Art: Rozelle de Lange |
Ok, so ein Angst-Punkt der heute aufkam als ich auf dem
Weg zu einem Zug war den ich erwischen musste (was ich als Backchat
Ausrede/Rechtfertigung benutzte um mir nicht zu begegnen). Ich wollte noch
schnell Geld abheben und als ich aus der Bank kam sah ich eine Person die mir
von der Gestalt und der Frisur bekannt vorkam. Ich ging in mir in einen
"Such-Modus", wo ich mich fast ausschließlich auf die Person
fokussiere, die "Umgebung", das umgebende Bild wird unscharf,
verschwimmt fast und ich versuche Details des Gesichts, das ich nur von hinten
und etwas von der Seite sah. Ich sehe das dieser Modus eher eine Art
"Bestätigung" sucht für die bereits getroffene "Auswahl"
der Person. "Ist er das? Das ist doch er" wobei die
"Vorauswahl" so schnell geht, eigentlich sofort da ist, das noch
nicht mal der Name oder irgendwelche "persönlichen Daten" wie
Erinnerungen/Verbindungen in meinem Bewusstsein da sind, einfach ein "Ich
(er)kenne d-ich" mein Bewusstsein erkennt "ICH DA-ICH", Lol eine
"Erscheinung von Mir".
Sicher werde ich mir dann in der "Benennung"
der Person "Das ist doch der Xy" und dann folgt oder gleichzeitig
erfolgte ein Vergleich der Person/Gestalt die ich phyisch vor mir gehen sehe
und dem "Wer die Person in meinem Bewusstsein/Mind ist", oder besser
war, ein Vergleich mit meinen Erinnerungen der Person und in Gedanken wie
"Der hat sich aber gemacht, sieht vernünftiger aus, scheint ihm soweit gut
zu gehen" und die passenden Erklärungen wie/wieso "Das macht das
Studium, er passt sich der Aufgabe/Anforderung an, er hat seinen Charakter an
Dr.House, seinem Vorbild, angeglichen". Und eine Angst-Reaktion in mir
eigentlich in dem Moment der Benennung aufkam und daraus eine Vorsicht und
Abschätzungsphase "Soll ich/Soll ich ihn nicht ansprechen/kontaktieren und
einfach weiter gehen".
Der Punkt der hier besonders in meinem
Bewusstsein/Mind hervortrat war Seine Bewegungen, sein Haltung und seine
Frisur, ein Perdeschwanz, LOL und der Gedanke kam auf "Das hat er von
mir" kurz hatte ich das Gefühl oder eher die Erfahrung das "eine
andere Version von mir selbst vor mir geht", als hätte er sich einen einen
"Andy-Anzug" angezogen, lol bestimmte Teile von mir selbst, die ich
in der Zeit meiner Bekanntschaft mit ihm gelebt hatte erkannte ich in ihm
wieder. So, ein Punkt darin ist das wir vor einigen Jahren einen Unfall zusammen
hatte, aus einem Energietrunkenen Euphorie-Wettkampf heraus der "die
Richtung meines Lebens" komplett veränderte/beeinflusste, weil ich dann zum
studieren anfing etc. Ein Punkt darin könnte sein das ich ihn (unterbewusst)
beschuldigte und verantwortlich machte für meinen Unfall, jedenfalls begann
unsere Bekanntschaft ab dem Zeitpunkt erst "richtig" so das ich öfter bei ihm vorbeikam, interessant, da sehe ich das ich vielleicht mein
"Studieren und meine Trennung von unserem üblichen Zirkel und der
Gegend" in seinem Bewusstsein mit ein Einfluss war auch zu studieren.
Einige Tage vorher kam für mich der Punkt auf wie der Unfall eine Art Kreuzung
darstellte, was in mir Verhaltensweisen aktivierte, die schon angelegt waren,
ich aber erst richtig mit diesem Bekannten auslebte, eine Art Junkydasein
kombiniert mit und basierend auf weiteren "Interessen".
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu
haben meinen Bekannten in meinem Bewusstsein/Mind als einen mein Selbst
erniedrigenden Faktor zu beurteilen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu
haben mich meinem Bekannten immer insgeheim überlegen gefühlt zu haben und nur
zu ihm zu kommen wenn ich etwas von ihm wollte oder eine Fluchtmöglichkeit vor
meiner Realität suchte.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu
haben meinen Bekannten als arroganten Schönling, Herrisch und Selbstsüchtig
beurteilt/definiert zu haben.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu
haben meinen Bekannten zu beschuldigen ein Arroganter, herrischer, eigensinniger,
selbstsüchtiger Schönling zu sein anstatt zu sehen wie/wo ich in meiner Welt
genau das Selbe mache, wenn ich nur aus absolut berechneten Motiven, herrisch,
arrogant und eigensüchtig erwartet habe bestimmte Dinge oder Unterkunft/eine
Fluchtmöglichkeit zu bekommen.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu
sehen, erkennen und zu verstehen wie diese Freundschaft/Bekanntschaft die
absolute Tarnkappenerscheinung des Versteckens vor sich Selbst war und wie wir
gegenseitig unsere feige Selbstverleugnung und Selbstaufgabe akzeptiert,
gerechtfertigt und damit gefördert haben.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu
haben herrisch zu sein.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu
haben arrogant zu sein, anstatt zu erkennen, sehen und verstehen das Arroganz
Ego ist das auf Angst basiert.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu
haben eigensinnig zu sein, anstatt gesunden Menschenverstand als GemeinSinn zu
kultivieren.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu
haben selbstsüchtig zu sein und nur meinen eigenen Vorteil, meinen Profit zu
berechnen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu
haben ein eitler Schönling zu sein und andere als mich selbst als eitlen
Schönling zu beurteilen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu
haben mich heute gegenüber meinem Bekannten als herrische, arrogante,
eigensinnige, selbstsüchtige Person zu verhalten in dem Glauben ich könne mir
selbst und der Begegnung mit mir selbst entgehen/entkommen, ohne zu erkennen,
sehen, verstehen das ich damit dem gleichen alten Muster folge dem ich schon
damals in der Bekanntschaft gefolgt bin nur das ich jetzt "das Böse
mich" in dem Bekannten sehe zu dem ich vor dem "bösen Mich" als
meine Familie/Umgebung geflüchtet bin - anstatt zu sehen, erkennen und
verstehen das ich immer nur vor der Projektion meines eigenen Schattens
weglaufe/entkommen will, was ziemlich dämlich aussieht und nicht funktionieren
kann.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu
haben Angst vor mir selbst als arrogante/r, herrische/r, eigensinnige/r,
selbstsüchtige/r Person/Schönling zu haben anstatt zu sehen erkennen verstehen
das der herrische, selbstsüchtige, eigensinnige, arrogante Schönling eine
Persönlichkeit VON mir selbst ist von der ich mich durch Angst zu trennen
versuche, was unmöglich, unsinnig und unmöglich ist und auf feiger Moral
beruht.
Ok, so man kann sich ich nicht selbst entkommen, lol -
Was passiert ist nachdem ich die Selbstvergebung geschrieben habe war das ein
kräftig ziehende Bewegung im meine oberen Brustraum und Halsansatz auftauchte
und ich schrieb darüber und als "plötzlich" war ich zu weit gefahren
und stand in Frankfurt am Bahnhof, bzw. ich hörte die Ansage "Nächster
Halt: Frankfurt HBF" und in mir viel ich kurz zusammen dann kam Ärger/Wut
auf dann Beschuldigungen gegen mich selbst und den Zugbeamten den ich gefragt
habe ob ich einfach weiter fahren kann - also die nächste halbe Stunde kam
inneres Gefluche und Beschuldigungen auf den ich würde nun sicher das Gespräch
verpassen, gleichzeitig war aber eine Stabilität als/im Atem da und ich sagte
mir das die einzige Möglichkeit/was ich tun kann ist mich zu
stabilisieren/runter zu bringen zurück zu fahren und halt verspätet einzutreffen
- Ok, als ich dann wieder im Zug saß und einen Artikel - so halbscharig immer
noch aufgewühlt - laß schaute ich noch mal zurück. Auch interessant war der
Moment als ich erkannte "es ist zu spät" denn es war ein "klarer
Moment" als begegne ich mir als dem Verursacher, wo klar ist "ich habe
das selbst kreiert" nur wie/wieso. Als dann denn genauen Ablauf noch mal
durchging war da dieser Moment wo ich den Schaffner gefragt habe "Ob ich
einfach weiter fahren kann" und das war eigentlich total unnötig weil ich
es auf meine Fahrkarte stehen hatte und auch eigentlich vorher zuhause genau
durch gegangen bin wie ich fahren/umsteigen muss und hinkomme. In dem Moment
bevor ich den Schaffner fragte hatte ich Spöttischen Backchat "gegen
ihn" weil er so überfreundlich mit der Frau und den Kindern war, worauf ich
genervt und mit Verachtung reagierte. Mir war in dem Moment in dem ich fragte
bewusst das ich unehrlich bin, ich nahm es mehr als ein "schlechtes
Gewissen war" und in der Frage würde ich mich wieder normal/freundlich
verhalten. Ich konnte dabei einsehen das der Ausgangspunkt meiner Handlung
absichtlicher Spott war, gegen mich selbst und das ich mich absichtlich selbst
sabotiert habe in dem ich Fragte, wo ich eigentlich genau wusste wie ich fahren
muss.
So, Wie geht das? Wieso, wtf...es ist eigentlich einfach
aber gleichzeitig auch ziemlich "erschreckend", lol denn
"Der" der gefragt hat ist ein "Anderer" Charakter von mir
der nichts mit dem zu tun hat der die Reisedaten im Kopf und die Planung
übernommen hatte... ich bin als "der" Charakter ein Selbst-Sabotage-Oppositions-Charakter
der "mir selbst ein Messer in den Rücken stechen will" - Ich verwende
diese Worte bewusst weil, als ich wieder im Zug saß, diese Worte mit einer
Erinnerung aufkamen wo der eingangs Erwähnte Bekannte, weitere Freunde und ich
in der Wohnung eines Freundes waren und "unseren Spaß hatten". Der
Bekannte sagte im Bezug auf einen bestimmten Punkt "Das wird dir wie ein
Messer im Rücken sein - Damit ramme ich dir ein Messer in den Rücken", ich
glaube gar nicht direkt zu mir, sondern zu einem anderen Bekannten. ich fühlte
mich XY damals haushoch überlegen, nicht mal auf eine "offen
bösartige" Weise ihm persönlich, sondern ich konnte nicht
glauben/verstehen wie/wieso dieser Punkt so ein Problem darstellen sollte. Man
kann sagen ich vertraute mir in dem Punkt oder hatte noch kein (akzeptiertes)
Problem mit dem Speziellen Punkt/Verhalten sonder war eher "neugirig und
offen". Eigentlich war ich ziemlich naiv und im Prinzip, aus jetziger
Sicht, schon ziemlich spöttisch und arrogant xy gegenüber, und nahm nicht war
wie er beispielsweise den Punkt erlebte, sondern ritt immer noch einen positive
Welle-High..
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu
haben mit Spott zu reagieren, es als Lächerlich zu definieren und zu denken
"JAAaaa, So ein Quatsch, mein Gott, was soll das, was hat der für ein
Problem" als mein Bekannter zu
einem anderen Bekannten sagte damit "ramme ich dir ein Messer in den
Rücken - Das ist ein Messer im Rücken" in meiner Überheblichkeit als
"positives Ego" - anstatt zu sehen, erkennen, verstehen das meine
Reaktion/en in dem Moment in Wirklichkeit Angstbasiert waren, Angst "vor
meinem Bekannten" aus der mein Bewusstsein/Mind ein dem Moment in
wirklichkeit einen Charakter/eine Persönlichkeit kreierte.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu
sehen das ich Angst vor der Absichtlichkeit und dem Spott in diesen Worten
hatte, aber auch der Vorstellung selbst weil für mich
Freundschaft=Blutsbruderschaft (deshalb kommen Szenen aus
"Indianer-Filmen" in mir auf) etwas Absolutes war, was aber
gleichzeitig offenbart das meine Freundschaft Nicht wirklich Absolut war
sondern den Zweifel schon enthielt - was auch nicht anders sein kann weil mein
Ausgangspunkt nicht ich selbst als Einheit in Gleichheit mit mir war, sondern
Selbstinteresse als Zweckgemeinschaft.
ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu
haben XY in diesem Moment in meinem Bewusstsein zu beschuldigen dafür angeblich
Zweifel gesäht zu haben und versucht zu haben die Beziehung zu meinem anderen
Bekannten zu spalten und auseinander zu bringen - anstatt zu sehen, erkennen
und verstehen das es in Wirklichkeit darum ging das seine
"Freundschaft" und Teilnahme mit meinem andren Bekannten meine
Zweckgemeinschaft und mein Selbstinteresse bedrohte und meine Profite aus der
Beziehung untergrub
wtf - Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu
haben zu sehen erkennen und verstehen das ich in Wirklichkeit Angst hatte was
XY mit meinem andern Bekannten "machen würde" oder das etwas passieren
könnte das meine Beziehungen zu dem Bekannten und damit meine Profite daraus
gefährden könnte - Deshalb reagierte ich auf die Worte "Messer in den
Rücken" - denn das würde natürlich meine Parasitische Abhängigkeit von
meinem Bekannten beinflussen.
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