erwischen musste (was ich als Backchat Ausrede/Rechtfertigung benutzte um mir nicht zu begegnen). Ich wollte noch schnell Geld abheben und als ich aus der Bank kam sah ich eine Person die mir von der Gestalt und der Frisur bekannt vorkam. Ich ging in mir in einen "Such-Modus", wo ich mich fast ausschließlich auf die Person fokussiere, die "Umgebung", das umgebende Bild wird unscharf, verschwimmt fast und ich versuche Details des Gesichts, das ich nur von hinten und etwas von der Seite sah. Ich sehe das dieser Modus eher eine Art "Bestätigung" sucht für die bereits getroffene "Auswahl" der Person. "Ist er das? Das ist doch er" wobei die "Vorauswahl" so schnell geht, eigentlich sofort da ist, das noch nicht mal der Name oder irgendwelche "persönlichen Daten" wie Erinnerungen/Verbindungen in meinem Bewusstsein da sind, einfach ein "Ich (er)kenne d-ich" mein Bewusstsein erkennt "ICH DA-ICH", Lol eine "Erscheinung von Mir".
Sicher werde ich mir dann in der "Benennung" der Person "Das ist doch der Xy" und dann folgt oder gleichzeitig erfolgte ein Vergleich der Person/Gestalt die ich phyisch vor mir gehen sehe und dem "Wer die Person in meinem Bewusstsein/Mind ist", oder besser war, ein Vergleich mit meinen Erinnerungen der Person und in Gedanken wie "Der hat sich aber gemacht, sieht vernünftiger aus, scheint ihm soweit gut zu gehen" und die passenden Erklärungen wie/wieso "Das macht das Studium, er passt sich der Aufgabe/Anforderung an, er hat seinen Charakter an Dr.House, seinem Vorbild, angeglichen". Und eine Angst-Reaktion in mir eigentlich in dem Moment der Benennung aufkam und daraus eine Vorsicht und Abschätzungsphase "Soll ich/Soll ich ihn nicht ansprechen/kontaktieren und einfach weiter gehen".

Der Punkt der hier besonders in meinem Bewusstsein/Mind hervortrat war Seine Bewegungen, sein Haltung und seine Frisur, ein Perdeschwanz, LOL und der Gedanke kam auf "Das hat er von mir" kurz hatte ich das Gefühl oder eher die Erfahrung das "eine andere Version von mir selbst vor mir geht", als hätte er sich einen einen "Andy-Anzug" angezogen, lol bestimmte Teile von mir selbst, die ich in der Zeit meiner Bekanntschaft mit ihm gelebt hatte erkannte ich in ihm wieder. So, ein Punkt darin ist das wir vor einigen Jahren einen Unfall zusammen hatte, aus einem Energietrunkenen Euphorie-Wettkampf heraus der "die Richtung meines Lebens" komplett veränderte/beeinflusste, weil ich dann zum studieren anfing etc. Ein Punkt darin könnte sein das ich ihn (unterbewusst) beschuldigte und verantwortlich machte für meinen Unfall, jedenfalls begann unsere Bekanntschaft ab dem Zeitpunkt erst "richtig" so das ich öfter bei ihm vorbeikam, interessant, da sehe ich das ich vielleicht mein "Studieren und meine Trennung von unserem üblichen Zirkel und der Gegend" in seinem Bewusstsein mit ein Einfluss war auch zu studieren. Einige Tage vorher kam für mich der Punkt auf wie der Unfall eine Art Kreuzung darstellte, was in mir Verhaltensweisen aktivierte, die schon angelegt waren, ich aber erst richtig mit diesem Bekannten auslebte, eine Art Junkydasein kombiniert mit und basierend auf weiteren "Interessen".
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meinen Bekannten in meinem Bewusstsein/Mind als einen mein Selbst erniedrigenden Faktor zu beurteilen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich meinem Bekannten immer insgeheim überlegen gefühlt zu haben und nur zu ihm zu kommen wenn ich etwas von ihm wollte oder eine Fluchtmöglichkeit vor meiner Realität suchte.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meinen Bekannten als arroganten Schönling, Herrisch und Selbstsüchtig beurteilt/definiert zu haben.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meinen Bekannten zu beschuldigen ein Arroganter, herrischer, eigensinniger, selbstsüchtiger Schönling zu sein anstatt zu sehen wie/wo ich in meiner Welt genau das Selbe mache, wenn ich nur aus absolut berechneten Motiven, herrisch, arrogant und eigensüchtig erwartet habe bestimmte Dinge oder Unterkunft/eine Fluchtmöglichkeit zu bekommen.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und zu verstehen wie diese Freundschaft/Bekanntschaft die absolute Tarnkappenerscheinung des Versteckens vor sich Selbst war und wie wir gegenseitig unsere feige Selbstverleugnung und Selbstaufgabe akzeptiert, gerechtfertigt und damit gefördert haben.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben herrisch zu sein.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben arrogant zu sein, anstatt zu erkennen, sehen und verstehen das Arroganz Ego ist das auf Angst basiert.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben eigensinnig zu sein, anstatt gesunden Menschenverstand als GemeinSinn zu kultivieren.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben selbstsüchtig zu sein und nur meinen eigenen Vorteil, meinen Profit zu berechnen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben ein eitler Schönling zu sein und andere als mich selbst als eitlen Schönling zu beurteilen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich heute gegenüber meinem Bekannten als herrische, arrogante, eigensinnige, selbstsüchtige Person zu verhalten in dem Glauben ich könne mir selbst und der Begegnung mit mir selbst entgehen/entkommen, ohne zu erkennen, sehen, verstehen das ich damit dem gleichen alten Muster folge dem ich schon damals in der Bekanntschaft gefolgt bin nur das ich jetzt "das Böse mich" in dem Bekannten sehe zu dem ich vor dem "bösen Mich" als meine Familie/Umgebung geflüchtet bin - anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das ich immer nur vor der Projektion meines eigenen Schattens weglaufe/entkommen will, was ziemlich dämlich aussieht und nicht funktionieren kann.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst vor mir selbst als arrogante/r, herrische/r, eigensinnige/r, selbstsüchtige/r Person/Schönling zu haben anstatt zu sehen erkennen verstehen das der herrische, selbstsüchtige, eigensinnige, arrogante Schönling eine Persönlichkeit VON mir selbst ist von der ich mich durch Angst zu trennen versuche, was unmöglich, unsinnig und unmöglich ist und auf feiger Moral beruht.

Ok, so man kann sich ich nicht selbst entkommen, lol - Was passiert ist nachdem ich die Selbstvergebung geschrieben habe war das ein kräftig ziehende Bewegung im meine oberen Brustraum und Halsansatz auftauchte und ich schrieb darüber und als "plötzlich" war ich zu weit gefahren und stand in Frankfurt am Bahnhof, bzw. ich hörte die Ansage "Nächster Halt: Frankfurt HBF" und in mir viel ich kurz zusammen dann kam Ärger/Wut auf dann Beschuldigungen gegen mich selbst und den Zugbeamten den ich gefragt habe ob ich einfach weiter fahren kann - also die nächste halbe Stunde kam inneres Gefluche und Beschuldigungen auf den ich würde nun sicher das Gespräch verpassen, gleichzeitig war aber eine Stabilität als/im Atem da und ich sagte mir das die einzige Möglichkeit/was ich tun kann ist mich zu stabilisieren/runter zu bringen zurück zu fahren und halt verspätet einzutreffen - Ok, als ich dann wieder im Zug saß und einen Artikel - so halbscharig immer noch aufgewühlt - laß schaute ich noch mal zurück. Auch interessant war der Moment als ich erkannte "es ist zu spät" denn es war ein "klarer Moment" als begegne ich mir als dem Verursacher, wo klar ist "ich habe das selbst kreiert" nur wie/wieso. Als dann denn genauen Ablauf noch mal durchging war da dieser Moment wo ich den Schaffner gefragt habe "Ob ich einfach weiter fahren kann" und das war eigentlich total unnötig weil ich es auf meine Fahrkarte stehen hatte und auch eigentlich vorher zuhause genau durch gegangen bin wie ich fahren/umsteigen muss und hinkomme. In dem Moment bevor ich den Schaffner fragte hatte ich Spöttischen Backchat "gegen ihn" weil er so überfreundlich mit der Frau und den Kindern war, worauf ich genervt und mit Verachtung reagierte. Mir war in dem Moment in dem ich fragte bewusst das ich unehrlich bin, ich nahm es mehr als ein "schlechtes Gewissen war" und in der Frage würde ich mich wieder normal/freundlich verhalten. Ich konnte dabei einsehen das der Ausgangspunkt meiner Handlung absichtlicher Spott war, gegen mich selbst und das ich mich absichtlich selbst sabotiert habe in dem ich Fragte, wo ich eigentlich genau wusste wie ich fahren muss.

So, Wie geht das? Wieso, wtf...es ist eigentlich einfach aber gleichzeitig auch ziemlich "erschreckend", lol denn "Der" der gefragt hat ist ein "Anderer" Charakter von mir der nichts mit dem zu tun hat der die Reisedaten im Kopf und die Planung übernommen hatte... ich bin als "der" Charakter ein Selbst-Sabotage-Oppositions-Charakter der "mir selbst ein Messer in den Rücken stechen will" - Ich verwende diese Worte bewusst weil, als ich wieder im Zug saß, diese Worte mit einer Erinnerung aufkamen wo der eingangs Erwähnte Bekannte, weitere Freunde und ich in der Wohnung eines Freundes waren und "unseren Spaß hatten". Der Bekannte sagte im Bezug auf einen bestimmten Punkt "Das wird dir wie ein Messer im Rücken sein - Damit ramme ich dir ein Messer in den Rücken", ich glaube gar nicht direkt zu mir, sondern zu einem anderen Bekannten. ich fühlte mich XY damals haushoch überlegen, nicht mal auf eine "offen bösartige" Weise ihm persönlich, sondern ich konnte nicht glauben/verstehen wie/wieso dieser Punkt so ein Problem darstellen sollte. Man kann sagen ich vertraute mir in dem Punkt oder hatte noch kein (akzeptiertes) Problem mit dem Speziellen Punkt/Verhalten sonder war eher "neugirig und offen". Eigentlich war ich ziemlich naiv und im Prinzip, aus jetziger Sicht, schon ziemlich spöttisch und arrogant xy gegenüber, und nahm nicht war wie er beispielsweise den Punkt erlebte, sondern ritt immer noch einen positive Welle-High..
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mit Spott zu reagieren, es als Lächerlich zu definieren und zu denken "JAAaaa, So ein Quatsch, mein Gott, was soll das, was hat der für ein Problem"  als mein Bekannter zu einem anderen Bekannten sagte damit "ramme ich dir ein Messer in den Rücken - Das ist ein Messer im Rücken" in meiner Überheblichkeit als "positives Ego" - anstatt zu sehen, erkennen, verstehen das meine Reaktion/en in dem Moment in Wirklichkeit Angstbasiert waren, Angst "vor meinem Bekannten" aus der mein Bewusstsein/Mind ein dem Moment in wirklichkeit einen Charakter/eine Persönlichkeit kreierte.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich Angst vor der Absichtlichkeit und dem Spott in diesen Worten hatte, aber auch der Vorstellung selbst weil für mich Freundschaft=Blutsbruderschaft (deshalb kommen Szenen aus "Indianer-Filmen" in mir auf) etwas Absolutes war, was aber gleichzeitig offenbart das meine Freundschaft Nicht wirklich Absolut war sondern den Zweifel schon enthielt - was auch nicht anders sein kann weil mein Ausgangspunkt nicht ich selbst als Einheit in Gleichheit mit mir war, sondern Selbstinteresse als Zweckgemeinschaft.
ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben XY in diesem Moment in meinem Bewusstsein zu beschuldigen dafür angeblich Zweifel gesäht zu haben und versucht zu haben die Beziehung zu meinem anderen Bekannten zu spalten und auseinander zu bringen - anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das es in Wirklichkeit darum ging das seine "Freundschaft" und Teilnahme mit meinem andren Bekannten meine Zweckgemeinschaft und mein Selbstinteresse bedrohte und meine Profite aus der Beziehung untergrub 
wtf - Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen erkennen und verstehen das ich in Wirklichkeit Angst hatte was XY mit meinem andern Bekannten "machen würde" oder das etwas passieren könnte das meine Beziehungen zu dem Bekannten und damit meine Profite daraus gefährden könnte - Deshalb reagierte ich auf die Worte "Messer in den Rücken" - denn das würde natürlich meine Parasitische Abhängigkeit von meinem Bekannten beinflussen.

Dienstag, 27. November 2012

Tag 216: Wieso halte ich mich nicht an meine Vereinbarungen? - Ursachenforschung

Art: Cameron Cope

Ok, mit der Selbstvergebung kam ein grundlegender Punkt heraus, das ich meine Mutter beschuldige der Grund/die Ursache dafür zu sein das ich keine Vereinbarungen einhalte und Commitments nicht ernst nehme and deshalb auch Wut/Ärger auf sie bin, wenn ich meinen Verpflichtungen nicht nachkomme was ein ziemlich bescheuerter Punkt ist mit dem ich mich und mein Verhalten schon als Jungendlicher, junger Erwachsener und eben bis Jetzt gerechtfertigt habe.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meine Mutter in meinem Bewusstsein/Mind zu beschulidgen die Ursache und der Grund dafür zu sein das ich meine Selbstverpflichtungen nicht einhalte.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben wütend und ärgerlich auf meine Mutter zu sein und ihr in meinem Bewusstsein Vorwürfe zu machen wie sie mich erzogen hat.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Abmachungen und Vereinbarungen mit meiner Mutter zu treffen die ich in dem Moment der Abmachung schon wusste das ich nicht einhalten werde.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben als Judgenlicher wenn ich länger weg bleiben wollte und wusste das ich das nicht durfte, einfach „Jaja“ zu sagen mich umzudrehen und zu denken „leck mich am Arsch, ich mache was ich will“.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben wütend und frustriert zu werden wenn ich bestimmte Dinge nicht machen sollte zum Beispiel bestimmte Freunde besuchen oder wenn ich nicht in die Stadt fahren durfte obwohl ich das unbedingt wollte.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in mir selbst zu denken das mir „niemand verbieten kann das zu machen“ und das mich „niemand kontrollieren kann“ als meine Mutter mir bestimmte Regeln/Vorschriften machte wie zum Beispiel nicht in die Stadt zu fahren und es dann einfach troztdem zu tun und über meine Teilnahme zu lügen weil ich das als einfacheren Weg empfand eigentlich als einzigen Weg das zu bekommen oder tun was ich wollte.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meine Mutter zu hassen dafür das sie mir solche aus meine Perspektive total willkürlichen Regel und Vorschriften machte, von denen ich schon damals begriff das sie rein auf Angst basieren.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das es total sinnlos sei mit ihr über diese Dinge zu diskutieren – was ich auch so gehört habe „Da brauch ma gar nicht darüber diskutieren“ – oder zu meinen Entscheidungen zu stehen und sie offen zu vertreten, sondern lieber heimlich zu tun was ich will und darüber zu schweigen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die Wahrnehmung und den Glauben in mir zu nähren „meine Mutter sei schwach und dumm“ weil sie nichts dagegen machen konnte das ich ihre Regeln übertrat/brach und es nicht mal herausfand.
Ich vergegebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meine Mutter als mich selbst als Inkonsequent und Schwach/Nachgibig zu definieren weil sie es nicht lange Ertragen konnte wenn ich mich selbst mit Wutanfällen und Depressionen missbrauchte oder auf wütend stur schaltete.
Ich vergebe mir selbst mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in einen Widerstand zu gehen und mir selbst vorzumachen das ich Müde sei – Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Punkte unterdrücken zu wollen.

Ok, also es war eine Zeit so mit etwa 12-14 Jahren wo ich immer in die nächstgelegene Stadt fahren wollte, häuptsächlich für den Thrill, die Aufregung oder Spannung die so ein Besuch erzeugen würde, auch um der Langeweile zu entkommen denn icn unserm kleinen Dorf war ich „irgendwie allein“ in der Zeit. Ich ging immer in bestimmte Elektronikgeschäfte oder Kaufhäuser um dann an den ausgestellten Spielkonsolen zu spielen – am Rand taucht der Punkt auf das ich wohl gar nicht so allein war und das ich keine Spielkonsole für mich selbst bekam, weiter zwei Freunde, einer ein „guter Freund“ und den anderen möchte ich nicht nicht wirklich sondern fand ihn eher unsymphatisch = ich war eifersüchtig, weil seine Eltern die Filiale eines Versandhauses in der nächsten Stadt betrieben und er tausende von Spielsachen hatte, Viedeospiele, Viedos, diverse Aktionfiguren, immer die neusten – und es ist hier wo ich einen Gesichtsausdruck als Mischung von Disgust/Ekel und Verachtung aufsetze: So ein verzogener Kerl, ich war in mir von ihm wirklich angewiedert von seinem Verhalten, Bebaren/Manieren denn er führte sich auf als „gehöre alles ihm“ – was natürlich auch so war und das konnte ich nicht tolerieren.
Die Spezifische Erinnerung warum ich ihn dann gar nicht mehr besuchte war wohl eine Situation wo wir auf einem Platz vor dem Garten Kampfszenen nachstellten und ich ihn am Fuß festhielt und er mir überaschend den anderen Fuss an den Kopf donnerte. Bei dem Freund habe ich auch das erste Mal bekanntschaft mit den „Freddy Krueger“-Filmen gemacht was mir dann in der Folgezeit eine Heidenangst gemacht hat, speziell das er einem „in dem Träumen heimsucht“ und die Eingeweide auffrisst/seziert/zerlegt wo ich gerade sehe das dies kein Zufall ist sondern genau meine inneren Zustand von Eifersucht/Neid und Bosartigkeit/Beschuldigungen gegenüber andern darstellte. Ich fühlte mich ausgeschlossen und in der Folge wendete ich mich ab in einem Doppel-REsentment und Vorwurfsvollen Einzelgägnerfilm gegen meine „Freunde“ besonders den „guten“ Freund der weiter bei dem „widerwärtigen“ Freund blieb um Spiele zu spielen und Viedos zu gucken, und gegen meine Eltern/Muter weil ich erstens keine eigene Konsole bekam und zweitens noch „Bullschitt-Regeln“ die mich von meinem Wunsch/Verlangen, lol –fuck, „alleine zu spielen“ trennten. Denn im Grude ging es mir darum die Kontrolle zu haben über die Konsole, also spielen zu können wann ich will und es hat mich wirklich genervt wenn ich warten musste oder wenn ich abhängig war von dem „Wohlwollen“ des Besitzers – Dieses „Gefühl“ in mir mochte ich gar nicht, diese nagende Ungeduld, dieses Lauern was man wohl am passendsten mit „das Böse“ in mir/uns bezeichnen kann.
Die Relevanz der Geschichte ist das sie mir weiter Punkte offenbart wie im mich als EinzelgängerEgoDemom kreiert habe  und zum Anfang zurückzukommen wie ich als Energie funktioniere – denn der eingangs erwähnte „Thrill“ und die „Aufregung und das Abenteuer“ in die Stadt zu gehen war eigentlich „das Böse“ in mir, oder hier auch Bewusstsein das seine energetische Erfahrung bekam – der Herrscher meiner Welt. Ich mein nicht wirklich böse aber irgendwie auch schon, denn gesteuert vom Bewusstsein/Mind in der Suche nach Energie habe ich mich in der Folgezeit immer weiter von den Freuden und Eltern getrennt. Zum beispiel in den eingangs erwähnten Beschuldigungen meiner Mutter als Grund wieso ich keine angebelich Vereinbarungen/Commitments einhalten kann, wenn jetzt herauskommt das es im Grunde einfach „Boshaftigkeit/Spott“ oder von mir aus auch „das Böse“ in als das ich mich selbst mindfucke einfach um energie zu generieren/zugänglich zu machen und deshalb sabotiere ich meine eigenen Verpflichtungen/Commitments. 
Ich kann also als eine Antwort auf die Titelfrage erkennen das ich einen energetischen Kick aus dem brechen/nicht einhalten von Vereinbarungen erhalte. Ich bin nach Sabotage süchtig
Ok, Fortsetzung folgt . . . 

Montag, 26. November 2012

Tag 215:"Da kann man nichts machen"-Charakter - Backchat



Dieser Blog ist eine Fortsetzung von:

 "Da kann man nichts machen"-Charakter - Imagination

Backchat
EqualMoneySystem 

Ja mei - was solls

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den Backchat „Ja, mei was solls“ in meinem Bewusstsein als mich aufkommen und existieren zu lassen wenn ich vor einer Situation stehe die eigentlich eine direkte Konsequenz meiner Teilnahme am und Kreation durch das Bewusstsein/Mind ist und durch die Akzeptanz des Backchats so zu tun als würde mich diese Situation/Erfahrung/Umstand nicht berühren, anstatt mir zu erlauben meine Beteiligung an jeder Situation/Erfahrung/Erscheinung die in meinem Bewusstsein oder meiner externen Welt als Spiegel auftaucht direkt einzusehen und die Veranwortung für meine Teilnahmen/Co-Kreation zu übernehmen indem ich mich/mein Leben in einer Weise ausrichte in der ich das Beste für mich und andere mache indem ich mir nicht einfach weiter erlaube so zu tun als würden Dinge/Erfahrungen/Umstände „einfach passieren“ oder von einem Unsichtbaren Gott vom vom Himmel geworfen.

Wenn und sobald der Backchat „Ja mei – was solls“ in meinem Bewusstsein/Mind aufkommt – Atme ich und Stoppe mich, ich erkenne das ich im Begriff bin eine Situation/Erfahrung/einen Umstand zu rechtfertigen und einfach zu akzeptieren in der Annahme „Ich kann ja eh nichts ändern“ anstatt zu erkennen und so ehrlich mit mir zu sein das ich erkenne/sehe/verstehe „Ich will diesen Punkt nicht ändern“ was mein Eigeninteresse offenbart das ich mit dem Backchat „Ja mei, was solls“ im Rahmen des „Da kann man auch nichts machen“-Charakter durch Methoden der Fahrlässigkeit, Selbstvicimisierung und Bequemlichkeit rechtfertigen will. Ich bin kein Charakter und erlaube mir nicht weiter meine Teilnahme/Verantwortlichkeit für die Kreation der Situation/Erscheinung/der Umstände zu leugnen/abzutun – sondern unterstütze mich darin genau herauszufinden wie ich die Situation/Erscheinung/Umstände (Mit)kreiere und wo dabei meine Verantworlichkeit im Sinne von Einheit und Gleichheit Leben ist.

Des war scho immer so

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das der Backchat „Des war schon immer so“ in mir/meinem Bewusstsein aufkommt und existiert, in dem ich im Grunde die Aussage mache das „Weil es immer schon so war – ist es Ok“, in der Annahme das es „sich bewährt“ hätte und alles andere würde „alles nur noch schlimmer machen“, worin ich den Zustand der Welt und meiner Selbst mit der Angst vor Veränderung rechtfertige – anstatt zu sehen erkennen und verstehen das damit etwas neues entstehen und gedeihen kann muss das Alte, gehen und Sterben wie es uns die Natur jedes Jahr mit den Jahreszeiten vormacht.


Darin vergebe ich mir selbst in der blinden Hingabe und den Glauben/Akzeptanz an das Althergebrachte auf allen Ebenen meines Daseins nie die eigentlichen Fragen dannach gestellt zu haben ob dieses Verhalten mich selbst und damit alles Leben unterstüzt sich tatsächlich zu entwickeln oder nur die gleichen missbräuchliche Verhaltensmuster wiederholt.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben alles was ich glaube zu sein loszulassen und aufzulösen als die Lüge meiner Persönlichkeit.

Wenn und sobald ich sehe das der Backchat „Des war schon immer so“ in mir aufkommt – atme ich und stoppe mich, ich erkenne das nur weil Dinge immer schon so waren dies nicht bedeuted das es „gut so ist, wie es ist“ sondern das die die Akzeptanz des offensichlich missbräuchlichen „Althergebrachten“ einfach die programmierbarkeit des Menschen offenbart, im Grunde alles aufzunehmen und wiederzuspiegeln was ihm in seiner Umgebung begegnet, was bedeutet das wenn wir eine neue Welt kreieren wollen müssen wir den althergebrachten Input verändern, wenn ich mein Selbst ändern will muss ich meinen althergebrachten, nahezu ewig gleichen Input verändern.

Ich sehe/erkenne und verstehe das dieser Charakter und speziell die Backchat-Domäne in meiner frühen Entwicklungsphase als Bewusstsein/Mind fußt/wurzelt, was an dem Dialekt erkennbar ist in dem ich darin exitiere.



Da kannst nix machen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und es mir erlaubt zu haben das der Backchat „Da kannst nix machen“ in meinem Bewusstsein aufkommt und existiert anstatt zu erkennen, sehen und verstehen das ich mir einfach nicht die Mühe machen will die praktischen Schritte zu gehen die notwendig sind um „was auch immer“ zu machen- Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben lieber in meinem Verstand zu sagen/behaupten „Da kannst nix machen“ anstatt mich selbst aufzurichten und Verantwortung für mich m/eine Situation/Erfahrung zu übernehmen.

Wenn und sobald der Backchat „Da kannst nix machen“ in meinem Bewusstsein aufkommt – atme ich und stoppe mich – Ich erkenne das der Backchat „Da kannst nix machen“ eine Limitation und Selbsterniedrigung darstellt in der ich meine eigenen Beschränkungen als Bewusstsein/Mind bestätige, in einer Mind-dimension die nichtS mit der phyischen Realiät zu tun hat. Daher bringe ich mich als korrigierende Handlung in meinen Körper als der Atem wo ich wirklich bin.

Ich sehe/erkenne und verstehe das kein Backchat so wie „Da kannst nix machen“ je gültig ist oder sein kann sondern als eine Akzeptanz/angelernte Beschränkung in mir existiert durch die ich Trennung und/in Selbstinteresse rechtfertige.  

Was willst da machen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und es mir erlaubt zu haben das der Backchat „Was willst da machen“ in meinem Bewusstsein/Mind aufkommt, womit ich mir als Bewusstsein selbst die Frage stelle was ich gegen eine bereits aktzeptierte „Grenze“ und Limitation „tun solle“ welches Wissen/Informationen ich herauskramen solle um etwas „dagegen zu tun“ ohne zu sehen, erkennen und verstehen das ich bereits in der Akzeptanz der Existenz in und als Grenze – aus Wissen/Informationen – akzptiert habe das ich als Bewusstsein kein weiteres, darüber hinausgehendes Wissen und in Informationen habe/besitze und auch nicht akzeptieren werde weil „das was ich glaube zu wissen“ ist was ich glaube zu sein, nicht mehr und nicht weniger, was die scheinbare Frage zu einer rehorischen Frage in einem Selbstgespräch in meinem Bewusstsein macht in der ich meine Grenzen als Bewusstsein/Mind, festlegen und bestätigen will – genauer noch die Grenzen meiner Fähigkeit (zur praktischen Tätigkeit) = Kreation, und damit auch der Verantwortlichkeit für „meine“ Kreation, die sich auf Alles Leben erstreckt und auswirkt weil sie Alles Leben in jedem Moment berührt, sprich nicht wirklich getrennt ist.
Wenn und sobald die Frage/der Backchat „Was willst da machen“ in meiem Bewusstsein aufkommt – atme ich und stoppe mich – ich erkenne das ich mich damit als Bewusstsein selbst innerhalb meines limitierten Wissens/Informationen befrage was zu tun sei an Punkten/Grenzen die ich schon vorher als Ego-Punkte/Grenzen in mir als mich akzeptiert habe durch die ich mich von meiner Umgebung/dem Leben trenne – Ich erkenne das diese Frage Teil eines selbst-erhaltenden Mind-Virus der Selbstbeschränkung ist und lösche sie als solchen in Selbstvergebung wann immer ich sehe das sie in meinem Bewusstsein/Mind aufkommt. Ich erkenne und verwirkliche mich als physisches Leben in Einheit und Gleichheit wo faktisch keine Trennung oder Begrenzung existieren kann, was meine Mind-Frage irrelevant macht – Ich sehe direkt ein was zu tun ist: Was das Beste für alle ist und tue es.

so is des - desis halt so

lol.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben ärgerlich darauf zu reagieren wenn Menschen in meiner Welt, besonders mein Vater oder meine Mutter  die Aussage machen „Ja, So is des – des is halt so“ und dem Verlangen nachgebe darauf zu antworten mit „Nein, des ist nicht so“ oder der Frage „was ist wie – Was soll wie sein“ anstatt zu sehen erkennen das ich damit auf die akzeptierte und erlaubte Selbst-beschränkung und SElbstdefiniton anderer reagiere und eingehe in dem Selbstgerechten Versuch andere zu ändern oder dem Glauben ich müsse mich wehren und „die Wahrheit verteidigen“ anstatt zu sehen, erkennen und zu verstehen das ich genau das selbe Statement an anderer Stelle in mir, meiner Welt, meinen Beziehungen als Selbst-bestätigung meiner Selbstreligion anwende/akzeptiere und damit weiter Trennung fördere und verhärte (verhärtete Fronten lol) – anstatt offen zu bleiben, hier atmend und andere Meschen als mich selbst kennen zu lernen.

Ich vergebe mir selbst zu gelassen und akzeptiert zu haben an irgendeinem Punkt in mir oder dieser Welt akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben „Des is halt so“ und dies Selbstgerecht durch gesprochene Worte zu bestätigen, wobei ich will das mich andere in meiner selbstgewählten Beschränkung akzeptieren und mit dem Wort „Ja“ bestätigen – Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und zu verstehen das ich in er Reaktion mit „Nein“ oder einer anderen emotionalen Reaktion die Limitation in dem anderen akzeptiere und „ihn/sie“= die Limitation die sie nun in meinem Bewusstsein darstellen als „real“ akzeptiere, womit ich mich in meiner eigenen Opposition an genau dem Punkt versklave.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben andere Personen in meinem Backchat oder sogar im gesprochenen Wort dafür zu beschuldigen sich selbst/mich in den Worten „Des is halt so – so is des halt“ zu limitieren/beschränken anstatt zu sehen das ich an anderer Stelle und bei anderen Dingen/Definitinen/Glauben aus denen ich meine Persönlichkeit aufgebaut habe genau das gleiche mache.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das die Reaktion auf die Worte „Des is halt so- so is des halt“ eine eingefleißter, automatisierter Mechanismus der Trennung, des Grenzenziehens ist. – Bereits aus früher Kindheit = Trotzreaktion

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das wenn ich „die Grenzen“ der andern übertreten oder verletzen will ich in mir bereits die realität von illusionärer Grenzen existierend in einer Mind-Domäne als Ego akzeptiert habe und mich gleichzeitig als Eroberer und Vereinheitlicher/Revolutionär darstellen und sehen will, nicht mal verstehend das meine eigene Grenze nicht über das verständins der Situation hinausreicht wobei ich erkennen würde das ich glaube meine eigenen Grenzen schützen zu können oder verteidigen zu müssen in dem ich andere „angreife“.

Das – Ist – Halt – So:
Diese Manifestation von Wissen (wie sie in mir existiert) -gilt/existiert – Stop! – Basta(da hast du es)/für immer.

So ist des - halt:
Da hast du es das ist mein Wissen/meine Meinung –Stop!

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben „So is des halt“ in der Form eines gedachten oder gesprochenen Statments ausdrücken un meine Meinung zu untermauern oder meine Überzeugung zu bestätigen wobei ich die Menschen in meiner Umgebung mit einer scheinbar selbstsicheren, bestimmten, lauten Stimme dazu bringen will meine Meinung zu bestätigen oder auf meine Meinung zu reagieren so das ich mich als Ego weiter angegriffen fühlen kann und eine Diskussion der Meinungen von Zaun brechen an/in der Ich mich weiter künstlich aufladen und egal wie die Diskussion ausgeht=wer gewinnt, in meinem „Des is halt so“-Statement als Meinung als Punkt der Selbstlimitatin bestätigt fühlen kann.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen erkennen und zu verstehen das die Worte „Des ist halt so/so is des halt“ wenn sie nicht auf absolut wissenschaftliche Fakten der physischen Realität bezogen sind - sondern auf „Dinge“ im Bewusstsein – ein absoluten Default-Charakter haben und darstellen also in mir Punkte die ich als Ego absolut verteidigen will – wo sich also die Selbsterforschung lohnt- oder extern wo ich absolut sofort aufhören kann weiter auf so einen Punkt zu reagieren oder einzugehen weil in den Worten bereits der „Stur-Stop-Mechanismus“ eingebaut ist was im  Umkehrschluß bedeutet das wenn ich versuche andere an/in solchen Worten zu „überzeugen“ oder sonst weiter in die Richtung gehe: Ich absichtlich und freiwillig Konflikt in anderen erzeugen will, um meine eigenen Grenzen zu verteigen bzw davon abzulenken.

Wenn und sobald die Worte „Des is halt so – So is des halt“ in meiner Welt/Realität aufkommen – atme ich und stoppe mich, ich erkenne ich kann einfach hier bleiben ohne zu reagieren: zu bestätigen oder zu verneinen – Ich bleibe hier als Atem im Körper, weil ich sehe, erkenne und verstehe das ich in gleich welcher Reaktion mein Ego/das Ego meines nächsten fördere und weitere Trennung akkumuliere – Was will  ich nicht sein und ist nicht wer ich bin als Leben, daher erlaube ich mir selbst einfach die andere Person in ihrem „wer ich bin“ MIT den Limitationen etc, kennenzulernen ohne zu glauben, denken ich müsste mein Ego verteidigen indem ich „gegen ihre Limitation angehe“.
Wenn und sobald die Worte „Des ist halt so – so is des halt“ in meinem Bewusstsein/Mind aufkommen – atme ich und stoppe mich – ich erkenne das ich mich hier selbst Limitiern und beschränen will, wobei ich noch eine ander Person mit/in ihrer Reaktion brauche um meine Trennung zu bestätigen. Deshalb lösche ich den Backchat, erlaube mir selbst nicht die worte zu sprechen, sondern sehe sofort den Punkt in mir ein den ich als Grenze als Ego-Punkt als Meinung verteidigen/behaupten will. Wenn und sobald ich sehe das ich die Worte schon gesprochen habe-atme ich und stoppe mich - ich sehe den Punkt ein den ich verteigen/bestätigen will und darin gebe ich mir die Möglichkeit den Punkt zu verarbeiten im Schreiben, Selbstvergebung und dann korrigierendem Leben.
Ich sehe das diese Worte eine Art automatisierte Akzeptanz und Fahrlässigkeit/Unterdrückung existiert. 

Sonntag, 25. November 2012

Tag 214: Verlangen nach Beziehung/Sex - Teil 1


Quelle: Desteni Artists
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich als den Wunsch/Verlangen nach einer Beziehung zu kreieren.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den Wusch/das Verlangen nach einer Beziehung/Sex in mir als mich zu akzeptieren.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst als Wunsch/Verlangen nach einer Beziehung/Sex zu ignorieren, abzutun und zu unterdrücken weil ich mich nicht wirklich mit dem Thema beschäftigen will.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das ich den Wunsch/Verlangen nach einer Beziehung/Sex ignoriere/abzutue weil ich da angeblich drüber stehe weil ich bereits so lange keine Beziehung/Sex mehr hatte.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen das Beziehung/Sex ein Teil von mir selbst ist dem ich mich absolut nicht stellen will weil ich denke und glaube das es mich weitgehend nicht berüht und eh nur Mind-Stuff ist wobei ich aber in wirklichkeit genau weiß das ich mich nicht stellen will weil ich glaube das es ein aufwiriger, langer Prozess ist diese ganzen Schichten an Unterdrückung und alles durchzuarbeiten und Ingnoranz und Fahrlässigkeit scheint einfacher.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben ich kann es mir erlauben insgheim den Wunsch/das Verlangen nach Beziehung/Sex zu haben und zu behalten – anstatt zu erkennen das ich mir dadurch von mir selbst und meiner Umgebung trenne indem ich ein Geheimnis kreiere/akzeptiere, dem ich keine klare Richtung gebe und darin als ein Punkt  in mir existiere den ich nicht selbst bestimme sondern wo ich dem Bewusstsein/Mind die volle Kontrolle übergebe mir alles mögliche aufzutischen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben ich konnte es mir erlauben diverse emotionale oder gedankliche Reaktionen auf Frauen in meiner Welt und Realiät zu akzeptieren und zu erlauben und zu schauen „wo hin es führt“ anstatt zu erkennen, sehen und verstehen das es mich genau da hin führt wo es herkommt – in meinen Mind/Bewusstsein, die Vorlieben/Erinnerungen/Verhaltensweisen/Charakterzüge die ich bereits keine und als die ich mich gegenüber Frauen definiert habe und das ist nicht wo/wer ich sein will weil ich bereits oft genug gesehen und erfahren habe zu was die Teilnahme an meinen Begierden/Verlangen im Verstand führt: ist das ich mich selbst und andere betrüge und missbrauche als Objekte um Energien zu erzeugen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das ich mir nicht helfen kann in dem Punkt, das (bestimmte) Frauen einfach diese Wirkung auf mich haben und diese Reaktione/n in mir hervorrufen – lol – anstatt zu sehen, erkennen und zu verstehen das ich so rea-gier-e wie ich mich programmiert habe worin auch die Möglichlichkeit zur Selbsthilfe liegt, denn ich kann mir im Schreiben und in Selbstvergebung offenbaren und aufdecken wie ich mich als Wusch/Verlangen nach Sex und Beziehung geschaffen habe, wie ich ein bestimmte Anziehung in mir im Bezug auf bestimmte Frauen in mir kreiert habe und dem was sie FÜR mich repräsentieren, was gleichzeitig ist was ich will und nicht glaube zu haben.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen erkennen und praktisch dafür die Verantwortung zu übernehmen das ich mich aufgrund meiner Selbstprogrammierung zu bestimmten Frauen hingezogen fühle die ich in bestimmten Aspekten/Teilen/Ausdrücken als Überlegen ansehe - was meistens einem bestimmten Muster oder einem/mehreren Typ/en Frau entspricht – damit sie mir geben sollen was ich auf Grund meiner Selbstprogrammierung angeblich nicht habe/bin.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen und zu verstehen das das Festhalten an dem Wunsch/Verlangen nach einer Beziehung/Sex = die Weigerung meine Selbstprogrammierung und damit meine Limitationen aufzugeben/zu löschen und Verantwortung für mich selbst in Einheit und Gleichheit mit mir selbst zu übernehmen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in mir selbst in einen Widerstand zu gehen.
Der Widerstand besteht aus dem Punkt „wie soll ich das machen, wie soll ich mich bitteschön als diese „weiblichen“ Ausdrücke/Aspekte leben“ dahinter aber auch das Gefühl das ich im Bezug auf bestimmte Frauen in mir generiert habe die rein auf Vorstellung und Hoffnungen/Projektionen basierten: der Punkt das ich süchtig bin mich zu sehnen nach Stuff den ich nie bekomme...die Illusion vom Himmel. Ich täusche mich selbst absichtlich damit ich mich nicht mit der Realiät (von Beziehungen) abgeben muss. Aber noch ein Punkt was die Geschlechter anbelangt ist dieses spezielle Gefühl, eine Mischung aus Weichheit, Vertrauen/Vertrautheit, Hilflosigkeit, Niedlichkeit, Beruhigung und eine Fürsorge/Achtung die gebenüber  Männern in mir nicht existiert. Abgesehen davon das ich jetzt 10 min gebraucht habe um diese Punkte zu schreiben in der erkenntnis der offensichtlich vorprogrammierten Natur dieses „speziellen Gefühls“ aus der Kindheit und meiner Akzeptierten und erlaubten Selbstdefinition als „Man“ „männliches Ego“ zu dem diese Attribute nicht passen (würden) ist noch interessanter das das ich diese gefährlichen Gefühlscoctail AUF Bilder und Vorstellungen von Frauen in meinem Bewusstsein anwede – oder mehr erlaube ich mir selbst an dem in Punkt in des Wunsches/Verlangen nach eine Beziehung/Sex genau diese Gefühle:
Weichheit = Nachgiebigkeit = Schwäche = Akzeptanz
Vertrauen – Ich vertraue meinem Bewusstsein/Mind wenn es mir den Wunsch nach eine Beziehung/Sex auftischt, als sei er gerechtfertigt und normal. Ich vertraue dem Gefühl von Verlangen, weil ich damit vertraut bin, das ist was ich kenne.  Ich bin mit meinem Bewusstsein/Mind vertraut, bis der (Ego)Tod scheidet.
Hilflosigkeit – wie eingangs erwähnt habe ich akzeptiert zu glauben das ich „da nicht machen kann – ich kann mir nicht helfen“ 
Niedlichkeit – ach ja, mei süß und lieb…Ich sehe das ich in einer Beziehung oder auch nur „wenn mir jemand gefällt“ dann selbst in diese Verniedlichung meiner Selbst gehe die scheinbar der andere darstellt. „Was ist schon dabei? Du flirtest/spielst = denkst doch nur…ist doch nur in deinem Kopf“. Das ist ein interessanter Punkt wo in der Süße der „Sache“ die Kontrolle von Leben integriert ist - was schon im Kinderalter anfängt.
Fürsorge und Achtung definiert im Verstand als energetische Erfahrung in deren Akzeptanz ich dafür sorge das ich das Bewusstsein/Mind von mir selbst achte, mein Selbst-Bild umsorge und achte.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen, erkennen und zu verstehen das man mir nicht vertrauen kann und das ich mir selbst nicht vertrauen kann wenn ich erlaube und akzeptiere das der Wunsch/das Verlangen nach Sex/Beziehung meine Handlungen/Verhalten und mein Leben beinflusst/bestimmt.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben an den Backchat/Gedanken und Gefühlen die in Bezug auf bestimmte Frauen in der letzten Zeit aufgekommen sind teilzunehmen in dem Abgeschiedenheit meines Bewusstseins.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das ich als Man eine Frau brauche sonst bin ich wertlos.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben Sex/eine Beziehung würde mich wertvoll machen.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich momentan eine Beziehung/Sex/körperKontakt will weil ich mich wertlos/minderwertig fühle und wenn eine Frau mit mir zusammen sein wollen würde würde ich mich trotzdem/wider bestätigt fühlen und mir selbst einen gewissen Wert zugestehen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben eine Beziehung/Sex zu wollen um mich wertvoll zu fühlen – womit ich sage das ich ohne Beziehung/Sex wertlos bin.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Sex/Beziehung in meinem Bewusstsein/Mind als einen Punkt zu missbrauchen durch den ich meinen Wert und meine Akzeptanz meiner selbst steigern/erniedrigen kann – was zeit das der Wert  den ich mir geben und die Akzeptanz die ich mir selbst entgegenbringe ein falscher Wert, und eine bedingte Akzeptanz ist die nur in einer Mind-Dimension existieren können.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen das ich eine Beziehung/Sex will um die Situation in der ich mich befinde und damit den Selbst missbrauch und mein Eigeninteresse das mich in diese Situation gebracht hat zu rechtfertigen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben bereit zu sein eine Beziehung/Sex/eine Frau zu benutzen um meine selbstkreierten Selbstmissbrauch und Eigeninteresse zu rechtfertigen anstatt mich selbst zu akzeptieren und die Verantwortung dafür zu übernehmen mich aufzurichten und weiter zu gehen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben eine Beziehung/Sex zu suchen/verlangen weil ich mir davon eine Fluchtmöglichkeit vor mir selbst erhoffe einen Weg auf dem ich nicht die volle Verantwortung für mich selbst übernehmen muss.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen dass ich mich „bestimmte“ Frauen will/attraktiv finde damit ich selbst unbestimmt bleiben kann.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von solchen Beziehungen/Frauen angezogen zu fühlen wo ich mir erhoffe dass ich emotional/finanziell profitieren kann.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den Backchat und emotionale Reaktionen absichlich zu ignorieren und nicht auszuschreiben weil ich mich dadurch wertvoll gefühlt habe, bzw eine gewisse Kontrolle/Freiheit in meinem Bewusstsein damit verbunden habe.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen, erkennen oder verstehen was es bedeuted wenn ich akzeptiere und es mir erlaube bestimmte Gedanken oder Vorstellungen oder Gefühle im Bezug auf Frauen in mir als mich zu erlauben ist das ich NICHT das bestimmende Prinzip in meinem Leben bin sondern bestimmte Persönlichkeiten aktiviere die ich beispielweise in (sexuellen) Beziehungen designed habe denen ich dann die Verantortung für die Kreation meiner Welt/Realiät in in mir selbst und damit auch meiner Beziehungen zu anderen Menschen gebe.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das ich bei der Kreation dieser Persönlichkeiten die Kontrolle hatte anstatt zu erkennen das dies automatisch ablief – mit mir in trennung von mir selbst.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich für mehrere Tage in eine Bessessenheit mit Bullschitt-Verlangen zu versetzen ohne endlich einmal den naheliegendsten Punkt aus zuschreiben und durch zu gehen.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben ehrlich mit mir selbst zu sein in was für einem Ausmaße ich mich von dem Verlangen/Wunsch nach Sex/Beziehung immer noch kontrollieren und bestimmen lasse wenn ich in eigen Tagen eine ganze Bessessenheit und halbe Aufgabe meiner selbst akkumulieren kann.
Ich vergebe mir selbst mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das der „bigste Punkt“ in dem ganzen ist die unterbewusste Hoffnung/Agenda ist eine Frau zu finden für eine Beziehung/Sex um damit doch noch „meine Person“ bestätigen zu können – so wie ich bin- um mich nicht vollständig verändern zu müssen. Darin sehe/erkenne und verstehe ich das es im Endeffekt nur „vollständige Änderung oder Bewusstein/Mind“ gibt was der verfuckte Selbstsabotagepunkt ist mit dem ich mich schon seit beginn herumschlage.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich mir absolut keine Unehrlichkeiten mit mir selbst am Thema Begierde/Verlangen nach Sex/Beziehung leisten kann weil das der Punkt ist an dem ich mich in Selbstzweifel und Selbsterniedrigung stürze und damit nicht nur mich selbst sondern andere als mich selbst als Leben betrüge und vernachlässige.