Donnerstag, 1. November 2012

Tag 192: Bewerbungs-Charakter: Gedankendimension 2



Gedankendimension

„Die Priorität ist es eine Arbeit zu finden“
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den Gedanken „Die Priorität ist es eine Arbeit zu finden“ in mir als mich akzeptiert und erlaubt zu haben diesen Gedanken als vorrangige Direktive in meinem Leben zu akzeptieren ohne wirklich genau zu verstehen und zu sehen wie ich diesen Gedanken geschaffen habe was seine genaue Funktion, Substanz und Wirklichkeit ist wenn ich ihn als mich akzeptiere und mich als ihn lebe.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen erkennen und zu verstehen das der Gedanke „Die Priorität ist es eine Arbeit zu finden“ aus der Angst/Sorge besteht keine Arbeit zu finden/zu haben, womit ich in der Akzeptanz dieses Gedanken in dieser Form Angst und Sorge zur Priorität in meinem Leben mache.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den Gedanken „Das wichtigste ist es eine Arbeit“ zu haben seit ich klein war als eine angstgeladene Definition und Glaubenssatz aus meiner Umgebung und den Medien in mich aufgenommen und mir eingeprägt zu haben, wo diese Definition zur Grenze wird an der ich mich beurteile und als entweder „Ok, alles klar“ oder „unakzeptabel – Angst/Sorge“ erlebe.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben andere Menschen in meiner Umgebung oder unserem System dafür beschuldigt zu habendiese Erfahrung der Angst/Sorge/Aufregung/Unruhe in mir zu erzeugen, auslösenoder dafür verantwortlich zu sein – anstatt zu sehen erkennen und zu verstehen das ich diese Erfahrung selbst kreiere in dem ich durch meinen Verstand lebe anhand meiner akzeptierten/erlaubten Definitionen und Glaubenssätzen und Erinnerungen die ich als Mind-Realität projiziere.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das die Kreation von Sorge/Angst/Unruhe und Schrecken in mir irgend eine förderliche oder unterstützende Wirkung hätte oder mir dabei helfen würde auf magisch Weise schneller eine Arbeit zu finden oder mir irgendwie einen Arbeitsplatz bringen.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen/erkennen und zu verstehen das ich in dieser Angst/Sorge diesem Verhaltensmuster ein religiöses/Selbst-religiöses Konstrukt versteckt, wo ich darauf hoffe oder daran glauben das wenn ich genug Angst/Sorge erzeuge und mich selbst genug victimziere und die Verantwortung für meinen Zustand und meine emotionale Erfahrungen abgebe dann wird mir „irgendwie geholfen“ ich werde „erlöst“ oder „Gott – der nicht existierende – öffnet mir irgend eine Tür“ und es geht weiter für mich, wo ich in der Vergangenheit gewohnt war so zu „handeln“
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst noch dem Prinzip zu behandeln „Wenn er genug Angst hat dann bewegt er sich schon“ und mich so als einen grausamen Mind-Dictator zu erlauben als der ich mich selbst mit Zuckerbrot und Peitsche „antreibe“ anstatt mich wirklich mit mir selbst zu beschäftigen, mich zu erforschen, herauszufinden was sind die Hindernisse, die Erinnerungen die Definitionen durch die ich mich davon abhalte in Einheit und Gleichheit mit mir selbst die praktischen Schritte zu sehen/erkennen die notwendig sind einen entsprechenden Arbeitsplatz zu bekommen und diese Schritte dann auch zu gehen.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen erkennen und verstehen das die Definition „Die Priorität ist es eine Arbeit zu haben“ eine in unserem System vollkommen akzeptierte und erlaubte Definition/Glaubenssatz ist durch die ich mich als einen Ego-Teil in mir trenne der als polarisierter „Wipfel“ absteht und nach Haftung im System sucht bis die Ladung ausgeglichen ist – wobei ich vollkommen identifiziert weil durch meine eigene Akzeptanz priorisiert, bin - also mehr als der ganze Rest „meines/des Lebens“ - von einer Polaritätsgleichung bestimmt - ich werde zu einer Polarität wieder/immer noch in dem Irrigen Glauben das mir Angst/Sorge hilft eine Arbeit zu finden, anstatt zu sehen das es nicht Angst/Energie/Sorge/Bewusstsein sind die mir helfen und mich drin unterstützen aus der Situation in der ich bin herauszugehen und die passende Arbeit zu finden sondern kontinuierliche, beständige Tätigkeit mit Geduld und gesundem Menschenverstand
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zuhaben ungeduldig zu sein und trotz besserem „Wissen“ wieder dem „Ergebnis in meinem Verstand“ also „eine Arbeit zu haben, eigene Wohnung etc“ mehr Aufmerksamkeit Beachtung und Macht gegeben zu haben als dem Weg dahin den ich Moment für Moment Atemzug für Atemzug gehen muss und „wer ich darin bin“, wobei ich im Endeffekt das Statement mache „Mind/Bewusstsein hol mich hier raus - oder realisiere das was ich will, ich will nicht Schritt für Schritt gehen und all diese Prozesse von Schreiben und Bewerben und „sehen wer ich dabei bin“ und mich verbessern und mich verändern durchmachen“ – lol.

Was unakzeptabel und verantwortungslos ist und in manchen Fällen ziemlich extreme und weitreichende Konsequenzen haben kann, wie „All I WantedWas To Be Cared For“ aufzeigt, der Lebensrückblick eines Menschens mit einem speziellen Bedürfnis/Verlangen danach umsorgt zu werden.

Selbstkorrigierende Statements folgen…

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