Donnerstag, 29. November 2012

Tag 218: Konsequenzen des „Da kann man nichts machen“-Charakters


Dieser Blog ist eine Fortsetzung von:

 "Da kann man nichts machen"-Charakter - Imagination
"Da kann man nichts machen"-Charakter - Backchat
Art: Kelly Posey 


Separation

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich als der „Da kann man nichts machen“-Charakter in meinem Bewusstsein von der tatsächlichen physischen Realtiät und meiner Teilnahme trennen.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben als der „Da kann man nichts machen“-Charakter mich von den Konsequenzen zu trennen die in mir/meinem Körper und der Welt als ganzes durch mein Mitwirken auftreten indem ich einfach behaupte „Da kann ich nichts machen“ um mein Selbstinteresse zu rechtfertigen.

Wenn und sobald der „Da kann man/ich nichts machen“-Charakter in mir aufkommt atme ich und stoppe mich – Ich erkenne das ich den Charakter einsetze um mich von mir selbst und der Verantwortung für mich selbst zu trennen, was nicht möglich ist sondern nur ignoranz gebiert – Deshalb steige ich aus dem „Da kann man/ich nichts machen“-Charkater aus wenn und sobald er in mir aufkommt und bestimme mich dazu mir selbst in selbstehrlichkeit zu begegnen und mich im Sinne von Selbsteinheit als Leben zu korrigieren.

Ignoranz

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben als der „Da kann man nichts mache“-Charakter die Konsequenz von Ignoranz in mir und als mich zu akkumulieren, indem ich meinen/den Problemen und missbräuchlichen Verhaltensmuster in mir und dieser Welt aus dem Weg gehe und versuche mich Blind zu stellen, oder zu unterdücken was wirklich in dieser/meiner Realiät intern/extern vor sich geht – Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Ego als Angst in mir zu akkumlieren in dem Glauben ich könnte mich ewig verstecken/verleugnen/wegschauen anstatt zu sehen erkennen und verstehen das die internen/externen Konsequenzen durch die Akzeptanz von Ignoranz einfach immer nur größer werden.

Ich sehe, erkenne und verstehe das der „Da kann man auch nichts machen“-Charakter eine Rechtfertigung für Ingnoranz ist.

Wenn und sobald ich sehe das ich Ignoranz damit rechtfertigen will das ich sage/denke „Da kann man/ich auch nichts machen“ – atme ich und stoppe mich – Ich erkenne das ich damit Angst als Ignoranz und darin unser ganzes Geld-Wirtschaft und Soziales System so akzeptere und unterstütze wie es momentan ist, einfach weil ich aus Eigeninteressen heraus nichts verändern will – Ich erkenne das ich damit den sinnlosen Tod und unsagbare Leiden von Menschen, Tieren und anderen Lebewesen trotz besserm Wissen mittrage und ignoriere was nicht folgenfrei sein kann. Deshalb richte ich mich in mir auf, sobald ich sehe das ich denke „Da kann man/ich auch nichts mache“ und gehe durch den Widerstand der wie ich sehe/erkenne und verstehe nur in einer Bewusstseinsdimension als Selbstinteresse existiert und gebe mir die Bestimmung und den Antrieb zu tun was getan werden muss um Ingnoranz in mir für immer zu beenden.

 Abgabe von Selbstverantwortung

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben als der „Da kann man nichts machen“-Charakter die Verantwortung für mich und meine Leben an interne und exteren System und andere Personen abzugeben damit sie für mich die Arbeit machen oder/und die Verantwortung übernehemen.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben das ich als der „Da kann man nichts machen“-Charakter eigentlich das Statement mache „Da kann ich nichts machen“ wobei ich eigentlich stillschweigend eine frustrierte Beschuldigung ausspreche das „Jemand etwas machen müsse/solle“ was bedeutend das ich die Verantwortung genau an den Punkt/die Erscheinung abgebe gegen die ich mich als „Da kann man nichts machen“-Charakter wende, was zeigt das der Charakter ein beschuldigender Oppositions-Charakter ist.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben als der „Da kann man nichts machen“-Charakter eine frustrierte Beschuldigung gegen Punkte/Erscheinungen auszusprechen und so meine Fähigkeit die SelbstVerantwortung zu übernehmen an einen Punkt/Erscheinung/System in Trennung von mir selbst abzugeben, wo bei die „Frustration“ in der Beschuldigung zeigt wie ich mich mit dem Zustand eigentlich schon abgefunden habe als Deadend wo ich „eh nichts mehr machen kann“.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben als der „Da kann man nichts machen“-Charakter andere Punkte/Erscheinungen/Systeme für das zu beschuldigen mit dem ich mich in meinem Eigeninteresse eigentlich längst abgefunden habe – um so mein Eigeninteresse zu rechtfertigen.

Wenn und sobald ich die Abgabe von Selbstverantwortung mit dem und als der „Da kann man nichts machen“-Charakter rechtfertige – atme ich und stoppe mich, ich erkenne das ich eigenlich einfach einen billigen Weg suche um Dinge zu rechtfertigen mit denen ich mich aus Eigeninteresse längst abgefunden habe was ich damit vertusche das ich frustriert das beschuldige womit ich mich abgefunden habe -  Ich stoppe dieses Verhalten wenn und sobald ich es in mir sehe, weil ich sehe, erkenne und verstehe das ich die Verantwortung für mich selbst als das Leben das ich bin nie wirklich abgeben kann.

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