I forgive myself that i
have accepted and allowed myself to keep backchating that i „just dont want to“
write my blog
Dieser Blog ist eine Fortsetzung von
Hoffnung
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in eine
Hoffnung zu gehen das wenn ich eine Bewerbung schreibe diese Erfolgreich ist.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben bei der
Arbeitssuche in einen positiv geladenen Hoffnung-Charakter zu gehen wo ich
entweder hoffe eine bestimmte Stelle zu bekommen die ich aus irgendwelchen
Gründen als besonderes „positiv“ definiert habe oder/und hoffe das
diese Stelle besonders meinen Vorstellungen entspricht.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen und
erkennen das ein gutes Gefühl oder positive Erfahrung immer eine
Mind-Erfahrung/Mindfuck ist und das es bei der ganzen Arbeitssuche/Karrierewahl
nicht darum geht was mir eine positive Erfahrung gibt sondern was praktisch
damit übereinstimmt „wer ich bin“ und was für eine Aufgabe/Verpflichtung ich
mir gegeben habe.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu
sehen das Hoffnung ein Selbstsabotage-Mechanismus ist mit dem ich die Realtiät
in der Zukunft verzerre in dem ich einen schöngefärbte Projektion entwerfe und
wenn die erhoffte Projektion dann nicht eintritt – was nie der Fall sein kann –
falle ich zurück auf den Boden der Tatsachen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken
und zu glauben das Hoffnung mir in irgendeiner Weise hilft.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst
als Hoffnungsvolle Imaginationen zu kreieren in denen ich bereits eine Arbeitstelle habe, wie ich im Labor stehe, einer interessanten Tätigkeit nachgehe und die Euros
in mehr-als-ausreichenden Maß(ss)en auf mein Konto strömen.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben mich zu fragen wieso
ich überhaupt „hoffnungsvolle Imaginationen kreiere, oder glaube kreieren zu
müssen“, ob das nicht einfach ein Trick von mir selbst ist um nicht die Realität
zu sehen, erkennen wie sie jetzt hier ist und jeder Situation als Mir in jedem
Moment zu begegnen – Atemzug für Atenmug – Darin vergebe ich mir selbst mir
nicht erlaubt haben zu sehen das ich mich durch Hoffnung von dem trennen will
was jetzt hier ist, wer ich hier bin – wobei dies genau „der Punkt“, die Punkte
sind womit ich arbeiten muss und arbeiten kann weil die Gegenwart der
Ansatzpunkt ist wo ich Macht habe mich zu bestimmen/ändern/stoppen etc.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen erkennen
und verstehen das jeder „Hoffnungspunkt“ als Gedanke, Imagination, Worte, Ideen
ein Selbstbetrug ist, in dem ich die Verantwortung für mich und mein Leben
abgebe sowie die Fähigkeit in gesundem Menschenverstand die tatsächlichen Beziehungen, die Realität einer Situation/Moment/Möglichkeit etc zu sehen und mich
stattdessen einer unwirklichen Vorstellung im Verstand hingebe.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich in
einer Polarität von Hoffnungsvoll und Hoffnungslos zu erlauben um aus der
Reibung dieser Zwei eingebildeten energetischen Erfahrungen die Energie für die Inszenierung eines illusionären
inneren Dramas zu generieren das ich dann mit meiner Aussenwelt verbinde
um behaupten zu können ich hätte etwas erlebt – wobei dies alles absolut
unnötig, nutzlos und kontraprodukiv ist in Angesicht von Leben als er physischen
Realität, dem physischen Körper stabil hier
eins und gleich
Wenn ich sehe das ich hoffe das eine Bewerbung erfolgreich ist – atme
ich, stoppe mich und vergebe die positive Ladung und Bewertung die ich der
Stelle - oder mehr der Imagination davon wie die Stelle sei - in meinem
Verstand gegeben habe.
Ich erkenne sehe und verstehe das nicht jede Bewerbung erfolgreich
sein muss nicht sein kann und ganz sicher nicht sein wird.
Ich erforsche „gute Gefühle“ die ich scheinbar „von einer Stelle/einem
Angebot“ bekomme in der selbst ehrlichen Erkenntnis das ich diese Erfahrung in
mir kreiere auf Grund von bestimmten
Vorstellungen/Urteilen/Glauben/Wünschen/Gefühlen die ich in eine positiven
emotionalen Cocktail mische und zum beispiel als Hoffnung projiziere.
Ich vergebe mir die emotionale Ladung/Projektion weil ich sehe/erkenne
und verstehe das ich mich damit zu einem mind-gesteuerten Roboter mache der
durch Polaritätgleichungen vorwärts getrieben wird – Stattdessen bewege ich mich
selbst eins und gleich mich mir selbst als Leben
Ich sehe/erkenne und verstehe das (energetische) Projektionen – gleich
ob positiv oder negativ oder „neutral“ – nie exakte Realität werden können –
deshalb höre ich auf in Projektionen zu leben und mich als/durch Projektion
meiner Selbst im Verstand zu kreieren und fokussiere mich lieber darauf Worte
als eins und gleich mich mir selbst so zu leben wie es das Beste für alle ist
und wie es mich selbst als Leben absolut würdigt und unterstützt. In jedem Moment, wozu absolut keine Hoffnung nötig ist
Wenn und sobald ich sehe das ich in eine Hoffnung gehe entweder wie
ein Stelle sein soll, das ich die Stelle bekomme, oder das Vorstellungsgespräch
„gut läuft“ – atme ich und stoppe mich - ich erkenne das es nicht darum geht eine
positive Einstellung zu bewahren oder ein Gutes Gefühl zu kreieren weil ich
mich darin automatisch dafür aufstelle eine
negative Erfahrung zu machen, weil tausenderlei Faktoren die
Entscheidung wer eine bestimmte Stelle bekommt bewirken auf die eine "positive Einstellung"/Hoffnung etc nicht den geringsten Einfluss haben – Weiter sehe ich
das es einfach Selbst unehrlich und Verantwortungslos ist mich absichtlich über
die Realität hinwegzublenden, anstatt klar zu sehen was in einem Moment das
Beste für alle ist, dies dann auch als meine Direktive an mich zu akzeptieren
und zu leben, wozu kein Funken Hoffnung nötig ist.
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