Sonntag, 28. Oktober 2012

Tag 188: Bewerbungs-Charakter: Angstdimension 3



DESTENI I PROCESS LITE 

Dieser Blog ist eine Fortsetzung von 

und eine Ausführung und Erforschung von:

Commitments – Angst vor Beurteilung
Wenn und sobald ich denke/glauben das „andere mich beurteilen“ – atme ich und stoppe mich – ich sehe sofort das in mir selbst nur meine eigen Urteile existieren, und so übernehme ich die Verantwortung in einem Moment und stelle mich mir selbst – Ich „bringe die Urteile zu mir zurück“ und vergebe mir selbst in gesprochener oder geschriebener Form Zeitnah, also sobald wie möglich und so genau/wörtlich wie möglich
Ich erkenne das es bei den Reaktionen auf „scheinbare Urteile“ anderer nie um die anderen sondern um einen absoluten „UrteilsBlockMechanismus“ der Sebsttäuschung in mir geht den ich als Ego installiert habe um Selbstgerechtigkeit zu behaupten

Angst vor Überforderung – Angst den Anforderungen nicht gewachsen zu sein
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben in/mit einer Arbeit überfordert zu sein wobei ich sehe das diese Angst in Wirklichkeit mehr die Projektion ist was ich in einer Vollzeitarbeit machen muss um mich selbst im System zu stabilisieren und zu erhalten
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben „die Arbeit“ oder eine Arbeitsstelle zu beschuldigen überfordernd zu sein, was ich als generellen Vorwurf auf alle Arbeitsstellen projiziere um mein Selbstinteressse zu rechtfertigen zu bleiben wer ich bin
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor „einer Arbeit nicht gewachsen zu sein“ in mir als mich zu akzeptieren als Rechtfertigung warum ich mir erlauben sollte nicht zu wachsen/expandieren und so bleiben muss wie ich bin
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben ich kann nur Arbeit machen oder mich auf Arbeitsstellen bewerben denen ich von vorn herein gewaschen bin also wo ich mich in dem „wer ich bin“ bereits als „mehr“ sehe – anstatt zu sehen das dies unrealistisch und eine reine Selbstsabotage-Taktic ist um immer in meinen akzeptierten und erlauben Limitationen zu bleiben
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben ich könnte einer Arbeit von vorn herein gewachsen sein in einer Art von perfekter Fertigkeit wo ich nur noch „hingehen muss und einfach anfangen/arbeiten“ anstatt zu sehen/erkennen/verstehen das ich immer in einer neuen Arbeit/Aufgabe/Project eine Phase der Akkumulation und des Lernens haben werde bis ich die Anforderungen, Wissen/Informationen, Aufgaben, die spezifischen Einzelheiten dort/dabei integriert habe und verstehe - wobei ich sehe das dies einer der grundlegenden Widerstände und Hindernisse ist: Angst vor Veränderung davon was Selbst glaubt zu sein – Selbst-Definitionen – Kampf um die eigenen Grenzen/Limitation weil das heißt „Ich war nicht perfekt/Ich wusste noch nicht alles“.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen erkennen verstehen das die Angst vor Überforderung mit einer im Rahmen des gesunde Menschenverstandes passenden Arbeitsstelle in der Selbst sich erweitern und über sich selbst hinauswachsen muss eine Ego-Taktik ist um zu bleiben „wer ich glaube zu sein“, worin ich sehe/erkenne/verstehe das man sich die Überforderung selbst schafft indem man Limitationen/Definitionen/Glaubenssätze als Selbst akzeptiert und so mentale Reibung erlaubt die als Überforderung interpretiert werden kann – wenn es in Wirklichkeit selbst ist das die Reibung und damit Bremswirkung erzeugt – um eine Wahrnehmung der Kontrolle aufrecht zu erhalten.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mir selbst im Weg zu stehen
Wenn und sobald ich die Angst vor Überforderung mit einer Arbeit in mir sehe – atme ich und stoppe mich – ich sehe/erkennen/verstehe das die Angst ein Selsbstsabotage Mechanismus ist durch den ich mich selbst limitiere um in den Grenzen zu bleiben die ich als „Wer ich bin“ akzeptiert habe.
Wenn und sobald ich meine Selbstbeschränkung durch die Angst davor einer Arbeit/Aufgabe nicht gewachsen zu sein bestätigen will – atme ich, stoppe die Ausreden und pushe mich selbst mit gesundem Menschenverstand dazu mich zu erweitern, zu wachsen so das ich der Arbeit/Aufgabe gewachsen bin – Atemzug um Atemzug, spezifisch, genau so wie es das Beste für Selbst und alle als selbst ist  
Wenn und sobald ich sehe das ich mich bevorzugt (nur) auf Stellen bewerben will die ich als einfach/leicht/easy sehe, weil ich mich den Anforderungen bereits gewachsen fühle(!) – atme ich und stoppe mich – Ich sehe erkenne und verstehe das ich damit „auf Nummer sicher gehen will“ „to play it save“ so das ich immer gewinne und keinen „WachstumsSchwierigkeiten“ begegne, was absurd ist weil ich jetzt sehe, erkenne und verstehe das ich egal wo ich hingehe/arbeite, in jeder neuen Situation/Arbeitsstelle auf Dinge/Menschen/Aufgaben treffen werde die ich noch nicht oder nicht in der Form/dem Zusammenhang begegnet bin – und das daher eine korrigierende Einstellung meiner Selbst eine selbstsichere Offenheit ist in der ich mich immer und überall als Leben erkenne und mir eins und gleich als Leben begegne – Darin sehe ich das die Methode das „auf Nummer sicher Gehens“ von Ego und Angst geprägt und motiviert ist, der Angst vor Enttäuschung, worin ich sehen kann wie eine Angst in die andere spielt und sich gegenseitig unterstützen und verstärken wenn ich dies erlaube und akzeptiere
Wobei das Wort „Wachstumsschwierigkeiten“ hier spezifisch für mich ist und auf tatsächliche körperlich manifeste Wachstumsschwierigkeiten in meiner Gymnasialzeit bezogen ist – woraus eine gewisse lol absolute Einstellung von Widerstand/Ablehnung/Enttäuschung im Bezug auf Wachstum/Erweiterung (bezogen auf die vorhandenen Systeme) entstanden ist den – ich habe mir erlaubt und es akzeptiert diesen „Versuch“ als „Fehler“ zu definieren – und etwas ähnliches wollte ich nicht wieder erleben…
Ich sehe ein für alle mal ein das ich „nicht alles weiß“ lol
Ich verpflichte mich selbst dazu immer wenn ich mir selbst dabei im Weg stehe etwas zu tun oder zu leben, mich so zu erweitern wie es in Selbstehrlichkeit das Beste für alle ist – mich selbst mit mir zu vereinigen in meiner Abmachung mit mir selbst zu leben was das Beste für alle ist und dies dann auch praktisch, physisch zu tun.

Angst keine Zeit mehr zu haben
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben in einer festen Anstellung keine Zeit mehr zu haben, wo das „keine Zeit mehr“ im Kontext steht „keine Zeit mehr für mich selbst zu haben“.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den Tag in „meine Zeit“ und „Arbeitszeit“ einzuteilen und diese illusionäre Einteilung zu verteidigen als währe sie real, anstatt zu sehen erkennen und verstehen das ich immer hier bin physisch präsent atmend und das „was ich tue“ keinen Einfluss darauf haben sollte wer ich bin, was aufzeigt das ich Arbeit „für andere/für das/ein System“ als negativ bewertet und beurteilt habe.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst und mein Leben in ein Polaritätskonzept von Zeit und Stimmungen, Charakteren und Persönlichkeiten einzuteilen je nachdem was ich ich mache/“wo“ ich bin in diesem Konzept von bewerteten Tätigkeiten, anstatt den Gesunden Menschenverstand zu leben das ich immer Hier bin physisch, atmend gleichgültig was ich mache.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben bestimmte Tätigkeiten/Dinge als „zeitraubend“ zu definieren und sie zu beschuldigen mir die „Zeit zu rauben/zu stehlen“ anstatt zu sehen/erkennen/verstehen das was ich damit wirklich sage ist „Ich habe Angst das ich nicht mehr das machen kann was ich Will – Ich will etwas anders machen“, die „Dinge rauben mir die Zeit das zu tun was ich will“ und damit je nach dem mit und als was ich dieses Wollen/den Willen definiert haben zum Beispiel „meine Ruhe“, „meine Freiheit“, meinen Frieden, meine Freude etc. wobei klar ist das all diese Sachen nicht wirklich real sind wenn sie nicht beständig sind, hier, ein lebendiger Ausdruck von selbst in jedem Moment – sondern energetische Erfahrungen basierend auf den Worten selbst die mit Erinnerungen, Gefühlen, Emotionen etc. aufgeladen wurden.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen erkennen verstehen das die Angst keine Zeit mehr zu haben die Angst in meinem Bewusstsein/Mind, von meinem Bewusstsein/Mind ist „mich selbst zu verlieren“ die Möglichkeit mich immer in den ewig gleichen Energetischen Erfahrungen/Gefühlen zu welzen, im gleichen Bewusstsein aus Erinnerungen zu drehen und dieses Erinnerungssystem das ich bin als Mind/Bewusstsein durch die richtungslose Teilnahme daran in meiner „freien Zeit“ zu „pflegen“.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen/erkennen/verstehen das Leben keine Zeiteinteilung kennt, sondern immer hier ist präsent in jedem Moment.
Worin ich sehe erkenne und verstehe dass solange ich mich „mit der Zeit ändere“ ich kein Leben bin, was bedeutet das es in dieser Welt kein Leben gibt – Leben ist nicht in der Tat verwirklicht.
Ich erkenne das ich mich durch die illusionäre Einteilung meiner Atemzüge im Hier-Moment in ein System von bewerteten „Zeiten und Tätigkeiten“ so wie Arbeitszeit und Freizeit SELBST versklavt habe.
Ich verpflichte mich selbst diese seit meiner Kindheit eingefleischten künstlichen, limitierenden Systeme der Bewertung aus meinem Leben zu entfernen in der Erkenntnis das ich in jedem Moment hier bin als Leben und das ich diese Abtrennung und Einteilung nur vornehme weil ich mich  mein Leben lang so/dazu programmiert habe und mich so programmieren habe lassen durch das was bereits hier war.
Wenn und sobald ich denke die Dinge/Sachen/Tätigkeiten rauben mir meine Zeit oder der Backchat aufkommt „ich will meine Freiheit/Ruhe/Frieden/Freude“ – Atme ich und stoppe mich – ich erkenne das ich in dem Moment rein selbst-süchtig einen bestimmten Wunsch habe, eine bestimmte energetische Erfahrung befriedigen will anhand derer ich mich definiert habe – Ich erkenne das diese Erfahrung in Trennung von mir selbst nicht real ist, weil sie nicht hier mit mir eins und gleich ein Ausdruck meiner selbst ist – Darin erkenne sehe und verwirkliche die Möglichkeit den speziellen Wunsch als Wort zu identifizieren und mich zu unterstützen darin dieses Wort als lebendiges Wort als mich selbst zu integrieren und eins und gleich als mich selbst zu leben – wobei ich mir im Schreiben, Selbstvergebung, Redefinieren helfen kann…(und das Wort notieren)

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