Dieser Blog ist eine Fortsetzung von
und eine Ausführung und Erforschung von:
Gedankendimension
„Die Priorität ist es eine Arbeit zu finden“
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den Gedanken
„Die Priorität ist es eine Arbeit zu finden“ in mir als mich akzeptiert und erlaubt
zu haben diesen Gedanken als vorrangige Direktive in meinem Leben zu
akzeptieren ohne wirklich genau zu verstehen und zu sehen wie ich diesen
Gedanken geschaffen habe was seine genaue Funktion, Substanz und Wirklichkeit ist
wenn ich ihn als mich akzeptiere und mich als ihn lebe.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen erkennen
und zu verstehen das der Gedanke „Die Priorität ist es eine Arbeit zu finden“
aus der Angst/Sorge besteht keine Arbeit zu finden/zu haben, womit ich in der
Akzeptanz dieses Gedanken in dieser Form Angst und Sorge zur Priorität in
meinem Leben mache.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den Gedanken
„Das wichtigste ist es eine Arbeit“ zu haben seit ich klein war als eine
angstgeladene Definition und Glaubenssatz aus meiner Umgebung und den Medien in
mich aufgenommen und mir eingeprägt zu haben, wo diese Definition zur Grenze
wird an der ich mich beurteile und als entweder „Ok, alles klar“ oder „unakzeptabel
– Angst/Sorge“ erlebe.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben andere
Menschen in meiner Umgebung oder unserem System dafür beschuldigt zu habendiese Erfahrung der Angst/Sorge/Aufregung/Unruhe in mir zu erzeugen, auslösenoder dafür verantwortlich zu sein – anstatt zu sehen erkennen und zu verstehen
das ich diese Erfahrung selbst kreiere in dem ich durch meinen Verstand lebe
anhand meiner akzeptierten/erlaubten Definitionen und Glaubenssätzen und
Erinnerungen die ich als Mind-Realität projiziere.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken
und zu glauben das die Kreation von Sorge/Angst/Unruhe und Schrecken in mir
irgend eine förderliche oder unterstützende Wirkung hätte oder mir dabei helfen
würde auf magisch Weise schneller eine Arbeit zu finden oder mir irgendwie
einen Arbeitsplatz bringen.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen/erkennen
und zu verstehen das ich in dieser Angst/Sorge diesem Verhaltensmuster ein
religiöses/Selbst-religiöses Konstrukt versteckt, wo ich darauf hoffe oder
daran glauben das wenn ich genug Angst/Sorge erzeuge und mich selbst genug
victimziere und die Verantwortung für meinen Zustand und meine emotionale
Erfahrungen abgebe dann wird mir „irgendwie geholfen“ ich werde „erlöst“ oder „Gott
– der nicht existierende – öffnet mir irgend eine Tür“ und es geht weiter für
mich, wo ich in der Vergangenheit gewohnt war so zu „handeln“
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst
noch dem Prinzip zu behandeln „Wenn er genug Angst hat dann bewegt er sich
schon“ und mich so als einen grausamen Mind-Dictator zu erlauben als der ich
mich selbst mit Zuckerbrot und Peitsche „antreibe“ anstatt mich wirklich mit
mir selbst zu beschäftigen, mich zu erforschen, herauszufinden was sind die
Hindernisse, die Erinnerungen die Definitionen durch die ich mich davon abhalte
in Einheit und Gleichheit mit mir selbst die praktischen Schritte zu sehen/erkennen
die notwendig sind einen entsprechenden Arbeitsplatz zu bekommen und diese
Schritte dann auch zu gehen.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen erkennen
und verstehen das die Definition „Die Priorität ist es eine Arbeit zu haben“
eine in unserem System vollkommen akzeptierte und erlaubte
Definition/Glaubenssatz ist durch die ich mich als einen Ego-Teil in mir trenne
der als polarisierter „Wipfel“ absteht und nach Haftung im System sucht bis die
Ladung ausgeglichen ist – wobei ich vollkommen identifiziert weil durch meine
eigene Akzeptanz priorisiert, bin - also mehr als der ganze Rest „meines/des Lebens“
- von einer Polaritätsgleichung bestimmt - ich werde zu einer Polarität wieder/immer
noch in dem Irrigen Glauben das mir Angst/Sorge hilft eine Arbeit zu finden,
anstatt zu sehen das es nicht Angst/Energie/Sorge/Bewusstsein sind die mir
helfen und mich drin unterstützen aus der Situation in der ich bin
herauszugehen und die passende Arbeit zu finden sondern kontinuierliche,
beständige Tätigkeit mit Geduld und gesundem Menschenverstand
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zuhaben ungeduldig zu
sein und trotz besserem „Wissen“ wieder dem „Ergebnis in meinem Verstand“ also „eine
Arbeit zu haben, eigene Wohnung etc“ mehr Aufmerksamkeit Beachtung und Macht
gegeben zu haben als dem Weg dahin den ich Moment für Moment Atemzug für
Atemzug gehen muss und „wer ich darin bin“, wobei ich im Endeffekt das Statement mache „Mind/Bewusstsein hol mich hier raus - oder realisiere das was ich will,
ich will nicht Schritt für Schritt gehen und all diese Prozesse von Schreiben
und Bewerben und „sehen wer ich dabei bin“ und mich verbessern und mich
verändern durchmachen“ – lol.
Was unakzeptabel und verantwortungslos ist und in manchen Fällen
ziemlich extreme und weitreichende Konsequenzen haben kann, wie „All I WantedWas To Be Cared For“ aufzeigt, der Lebensrückblick eines Menschens mit einem
speziellen Bedürfnis/Verlangen danach umsorgt zu werden.
Selbstkorrigierende Statements folgen…
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