Montag, 19. November 2012

Tag 209: "Da kann man nichts machen"-Charakter - Imagination



Dieser Blog ist eine Fortsetzung von:

"Da kann man nichts machen"-Charakter Angstdimension"
 "Da kann man nichts machen"-Charakter - Gedanke
"Da kann man nichts machen"-Charakter - Bild
Imagination

Ich sehe mich etwas zusammenknüllen und über meine Schulter wegwerfen und wegschlendere
 Imagination

Ich sehe mich etwas zusammenknüllen und über meine Schulter wegwerfen und wegschlendere


Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben im Rahmen des „Da kann ich/man auch nichts machen“-Charakters als eine Imagination in meinem Bewusstsein zu existieren in der ich etwas zusammenknülle und achtlos über meine Schulter hin wegwerfe und weiterschlendere – anstatt zu erkennen das was immer ich da achtlos über meine Schulter wegwerfe gleichermaßen ein Teil vom mir selbst als Leben ist von dem ich in dem Moment die Entscheidung treffe „dem keine Beachtung zu schenken“, mir selbst als dem Teil von Mir keine Beachtung zu schenken und ihn fahrlässiger weise zu ignorieren.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich in dieser Imagination als Cool und Sorgenfrei zu definieren und als positiv zu bewerten.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben als der „Da kann man/ich nichts machen“-Charakter die positiv aufgeladene Imagination, davon eine bestimmte Sache, ein Problem - symbolisiert durch ein Blatt Papier/etwas - einfach „zusammenzuknüllen“ und „wegzuwerfen“, selbst zu manipulieren und zu beeinflussen in dem Glauben dies sei Wirklich möglich – anstatt zu sehen erkennen und zu verstehen das ich auf einem Mind-Level damit ein Problem/eine Sache/Angelegenheit die in meinem Bewusstsein aufkommt – symbolisiert durch das Blatt Papier - verändere, „komprimiere“ – zusammenknülle- und dann über meine Schulter - Survialtaktik – werfe irgendwo hin wo ich „es nicht mehr sehe“ – in mein Unter und Unbewusstsein - wo die Information als energetische Schicht weiter erhalten bleibt und mich als Wesen/Mensch weiter definiert und aus „dem Verborgenen“ meine Reaktionen, Handlungen und Entscheidungen beeinflusst und zum Großteil ohne meine verantwortliche Teilnahme bestimmt.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen das/wie  die fahrlässige Abgabe von Verantwortung für Dinge die in meiner internen und externen Welt aufkommen, wie sie in der Imagination symoblisiert wird,zur Akkumulation des Bewusstseins/Mind in-mir als-mich in From von unterdrückter und versteckter Energie führt.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen erkennen und verstehen wie mein Bewusstsein/Mind in dieser Imagination eine tatsächliche physische Handlung genommen hat um sie in einen Mind-Mechanismus umzuwandeln nach dem ich mir dann erlaubt habe innerlich zu funktionieren/arbeiten weil ich es in der Aussenwelt so gesehen habe – oder war es umgekehrt und wir habe das System unseres Bewusstseins/Minds mit „unerwünschtem Stuff“ umzugehen auf die externe, physische Realiät projiziert und angefangen Müllberge und verschüttete Deponien zu erschaffen was zu Altlasten führt die ganze Gebiete verseuchen – Common Sense sagt das die Natur an sich in ihrem ursprünglichen Ausdruck keinen Müll produziert oder akkumuliert. Der Mensch in der Ablehnung von Verantwortung für sich selbst und seine Kreation von Produktion von Müll verursacht Müll und die Akkumulation von Müll UM sich selbst in einer positiv bewerteten verklärten Vorstellung von sich selbst sehen zu können.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben sorgenfreie Ignoranz als Cool zu definieren/beurteilen und damit als positiv zu bewerten.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen wie die Imaginationsdimension „Stuff zusammenzuknüllen/komprimieren und über die Schulter/über Kopf hinter mich zu werfen“ im Rahmen des „Da kann man/ich nichts machen“-Charakter mit der Bilddimension von „The Wall“ – der Mauer als die ich mich kreiert habe um ungewünschte Teilen von mir selbst in mir selbst nicht zu begegnen – zusammen arbeitet um „ungewünschte=unvorteilhafte“ Teile meiner selbst zu entsorgen, zu unterdrücken, zu verstecken.

Ich sehe erkenne und verstehe das was immer ich in der Imagination achtlos über meine Schulter werfe gleichermaßen ein Teil von mir als reales, physisches Leben repräsentiert von dem ich die Entscheidung treffe „dem keine Beachtung zu schenken“ in dem Glauben dies hätte keine Konsequenzen, wobei über die Zeit tatsächliche phyische Konsequenzen für mich selbst/andere aus meiner Fahrlässigkeit mit mir Selbst entstehen.

Wenn und sobald ich sehe das ich es als Cool, Lässig und sorgenfrei definiere „keine Beachtung zu schenken“ – Atme ich und stoppe mich – Ich erkenne das ich mich damit selbst verspotte und verachte anstatt mich mit mir selbst zu befassen und damit „was es ist das“ dem ich als Teil meiner Selbst keine Beachtung schenken will – Dies ist dann auch mein Korrektur das ich mich dem annehme was in mir/meiner Welt aufkommt und „was es ist“ als mich selbst ergründe.

Wenn und sobald die Imagination von mir in der ich ein „Blatt Papier/etwas zerknülle und über meine Schulter wegwerfe“ in meinem Bewusstsein aufkommt – atme ich und stoppe mich – ich erkenne die Imagination als eine Blaupause für ein akzeptiertes und erlaubtes Verhaltensmuster in mir „Wie ich mit unerwünschten Sachen/Teilen meiner Selbst umgehe“ – ich erkenne das ich mit Teilnahme an/in diesem Verhaltenmuster weitreichende und langanhaltende Konsequenzen für mich und meine Umgebung in Form von unterdrückter, versteckter und gelagerter Energien kreiere die mein Verhalten beeinflussen und bestimmen – Daher sage ich jedes Mal stopp wenn diese Imagination in mir aufkommt oder ich sehe das ich in dem Verhaltensmuster bereits teilnehme, nehme einen Atemzug und steige aus dem Verhaltensmuster aus – Ich schaue mir genau an was/wieso es ist das ich keine Verantwortung für diesen Teil meiner Selbst übernehmen will und ergründe wannwiewo ich mich so kreiert habe, bzw dieses Verhaltensmuster akkumuliert habe.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben das Menschen als Bioakkumulatoren funktionieren und so gleichermaßen Bioindikator für die Bedingungen, Umgebung, Einflüsse denen sie ausgesetzt waren sind.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und diese Erkenntnis auch praktisch anzuwenden das alle System-Manifestationen die ich in dieser Welt beobachten kann – wie Müllberge oder Altlasten oder Sondermülldeponien – mit der exakt detaillierten Strukturierung und den Mechanismen des Betriebs, Instandhaltung, Kontrolle etc eins und gleich in Mir/dem Menschen existieren.


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