Sonntag, 25. November 2012

Tag 214: Verlangen nach Beziehung/Sex - Teil 1


Quelle: Desteni Artists
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich als den Wunsch/Verlangen nach einer Beziehung zu kreieren.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den Wusch/das Verlangen nach einer Beziehung/Sex in mir als mich zu akzeptieren.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst als Wunsch/Verlangen nach einer Beziehung/Sex zu ignorieren, abzutun und zu unterdrücken weil ich mich nicht wirklich mit dem Thema beschäftigen will.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das ich den Wunsch/Verlangen nach einer Beziehung/Sex ignoriere/abzutue weil ich da angeblich drüber stehe weil ich bereits so lange keine Beziehung/Sex mehr hatte.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen das Beziehung/Sex ein Teil von mir selbst ist dem ich mich absolut nicht stellen will weil ich denke und glaube das es mich weitgehend nicht berüht und eh nur Mind-Stuff ist wobei ich aber in wirklichkeit genau weiß das ich mich nicht stellen will weil ich glaube das es ein aufwiriger, langer Prozess ist diese ganzen Schichten an Unterdrückung und alles durchzuarbeiten und Ingnoranz und Fahrlässigkeit scheint einfacher.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben ich kann es mir erlauben insgheim den Wunsch/das Verlangen nach Beziehung/Sex zu haben und zu behalten – anstatt zu erkennen das ich mir dadurch von mir selbst und meiner Umgebung trenne indem ich ein Geheimnis kreiere/akzeptiere, dem ich keine klare Richtung gebe und darin als ein Punkt  in mir existiere den ich nicht selbst bestimme sondern wo ich dem Bewusstsein/Mind die volle Kontrolle übergebe mir alles mögliche aufzutischen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben ich konnte es mir erlauben diverse emotionale oder gedankliche Reaktionen auf Frauen in meiner Welt und Realiät zu akzeptieren und zu erlauben und zu schauen „wo hin es führt“ anstatt zu erkennen, sehen und verstehen das es mich genau da hin führt wo es herkommt – in meinen Mind/Bewusstsein, die Vorlieben/Erinnerungen/Verhaltensweisen/Charakterzüge die ich bereits keine und als die ich mich gegenüber Frauen definiert habe und das ist nicht wo/wer ich sein will weil ich bereits oft genug gesehen und erfahren habe zu was die Teilnahme an meinen Begierden/Verlangen im Verstand führt: ist das ich mich selbst und andere betrüge und missbrauche als Objekte um Energien zu erzeugen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das ich mir nicht helfen kann in dem Punkt, das (bestimmte) Frauen einfach diese Wirkung auf mich haben und diese Reaktione/n in mir hervorrufen – lol – anstatt zu sehen, erkennen und zu verstehen das ich so rea-gier-e wie ich mich programmiert habe worin auch die Möglichlichkeit zur Selbsthilfe liegt, denn ich kann mir im Schreiben und in Selbstvergebung offenbaren und aufdecken wie ich mich als Wusch/Verlangen nach Sex und Beziehung geschaffen habe, wie ich ein bestimmte Anziehung in mir im Bezug auf bestimmte Frauen in mir kreiert habe und dem was sie FÜR mich repräsentieren, was gleichzeitig ist was ich will und nicht glaube zu haben.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen erkennen und praktisch dafür die Verantwortung zu übernehmen das ich mich aufgrund meiner Selbstprogrammierung zu bestimmten Frauen hingezogen fühle die ich in bestimmten Aspekten/Teilen/Ausdrücken als Überlegen ansehe - was meistens einem bestimmten Muster oder einem/mehreren Typ/en Frau entspricht – damit sie mir geben sollen was ich auf Grund meiner Selbstprogrammierung angeblich nicht habe/bin.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen und zu verstehen das das Festhalten an dem Wunsch/Verlangen nach einer Beziehung/Sex = die Weigerung meine Selbstprogrammierung und damit meine Limitationen aufzugeben/zu löschen und Verantwortung für mich selbst in Einheit und Gleichheit mit mir selbst zu übernehmen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in mir selbst in einen Widerstand zu gehen.
Der Widerstand besteht aus dem Punkt „wie soll ich das machen, wie soll ich mich bitteschön als diese „weiblichen“ Ausdrücke/Aspekte leben“ dahinter aber auch das Gefühl das ich im Bezug auf bestimmte Frauen in mir generiert habe die rein auf Vorstellung und Hoffnungen/Projektionen basierten: der Punkt das ich süchtig bin mich zu sehnen nach Stuff den ich nie bekomme...die Illusion vom Himmel. Ich täusche mich selbst absichtlich damit ich mich nicht mit der Realiät (von Beziehungen) abgeben muss. Aber noch ein Punkt was die Geschlechter anbelangt ist dieses spezielle Gefühl, eine Mischung aus Weichheit, Vertrauen/Vertrautheit, Hilflosigkeit, Niedlichkeit, Beruhigung und eine Fürsorge/Achtung die gebenüber  Männern in mir nicht existiert. Abgesehen davon das ich jetzt 10 min gebraucht habe um diese Punkte zu schreiben in der erkenntnis der offensichtlich vorprogrammierten Natur dieses „speziellen Gefühls“ aus der Kindheit und meiner Akzeptierten und erlaubten Selbstdefinition als „Man“ „männliches Ego“ zu dem diese Attribute nicht passen (würden) ist noch interessanter das das ich diese gefährlichen Gefühlscoctail AUF Bilder und Vorstellungen von Frauen in meinem Bewusstsein anwede – oder mehr erlaube ich mir selbst an dem in Punkt in des Wunsches/Verlangen nach eine Beziehung/Sex genau diese Gefühle:
Weichheit = Nachgiebigkeit = Schwäche = Akzeptanz
Vertrauen – Ich vertraue meinem Bewusstsein/Mind wenn es mir den Wunsch nach eine Beziehung/Sex auftischt, als sei er gerechtfertigt und normal. Ich vertraue dem Gefühl von Verlangen, weil ich damit vertraut bin, das ist was ich kenne.  Ich bin mit meinem Bewusstsein/Mind vertraut, bis der (Ego)Tod scheidet.
Hilflosigkeit – wie eingangs erwähnt habe ich akzeptiert zu glauben das ich „da nicht machen kann – ich kann mir nicht helfen“ 
Niedlichkeit – ach ja, mei süß und lieb…Ich sehe das ich in einer Beziehung oder auch nur „wenn mir jemand gefällt“ dann selbst in diese Verniedlichung meiner Selbst gehe die scheinbar der andere darstellt. „Was ist schon dabei? Du flirtest/spielst = denkst doch nur…ist doch nur in deinem Kopf“. Das ist ein interessanter Punkt wo in der Süße der „Sache“ die Kontrolle von Leben integriert ist - was schon im Kinderalter anfängt.
Fürsorge und Achtung definiert im Verstand als energetische Erfahrung in deren Akzeptanz ich dafür sorge das ich das Bewusstsein/Mind von mir selbst achte, mein Selbst-Bild umsorge und achte.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen, erkennen und zu verstehen das man mir nicht vertrauen kann und das ich mir selbst nicht vertrauen kann wenn ich erlaube und akzeptiere das der Wunsch/das Verlangen nach Sex/Beziehung meine Handlungen/Verhalten und mein Leben beinflusst/bestimmt.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben an den Backchat/Gedanken und Gefühlen die in Bezug auf bestimmte Frauen in der letzten Zeit aufgekommen sind teilzunehmen in dem Abgeschiedenheit meines Bewusstseins.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das ich als Man eine Frau brauche sonst bin ich wertlos.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben Sex/eine Beziehung würde mich wertvoll machen.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich momentan eine Beziehung/Sex/körperKontakt will weil ich mich wertlos/minderwertig fühle und wenn eine Frau mit mir zusammen sein wollen würde würde ich mich trotzdem/wider bestätigt fühlen und mir selbst einen gewissen Wert zugestehen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben eine Beziehung/Sex zu wollen um mich wertvoll zu fühlen – womit ich sage das ich ohne Beziehung/Sex wertlos bin.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Sex/Beziehung in meinem Bewusstsein/Mind als einen Punkt zu missbrauchen durch den ich meinen Wert und meine Akzeptanz meiner selbst steigern/erniedrigen kann – was zeit das der Wert  den ich mir geben und die Akzeptanz die ich mir selbst entgegenbringe ein falscher Wert, und eine bedingte Akzeptanz ist die nur in einer Mind-Dimension existieren können.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen das ich eine Beziehung/Sex will um die Situation in der ich mich befinde und damit den Selbst missbrauch und mein Eigeninteresse das mich in diese Situation gebracht hat zu rechtfertigen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben bereit zu sein eine Beziehung/Sex/eine Frau zu benutzen um meine selbstkreierten Selbstmissbrauch und Eigeninteresse zu rechtfertigen anstatt mich selbst zu akzeptieren und die Verantwortung dafür zu übernehmen mich aufzurichten und weiter zu gehen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben eine Beziehung/Sex zu suchen/verlangen weil ich mir davon eine Fluchtmöglichkeit vor mir selbst erhoffe einen Weg auf dem ich nicht die volle Verantwortung für mich selbst übernehmen muss.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen dass ich mich „bestimmte“ Frauen will/attraktiv finde damit ich selbst unbestimmt bleiben kann.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von solchen Beziehungen/Frauen angezogen zu fühlen wo ich mir erhoffe dass ich emotional/finanziell profitieren kann.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den Backchat und emotionale Reaktionen absichlich zu ignorieren und nicht auszuschreiben weil ich mich dadurch wertvoll gefühlt habe, bzw eine gewisse Kontrolle/Freiheit in meinem Bewusstsein damit verbunden habe.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen, erkennen oder verstehen was es bedeuted wenn ich akzeptiere und es mir erlaube bestimmte Gedanken oder Vorstellungen oder Gefühle im Bezug auf Frauen in mir als mich zu erlauben ist das ich NICHT das bestimmende Prinzip in meinem Leben bin sondern bestimmte Persönlichkeiten aktiviere die ich beispielweise in (sexuellen) Beziehungen designed habe denen ich dann die Verantortung für die Kreation meiner Welt/Realiät in in mir selbst und damit auch meiner Beziehungen zu anderen Menschen gebe.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das ich bei der Kreation dieser Persönlichkeiten die Kontrolle hatte anstatt zu erkennen das dies automatisch ablief – mit mir in trennung von mir selbst.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich für mehrere Tage in eine Bessessenheit mit Bullschitt-Verlangen zu versetzen ohne endlich einmal den naheliegendsten Punkt aus zuschreiben und durch zu gehen.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben ehrlich mit mir selbst zu sein in was für einem Ausmaße ich mich von dem Verlangen/Wunsch nach Sex/Beziehung immer noch kontrollieren und bestimmen lasse wenn ich in eigen Tagen eine ganze Bessessenheit und halbe Aufgabe meiner selbst akkumulieren kann.
Ich vergebe mir selbst mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das der „bigste Punkt“ in dem ganzen ist die unterbewusste Hoffnung/Agenda ist eine Frau zu finden für eine Beziehung/Sex um damit doch noch „meine Person“ bestätigen zu können – so wie ich bin- um mich nicht vollständig verändern zu müssen. Darin sehe/erkenne und verstehe ich das es im Endeffekt nur „vollständige Änderung oder Bewusstein/Mind“ gibt was der verfuckte Selbstsabotagepunkt ist mit dem ich mich schon seit beginn herumschlage.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich mir absolut keine Unehrlichkeiten mit mir selbst am Thema Begierde/Verlangen nach Sex/Beziehung leisten kann weil das der Punkt ist an dem ich mich in Selbstzweifel und Selbsterniedrigung stürze und damit nicht nur mich selbst sondern andere als mich selbst als Leben betrüge und vernachlässige.

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