Mittwoch, 31. Oktober 2012

Tag 191: Bewerbungs-Charakter: Gedankendimension


Gedankendimension
„Ich muss mich bewerben“
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken „ich muss mich bewerben“ wobei ich das Bewerben zu einer lästigen Plicht mache, etwas das ich nur aus Zwang mit Unwillen mache weil ich definiert habe das mir der ganze Vorgang mich selbst zu be-werben zu wieder ist weil ich das Wort Werbung in sämtlichen Kontexten seiner Existenz als negativ/falsch/schlecht beurteilt habe.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Wort Werbung als schlecht/falsch/negativ zu beurteilen
(Edit/Nachtrag: Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu vergessen das ich das Wort Werbung als etwas tolles und interessantes definiert und erlebt habe als ich jünger war und ziemlichen Spaß daran hatte mit meinen Eltern oder Partnerin "Werbungen zu raten" wobei es darum ging wer am schnellsten die jeweilige Werbung erraten konnte, was ich dann später als absolut lächerlich und gehirngewaschenes Verhalten beurteilt und abgelehnt habe, ohne zu merken das ich dies in einem Versuch machte mich von der Vergangenheit und meinen emotionalen Erfahrungen/Bindungen von/zu Partnern/Freunden/Eltern denen ich mich enttäuscht sah/fühlte als ich älter wurde und scheinbar die "Wahrheit" dieser Realität erkannte, was in Wirklichkeit die Wahrheit meiner Selbst als Ego/Bewusstsein ist /war Boshaftigkeit. Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen und zu erkennen das diese Erinnerung und Zeit relevant ist darin das ich in mir die Entscheidung getroffen habe dieses Böse nicht zu verleugnen und bei der Werbeshow die unsere Realität geworden ist nicht mehr mit zu machen und alles was "wirbt" oder "Werbung" betreibt oder betrifft pure Heuchelei ist, generell alles was als "positiv" betrachtet werden kann. Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben das ich mich mit Boshaftigkeit identifiziert habe weil ich enttäuscht war das meine Vorstellung von Liebe-S-Beziehung nicht funktioniert hat.)
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich mir schwer damit tue mich zu be-werben, weil ich mich selbst be-zweifle und Zweifel zu meiner Religion gemacht habe
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in mir als der positiv gewertete Gedanke zu existieren „Ich muss mich nicht bewerben“ – ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst als arrogant und überheblich zu berurteilen weil ich in und als dieser Gedanke in Verbindung mit Spott und Überheblichkeit in meinem Verstand existiere
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich diesen Gedanken in einer Zeit der Rebellion und Ablehnung gegen meine Eltern und dagegen irgendetwas „mit meinem Leben anzufangen“ entwickelt habe teils weil „alles tatsächlich so gelaufen ist wie ich wollte“ und ich eine Arbeitsstelle bekam ohne mich selbstständig irgendwo zu bewerben habe ich mich mit diesem Gedanken identifiziert und gelaubt ich hätte die Kontrolle über mein Leben oder viel mehr ich würde „geführt“ nach einem „besonderen Plan“ ich sei auf dem Richtigen Weg.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen das ein Großteil meines Widerstandes und der „Schwierigkeiten“ damit mich „einfach“ zu bewerben aus meiner „Rebellionsphase“  mit  „Orientierungslosigekeit“ stammen und einen kompletten selbstgerechten Vorwurf gegenüber meinem Vater enthalten, den ich dafür beschuldige mich mich Grunde „loswerden zu wollen“ oder „irgendwo anzubringen“ und mich zu stressen weil er mich wohl ofter fragte was ich vorhätte und ich zu dieser Zeit einfach einen fiegenden Schiss auf alles im Besonderen mein Leben/meine Zukunft gegeben habe – Darin vergebe ich mir selbst mich von meinem Vater unter Druck gesetzt und gezwungen gefühlt zu haben und daraufhin komplett mit Ego in mir zu reagieren und mich selbst unter Druck zu setzen irgendwie Geld zu verdienen.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen dass mir mein Vater in seinen Fragen nur meine eigene Nichtbeteiligung und Apathie an meinem Leben und die totale Abgabe der Verantwortung für mich selbst wiedergespiegelt hatte.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben dieses Bewerben/Arbeit/Zukunftsplanung zu einem absoluten Punkt der Selbstgerechtigkeit zu machen haben wobei ich es als Verlust erlebe das ich „mich jetzt doch bewerben muss, und meine Eltern/Vater Recht hatte“ womit es ein Punkt der Angst ist die „Kontrolle“ zu verlieren – wo es eigentlich eine Konsequenz war die ich druchlaufen bin.
Wow, das Ego ist wirklich ein Mistviech, ich will einfach nicht einsehen das ich nicht recht hatte – obwohl es nur limitierend ist/war…dies erklärt auch einige weitere emotionale Reaktionen auf meinen Vater heute und die Tage wo ich mich kontrolliert fühlte und ich kann hier wieder sehen wie wichtig es ist die Punkte/Pattern/Gedanken/Charaktere zu ihrem Ausgangspunkt also der Zeit wo man einem bestimmten Thema zum ersten mal begegnet ist und eine Beziehung damit aufgebaut hat!!

Wenn und sobald der Gedanke „Ich muss mich bewerben“ in meinem Verstand aufkommt - atme ich und stoppe mich – ich erkenne das diese Gedankenmanifestation aus einem Persönlichkeitssystem in mir stammt das ich in meinen jungen Erwachsenen Jahren kreiert habe in Widerstand und Rebellion gegen die bestehenden „Systeme“ von Elternhaus bis Staat und das ich mit diesem Persönlichkeitssystem identifiziert habe weil es sozusagen die Plattform und den Hintergrund darstellte von der aus ich in „die Welt ging“ – Ich erkenne das der Gedanke nichts mit der aktuellen Situation zu tun hat aber als ein Trigger dient um mich in dieses Persönlichkeitssystem von Widerstand/Rebellion/Ablehnung zu triggern wo ich dann mit dem Bewerbungsvorgang oder Entscheidungen „kämpfe“ und Widerstand erfahre ohne genau zu wissen oder zu erkennen warum – deshalb lösche ich den Gedanken jedes mal wenn er in meinem Verstand aufkommt und erlaube mir mich nicht weiter mich damit zu identifizieren –
 Worin ich sehe, erkenne und verstehe das es nicht reicht „den Gedanken zu löschen“ sondern tatsächlich das darunterliegende Persönlichkeitssystem in mir in den Einzelheiten durchzugehen, die Erinnerungen zu entwerten alle Beschuldigungen Definitioenen/Glaubensätze zu löschen um meine Einstellung zu ändern und dann mein Verhalten und Selbsterleben praktisch im Moment  und Atem zu ändern.
Was ich lieber mal für mich selbst mache...lol 
Ok, in einem Bild ist der Gedanke "Ich muss mich bewerben" wie ich mich mit hängendem Kopf in einer Art Opferrolle gekrümmt buckelnd voranschleppe und Angst vor unsichtbaren Arschtritten habe.

Dienstag, 30. Oktober 2012

Tag 190: Bewerbungs-Charakter Angstdimension 5

Dieser Blog ist eine Fortsetzung von 

Don´tcha follow the White Rabbit
 It´ll be a long yourney back
 to where you started from... 
und eine Ausführung und Erforschung von:

Angst meine „Freiheit“ zu verlieren
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben meine Freiheit zu verlieren.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Konzept und die Idee von Freiheit in mir als mich zu akzeptierten und zu glauben das ich Frei sei.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das ich in und mit meinem Lebenstil eine Freiheit vom System geschaffen hatte, eine energetische Illusion/Projektion die nur in meinem Bewusstsein existiert – anstatt mit gesundem Menschenverstand zu sehen das ich mich darin in meiner eigenen Vorstellung von Freiheit gefangen und einsperrt habe.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben in einer alternativen Lebensweise mit möglichst wenig Beteiligung am System liege die Freiheit, anstatt zu erkennen das  es unmöglich ist sich dem was hier ist, was wir innerlich und extern geschaffen haben zu entziehen (lol, sich selbst zu entziehen) oder sich irgendwie die „Hände in Unschuld zu waschen“  denn genau die Hände haben mitgeholfen und zu gelassen das zu schaffen was hier ist.
Ich verpflichte mich selbst aufzuhören die Angst davor „meine Freiheit“ zu verlieren als Ausrede zu benutzen um mir nicht selbst begegnen zu müssen.
Ich höre auf mich in mentalen Konzepte der Freiheit einzusperren.
Ich sehe erkenne und verstehe das ich mir von einem System Freiheit erhofft habe – von meinem eigenen Bewusstsein/Mind. 
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu hat mich von dem Wort Freiheit zu trennen indem ich das Wort Freiheit in Trennung von mir selbst in meinem Verstand definiert habe.
Freiheit ist hier als Selbstehrlichkeit als „wer ich bin“  im Moment des Atems.
Angst vor Verantwortung
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst vor Verantwortung mich Bewerbung und Job zu verbinden, wo ich in meinem Kopf Szenarien über die angebliche besonders große Verantwortung kreiere und projiziere die eine bestimmte Arbeitsstelle angeblich mit sich bringt ohne mir darüber gewahr zu sein das ich erstens das Wort VerantWORTung immer noch nicht gereinigt und redefiniert habe wie ich Verantwortung leben werde  in Einheit und Gleichheit als Leben und zweitens das ich diese generell negativen Definition von Verantwortung in mir zum Beispiel mit Erinnerungen/Wissen und Informationen definiert habe „was Verantwortung sei“.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Wort Verantwortung negativ aufzuladen
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Wort Verantwortung im Kontext von Arbeit und Bewerbung mit dem Wort Ingenieur zu verbinden und einer Erinnerung in der ich gelangweilt in Ströle-Unterricht sitze und total abschalte in der absolut hochnäsigen und Überheblichen Einstellung und Selbstüberzeugung davon alles ohnehin schon zu können, es besser zu wissen und das dies Alles Quatsch sei den ich eh nie wieder brauche und der Professor dann sagte „Sie werden Ingenieur, als Ingenieur hat man hat man große Verantwortung, sie müssen fit sein mit diesen Rechnungen“ wobei ich innerlich die „Entscheidung“ traf, so reagiert „Nicht für mich, sicher nicht, interessiert mich nicht – ich will darin gar nicht gut sein!“, worin ich mich im Prinzip aus Angst aka Bequemlichkeit selbst limitierte um nicht wirklich mitarbeiten, mitzumachen und mich voll dem Studium/dem Fach zu widmen.
Ich sehe/erkenne/verstehe das sich hier „ein Kreis schließt“  den genau die unterdrückten Ängste und die Abgabe von Selbstverantwortung waren die Ursache das ich mich am Desteni-Forum anmeldete und schrieb, weil ich mir davon „Hilfe“ oder eine „einfache, schnelle Lösung“ – für mein Ego - erhoffte…Lol – Bitte helft mir mit meiner eigenen Sturheit, lol.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen welche Weitreichenden Konsequenzen und Selbstbetrug ich damit auf mehrern Ebenen kreiert habe.
Ich erkenne/sehe und verstehe das Verantwortung nichts ist das man fürchten muss, und das ich Verantwortung  in dieser Erinnerung freiwillig/absichtlich abgelehnt habe weil diese „Forderung“ nicht in mein Weltbild = meine Selbstprogrammierung passte, obwohl ich in mir selbst genau wusste das er eigentlich Recht hat und das es auch ohne Weiteres möglich gewesen wäre für mich die Aufgaben/Rechnungen zu lernen – Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen wie die Professoren in ihren Worten und ihrer Art im Zusammenspiel mit den Studenten/Schülern und ihren Reaktionen/Urteilen/Selbstdefinitionen so etwas wie Trennsteine, oder ein mentales aus Wissen/Glauben zusammengewebtes Maschenssystem ergeben.
Ich verpflichte mich selbst das Wort Verantwortung schriftlich zu erforschen, zu reinigen und zu redefinieren.
Ich verpflichte mich dazu die Erinnerung für mich selbst detailliert auszuschreiben und die notwendige Selbstvergebung durchzugehen.

Montag, 29. Oktober 2012

Tag 189: Bewerbungs-Charakter Angstdimension 4


Edvard Munch - Der Schrei
Dieser Blog ist eine Fortsetzung von 

und eine Ausführung und Erforschung von:

Angst es tatsächlich machen zu müssen
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben das wenn eine Bewerbung Errfog hat „Ich es dann auch wirklich machen muss“ also diese Arbeitsstelle auch wirklich annehmen in einer Weise wo ich mich absolut verpflichtet fühle die Arbeit anzunehmen wenn die Bewerbung erfolg hat, anstatt zu sehen erkennen und verstehen das dieses Gefühl der Verpflichtung aus der Angst entsteht nicht gut genug zu sein oder nichts anderes zu finden/keine andere Möglichkeit zu haben, als den ersten Job sofort zu nehmen bei dem ich mit meiner Bewerbung erfolg habe, einen Zwang den ich mir im Prinzip selbst geschaffen und auferlegt habe
Ich sehe/erkenne/verstehe das die Angst „es tatsächlich machen zu müssen“ eine Illusion ist die auf Sebstinterrese eines auf „schockiert“ spielenden/machenden Bewusstseins-Charakters basiert, denn natürlich muss ich es tatsächlich machen, also wieder ins „System“ in die Arbeitswelt einsteigen und mich stabilisiern, was aber nicht heist das ich den ersten/jeden Job unter jeder Bedingung sofort annehmen muss, was wie ich sehe wider ein selbstkreierter Mindfuck aus dem emotionalen Statment „Absolute Priorität hat jetzt einen Job zu finden, ich muss/will so bald wie möglich hier raus“ ist
Wenn und sobald die Angst es dann „tatsächlich machen zu müssen“ in mir im Prozess der Berbung und Arbeitssuche aufkommt – Atme ich und stoppe mich, ich erkenne das eine erfolgreiche Bewerbung keine Verpflichtung ist den Job/die Arbeit auch anzunehmen, und ich erkenne das ein Bewerbungsgespräch oder/und  Vorstellungstermin ein beiderseitiges Kennenlernen und Prüfen ist, worin ich sehe erkenne und verstehe das ich mich von vorn herein in der bedürftigen, unterlegenen Position erlaubt habe anstatt als selbst-bestimmendes Prinzip in meinem Leben als das Leben zu stehen und zu gehen – ich sehe erkenne verstehe das Akzeptanz der Angst davor „es tatsächlich machen zu müssen“ einen Druck aufbaut der im Endeffekt dann die Angst manifestiert in der Form das ich mir unfähig vorkomme „Nein zu sagen“ wenn ein Stellenangebot nicht das Beste für Selbst ist wobei klar ist das es dann auch nicht das beste für den Unternehmer ist.
 Daher – erlaube ich mir und erkenne es als meine absolute Verantwortung eine Arbeit/Arbeitsstelle unter Berücksichtiung des gesunden Menschenverstands in Selbstehrlichkeit zu prüfen und herauszufinden ob ich gewillt bin und fähig die Arbeitstelle ohne argen inneren Konflikt in für längere Zeit zu gehen und entscheide mich im Sinne von Leben für das was das Beste für alle ist.
Ich erkenne sehe und verstehe das diese Angst im Prinzip die perfekte Vorlage bietet mich selbst in der Opfer-Rolle zu sehen und zu erlauben, weil ich mir in ihrer Akzeptanz vormache ich wäre nicht absolut verantwortlich für und selbstbestimmend in einer Entscheidung – Daher stoppe die Angst und bestimme mich dazu die Verantwortung für mich selbst als Leben in selbstehrlichkeit zu übernehmen und zu leben.
Angst vor Vergleich und Wettkampf
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst vor Vergleich und Wettkampf zu haben wenn ich mit einer Bewerbung Erfolg habe und damit wieder eine Stelle im System besetze – darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die Vergleiche und den Wettkampf der in mir als mich existiert nach Aussen und in eine Illusionäre Zukunft zu projizieren, im Glauben Vergleich/Wettkampf ist „DORT“ und „dann“ anstatt den Verleichen und dem Wettkampf zu begegnen der Hier-Jetzt in-mir als-mich existiert und mich zu stoppen so das ich nicht weiter erlaube und es akzeptiere die Zukunft aus der Gegenwart aus der Vergangenheit zu kreieren sondern diese Beziehung in jedem Atemzug unterbreche
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich jahrelang selbst zu sabotieren aus Angst davor  „Wer ich bin“ als Vergleich, Wettkampf und Wetteifer –anstatt zu sehen/erkennen/verstehen das ich in jedem Moment die Möglichkeit habe mich zu entscheiden, zu bestimmen „wer ich bin“ – Und es gibt nur eine Entscheidung Selbstehrlichkeit als Leben in Einheit und Gleichheit oder Selbstbetrung und Abgabe der Verantwortung zum Beispiel in Beschuldigungen/Ausreden/Gründen wieso ich angeblich vergleichen/kämpfen/wetteifern muss oder das „das System und eine Arbeitsumgebung/Andere“ Wettkampf und Vergleiche in mir auslösen würden
Ich erkenne/sehe/verstehe das der Wettkampf/Vergleiche/Eifersucht nicht „irgendwo da draußen“ sind, sondern genau-hier in mir – und genau-hier in mir ist der einzige Ort wo ich die Macht dazu habe Atemzug für Atemzug zu stoppen was ich in mir als mich, erlaubt und akzeptiert habe
Wenn und sobald ich Angst vor Wettkampf/Vergleichen/Eifersucht habe – Atme ich, stoppe mich, reiße mir sofort meine scheinheilige Maske herunter und schaue in den Spiegel der Selbstehrlichkeit ohne mich irgendwie zu schonen, oder zu schönen –lol- ich nehme einen Atemzug und stoppe mich in der Erkenntnis das diese innere bösartigkeit und Gemeinheit im menschlichen Wesen das ist was wir in den geheimen Kammern unseres Bewussteins gezüchtet haben und das es herauszuholen, durchzuarbeiten zu verstehen und zu stoppen gilt
Angst nicht genommen zu werden, bei einer Stelle die ich will
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben „bei einer Stelle die ich will, nicht genommen zu werden“, ohne die absolut unnütze und selbstkreierte Natur dieser Angst zu erkennen wo ich einfach eine Polarität von Angst zu einem Wusch/Wollen kreiere – wo der größte praktische Nutzen warscheinlich darin zu finden ist die Angst als Indikator zu verwenden der mir anzeigt „Hey ich will das“ um dann zu fragen und zu erforschen „wieso genau“ was ist die Illusion dabei, was ist meine Agenda und so eventuellen Ent-täuschung-en vorzubeugen, beziehungweise mich selbstbestimmt zu demaskieren/entlarven.
Wenn und sobald ich sehe das ich Angst habe bei einer bestimmten Stelle nicht genommen zu werden, atme ich und stoppe mich – ich schaue und erforsche in selbstehrlicher Selbsteinsicht „was ist es WIRKLICH, was ist es GENAU“ (was mich anzieht, was ich will) weil ich sehe/erkenne das ich bereits eine Polarität mit positiver Bewertung kreiert habe, so das ich mir über meine Motive, Absichten im klaren bin/gewahr bin und die notwendige/angebrachte Selbstvergebung schreiben/gehen kann so das ich nicht blind wie eine Motte dem Licht folge, das nur in meiner Vorstellung exisitert.

Sonntag, 28. Oktober 2012

Tag 188: Bewerbungs-Charakter: Angstdimension 3



DESTENI I PROCESS LITE 

Dieser Blog ist eine Fortsetzung von 

und eine Ausführung und Erforschung von:

Commitments – Angst vor Beurteilung
Wenn und sobald ich denke/glauben das „andere mich beurteilen“ – atme ich und stoppe mich – ich sehe sofort das in mir selbst nur meine eigen Urteile existieren, und so übernehme ich die Verantwortung in einem Moment und stelle mich mir selbst – Ich „bringe die Urteile zu mir zurück“ und vergebe mir selbst in gesprochener oder geschriebener Form Zeitnah, also sobald wie möglich und so genau/wörtlich wie möglich
Ich erkenne das es bei den Reaktionen auf „scheinbare Urteile“ anderer nie um die anderen sondern um einen absoluten „UrteilsBlockMechanismus“ der Sebsttäuschung in mir geht den ich als Ego installiert habe um Selbstgerechtigkeit zu behaupten

Angst vor Überforderung – Angst den Anforderungen nicht gewachsen zu sein
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben in/mit einer Arbeit überfordert zu sein wobei ich sehe das diese Angst in Wirklichkeit mehr die Projektion ist was ich in einer Vollzeitarbeit machen muss um mich selbst im System zu stabilisieren und zu erhalten
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben „die Arbeit“ oder eine Arbeitsstelle zu beschuldigen überfordernd zu sein, was ich als generellen Vorwurf auf alle Arbeitsstellen projiziere um mein Selbstinteressse zu rechtfertigen zu bleiben wer ich bin
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor „einer Arbeit nicht gewachsen zu sein“ in mir als mich zu akzeptieren als Rechtfertigung warum ich mir erlauben sollte nicht zu wachsen/expandieren und so bleiben muss wie ich bin
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben ich kann nur Arbeit machen oder mich auf Arbeitsstellen bewerben denen ich von vorn herein gewaschen bin also wo ich mich in dem „wer ich bin“ bereits als „mehr“ sehe – anstatt zu sehen das dies unrealistisch und eine reine Selbstsabotage-Taktic ist um immer in meinen akzeptierten und erlauben Limitationen zu bleiben
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben ich könnte einer Arbeit von vorn herein gewachsen sein in einer Art von perfekter Fertigkeit wo ich nur noch „hingehen muss und einfach anfangen/arbeiten“ anstatt zu sehen/erkennen/verstehen das ich immer in einer neuen Arbeit/Aufgabe/Project eine Phase der Akkumulation und des Lernens haben werde bis ich die Anforderungen, Wissen/Informationen, Aufgaben, die spezifischen Einzelheiten dort/dabei integriert habe und verstehe - wobei ich sehe das dies einer der grundlegenden Widerstände und Hindernisse ist: Angst vor Veränderung davon was Selbst glaubt zu sein – Selbst-Definitionen – Kampf um die eigenen Grenzen/Limitation weil das heißt „Ich war nicht perfekt/Ich wusste noch nicht alles“.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen erkennen verstehen das die Angst vor Überforderung mit einer im Rahmen des gesunde Menschenverstandes passenden Arbeitsstelle in der Selbst sich erweitern und über sich selbst hinauswachsen muss eine Ego-Taktik ist um zu bleiben „wer ich glaube zu sein“, worin ich sehe/erkenne/verstehe das man sich die Überforderung selbst schafft indem man Limitationen/Definitionen/Glaubenssätze als Selbst akzeptiert und so mentale Reibung erlaubt die als Überforderung interpretiert werden kann – wenn es in Wirklichkeit selbst ist das die Reibung und damit Bremswirkung erzeugt – um eine Wahrnehmung der Kontrolle aufrecht zu erhalten.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mir selbst im Weg zu stehen
Wenn und sobald ich die Angst vor Überforderung mit einer Arbeit in mir sehe – atme ich und stoppe mich – ich sehe/erkennen/verstehe das die Angst ein Selsbstsabotage Mechanismus ist durch den ich mich selbst limitiere um in den Grenzen zu bleiben die ich als „Wer ich bin“ akzeptiert habe.
Wenn und sobald ich meine Selbstbeschränkung durch die Angst davor einer Arbeit/Aufgabe nicht gewachsen zu sein bestätigen will – atme ich, stoppe die Ausreden und pushe mich selbst mit gesundem Menschenverstand dazu mich zu erweitern, zu wachsen so das ich der Arbeit/Aufgabe gewachsen bin – Atemzug um Atemzug, spezifisch, genau so wie es das Beste für Selbst und alle als selbst ist  
Wenn und sobald ich sehe das ich mich bevorzugt (nur) auf Stellen bewerben will die ich als einfach/leicht/easy sehe, weil ich mich den Anforderungen bereits gewachsen fühle(!) – atme ich und stoppe mich – Ich sehe erkenne und verstehe das ich damit „auf Nummer sicher gehen will“ „to play it save“ so das ich immer gewinne und keinen „WachstumsSchwierigkeiten“ begegne, was absurd ist weil ich jetzt sehe, erkenne und verstehe das ich egal wo ich hingehe/arbeite, in jeder neuen Situation/Arbeitsstelle auf Dinge/Menschen/Aufgaben treffen werde die ich noch nicht oder nicht in der Form/dem Zusammenhang begegnet bin – und das daher eine korrigierende Einstellung meiner Selbst eine selbstsichere Offenheit ist in der ich mich immer und überall als Leben erkenne und mir eins und gleich als Leben begegne – Darin sehe ich das die Methode das „auf Nummer sicher Gehens“ von Ego und Angst geprägt und motiviert ist, der Angst vor Enttäuschung, worin ich sehen kann wie eine Angst in die andere spielt und sich gegenseitig unterstützen und verstärken wenn ich dies erlaube und akzeptiere
Wobei das Wort „Wachstumsschwierigkeiten“ hier spezifisch für mich ist und auf tatsächliche körperlich manifeste Wachstumsschwierigkeiten in meiner Gymnasialzeit bezogen ist – woraus eine gewisse lol absolute Einstellung von Widerstand/Ablehnung/Enttäuschung im Bezug auf Wachstum/Erweiterung (bezogen auf die vorhandenen Systeme) entstanden ist den – ich habe mir erlaubt und es akzeptiert diesen „Versuch“ als „Fehler“ zu definieren – und etwas ähnliches wollte ich nicht wieder erleben…
Ich sehe ein für alle mal ein das ich „nicht alles weiß“ lol
Ich verpflichte mich selbst dazu immer wenn ich mir selbst dabei im Weg stehe etwas zu tun oder zu leben, mich so zu erweitern wie es in Selbstehrlichkeit das Beste für alle ist – mich selbst mit mir zu vereinigen in meiner Abmachung mit mir selbst zu leben was das Beste für alle ist und dies dann auch praktisch, physisch zu tun.

Angst keine Zeit mehr zu haben
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben in einer festen Anstellung keine Zeit mehr zu haben, wo das „keine Zeit mehr“ im Kontext steht „keine Zeit mehr für mich selbst zu haben“.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den Tag in „meine Zeit“ und „Arbeitszeit“ einzuteilen und diese illusionäre Einteilung zu verteidigen als währe sie real, anstatt zu sehen erkennen und verstehen das ich immer hier bin physisch präsent atmend und das „was ich tue“ keinen Einfluss darauf haben sollte wer ich bin, was aufzeigt das ich Arbeit „für andere/für das/ein System“ als negativ bewertet und beurteilt habe.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst und mein Leben in ein Polaritätskonzept von Zeit und Stimmungen, Charakteren und Persönlichkeiten einzuteilen je nachdem was ich ich mache/“wo“ ich bin in diesem Konzept von bewerteten Tätigkeiten, anstatt den Gesunden Menschenverstand zu leben das ich immer Hier bin physisch, atmend gleichgültig was ich mache.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben bestimmte Tätigkeiten/Dinge als „zeitraubend“ zu definieren und sie zu beschuldigen mir die „Zeit zu rauben/zu stehlen“ anstatt zu sehen/erkennen/verstehen das was ich damit wirklich sage ist „Ich habe Angst das ich nicht mehr das machen kann was ich Will – Ich will etwas anders machen“, die „Dinge rauben mir die Zeit das zu tun was ich will“ und damit je nach dem mit und als was ich dieses Wollen/den Willen definiert haben zum Beispiel „meine Ruhe“, „meine Freiheit“, meinen Frieden, meine Freude etc. wobei klar ist das all diese Sachen nicht wirklich real sind wenn sie nicht beständig sind, hier, ein lebendiger Ausdruck von selbst in jedem Moment – sondern energetische Erfahrungen basierend auf den Worten selbst die mit Erinnerungen, Gefühlen, Emotionen etc. aufgeladen wurden.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen erkennen verstehen das die Angst keine Zeit mehr zu haben die Angst in meinem Bewusstsein/Mind, von meinem Bewusstsein/Mind ist „mich selbst zu verlieren“ die Möglichkeit mich immer in den ewig gleichen Energetischen Erfahrungen/Gefühlen zu welzen, im gleichen Bewusstsein aus Erinnerungen zu drehen und dieses Erinnerungssystem das ich bin als Mind/Bewusstsein durch die richtungslose Teilnahme daran in meiner „freien Zeit“ zu „pflegen“.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen/erkennen/verstehen das Leben keine Zeiteinteilung kennt, sondern immer hier ist präsent in jedem Moment.
Worin ich sehe erkenne und verstehe dass solange ich mich „mit der Zeit ändere“ ich kein Leben bin, was bedeutet das es in dieser Welt kein Leben gibt – Leben ist nicht in der Tat verwirklicht.
Ich erkenne das ich mich durch die illusionäre Einteilung meiner Atemzüge im Hier-Moment in ein System von bewerteten „Zeiten und Tätigkeiten“ so wie Arbeitszeit und Freizeit SELBST versklavt habe.
Ich verpflichte mich selbst diese seit meiner Kindheit eingefleischten künstlichen, limitierenden Systeme der Bewertung aus meinem Leben zu entfernen in der Erkenntnis das ich in jedem Moment hier bin als Leben und das ich diese Abtrennung und Einteilung nur vornehme weil ich mich  mein Leben lang so/dazu programmiert habe und mich so programmieren habe lassen durch das was bereits hier war.
Wenn und sobald ich denke die Dinge/Sachen/Tätigkeiten rauben mir meine Zeit oder der Backchat aufkommt „ich will meine Freiheit/Ruhe/Frieden/Freude“ – Atme ich und stoppe mich – ich erkenne das ich in dem Moment rein selbst-süchtig einen bestimmten Wunsch habe, eine bestimmte energetische Erfahrung befriedigen will anhand derer ich mich definiert habe – Ich erkenne das diese Erfahrung in Trennung von mir selbst nicht real ist, weil sie nicht hier mit mir eins und gleich ein Ausdruck meiner selbst ist – Darin erkenne sehe und verwirkliche die Möglichkeit den speziellen Wunsch als Wort zu identifizieren und mich zu unterstützen darin dieses Wort als lebendiges Wort als mich selbst zu integrieren und eins und gleich als mich selbst zu leben – wobei ich mir im Schreiben, Selbstvergebung, Redefinieren helfen kann…(und das Wort notieren)

Samstag, 27. Oktober 2012

Tag 187: Bewerbungs-Charakter - Schreiben: Angst vor Beurteilung und Entlarven eines Projektionesmenchanismus




Dieser Blog ist eine Fortsetzung von 

Tag 185 Bewerbungs-Charakter Einleitung und Angstdimension 

und eine Ausführung und Erforschung von:

Tag 186 Bewerbungs-Charakter Angstdimension 2
So – es sieht aus als hätte ich „den Nagel auf den Kopf getroffen“ mit der der Angst beurteilte zu werden und  Selbstreligion. Ich sitze hier mit ziemlichen Kopfschmerzen die mir das Gesicht so verziehen wie es in dem Bild (von Gestern) dargestellt ist. Und es dauerte eine Weile bis ich mit Hilfe  eines Interviews aus der Quantum Mind-Serie verschiedene Zusammenhänge sah. Ich bin Böse/Boshaft und Zornig – eigentlich besser zu schreiben/erkennen Ich bin ZORN. Angefangen hat es als ich einige Stellen durch sah und ich auf die Bilder von Gesichtern auf der Seite eines großen PharmaKonzerns reagierte und zwar in einer Weise die ich mit der Zeit besser „verstehe“ – wo ich meinem „inneren Auge“ oder Gesichtfeld ein flimmernde zackiges „Objekt/Gebilde“ auftaucht das sich immer mehr in meinem Gesichtsfeld „ausbreitet“ und sich über die physische Realität – in Teilbereichen - legt so das ich dann an einer Stelle z.b. fast nicht mehr lesen kann, meist oft „zieht“ sich das wie ein Zick-Zackband im rechten oberen Bereich meines Gesichtsfeldes und ist dann eben mit Irritation, Kopfschmerzen, Unkonzentriertheit verbunden. Ähnliche Erscheinungen hatte ich schon einige Male und es scheint das zu sein wenn ich mit einem bestimmten Punkt in eine „Netzwerk“ einen „Komplex“ von Bewusstseinssystem oder ein Persönlichkeitssystem getriggert werde und dies auch wahrnehme.
Hier ist es diese Bildbeurteilung im Zusammenhang mit Bewerbungen und mir ist schon vorher aufgefallen das ich auf die „perfekten Bilder“ auf den Homepages der Unternehmen anspringe und zwar mit Kampf, Hass, Ablehnung, Zorn, verurteilendem Backchat, Selbstgerechtigkeit oder auch aber seltener mit Attraktion wenn irgendwie „schöne“ Frauen präsentiert werden, woran ich mich eigentlich nur einmal erinnern kann – und ich sehe das auch hier die „Rangfolge“ die Bewusstseinsdynamik von Unterlegenheit und Überlegenheit eine, oder DIE Rolle spielt, denn das einzige Mal wo diese Beziehung in einen „positiven“ Kontext stand war bei einer Stellenanzeige wo einige attraktive/schön/hübsche Frauen in Laborkitteln als diese perfekten Bilder präsentiert wurden mit glatter Haut, Haaren dezentem Make-Up etc. wobei der Gedanke aufkam „JA, mit solchen hübschen Frauen will ich auch zusammen/in einem Labor arbeiten“ – wo ich sehe das ich dies in der Vergangenheit als positive Erfahrung gemacht und definiert habe – der Punkt dabei ist das ich sie als gleichwertig oder mir in der „Position“ für dich ich mich bewerben wollte unterlegen sah…
Eine andere Erinnerung geht dann schon in die „negative“ Richtung die als Limitation und Selbstdefinition  Selbsturteil darunterliegt, wobei es wie ich gerade sehe gleichgültig ist ob das Urteil auf der positiven/negativen Seite angesiedelt ist – beides ist Limitierend und kann Separation und kann ohne das andere nicht existieren, wie auch immer habe ich mich immer mehr auf der Negativen Seite dieser Persönlichkeit erlebt und das Positive begehrt also „perfekte Bilder“ „ein perfektes Bild“ auch im Kontext von „Schönheit“: Als ich mich für eine andere Stelle beworben habe schaute ich auf er Internetseite und fand ein Bild von der Person (Frau) für die ein „Mutterschaftsersatz“ gefunden werden sollte/gesucht wurde – was den Punkt der perfekten Familie, oder wieder dem Bild davon aufbringt, weil ich sehe das ich in dem Moment „dachte“ „Wow Jetzt bekommt die auch noch ein Kind/Baby, Nice/perfekt“ Lol. – und die Erscheinung sprach mich sofort positive an. Als nächstes folgen interne Vergleiche, Beurteilungen Wettkampf und eine Aburteilung/Selbsterniedrigung meiner selbst und Neid/Missgunst gegen die Person die ich als besonders attraktive UND mit überlegen sah, also in einer überlegenen Position. In mir kommt auch das Urteil/Glaube/Definition auf „Man muss gut aussehen um es zu was zu bringen/eine Chance zu haben“ wobei ich im selben Moment in mir selbst in eine Enttäuschung/Selbstaufgabe/Minderwertigkeitsgefühle ging.
Heute war es das Bild von einem Mann mit einem Spruch und seiner Unterschrift – was in Sich selbst interessant ist die Hauptdefinitionspunkte/Beziehungen eines Menschen der NAME, das GESICHT werden in den Dienst eines Konzerns und der Werbung gestellt. 



Die Ursprünge dieser Verurteilung kommen gerade an mehreren Stellen als eine Persönlichkeit von Selbsthass/Feindlichkeit/Spott hervor. Bevor ich mit meiner ersten Partnerin zusammen kam war ich ein feindseliger, einzelgängerischer „Typ“ – Es ist interessant weil ich mir gerade jetzt vormachen weil „ich sei das nicht mehr“ wenn der Punkt in mir heute aufkommt. Un Musik war ein anheizter für dieses Selbstgerechten Hass. Ein Song von Pennywise der das emotionale/energetische Futter für mein Selbsterleben bot.
All the perfect people- Shallow and deceitful 
Staring back at me on TV in magazines 
Look so good like a box of fresh wrapped twinkies 
What the hell happened to me? 
So I took a drive to a rich and wealthy country 
Saw everything I wanted and everything I need 
Went right up and tried to join their party 
You oughta seen the look when they saw me 
Fucked up eyes- Stupid grin 
Perfect people won't let me in 
Who's who list- Where's my name 
They won't let me join their game 
I bet you think that I'm insane 
There's no one left for me to blame 
Screw the perfect people 
Fuck they all look the same 
We're not much to look at 
Too short, dumb and so fat 
Never gonna win a beauty pageant it's a curse 
Always gonna be a better doorman 
At the best clubs 
How could thing's be any worse? 
Don't have much to go on don't want your opinion 
Don't have much to gain and I ain't got much to lose 
Looks like you got it all and I'd really like to 
Get some 
You got something I could use

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich anhand und mit Hilfe von Musik selbst zu kreieren und zu entwickeln als Verstands und Persönlichkeitssystem.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen erkennen und verstehe dass die energetisch geladenen Worte in Musik in mir Bewusstseinssystem kreieren wenn ich dies akzeptiere und erlaube
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert nicht zu sehen, erkennen und mir einzugestehen das ich mich absichtlich mit bestimmter Musik identifiziert habe weil ich „die Energie mochte“ und zugelassen und akzeptiert habe die geladenen Worte als Bewusstseinssysteme der Selbstdefinition in mir als mich zu integrieren und zu Leben als „wer ich bin“ als Bewusstsein/Mind was bedeuted das ich nach dem Prizinp „gleiches mag/löst gleiches“ die Energie mochte weil sie mit dem „wer ich schon immer gewesen bin“ übereinstimmte.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu versuchen mich in dem Gedanken „Ich verstand ja die genaue Bedeutung der Worte im Text damals nicht“ als weniger absichlich spöttisch, hasserfüllt, neidisch, boshaft und beschuldigend darzustellen als der Charakter der ich mir erlaubt habe zu sein als „perfekte Menschen“-Hasser.


Perfekte Menschen waren für mich eigentlich alle, die irgendwie ein geregeltes Leben führten, ich war ca. 13-14 und kam gerade vom Gymnasium, war gerade mehr oder weniger „frisch“ abgegangen weil ich „nicht gut genug war“- Hier kommt ein wichtiges Puzzleteil zusammen nämlich die „Fehlerdefinition“ oder der „Fehler-Charakter“ meiner selbst und ich sehe das ich in Wirklichkeit ziemlich beleidigt und wütend und nachtragend auf meine Eltern war das sie mich von der Schule nahmen. Ich hatte versagt. Ich hatte verloren. In mehrfacher Hinsicht. Ich kam auf eine “Knaben-Realschule”, ich haste diesen Namen und sprach in betont “blöd oder angeekelt” aus. Keine Mädchen mehr in der Pause, ich sehe das sich damit für mich irgendwie die ganze „Atmosphäre” änderte.
Auch bedingt durch die Schulart wurde der Umgangston rauer, ein höheres/anderes Level von Angst und mein Verhalten veränderte sich so das ich wo ich erst eher schüchtern, in mich gekehrt und unsicher war mehr anfing „blöde Kommentare zu machen“ „andere zu ärgern/pisaken/ drangsalieren“ was „faszinierend“ ist weil es so scheint das die Anwesenheit der Mädchen das Verhalten der Jungen stabilisierten – scheint weil dies natürlich nicht direkt der all war sondern das ich beispielsweise einen „Verhaltenskodex“ in meinem „Hirn“ installiert habe/hatte wie ich mich anders zu Verhalten habe wenn Mädchen da sind durch den ich dann meine Verhalten auf mein Langzeitziel einer Beziehung oder der Annäherung an weibliche Wesen regulierte, lol.
Hm, das ganze ist interessant weil ich darin im Grunde das Vorzeichen meiner „Energiegeneration“ im Mind/Bewusstsein änderte. Unter Jungen zählte weniger wer „nett, freundlich, freudlich“ war … es kann auch sein, eigentlich fehlte mir der „Ansatzpunkt“ der Vorteil und Profit aus „positivem Verhalten“ den das wurde nicht direkt „belohnt“ in einer Jungsgruppe. Auch meine ganze Körperliche Präsentation änderte ich/sich.
Ok, ich muss zusehen das ich nicht den eigentlichen Punkt/Mechanismus und die nötige Selbstvergebung verpasse. Die Beurteilung von „Gesichtern“ die ich als perfekt beurteilt habe als „negativ“ und die Reaktion mit Hass/Zorn, worin ich mich genauso zum Opfer der Gehirnwäsche mache die wie wenn ich diese als positive Vorbilder sehen/akzeptieren würde. Tatsächlich ist keinerlei Unterschied – eine Polariät der Wertung kann nicht ohne die andere existieren.
All the perfect people- Shallow and deceitful 
Staring back at me on TV in magazines 
Look so good like a box of fresh wrapped twinkies 
What the hell happened to me? 

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Menschen anhand ihrer Bilder zu beurteilen.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben ICH hatte die Wahl wie ich was beurteile, ob ich ein Gesicht oder einen Menschen als Schön oder Hasslich beurteile/definiere oder das ich mit meine Reaktion auf das Bild eines anderen Menschen selbst „aussuchen“ kann und das es daher mein Urteil ist das rechtmäßig mir gehört – anstatt zu sehen erkennen und verstehen das ich im Moment einer Reaktion keinerlei Kontrolle über eine Reaktion in meinem Mind/Bewusstsein habe weil ich nicht direkt, physisch hier sehe sondern durch ein konditioniertes, programmiertes Verstands-Bewusstseinssystem wo bestimmte Bilder in der Aussenwelt auf bestimmte gespeicherte Inhalte trennen, die ich selbst durch meine energetische Teilnahme zum Beispiel mit Worten selbst einprogrammiert habe.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Wort Perfekt/perfect mit dem Wort Menschen/People zu verbinden.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von dem Wort Perfekt und dem Wort Menschen/People zu trennen indem ich das Wort Perfekt in dem Wort Menschen definiert habe in Trennung von mir selbst.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben es gäbe perfekte Menschen und der Grad ihrer/der Perfektion sei in ihren Bildern zu finden, das Perfektion klar in der Erscheinung/Bild eines Menschen reflektiert sei und offenbar wird.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Menschen in perfekt und imperfekt einzuteilen wobei Imperfekt gleichbedeutend mit „fehlerhaft“ ist.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben fehlerhaft zu sein weil ich nicht meiner eigenen selbstkreierten, akzeptierten und erlaubten Charakteristik eines perfekten Bildes entsprecht, wodurch ich mich in meinen Augen imperfekt mache was fehlerhaft entspricht.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen erkennnen verstehen das Imperfekt nicht gleichbedeutend mit Fehlerhaft ist – Perfekt ist ein Absolutes Wort und nicht gleichbedeutend mit fehlerfrei weil fehlerfrei. die Akzeptanz von Fehler zu seiner Existenz braucht was zeigt das Fehler eine Polarisiertes Wort ist das in Anbetracht von Leben in Einheit und Gleichheit nicht wirklich existieren kann.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen, verstehen das ich in diesem Song gleich in der Ersten Zeile eine Illusorische Einteilung und Beurteilung von Menschen als „Perfect“ mache die nur in meinem Kopf existiert, in Feindbild auf das ich die Attribute „Shallow/flach/oberflächlich“ und „Decietful“ projizieren kann um mich von meiner akzeptierten und erlaubten Selbstdefinition als Imperfekt und damit fehlerhaft zu trennen, in meinem eigenen Verstand, ohne eben zu merken das diese Atribute in mir selbst bleiben, weil ich sie ja auf eine Bild von mir in mir projiziere um oberflächlich meinen Selbstbetrug (De-see-it/De-ciet) zu verschleiern.

Denn „die Wahrheit“ ist ich wäre gerne perfekt, bin neidisch und eifersüchtig.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die Stars im Fernsehen oder „perfekter Menschen“ in anderweitigen Medien anzuschauen, und neiderfüllt zu bewundern wie sie aussehen, was sie haben/besitzen, wie viel Geld sie offenbar verdienen/besitzen und mich selbstmitleidsvoll zu fragen „Wo zur Hölle bleibe ich, was ist passiert, was habe ich falsch gemacht“.


Art: KellyPosey 
Ich sehe das es ein interessanter Prozess wird die Musik die ich gehört habe und bestimmte Bewusstseinssystem zu erforschen die ich darin, durch energetisch geladene Worte entweder installiert oder verstärkt habe, denn es ist erstaunlich wie diese Strophe mein erleben reflektiert, wo ich auch das „Gefühl“ habe und das „Wissen“ das hinter diesem lächelnden Gesicht „das Böse“ lauert was so weit ging das ich eine Art Totenkopf oder imanginäre Features wie „inneres Flammen“ in dem BILD!!!! Sehe. Hardcore…bullshit Ja Hardcore is das nächste Stichwort im Bezug auf Musik aber für ein anderes Blog. „Staring back at me….

Freitag, 26. Oktober 2012

Tag 186: Bewerbungs-Charakter - Angstdimension 2




Angst davor Abgelehnt zu werden
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben in einer Bewerbung oder bei einem Vorstellungsgespräch abgelehnt zu werden, wobei ich sehe wie ich dies persönlich nehmen würde im Glauben das die Ablehnung meiner gesamten Person gilt – Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich durch die Angst davor abgelehnt zu werden darin hindern zu lassen mich zu bewerben – Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in einem Bild von mir in meine Verstand zu existieren in dem ich von einem Menschen abgelehnt werde, worin ich sehe erkenne und verstehe das ich vor diesem Bild in mir Angst habe und nicht vor der tatsächlichen Realität an einer Arbeitsstelle abgelehnt zu werden
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben es als normal anzusehen Angst vor Ablehnung zu haben und diese Erfahrung als negativ zu beurteilen, anstatt zu sehen, erkennen und zu verstehen wie unpraktisch und limitieren dieser Vorgang ist wo ich mich aufgrund eines Feedbacks der Aussenwelt als „ungenügend/fehlerhaft“ definiere
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben „Abgelehnt zu werden“ mit „fehlerhaft/ungenügend“ gleichzusetzen, anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das die Angst davor Abgelehnt zu werden zu meinem Mind/Bewusstsein gehört, gleich in welchem Kontext, zu einer ganz bestimmten Vorstellung/Wunsch/Projektion von mir selbst in einer bestimmten Beziehung, hier zum Beispiel ein Arbeitsplatz, worin ich eigentlich den Anspruch und die Vorstellung von mir selbst habe alles können zu müssen/überall angenommen und akzeptiert zu werden, was eine unsinnige, unpraktische und momentan unrealistische Vorstellung/Anspruch ist
Ich sehe erkenne und verstehe das die Angst davor Abgelehnt zu werden nicht real ist,  und nur der Wusch des Egos glauben zu können „ich sei perfekt  wobei die Ablehnung an einer Stelle absolut nichts mit mir als Menschen zu tun hat wenn ich es nicht erlaubte und mich identifiziere und eine Absage persönlich nehme
Darin sehe ich wie irrsinnig es wäre Absagen auf Bewerbungen oder bestimmten Stellen persönlich zu nehmen und in Reaktion zu verfallen und erkenne gleichzeitig die waren Gründe meiner eigen Bequemlichkeit und des zeitlichen und finanziellen auf Aufwand den ich projiziere in Form von Bildern des Bewerbungsgespräches, der Auslagen, des Schreiben der Zeit die ich angeblich brauche um die notwendigen „Skills“ zu akkumulieren was alles in allem nichts weiter als Ablenkung, Entschuldigungen und Gründe sind wieso ich nicht handle in Selbstvertrauen das ich die jeweilig notwendigen Schritte gehen/machen kann.
Ich sehe/erkenne/verstehe das ich mich durch die Ausrede der Angst davor Abgelehnt zu werden, selbst ablehne um meine Selbstineresse eines „bequemen Lebens“ oder der Bequemlichkeit ans sich zu schützen
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich durch die Angst davor abgelehnt zu werden auf der Arbeitssuche oder Suche nach Beziehungen im Allgemeinen absolut selbst zu sabotieren und über längere Zeit diese Selbstablehnung was eine Ablehnung für die Selbstbestimmung und Selbstverantworlichkeit als Leben ist in mir und als mich zu akkumulieren – und mich wie eine Schnecke in meinem Haus zu verkriechen oder wie eine Napfmuschel „stur“ und felsenfest an einer Stelle festzusaugen
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben bei meiner Erforschung von möglichen Arbeitstellen in meinem Mind/Bewusstsein eine „Wahrscheinlichkeitsrechnung“ und „Abschätzung“ zuzulassen und zu akzeptieren durch die ich dann Abschätze/Sehe wie hoch die Chancen sind das ich abgelehnt werde und mich nach diesem Verstandesvorgang zu richten ohne zu sehen/erkennen/verstehen das dieser Vorgang bereits die irreale Angst vor Ablehnung zur Grundlage hat – anstatt davon auszugehen „wer ich bin“ und was ich in dieser Welt vorhabe unter Anwendung des Gesunden Menschenverstandes was meine praktischen Fähigkeiten und Ausbildungsweg betrifft
Wenn und sobald ich sehe das ich im Bezug auf eine Stelle in eine Abschätzung (meiner Selbst) in meinem Verstand in meinem Verstand einsteige in der ich mir vorstelle und ausdenke wie ich zu sein habe/mich verhalten müsste in dieser Stelle – atme ich und stoppe mich – Ich erkenne das diese Abschätzung ein automatisierter Mechanismus in meinem Verstand ist der auf Dingen wie Vorlieben/Abneigungen/Reaktionen/Ängsten und Wüschen, wie der Angst vor Ablehnung, berruht deren ich mir in dem Moment nicht mal wirklich gewahr bin – Deshalb, nehme ich einen Atemzug steige aus dem Denken aus und schaue mir mit gesundem Menschenverstand die Anforderungen und Beschreibung der Stelle an und mache mich selbst als Leben in Einheit und Gleichheit zum Ausgangspunkt meiner Entscheidung „wer ich bin“ und ob diese Stelle mit mir übereinstimmt
Wenn und sobald ich auf der Stellensuche oder beim Schreiben der Bewerbung Angst vor Ablehnung in mir sehe – Atme ich und stoppe mich – ich erkenne das die Angst vor Ablehnung ein Mechanismus ist den ich aus Selbstinteresse in mir als mich geschaffen habe – eine bequeme Ausrede die zu einer Limitaion geworden ist – ich sehe/erkenne/verstehe das ich absolut ohne Angst eine Stelle mit gesundem Menschenverstand prüfen kann dahingehen ob sie mit mir übereinstimmt und geeignet ist mich selbst als Leben zu unterstützen – bei Reaktionen, Konflikten, Unsicherheiten unterstütze ich mich im Schreiben/Selbstvergebung wenn ich nicht direkt sehe „was der Punkt ist“
Ich erinnere mich daran das es nicht tatsächlich ich selbst als lebender, physischer Körper, als Teil von Leben atmend bin der Angst hat oder haben kann abgelehnt zu werden denn ich bin immer hier, und kann nirgendwo hin gehen, abgelehnt oder getrennt werden, sondern eine Illusion eine Wunsch-Vorstellung als die ich mich definiert habe
Darin sehe erkenne und verstehe ich das ich im Moment Angst habe abgelehnt zu werden weil ich „möglichst schnell hier raus sein will“ „mich stabilsieren will“ und „unabhängig sein“ wovon ich mir ein besseres Gefühl für mich selbst und „Zufriedenheit“ und ein erhöhtes Selbst-Wert-Gefühl -weil ich dann Geld hätte/verdiene- verspreche, was in der Tat warscheinlich der Fall sein wird, und in meinem Verstand gleicht jede „wahrgenommene“ Ablehnung einer weiteren Abwertung
Daher vergebe ich mir selbst in einer Beziehung von „Wenn Ablehnung = dann Gefühl der Selbstentwertung“ in meinem Mind/Bewusstsein zu existieren, was nichts weiter ist als ein Mechanismus um Druck durch Angst aufzubauen und Selbst als Mind/Bewusstsein zur Handlung zu zwingen – Darin sehe erkenne und verstehe ich das dies nicht das Beste für Selbst/alle ist, sondern in Wirklichkeit unverantwortlich, unehrlich und unnötig

Angst nicht gut genug zu sein
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben für einen bestimmte Stelle „nicht gut genug zu sein“ als „wer ich bin“ was in diesem Kontext mehr Selbst-Urteil und eine Art emotionale Manipulation meiner Selbst ist als eine Erkenntnis oder Anerkenntnis der Situation in gesundem Menschenverstand, wo ich sehe das ich einfach für bestimmte Berufe/Stellen/Positionen in Bezug auf meine physisch, praktischen Fähigkeiten und meiner Kenntnisse mehr/besser geeignet bin als in einer anderen, wobei jegliches Werturteil gegen mich selbst oder andere basierend auf der Stellung/Position/Beruf im System ein Selbstbetrug ist mit dem ich mich/andere in ein erfundenes System von Polarität von Gut/Schlecht ein ordne und im Grunde das ganze System von Wettkampf und Konkurrenz in mir als mich akzeptiere
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen, verstehen das ich mich mit der Angst davor nicht gut genug zu sein in verschiedene lebensfeindliche Verhaltenweisen dränge
Wenn und sobald ich sehe das ich Angst habe „nicht gut genug zu sein“ für einen bestimmten Job – atme ich und stoppe mich – ich stoppe die emotionalen Reaktionen und erkenne das die Angst nicht gut genug zu sein, genau zu diesem Selbsterleben und dieser Selbstdefinition führt – was einer absichtlichen Selbt=Fehler-Definiton gleichkommt – Ich stoppe diese emotionalen Spiele mit/gegen mich selbst, richte mich auf und akzeptiere mich als Leben in Einheit und Gleichheit und als Leben bestimme ich mich dazu das zu tun was das Beste für Alles Leben ist   
Angst was mit mir passiert – Unsicherheit
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben „was mit mir passiert“
Ich sehe erkenne und verstehe das ich in der Angst davor „was mit mir passiert“ meine ganze Selbstbestimmung und Direktive an den Mind/Bewusstsein Abgabe anstatt im Gewahrsein zu erkennen/sehen/verstehen „was mir passiert“= ist meine Kreation das was ich akzeptiere und zulasse.
Daher gehe ich Schritt für Schritt, Atemzug für Atemzug hier in Selbstehrlichkeit und mache mir jedes Mal, in jedem Moment den Ausgangspunkt für meine Handlung, meine Worte und Verhalten klar – Ich bestimme mich in jedem Moment zu sehen und von dem auszugehen was das Beste für alles Leben ist.
Angst „gefeuert“ zu werden
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben „Angst davor gefeuert zu werden“ mit Bewerbungen uns sich bewerben zu verbinden ohne die Absurdität davon zu sehen/erkennen bereits mit der Angst wieder entlassen zu werden an die Arbeitsuche/Bewerbung zu gehen und die Konsequenzen für mein Selbst-Bild und Verhalten die ich darin akzeptiere
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen verstehen das die „Angst gefeuert zu werden“ die Angst is buchstäblich „gefeuert“ zu werden durch die Qualen der (internen) Hölle von Selbstzweifel/Hoffnungslosigkeit/Angst/Seelenpein zu gehen die ein Mensch in unserem derzeitigen System erfahren kann wenn er/sie ohne Job=Money=Food=Life dasteht was eine lebendige Wirklichkeit für Millionen von Menschen tagtäglich ist  = Equal Money Now!!!!
Es ist echt massiv, wie sehr ich doch in meinem eigenen Kampf im Moment schon gefangen bin wenn ich die Konsequenzen unseres Systems anfange zu spüren und wie ich komplett beschäftigt mit meiner eigenen Unzufriedenheit bin, meinen eigenen Sorgen, der Ungewissheit  Bedrängnis  Abhängigkeit  Minderwertigkeitsgefühlen.
Wenn und sobald ich Angst habe gefeuert zu werden – atme ich und stoppe mich – ich erkenne das es kein Leben ist ständiger Angst: ohne Job einen zu bekommen und mit Job ihn zu verlieren – Ich verlangsame mich und sehe mit gesundem Menschenverstand das diese Angst mich in keinster Weise unterstützt oder mir hilft dabei mich selbst zu stabilisieren und das sie auch nichts mit meiner physischen Wirklichkeit zu tun hat, unabhängig davon ob ich einen Job habe oder nicht – Deshalb stoppe und lösche ich die Angst davor entlassen/gefeuert zu werden jedes Mal wenn sie in mir aufkommt, wobei ich ehrlich mit mir sein muss mir diese prävalente Angst auch eingestehe.
Ok, hier sehe ich das ich mich gerade von der PRÄVALENTEN Angst davor entlassen zu werden/meinen Arbeitsplatz zu verlieren trennen will indem ich sie prevalent nenne und vorwiegend auf andere beziehe – Ich sehe wie ich erst Besonders in der Ausbildung in dieser Angst teilgenommen habe und sie geschaffen habe/oder erlaubt und akzeptiert im Rahmen von Wettbewerb/Wettkampf am Arbeitsplatz – Darin wie genial verstrickt der Mind/Bewusstsein eigentlich ist wo jeder Geld braucht um seinen Co-CON, sein Lügengebäude aufrecht zu erhalten um die ganze unterdrücke Scheiße am überquellen zu hindern. Und jeder hat Angst da raus zu kommen und dieses versteck zu verlieren, sich zu offenbaren - was wieder mal beweist das Angst nur eine bequeme Ausrede für Eigeninteresse ist. Und weil jeder mitmacht funktioniert die große Lüge
Ich sehe erkenne und verstehe das ich in dieser Welt Geld brauche und das ich ein stabiles Einkommen an Geld habe ich einen stabilen Job brauche, was aber nicht bedeuted das ich mich deshalb blind, taub und stumm für diese und in dieser Realiät stellen muss und mich der Angst davor hingeben muss einen Arbeitsplatz oder eine Einkommensquelle wieder zu verlieren
Angst beurteilt zu werden
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben in m/einer und für meine Bewerbung beurteilt zu werden und zu glauben/denken das es wieder „das Urteil der andern“ ist das mich stört, das ich fürchte. Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das es mir total egal ist wie/was andere in ihrem Kopf/Mind über mich urteilen, solange es keine direkten Folgen für mich hat, was aber in diesem Fall so ist, weil Urteile/Entscheidungen hier direkten Einfluss auf meine „Zukunft“ meine Langzeit-Überleben im System in dieser Welt haben darin
Vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben bei diesen Worten und der Erkenntnis das dies wirklich so ist einen Klos im Hals und ein Druckgefühl in der Magengegend zu erzeugen, meine Kiefer/Backen sich spannen was mit einem Wut und Hassgefühl verbunden ist „ob der absoluten Ungerechtigkeit  und weil „ich es hasse abhängig zu sein“ in dieser Situation vom „Urteil anderer abhängig“ zu sein – Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben diese Erfahrung in mir als mich so lange unterdrückt zu haben und unterbewusst projiziert zu haben (Chef, Lehrer, Eltern) ohne mich dem zu stellen.
Ich sehe/erkenne/verstehe das dies ein Punkt der „Selbstreligion“ ist wo ich mich im Verstand durch die Augen anderer sehe und selbst an Hand dieser Abschätzung/Perspektive beurteile und verändere/anpasse um „klar zu kommen“ wobei ich andere überwertige und bestimmende Wesen (Götter) die scheinbar über mich entscheiden können akzeptiere – vielmehr erlaube ich mir sie so zu sehen und im meinem Mind/Bewusstsein einzusetzen wobei ich mich dem Verstand/Bewusstsein/Mind hingebe
Fortsetzung folgt…