Donnerstag, 8. November 2012

Tag 199: Bewerbungs-Charakter - Reaktionsdimension: Hoffnung


I forgive myself that i have accepted and allowed myself to keep backchating that i „just dont want to“  write my blog


Dieser Blog ist eine Fortsetzung von 



Hoffnung


Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in eine Hoffnung zu gehen das wenn ich eine Bewerbung schreibe diese Erfolgreich ist.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben bei der Arbeitssuche in einen positiv geladenen Hoffnung-Charakter zu gehen wo ich entweder hoffe eine bestimmte Stelle zu bekommen die ich aus irgendwelchen Gründen als besonderes „positiv“ definiert habe oder/und hoffe das diese Stelle besonders meinen Vorstellungen entspricht.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen und erkennen das ein gutes Gefühl oder positive Erfahrung immer eine Mind-Erfahrung/Mindfuck ist und das es bei der ganzen Arbeitssuche/Karrierewahl nicht darum geht was mir eine positive Erfahrung gibt sondern was praktisch damit übereinstimmt „wer ich bin“ und was für eine Aufgabe/Verpflichtung ich mir gegeben habe.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen das Hoffnung ein Selbstsabotage-Mechanismus ist mit dem ich die Realtiät in der Zukunft verzerre in dem ich einen schöngefärbte Projektion entwerfe und wenn die erhoffte Projektion dann nicht eintritt – was nie der Fall sein kann – falle ich zurück auf den Boden der Tatsachen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das Hoffnung mir in irgendeiner Weise hilft.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst als Hoffnungsvolle Imaginationen zu kreieren in denen ich bereits eine Arbeitstelle habe, wie ich im Labor stehe, einer interessanten Tätigkeit nachgehe und die Euros in mehr-als-ausreichenden Maß(ss)en auf mein Konto strömen.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben mich zu fragen wieso ich überhaupt „hoffnungsvolle Imaginationen kreiere, oder glaube kreieren zu müssen“, ob das nicht einfach ein Trick von mir selbst ist um nicht die Realität zu sehen, erkennen wie sie jetzt hier ist und jeder Situation als Mir in jedem Moment zu begegnen – Atemzug für Atenmug – Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt haben zu sehen das ich mich durch Hoffnung von dem trennen will was jetzt hier ist, wer ich hier bin – wobei dies genau „der Punkt“, die Punkte sind womit ich arbeiten muss und arbeiten kann weil die Gegenwart der Ansatzpunkt ist wo ich Macht habe mich zu bestimmen/ändern/stoppen etc.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen erkennen und verstehen das jeder „Hoffnungspunkt“ als Gedanke, Imagination, Worte, Ideen ein Selbstbetrug ist, in dem ich die Verantwortung für mich und mein Leben abgebe sowie die Fähigkeit in gesundem Menschenverstand die tatsächlichen Beziehungen, die Realität einer Situation/Moment/Möglichkeit etc zu sehen und mich stattdessen einer unwirklichen Vorstellung im Verstand hingebe.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich in einer Polarität von Hoffnungsvoll und Hoffnungslos zu erlauben um aus der Reibung dieser Zwei eingebildeten energetischen Erfahrungen die Energie für die Inszenierung eines illusionären  inneren Dramas zu generieren das ich dann mit meiner Aussenwelt verbinde um behaupten zu können ich hätte etwas erlebt – wobei dies alles absolut unnötig, nutzlos und kontraprodukiv ist in Angesicht von Leben als er physischen Realität, dem physischen Körper stabil hier  eins und gleich
Wenn ich sehe das ich hoffe das eine Bewerbung erfolgreich ist – atme ich, stoppe mich und vergebe die positive Ladung und Bewertung die ich der Stelle - oder mehr der Imagination davon wie die Stelle sei - in meinem Verstand gegeben habe.
Ich erkenne sehe und verstehe das nicht jede Bewerbung erfolgreich sein muss nicht sein kann und ganz sicher nicht sein wird.
Ich erforsche „gute Gefühle“ die ich scheinbar „von einer Stelle/einem Angebot“ bekomme in der selbst ehrlichen Erkenntnis das ich diese Erfahrung in mir kreiere auf Grund von bestimmten Vorstellungen/Urteilen/Glauben/Wünschen/Gefühlen die ich in eine positiven emotionalen Cocktail mische und zum beispiel als Hoffnung projiziere.
Ich vergebe mir die emotionale Ladung/Projektion weil ich sehe/erkenne und verstehe das ich mich damit zu einem mind-gesteuerten Roboter mache der durch Polaritätgleichungen vorwärts getrieben wird – Stattdessen bewege ich mich selbst eins und gleich mich mir selbst als Leben
Ich sehe/erkenne und verstehe das (energetische) Projektionen – gleich ob positiv oder negativ oder „neutral“ – nie exakte Realität werden können – deshalb höre ich auf in Projektionen zu leben und mich als/durch Projektion meiner Selbst im Verstand zu kreieren und fokussiere mich lieber darauf Worte als eins und gleich mich mir selbst so zu leben wie es das Beste für alle ist und wie es mich selbst als Leben absolut würdigt und unterstützt. In jedem Moment, wozu absolut keine Hoffnung nötig ist
Wenn und sobald ich sehe das ich in eine Hoffnung gehe entweder wie ein Stelle sein soll, das ich die Stelle bekomme, oder das Vorstellungsgespräch „gut läuft“ – atme ich und stoppe mich -  ich erkenne das es nicht darum geht eine positive Einstellung zu bewahren oder ein Gutes Gefühl zu kreieren weil ich mich darin automatisch dafür aufstelle eine  negative Erfahrung zu machen, weil tausenderlei Faktoren die Entscheidung wer eine bestimmte Stelle bekommt bewirken auf die eine "positive Einstellung"/Hoffnung etc nicht den geringsten Einfluss haben – Weiter sehe ich das es einfach Selbst unehrlich und Verantwortungslos ist mich absichtlich über die Realität hinwegzublenden, anstatt klar zu sehen was in einem Moment das Beste für alle ist, dies dann auch als meine Direktive an mich zu akzeptieren und zu leben, wozu kein Funken Hoffnung nötig ist. 

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