Dieser Blog ist eine Fortsetzung von:
"Da kann man nichts machen"-Charakter Angstdimension"
"Da kann man nichts machen"-Charakter - Gedanke
"Da kann man nichts machen"-Charakter - Bild
Imagination
"Da kann man nichts machen"-Charakter - Gedanke
"Da kann man nichts machen"-Charakter - Bild
Imagination
Ich sehe mich etwas zusammenknüllen und über meine
Schulter wegwerfen und wegschlendere
Ich sehe mich etwas
zusammenknüllen und über meine Schulter wegwerfen und wegschlendere
Ich vergebe mir selbst
zugelassen und akzeptiert zu haben im Rahmen des „Da kann ich/man auch nichts
machen“-Charakters als eine Imagination in meinem Bewusstsein zu existieren in
der ich etwas zusammenknülle und achtlos über meine Schulter hin wegwerfe und
weiterschlendere – anstatt zu erkennen das was immer ich da achtlos über meine
Schulter wegwerfe gleichermaßen ein Teil vom mir selbst als Leben ist von dem
ich in dem Moment die Entscheidung treffe „dem keine Beachtung zu schenken“,
mir selbst als dem Teil von Mir keine Beachtung zu schenken und ihn
fahrlässiger weise zu ignorieren.
Ich vergebe mir selbst
zugelassen und akzeptiert zu haben mich in dieser Imagination als Cool und
Sorgenfrei zu definieren und als positiv zu bewerten.
Ich vergebe mir selbst
zugelassen und akzeptiert zu haben als der „Da kann man/ich nichts machen“-Charakter
die positiv aufgeladene Imagination, davon eine bestimmte Sache, ein Problem -
symbolisiert durch ein Blatt Papier/etwas - einfach „zusammenzuknüllen“ und „wegzuwerfen“,
selbst zu manipulieren und zu beeinflussen in dem Glauben dies sei Wirklich
möglich – anstatt zu sehen erkennen und zu verstehen das ich auf einem
Mind-Level damit ein Problem/eine Sache/Angelegenheit die in meinem Bewusstsein
aufkommt – symbolisiert durch das Blatt Papier - verändere, „komprimiere“ –
zusammenknülle- und dann über meine Schulter - Survialtaktik – werfe irgendwo
hin wo ich „es nicht mehr sehe“ – in mein Unter und Unbewusstsein - wo die
Information als energetische Schicht weiter erhalten bleibt und mich als
Wesen/Mensch weiter definiert und aus „dem Verborgenen“ meine Reaktionen, Handlungen
und Entscheidungen beeinflusst und zum Großteil ohne meine verantwortliche
Teilnahme bestimmt.
Ich vergebe mir selbst
zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen das/wie die fahrlässige Abgabe von Verantwortung für
Dinge die in meiner internen und externen Welt aufkommen, wie sie in der Imagination
symoblisiert wird,zur Akkumulation des Bewusstseins/Mind in-mir als-mich in
From von unterdrückter und versteckter Energie führt.
Ich vergebe mir selbst mir
nicht erlaubt zu haben zu sehen erkennen und verstehen wie mein
Bewusstsein/Mind in dieser Imagination eine tatsächliche physische Handlung
genommen hat um sie in einen Mind-Mechanismus umzuwandeln nach dem ich mir dann
erlaubt habe innerlich zu funktionieren/arbeiten weil ich es in der Aussenwelt
so gesehen habe – oder war es umgekehrt und wir habe das System unseres
Bewusstseins/Minds mit „unerwünschtem Stuff“ umzugehen auf die externe, physische Realiät projiziert und angefangen Müllberge und verschüttete Deponien
zu erschaffen was zu Altlasten führt die ganze Gebiete verseuchen – Common Sense
sagt das die Natur an sich in ihrem ursprünglichen Ausdruck keinen Müll
produziert oder akkumuliert. Der Mensch in der Ablehnung von Verantwortung für sich
selbst und seine Kreation von Produktion von Müll verursacht Müll und die
Akkumulation von Müll UM sich selbst in einer positiv bewerteten verklärten
Vorstellung von sich selbst sehen zu können.
Ich vergebe mir selbst
zugelassen und akzeptiert zu haben sorgenfreie Ignoranz als Cool zu
definieren/beurteilen und damit als positiv zu bewerten.
Ich vergebe mir selbst mir
nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen wie die
Imaginationsdimension „Stuff zusammenzuknüllen/komprimieren und über die
Schulter/über Kopf hinter mich zu werfen“ im Rahmen des „Da kann man/ich nichts
machen“-Charakter mit der Bilddimension von „The Wall“ – der Mauer als die ich
mich kreiert habe um ungewünschte Teilen von mir selbst in mir selbst nicht zu
begegnen – zusammen arbeitet um „ungewünschte=unvorteilhafte“ Teile meiner
selbst zu entsorgen, zu unterdrücken, zu verstecken.
Ich sehe erkenne und
verstehe das was immer ich in der Imagination achtlos über meine Schulter werfe
gleichermaßen ein Teil von mir als reales, physisches Leben repräsentiert von
dem ich die Entscheidung treffe „dem keine Beachtung zu schenken“ in dem
Glauben dies hätte keine Konsequenzen, wobei über die Zeit tatsächliche
phyische Konsequenzen für mich selbst/andere aus meiner Fahrlässigkeit mit mir
Selbst entstehen.
Wenn und sobald ich sehe
das ich es als Cool, Lässig und sorgenfrei definiere „keine Beachtung zu
schenken“ – Atme ich und stoppe mich – Ich erkenne das ich mich damit selbst
verspotte und verachte anstatt mich mit mir selbst zu befassen und damit „was
es ist das“ dem ich als Teil meiner Selbst keine Beachtung schenken will – Dies
ist dann auch mein Korrektur das ich mich dem annehme was in mir/meiner Welt
aufkommt und „was es ist“ als mich selbst ergründe.
Wenn und sobald die
Imagination von mir in der ich ein „Blatt Papier/etwas zerknülle und über meine
Schulter wegwerfe“ in meinem Bewusstsein aufkommt – atme ich und stoppe mich –
ich erkenne die Imagination als eine Blaupause
für ein akzeptiertes und erlaubtes Verhaltensmuster in mir „Wie ich mit
unerwünschten Sachen/Teilen meiner Selbst umgehe“ – ich erkenne das ich mit
Teilnahme an/in diesem Verhaltenmuster weitreichende und langanhaltende
Konsequenzen für mich und meine Umgebung in Form von unterdrückter, versteckter
und gelagerter Energien kreiere die mein Verhalten beeinflussen und bestimmen –
Daher sage ich jedes Mal stopp wenn diese Imagination in mir aufkommt oder ich
sehe das ich in dem Verhaltensmuster bereits teilnehme, nehme einen Atemzug und
steige aus dem Verhaltensmuster aus – Ich schaue mir genau an was/wieso es ist
das ich keine Verantwortung für diesen Teil meiner Selbst übernehmen will und
ergründe wannwiewo ich mich so kreiert habe, bzw dieses Verhaltensmuster akkumuliert habe.
Ich vergebe mir selbst mir
nicht erlaubt zu haben das Menschen als Bioakkumulatoren funktionieren und so
gleichermaßen Bioindikator für die Bedingungen, Umgebung, Einflüsse denen sie
ausgesetzt waren sind.
Ich vergebe mir selbst mir
nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und diese Erkenntnis auch praktisch
anzuwenden das alle System-Manifestationen die ich in dieser Welt beobachten
kann – wie Müllberge oder Altlasten oder Sondermülldeponien – mit der exakt detaillierten Strukturierung und den Mechanismen des Betriebs, Instandhaltung,
Kontrolle etc eins und gleich in Mir/dem Menschen existieren.
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