Dieser Blog ist eine Fortsetzung von:
"Da kann man nichts machen"-Charakter Angstdimension"
"Da kann man nichts machen"-Charakter - Gedanke
"Da kann man nichts machen"-Charakter - Bild
"Da kann man nichts machen"-Charakter - Imagination"Da kann man nichts machen"-Charakter - Gedanke
"Da kann man nichts machen"-Charakter - Bild
"Da kann man nichts machen"-Charakter - Backchat
Art: Kelly Posey |
Separation
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu
haben mich als der „Da kann man nichts machen“-Charakter in meinem Bewusstsein
von der tatsächlichen physischen Realtiät und meiner Teilnahme trennen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu
haben als der „Da kann man nichts machen“-Charakter mich von den Konsequenzen
zu trennen die in mir/meinem Körper und der Welt als ganzes durch mein
Mitwirken auftreten indem ich einfach behaupte „Da kann ich nichts machen“ um
mein Selbstinteresse zu rechtfertigen.
Wenn und sobald der „Da kann man/ich nichts
machen“-Charakter in mir aufkommt atme ich und stoppe mich – Ich erkenne das
ich den Charakter einsetze um mich von mir selbst und der Verantwortung für
mich selbst zu trennen, was nicht möglich ist sondern nur ignoranz gebiert –
Deshalb steige ich aus dem „Da kann man/ich nichts machen“-Charkater aus wenn
und sobald er in mir aufkommt und bestimme mich dazu mir selbst in
selbstehrlichkeit zu begegnen und mich im Sinne von Selbsteinheit als Leben zu
korrigieren.
Ignoranz
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu
haben als der „Da kann man nichts mache“-Charakter die Konsequenz von Ignoranz
in mir und als mich zu akkumulieren, indem ich meinen/den Problemen und
missbräuchlichen Verhaltensmuster in mir und dieser Welt aus dem Weg gehe und
versuche mich Blind zu stellen, oder zu unterdücken was wirklich in
dieser/meiner Realiät intern/extern vor sich geht – Darin vergebe ich mir
selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Ego als Angst in mir zu akkumlieren
in dem Glauben ich könnte mich ewig verstecken/verleugnen/wegschauen anstatt zu
sehen erkennen und verstehen das die internen/externen Konsequenzen durch die
Akzeptanz von Ignoranz einfach immer nur größer werden.
Ich sehe, erkenne und verstehe das der „Da kann man auch
nichts machen“-Charakter eine Rechtfertigung für Ingnoranz ist.
Wenn und sobald ich sehe das ich Ignoranz damit
rechtfertigen will das ich sage/denke „Da kann man/ich auch nichts machen“ –
atme ich und stoppe mich – Ich erkenne das ich damit Angst als Ignoranz und
darin unser ganzes Geld-Wirtschaft und Soziales System so akzeptere und
unterstütze wie es momentan ist, einfach weil ich aus Eigeninteressen heraus
nichts verändern will – Ich erkenne das ich damit den sinnlosen Tod und
unsagbare Leiden von Menschen, Tieren und anderen Lebewesen trotz besserm
Wissen mittrage und ignoriere was nicht folgenfrei sein kann. Deshalb richte
ich mich in mir auf, sobald ich sehe das ich denke „Da kann man/ich auch nichts
mache“ und gehe durch den Widerstand der wie ich sehe/erkenne und verstehe nur
in einer Bewusstseinsdimension als Selbstinteresse existiert und gebe mir die
Bestimmung und den Antrieb zu tun was getan werden muss um Ingnoranz in mir für
immer zu beenden.
Abgabe von
Selbstverantwortung
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu
haben als der „Da kann man nichts machen“-Charakter die Verantwortung für mich
und meine Leben an interne und exteren System und andere Personen abzugeben
damit sie für mich die Arbeit machen oder/und die Verantwortung übernehemen.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben das
ich als der „Da kann man nichts machen“-Charakter eigentlich das Statement
mache „Da kann ich nichts machen“ wobei ich eigentlich stillschweigend eine
frustrierte Beschuldigung ausspreche das „Jemand etwas machen müsse/solle“ was
bedeutend das ich die Verantwortung genau an den Punkt/die Erscheinung abgebe
gegen die ich mich als „Da kann man nichts machen“-Charakter wende, was zeigt
das der Charakter ein beschuldigender Oppositions-Charakter ist.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu
haben als der „Da kann man nichts machen“-Charakter eine frustrierte
Beschuldigung gegen Punkte/Erscheinungen auszusprechen und so meine Fähigkeit
die SelbstVerantwortung zu übernehmen an einen Punkt/Erscheinung/System in
Trennung von mir selbst abzugeben, wo bei die „Frustration“ in der
Beschuldigung zeigt wie ich mich mit dem Zustand eigentlich schon abgefunden
habe als Deadend wo ich „eh nichts mehr machen kann“.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu
haben als der „Da kann man nichts machen“-Charakter andere
Punkte/Erscheinungen/Systeme für das zu beschuldigen mit dem ich mich in meinem
Eigeninteresse eigentlich längst abgefunden habe – um so mein Eigeninteresse zu
rechtfertigen.
Wenn und sobald ich die Abgabe von
Selbstverantwortung mit dem und als der „Da kann man nichts machen“-Charakter
rechtfertige – atme ich und stoppe mich, ich erkenne das ich eigenlich einfach
einen billigen Weg suche um Dinge zu rechtfertigen mit denen ich mich aus
Eigeninteresse längst abgefunden habe was ich damit vertusche das ich
frustriert das beschuldige womit ich mich abgefunden habe - Ich stoppe dieses Verhalten wenn und sobald
ich es in mir sehe, weil ich sehe, erkenne und verstehe das ich die Verantwortung
für mich selbst als das Leben das ich bin nie wirklich abgeben kann.
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