I forgive myself that i have not allowed myself to see the obvious that i have imprinted myself internally and externally with Equation: Reizend = Dont go there |
Tag 190: Bewerbungs-Charakter Angstdimension 5
Tag 191: Bewerbungs-Charakter: Gedankendimension
Tag 192: Bewerbungs-Charakter: Gedankendimension 2
Tag 193: Bewerbungs-Charakter: Gedankendimension 3
Tag 194: Bewerbungs-Charakter - Reaktionsdimension: Ärger und Widerstand
Tag 191: Bewerbungs-Charakter: Gedankendimension
Tag 192: Bewerbungs-Charakter: Gedankendimension 2
Tag 193: Bewerbungs-Charakter: Gedankendimension 3
Tag 194: Bewerbungs-Charakter - Reaktionsdimension: Ärger und Widerstand
Nervosität, Gereiztheit
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die
Arbeitsuche und das Bewerben mit Nervosität und Gereitzheit zu verbinden um
damit in Wirklichkeit zu überdecken das ich Angst davor habe nicht gut genug zu
sein und davor was ich machen muss in einer Arbeit
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich mit
Nervosität und Gereiztheit so zu manipulieren und mich selbst zu sabotieren das
ich glaube es sei das Bewerben oder die Arbeit die diese Gereiztheit in mir
erzeugen wenn ich es in Wirklichkeit selbst bin in einem Versuch mein Ego und
selbstgerecht meine Entscheidungen zu rechtfertigen
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen erkennen
und verstehen das ich so gereizt bin weil ich gar nicht arbeiten will und ich
das System dafür verantwortlich mache
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meinen Vater
dafür zu beschuldigen das ich arbeiten muss Ich vergebe mir selbst mir nicht
erlaubt zu haben zu sehen erkennen und verstehen das ich im Grunde Rache an
meinem Vater nehmen will in dem ich im seine „fehlerhafte Kreation“ vor Augen
führe
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen erkennen
und zu verstehen das meine Entscheidung hier einzuziehen von Anfang an ein
selbstgerechter Versuch war Rache zu nehmen oder einfach mein Selbstinteresse
von Bequemlichkeit zu bekommen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich durch
die Kreation von Gereiztheit davon zu trennen zu sehen wer ich als
Selbstinteresse bin und um mein Selbstinteresse zu rechtfertigen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu
sehen, erkennen und verstehen das ich absichtlich meine Eltern, meinen Vater
dafür beschuldigt und verantwortlich gemacht habe das ich studiere „weil er es
angeblich so wollte“ um von da aus zu rechtfertigen das ich wieder bei ihnen
einziehe
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den Backchat
„Ja, im Winter ist es kalt, und ich habe keine Heizung und kein Geld und was
soll ich hier dann noch“ in mir und als mich zu akzeptieren als Rechtfertigung
dafür das ich nicht zum Sozialamt/Arbeitsamt gehen muss solange ich keine
Arbeit habe – Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich
von der positiven Imagination und Vorstellung davon „dort alles zu haben und in
Ruhe mich umzuschauen verleiten habe lassen“ – anstatt alles mögliche zu tun um
gleich eine Arbeit als Laborant z.B. in Nürnberg zu bekommen – ich vergebe mir
selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das es nicht
die Angst/Ungewissheit (alleine/an sich war) sondern die positiven
Imaginationen/Vorstellungen von Bequemlichkeit und Stabilität auf die ich
letztlich hineingefallen bin, oder die schließlich die Köder in meiner
Selbstkreierten Ego-Falle waren
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen erkennen
und zu verstehen das ich meine Position in der ich mich befinde selbst kreiert
habe und versuche sie zu verteidigen in dem ich mich zum Beispiel durch
Irritation und Nervosität selbst sabotiere um nicht wirklich die Verantwortung
für mich selbst zu übernehmen
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu
sehen/erkennen/verstehen das die positive emotionale Erfahrung und „Das will
ich“ als ich den Job in der Schreinerei ein Köder meines Egos/Mind war, von mir
selbst um zurechtfertigen wieso ich wieder zu Hause einziehen soll, wo ich
hinter dieser positiven Maskerade als Ego eine Erfahrung der Konfrontation
durchsetzt mit unterschwelliger Rache und Vergeltung kreiert habe
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich nun als
eine Art Opfer zu fühlen und zu denken Ich habe keine andere Wahl
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu
sehen erkennen und verstehen dieser Ausgangspunkt von Selbstinteressierter
Bequemlichkeit Auswirkungen auf meine ganzes Dasein hat und das alles was ich
gemacht habe in den letzten Monaten von diesem Punkt durchzogen ist und von
einer Perspektive sabotiert, weil ich alles in verschiedenen Charakteren vom
Ausgangspunkt des Selbstinteresses gemacht habe und im Prinzip um mein Selbstinteresse zu
rechtfertigen oder gültig erscheinen zu lassen
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben aufgeben zu
wollen und in diesem Punkt zu existieren einfach nicht mehr zu wollen, mich
hinzulegen und mich nicht mehr zu bewegen, einfach zu sterben
Selbstmitleid
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben
Selbstmitleid damit zu verbinden Bewerbungen zu schreiben und Arbeit zu suchen
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben
Selbstmitleid in mir als mich zu akzeptieren
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich mit
Selbstmitleid zu manipulieren
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich in eine
Situation zu bringen in der ich mich nach und nach kompromittiere und Zugeständnis mache um nicht zu sehen oder zu ignorieren was in mir und meiner
Welt vor sich geht
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