DESTENI I PROCESS LITE |
Dieser Blog ist eine Fortsetzung von
und eine Ausführung und Erforschung von:
Commitments – Angst vor
Beurteilung
Wenn und sobald ich denke/glauben das „andere mich beurteilen“ – atme ich
und stoppe mich – ich sehe sofort das in mir selbst nur meine eigen Urteile
existieren, und so übernehme ich die Verantwortung in einem Moment und stelle
mich mir selbst – Ich „bringe die Urteile zu mir zurück“ und vergebe mir selbst
in gesprochener oder geschriebener Form Zeitnah, also sobald wie möglich und so
genau/wörtlich wie möglich
Ich erkenne das es bei den Reaktionen auf „scheinbare Urteile“ anderer
nie um die anderen sondern um einen absoluten „UrteilsBlockMechanismus“ der
Sebsttäuschung in mir geht den ich als Ego installiert habe um
Selbstgerechtigkeit zu behaupten
Angst vor Überforderung – Angst den Anforderungen nicht gewachsen zu
sein
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor
zu haben in/mit einer Arbeit überfordert zu sein wobei ich sehe das diese Angst
in Wirklichkeit mehr die Projektion ist was ich in einer Vollzeitarbeit machen
muss um mich selbst im System zu stabilisieren und zu erhalten
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben „die Arbeit“
oder eine Arbeitsstelle zu beschuldigen überfordernd zu sein, was ich als
generellen Vorwurf auf alle Arbeitsstellen projiziere um mein Selbstinteressse
zu rechtfertigen zu bleiben wer ich bin
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor „einer
Arbeit nicht gewachsen zu sein“ in mir als mich zu akzeptieren als Rechtfertigung
warum ich mir erlauben sollte nicht zu wachsen/expandieren und so bleiben muss
wie ich bin
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken
und zu glauben ich kann nur Arbeit machen oder mich auf Arbeitsstellen bewerben denen
ich von vorn herein gewaschen bin also wo ich mich in dem „wer ich bin“ bereits
als „mehr“ sehe – anstatt zu sehen das dies unrealistisch und eine reine Selbstsabotage-Taktic
ist um immer in meinen akzeptierten und erlauben Limitationen zu bleiben
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken
und zu glauben ich könnte einer Arbeit von vorn herein gewachsen sein in einer
Art von perfekter Fertigkeit wo ich nur noch „hingehen muss und einfach anfangen/arbeiten“
anstatt zu sehen/erkennen/verstehen das ich immer in einer neuen Arbeit/Aufgabe/Project
eine Phase der Akkumulation und des Lernens haben werde bis ich die
Anforderungen, Wissen/Informationen, Aufgaben, die spezifischen Einzelheiten
dort/dabei integriert habe und verstehe - wobei ich sehe das dies einer der
grundlegenden Widerstände und Hindernisse ist: Angst vor Veränderung davon was
Selbst glaubt zu sein – Selbst-Definitionen – Kampf um die eigenen
Grenzen/Limitation weil das heißt „Ich war nicht perfekt/Ich wusste noch nicht
alles“.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen erkennen
verstehen das die Angst vor Überforderung mit einer im Rahmen des gesunde
Menschenverstandes passenden Arbeitsstelle in der Selbst sich erweitern und über
sich selbst hinauswachsen muss eine Ego-Taktik ist um zu bleiben „wer ich
glaube zu sein“, worin ich sehe/erkenne/verstehe das man sich die Überforderung
selbst schafft indem man Limitationen/Definitionen/Glaubenssätze als Selbst
akzeptiert und so mentale Reibung erlaubt die als Überforderung interpretiert
werden kann – wenn es in Wirklichkeit selbst ist das die Reibung und damit
Bremswirkung erzeugt – um eine Wahrnehmung der Kontrolle aufrecht zu erhalten.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mir selbst
im Weg zu stehen
Wenn und sobald ich die Angst vor Überforderung mit einer Arbeit in
mir sehe – atme ich und stoppe mich – ich sehe/erkennen/verstehe das die Angst
ein Selsbstsabotage Mechanismus ist durch den ich mich selbst limitiere um in den
Grenzen zu bleiben die ich als „Wer ich bin“ akzeptiert habe.
Wenn und sobald ich meine Selbstbeschränkung durch die Angst davor
einer Arbeit/Aufgabe nicht gewachsen zu sein bestätigen will – atme ich, stoppe
die Ausreden und pushe mich selbst mit gesundem Menschenverstand dazu mich zu
erweitern, zu wachsen so das ich der Arbeit/Aufgabe gewachsen bin – Atemzug um
Atemzug, spezifisch, genau so wie es das Beste für Selbst und alle als selbst
ist
Wenn und sobald ich sehe das ich mich bevorzugt (nur) auf Stellen
bewerben will die ich als einfach/leicht/easy sehe, weil ich mich den Anforderungen
bereits gewachsen fühle(!) – atme ich und stoppe mich – Ich sehe erkenne und
verstehe das ich damit „auf Nummer sicher gehen will“ „to play it save“ so das
ich immer gewinne und keinen „WachstumsSchwierigkeiten“ begegne, was absurd ist
weil ich jetzt sehe, erkenne und verstehe das ich egal wo ich hingehe/arbeite,
in jeder neuen Situation/Arbeitsstelle auf Dinge/Menschen/Aufgaben treffen werde
die ich noch nicht oder nicht in der Form/dem Zusammenhang begegnet bin – und das
daher eine korrigierende Einstellung meiner Selbst eine selbstsichere Offenheit
ist in der ich mich immer und überall als Leben erkenne und mir eins und gleich
als Leben begegne – Darin sehe ich das die Methode das „auf Nummer sicher Gehens“ von Ego und Angst geprägt und motiviert ist, der Angst vor
Enttäuschung, worin ich sehen kann wie eine Angst in die andere spielt und sich
gegenseitig unterstützen und verstärken wenn ich dies erlaube und akzeptiere
Wobei das Wort „Wachstumsschwierigkeiten“ hier spezifisch für mich ist
und auf tatsächliche körperlich manifeste Wachstumsschwierigkeiten in meiner
Gymnasialzeit bezogen ist – woraus eine gewisse lol absolute Einstellung von
Widerstand/Ablehnung/Enttäuschung im Bezug auf Wachstum/Erweiterung (bezogen
auf die vorhandenen Systeme) entstanden ist den – ich habe mir erlaubt und es
akzeptiert diesen „Versuch“ als „Fehler“ zu definieren – und etwas ähnliches wollte
ich nicht wieder erleben…
Ich sehe ein für alle mal ein das ich „nicht alles weiß“ lol
Ich verpflichte mich selbst dazu immer wenn ich mir selbst dabei im
Weg stehe etwas zu tun oder zu leben, mich so zu erweitern wie es in
Selbstehrlichkeit das Beste für alle ist – mich selbst mit mir zu vereinigen in
meiner Abmachung mit mir selbst zu leben was das Beste für alle ist und dies
dann auch praktisch, physisch zu tun.
Angst keine Zeit mehr zu haben
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor
zu haben in einer festen Anstellung keine Zeit mehr zu haben, wo das „keine
Zeit mehr“ im Kontext steht „keine Zeit mehr für mich selbst zu haben“.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den Tag in „meine
Zeit“ und „Arbeitszeit“ einzuteilen und diese illusionäre Einteilung zu
verteidigen als währe sie real, anstatt zu sehen erkennen und verstehen das ich
immer hier bin physisch präsent atmend und das „was ich tue“ keinen Einfluss
darauf haben sollte wer ich bin, was aufzeigt das ich Arbeit „für andere/für
das/ein System“ als negativ bewertet und beurteilt habe.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst
und mein Leben in ein Polaritätskonzept von Zeit und Stimmungen, Charakteren und Persönlichkeiten einzuteilen je nachdem was ich ich mache/“wo“ ich bin in
diesem Konzept von bewerteten Tätigkeiten, anstatt den Gesunden
Menschenverstand zu leben das ich immer Hier bin physisch, atmend gleichgültig was
ich mache.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben bestimmte
Tätigkeiten/Dinge als „zeitraubend“ zu definieren und sie zu beschuldigen mir
die „Zeit zu rauben/zu stehlen“ anstatt zu sehen/erkennen/verstehen das was ich
damit wirklich sage ist „Ich habe Angst das ich nicht mehr das machen kann was
ich Will – Ich will etwas anders machen“, die „Dinge rauben mir die Zeit das zu
tun was ich will“ und damit je nach dem mit und als was ich dieses Wollen/den
Willen definiert haben zum Beispiel „meine Ruhe“, „meine Freiheit“, meinen
Frieden, meine Freude etc. wobei klar ist das all diese Sachen nicht wirklich
real sind wenn sie nicht beständig sind, hier, ein lebendiger Ausdruck von
selbst in jedem Moment – sondern energetische Erfahrungen basierend auf den
Worten selbst die mit Erinnerungen, Gefühlen, Emotionen etc. aufgeladen wurden.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen erkennen
verstehen das die Angst keine Zeit mehr zu haben die Angst in meinem
Bewusstsein/Mind, von meinem Bewusstsein/Mind ist „mich selbst zu verlieren“
die Möglichkeit mich immer in den ewig gleichen Energetischen
Erfahrungen/Gefühlen zu welzen, im gleichen Bewusstsein aus Erinnerungen zu
drehen und dieses Erinnerungssystem das ich bin als Mind/Bewusstsein durch die
richtungslose Teilnahme daran in meiner „freien Zeit“ zu „pflegen“.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu
sehen/erkennen/verstehen das Leben keine Zeiteinteilung kennt, sondern immer
hier ist präsent in jedem Moment.
Worin ich sehe erkenne und verstehe dass solange ich mich „mit der
Zeit ändere“ ich kein Leben bin, was bedeutet das es in dieser Welt kein Leben
gibt – Leben ist nicht in der Tat verwirklicht.
Ich erkenne das ich mich durch die illusionäre Einteilung meiner
Atemzüge im Hier-Moment in ein System von bewerteten „Zeiten und Tätigkeiten“
so wie Arbeitszeit und Freizeit SELBST versklavt habe.
Ich verpflichte mich selbst diese seit meiner Kindheit eingefleischten
künstlichen, limitierenden Systeme der Bewertung aus meinem Leben zu entfernen in
der Erkenntnis das ich in jedem Moment hier bin als Leben und das ich diese
Abtrennung und Einteilung nur vornehme weil ich mich mein Leben lang
so/dazu programmiert habe und mich so programmieren habe lassen durch das was bereits hier war.
Wenn und sobald ich denke die Dinge/Sachen/Tätigkeiten rauben mir
meine Zeit oder der Backchat aufkommt „ich will meine Freiheit/Ruhe/Frieden/Freude“
– Atme ich und stoppe mich – ich erkenne das ich in dem Moment rein
selbst-süchtig einen bestimmten Wunsch habe, eine bestimmte energetische
Erfahrung befriedigen will anhand derer ich mich definiert habe – Ich erkenne
das diese Erfahrung in Trennung von mir selbst nicht real ist, weil sie nicht
hier mit mir eins und gleich ein Ausdruck meiner selbst ist – Darin erkenne
sehe und verwirkliche die Möglichkeit den speziellen Wunsch als Wort zu
identifizieren und mich zu unterstützen darin dieses Wort als lebendiges Wort
als mich selbst zu integrieren und eins und gleich als mich selbst zu leben –
wobei ich mir im Schreiben, Selbstvergebung, Redefinieren helfen kann…(und das
Wort notieren)
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