Name: Andreas
Erinnerung – Flaschendrehen
„Andi ist es“ -> reaktion
Scham/Aufregung/Erregung/Ablehnung/Stolz
Tonfall in dem der Name
gesprochen wurde: freudig, begehren, Aufregung
Ich konnte mich darin wie
ein „kleiner braver junge fühlen“ und als Opfer
Erinnerung: M. saying Anderasss in a way of ridiculing me as i have
spelled/written the name „wrong“ – wanting to Kill him, getting aggitated,
irritated, hatred, wanting to fight and Stopp him immedialty from doing/saying
so and/spelling my name in this way, feeling Helpless/powerless unable to Stop „reacting“
and wanting to stopp him, agrivated, flare up, erupt, aggravating, angering,
wanting revenge, “protecting/definding my name” but at the same time connecting
to big Hatred, hating “the name and the way it was spelled/the tonality of
spite
Yes I got so mad at him and was chasing after him in a fury/frenzy and
smashed the door with his finger being stuck between the door and the frame and
after this I reacted with superifical “Pity” but within myself was feeling
spite and thinking “that served you right” -
We where sitting at the table, or me and the others where angering me
with saying the Name Anderasss, Anderasss … and laughting and at some point I was
erupting and jumping up and chasing after them, or he as outside of the door
and me sitting and actually wanting to “just sit there” and trying to ignore
some of the attempts to irritate me and at some point I jumped up like “Now its
to much/enough” and smashed the door with some finger in it. The memory is not
so clear as another being, comes up as my female cousin and somehow I have the
vague memory that it was her fingers somehow.
The main underlying Point in this was that I have written my Name “wrong”
and in this the “failure-point” that angerd me so much
Another Dimension of this was a memory of my father calling me “Andreas”
like “what have you done here” in tonality that contains kind of a disappointment,
Pity, morality, yet was not directly “aggressive” disciplining, rather very subtly
making me feel “bad” where my rection within myself is shame/disappointment/never
being good enough and physically is like a sinking down sideway within myself and
turning away from my father with the tendeny ( I guess when I grew older) to
show the “cold sholder” and go into Backchat of Spite/Jealousy/Critizising/Putting
him down in my Mind Resentment and also defining him as a Loser/Failure –
Generally turning away in resentment/frustration – Kind of Depressing,
interesting because this seems like the Male version of the “voice of my mother”
like when my father was applying this tonality it had more “weight” within me
and was more depressing, like I accepted it within feeling helpless/powerless
also because my father did not so often apply this and I judged/saw him as more
resonable.
Whereas when me mother would call me in a same/similar, more emotionally
pronounced tonality I would fight and rebel in my mind against it in judging it
coming always from a complelty invalid/irrational starting-point: my mother,
what was also more in the teen-jears where I had “lost the respect”
Ich habe mich in meinem
Namen „zweigeteilt/polarisiert“ wo ich mit Andreas alles „männliche“ verbunden
und definiert habe und mit Andi das „weibliche“ – ziemlich schräger Shit, ich
sehe auch wie ich dann meinen Namen und die dazugehörige Persönlichkeit
verändern und einsetzen würde um mich gegen beide „Gruppen“ also Männer und
Frauen abzuschirmen oder generell je nach Situation. Wenn ich mich eher
unterlegen in einer Gruppe/Umfeld fühle tendiere ich dazu „Andi“ als Namen zu
verwenden oder mich als „Andi“ zu sehen wo ich „klein, lieb, nett, weiblich,
höflich, anpassend, unterwürfig“ bin und mich so präsentiere um nicht „kämpfen
zu müssen“ sondern eher ignoriert und nicht als „Gefahr“ gesehen/erkannt zu
werden – Andreas ist eher das wilde Viech in mir.
Ich Glaube im
Firmungs/Kommuniounsunterricht habe ich gelernt das Andreas „Der Männliche“
heißt/bedeuted und das habe ich mir auf mich eingebildet, komisch, interesant
und aufschlussreich das ich dies nie jemand anders geagt habe – außer mir
selbst in der Abgeschlossenheit meines Geistes/Kopfes. HaHa, ich bin Andreas
der Männliche. Lol, es ist echt lustig und lächerlich wie ich mich daran „festgehalten“
und „aufgehängt“ habe in einem Gefühl stolzer Selbstwichtigkeit – und mir die
Erlaubnis und geradezu den Auftrag gegben zu haben gegen alles und jeden zu
Kämpfen und zu konkurrieren, wobei das Kämpfen/Siegen und Dinge wie Ritter,
Tugend, Helden, Konflikt als meine Natur definiert/akzeptiert habe, weil das
sagt ja schon mein Name. Ich bin mein Name NAME – die sich dauernd
wiederholende Anfangsbeziehung von „ME/Mir“ als Energie zu Hier – N – Alpha –
ME. In meinem Namen glaube ich der Anfang der Welt/meiner Welt zu sein.
Meine Eltern sagten erst
das sie den Namen „zufällig“ weil er ihnen „gefallen hat“ auswählten, aus einem
Buch mit vielen Namen und deren Bedeutungen. Meiner Mutter hat er gefallen,
ihnen waren die Bedeutungen „der männliche, der Starke“ bewusst und ich fand
noch „der Tapfere“ – Ein weiterer Grund für die Wahl war „das es schon fünf x namen
des Vaters x in der Familie gibt“ – Lol – erst hatte ich einen Abturn, aber
schon langsam fange ich an mich damit anzufreunden das mein Name rein zufällig
ist und nicht „wer ich bin“.
Auch auf das ich durch die Buchstabenkombination
die meinen Namen darstellt mit den 12 Aposteln verbunden bin habe ich mir etwas
eingebildet und wollte wissen was die genaue Rolle das „Andreas“ war, weiß es
aber nicht mehr:
Er war der erste, den Jesus als
seinen Jünger berief; zuvor war er Anhänger Johannes', des Täufers (Johannesevangelium 1, 35 -
40). Im Kreise der zwölf Jünger wird er an unterschiedlichen Stellen in der
Rangfolge genannt. Nach dem Markusevangelium (13, 3) gehört er zu einem der nur
vier Jünger, denen Jesus eine Rede über die Endzeit mitteilt.
In Patras heilte
Andreas nach der Überlieferung Maximilla, die Frau des Statthalters Ägeas, und
bekehrte sie zum Christentum. Er riet ihr eheliche Enthaltsamkeit; daraufhin
dem Statthalter gegenüber gestellt, konnte er diesen in einer ausführlich
berichteten Disputation nicht vom Christentum überzeugen. Der Statthalter ließ
Andreas geißeln und zu besonderer Pein und langsamem Tod an ein X-förmiges
Kreuz binden. Zwei lange Tage hängend, predigte Andreas dem Volk, himmlisches
Licht verhüllte den Sterbenden. Ägeas verhöhnte ihn, wurde daraufhin mit
Wahnsinn geschlagen und starb, ehe er sein Haus wieder erreichte. Maximilla
ließ Andreas mit großen Ehren bestatten.
Die zwei Absätze aus der
Quelle habe ich herausgenommen weil Identifikation und Reaktionen existieren. Im
ersten Absatz sehe ich die „Besonderheit“ als „Erster berufen zu werden“ und „einer
von wenigen zu sein“
Im zweiten sehe ich
Selbstgerechtigkeit dargestellt als Tapferkeit, Mut. Selbstgerechtigkeit in so
fern die Frau eines andern zu „missionieren“ und andere durch Predigten zu „bekehren“. Predigend stirbt er umhüllt von „licht“ – Gott gibt im Recht zum Schluß – in meiner Geschichte für meine Rache das mein Name falsch gesprochen
wurde-lol
Ok, eine Erinnerung davon
wie meine Eltern auch wieder besonders meinen Mutter/weibliche Stimme meinen
Namen nannte als ich noch ziieeemlich klein war. Die Erinnerung ist mehr wie
ein vergnügter, unbeschwerter, verklärter Moment von Frühling und Sommer mit Lachen
und Kichern und das Bild/die Scene eine Art lichtdurchfluteter Garten, wo die
Eltern/Mutter vorsichtig/ zärtlich/liebevoll/fürsorglich meinen Namen sagt. Es
war eher Andi als Andreas.
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