Dieser Blog ist eine Fortsetzung von
Gedankendimension
„Die Priorität ist es eine Arbeit zu finden“ - Selbst Korrigierende Statements
Wenn und sobald ich sehe oder mich dabei erwische das ich einen
Gedanken der in meinem Bewusstsein aufkommt einfach ungeprüft als mich
akzeptiere oder akzeptieren will nur weil er eine starke emotionale/angstladung
hat – Atme ich und stoppe mich – ich erkenne ich bin nicht dieser Gedanke – der
Gedanke ist etwas das in mir aufkommt als Konsequenz eines
Gedankenkreationsprozesses als eine Art Einschätzung der Situation – Ich erkenne
das der Gedanke auch nichts direkt mit der Situation, dem Moment zu tun hat in
dem ich jetzt hier bin und nichts damit zu tun haben kann weil er in der
Vergangenheit entstanden ist – Ich nehme einen Atemzug und schaue in
selbstehrlichkeit in mich und offenbare mir all die Zuammenhang und Prozesse
durch die der Gedanke zustande kam so das ich mir dementsprechend vergeben und
mich am Leben ausrichten kann anstatt mich von einem Gedanken leiten zu lassen.
Wenn und sobald ich sehe oder mich dabei erwische das ich in einem
emotionalen Impuls irgendetwas oder jemanden zu „meiner absoluten Priorität im
Moment mache“ atme ich und stoppe mich – ich erkenne das dies eine
angstgetriebene und sorgenvolle Trennung von mir selbst ist durch die ich mich
selbst in ein Polaritätskonstrukt kreiere – Stop! ich werde mir nicht länger
erlauben mich absichtlich in Priorität nicht so wichtig zu teilen und zu
bewerten ohne meinen Ausgangspunkt darin einzusehen, wobei ich erkenne das der
Emotionale Impuls unterdrücke Angst und Sorge ist, die ich durch
langzeit-Ignoranz und Vernachlässigung des Themas in mir kreiert habe.
Darin sehe/erkenne und verstehe das ich in dieser plötzlichen
Priorisation des Themas eine Polaritätsgleichung in mir aus zugleichen
versuche was nicht ohne die
automatische Vernachlässigung anderer Bereiche meines Lebens funktioniert – Ich
sehe das dies eine Konsequenz meiner Handlungen ist.
Ich sehe erkenne verstehe das der einzig vernünftige Weg die
Vernachlässigung einzelner Teile zu stoppen/zu ändern der ist die Strukturen in
mir durch die ich Angst/Sorge in bestimmten Situationen kreiere durchzugehen, die
Angst/Sorge selbst in Vergebung zu entlassen mir selbst „Wer ich bin in jedem
Moment“ die Priorität zu geben und es mir zu Priorität zu machen in jeder
Situation und jedem Moment so zu leben und zu sein wie ich in Ewigkeit mit mir
selbst leben möchte und könnte – wozu Angst und Sorge nicht gehören.
Ich erkenne sehe und verstehe das niemand anders verantwortlich ist
für mein Erfahrung von Angst/Sorge in mir – ich bin der Schöpfer – Ich
übernehme Verantwortung.
Ich sehe erkenne und verstehe das die akzeptierte und erlaubte
Kreation von Angst/Sorge/Stress durch die von mir selbst kreierte Definition „Es
ist die absolute Priorität eine Arbeit zu finden“ mir in keiner Weise hilft oder mich unterstütz schneller eine Arbeit/Arbeitsplatz zu finden.
Wenn und sobald ich sehe oder mich dabei erwische das ich „darauf
hoffe oder daran glaube das wenn ich
genug Angst/Sorge erzeuge, mich selbst stark genug victimziere/bemitleide und
die Verantwortung für mich selbst und meine Erfahrung abgebe = wird mir
irgendwie geholfen“ – Atme ich und stoppe mich – ich erkenne „Es gibt keinen
Gott, es gibt keine „gütig gute Macht oder Plan“ durch die ich geführt und
umsorgt werde“ - Wir sein die einzigen hier – ich bin absolut alleine
selbstverantwortlich in meinem Prozess – in meinem Bewusstsein, worin ich sehe das ich
mich durch Angst und Sorge nur weiter vor meinem eigenen Bewusstsein verstecke,
kauere in der Angst vor „den unsichtbaren Fledermäusen“ = Ego – Trip - Ich höre auf in „Gottkonzepten“ zu denken
oder an solche limitierenden Vorstellungen in irgendeiner Weise zu glauben –
ich erkenne und lebe mich selbst als der Atem im Physischen.
Ich erkenne das Antrieb durch Belohnung und Bestrafung im „besten Fall kein effektives Konzept ist und immer Missbrauch am Leben darstellt.
Ich sehe erkenne und verstehe das die Angst-Priorität Geschichte
eigentlich ein „Cover Up“ für mein Eigeninteresse ist möglichst schnell eine
Wohnung/“eigenes Leben“ zu haben um mich als diese nagende Unzufriedenheit mit
mir selbst zu stoppen weil ich glaube das ich mich dann als wertvoll und
vollständig/erfüllt erleben werde = nicht abhängig bin – Darin erkenne und durchschaue mein eigenes Spiel und die Absichtlichkeit mit der ich diese unnötige
Angst/Sorge generiere.
Ich bestimme mich selbst dazu kontinuierlich, geduldig und mit
gesundem Menschen verstand an mir selbst zu arbeiten und Schritt für Schritt,
Atemzug für Atemzug die Prozesse von Schreiben und Bewerben und „sehen wer ich
dabei bin“ und mich verbessern durchzugehen wobei ich immer dem aktuellen
Moment meine volle Aufmerksamkeit (Priorität) gebe.
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