Heute möchte ich mich dem Thema Wettkampf und Vergleiche an meinem
Arbeitsplatz widmen weil ich sehe wie viel von dem Bachchat und den Reaktionen
auf diesem Prinzip basieren. Grundsätzlich war da von Anfang an eine/die Angst
nicht gut genug zu sein und davor Fehler zu machen was ich in meinem Verhalten
und meiner Selbstdarstellung in einen Versuch und den Anspruch alles „perfekt“
zu machen umwandle/umwandelte. Ein weiterer Punkt darin is das ich für meine
Arbeit „Anerkennung“ will was aber mehr eine ständige und durchaus lacherliche
Eifersucht ist wo „ich alles selbst machen“ will weil ich glaube „alles zu
können oder können zu müssen“. Wenn ich Beispielsweise einen anderen an einer
Maschine mir etwas zeigen/stehen sehe werde ich ungeduldig und „möchte seinen
Platz“ einnehmen und weil ich diesen Platz als „wichtiger/nützlicher“ definiert
habe – am liebesten will ich alles alleine machen – wichtiger für den Boss, und
ich sehe das ich hier die Beziehung zu meinem Vater projiziere und im Backchat
an mehreren Stellen die Arbeitsbeziehungen mit beziehungen zu Eltern „verglich“
was ja nicht verwunderlich ist weil die selben Mechanismen und Verhaltensweisen
die von den Eltern gelernt wurden auf alles andere übertragen wird.
Generell begegne ich massiv viel Backchat in der Arbeit seit dem ich
arbeite was ich auf eine Reihe von „Grunden“ zurüch führe wie die „körperliche
Arbeit“ „Arbeit an sich“ „kann nicht einfach aufhören, den Ort wechseln“
„Andere Menschen“ – als grundlegenden „Punkt“ sehe ich aber und kann es nicht
wirklich leugnen den Wusch zu Gewinnen, Schadenfreude, Spott, Wettkampf der aus
einer Art „Verzweiflung“ entsteht „wenigstens irgendwas aus der Situation
herauszuholen“ so saudumm das auch klingen mag, wo ich wirklich kleinste
„Vorteile“ oder „Siege“ nutze um mich gut oder schlecht zu fühlen, denn gut
kann man das (gefühl/erfahrung von Spott und Selbstinteresse) nicht nennen, ich
erzeuge Energie um mich anzutreiben und darin bewege ich mich als Verstand.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben von Anfang
an versucht zu haben meine Unterlegenheitsgefühle und Unsicherheiten mit der
neuen Arbeit zu unterdrücken und mit einem Statement zu überlagern „Ich kann
alles schaffen/lernen“
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben damit einen
Ego-Standpunkt einzunehmen von dem aus ich mir/und anderen beweisen muss „was
ich nicht alles kann“ und aus einer einfachen physisch praktischen
Lern-Aufgabe/n eine Herrausforderung zu machen die scheibar ich
„schaffen/bewältigen“ muss wobei ich Gewalt anwende um meine offensichtliche
Unsicherheiten zu überdecken.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken
„wie soll ich das sonst machen“ – ich kenne kennen anderen Weg anstatt zu sehen
erkennen und verstehen das hier mein Ego spricht um sich wichtig zu machen in
einer Situation die „einfach ist“. – Darin vergebe ich mir selbst zugelassen
und akzeptiert zu haben meinem Ego, meinem Verstand als Gedanken
aufmerksamkeit, Glauben und Vertrauen zu schenken anstatt den Gedanken/Bachchat
„Wie soll ich das sonst machen, ich kenne nichts anderes“ als Statement der
absoluten Selbst-Limitation auf die Vergangenheit auf Wissen und Informationen
über Selbst als Verstand-Bewusstseinssystem zu erkennen und damit in der
Akzeptanz dieses Gedankens das „Eintrittstor“ für die alten, unnötigen und
lebensfeindlichen Verhaltenmuster und Verhaltensweisen von
Wettkampf/Vergleich/Konkurenz/Eifersucht
- Darin vergebe ich mich selbst zugelassen und akzeptiert zu haben „in
der Angst um mein Leben“ diesen Gedanken als Basis und Ausgangspunkt für die
Arbeit und den Umgang/Beziehungen mit meinen Mitmenschen in mir als mich zu
akzeptieren, worin ich sehe erkenne verstehe das die dramatisierung in der
„Angst um das Leben“ ein Deckmantel darfür ist das ich in mir selbst das
gleiche Ego, das gleiche System als Selbstinteresse bleiben will, wo ich mit
anderen Egos in meinem Verstand um die Vormacht kämpfe
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den
Bachchat/Gedanken „Es geht so schnell, ein Gedanke und noch ein Gedanke und
dann bin ich schon drin“ als Ausrede in mir und als mich zu akzeptieren um zu
rechtfertigen wieso ich meinen eifersüchtigen/spöttischen/wetteifernden/vergleichenden
Backchat nicht in einem Moment und in einem Atemzug stoppen kann sondern
angeblich „ab einem gewissen Punkt darin (in mir) gefangen bin“ – anstatt zu
erkennen das ich mich bereits in der Akzeptanz des Gedankens „Was soll ich
sonst machen, ich kenne keinen anderen Weg“ in einem Moment für
Selbstinteresse/Ego/Vergangenheit entschieden habe anstatt für Leben jetzt hier
atmend im Moment
Erkenntnisse und Korrektur
Ich sehe/erkenne und verstehe das meine Angst und
Unterlegenheitsgefühle vor dem Beginn der neuen Arbeit ein Trick meines
Verstandes sind/waren und keine physisch fudierte und gerechtfertigte Grundlage
haben – Darin sehe erkenne und verstehe ich das diese Angst und Unterlegenheit
nicht mal direkt mit der Arbeit an sich zu tun haben/hatten sondern ein
„verschlepptes Bewusstsein“ darstellen, weil mein Startpunkt für die
Entscheidung „dort gern arbeiten zu wollen“ in Angst und einer Notlage
getroffen wurde
Wenn und sobalb ich sehe das ich nervös oder in Angst bin in der
Arbeit oder in einem Zustand von Angst/Stress zu Arbeit ankomme – Atme ich und
stoppe mich – ich erkenne das diese Angst keine physische reale Ursache hat
sondern hauptsächlich von meiner Startpunkt und „Willen“ als „positiver
Projektion“ erzeugt wurde, und durch meine akzeptanz und fortgesetzte Teilnahme
zu einer Erinnerung wurde die ich als Ego getarnt/versteckt in der Gegenwart
lebe – Ich stoppe mich, entlasse jedliche Angst in/vor der Arbeit weil ich
sehe/erkenne/verstehe das sie absolut unnötig und sogar schädlich/hinderlich
ist für meine Tätigkeit, für die ich mich nur physisch bewegen muss um die
einzelnen geforderten Aufgaben zu erfüllen.
Wenn und sobald der Gedanke „Wie soll ich das den sonst/anders machen,
ich kenne keinen anderen Weg“ in mir auftaucht – Atme ich einmal tief ein,
lösche den Gedanken und stabilisiere mich im Ausatmen in Selbstehrlichkeit als
phyischer Köper gedankenfrei hier eins und gleich mit dem Moment
Ich sehe/erkenne/verstehe das „Wie soll ich das den sonst/anders
machen, ich kenne keinen anderen Weg“ ein Statement der absoluten
Selbstlimitation auf und als den Verstand/das Ego ist das sich selbst
scheinheilig fragt „wie soll ich es den anders/sonst machen“ um die eigene
Limitation und Beschränktheit zu rechtfertigen und sich selbst als den eigenen
Beschränkten Inhalt als Erinnerungen/Wissen/Informationen über sich selbst als
„einzigen Weg“ darzustellen, eines Verstandsystems das sich immer weiter in den
gleichen Bahnen/Kreisen läuft/dreht
Wenn und sobald der Gedanke „Es geht so schnell, ein Gedanke und noch
ein Gedanke und dann bin ich schon drin“ in mir aufkommt – atme ich und stoppe
mich – ich erlaube mir nicht diesem Gedanken als mich anzunhemen und ihm
vertrauen zu schenken, ich erkenne und lösche den Gedanken als eine „Einladung“
von und Anweisung an meinen Verstand mich in repetetive Gedanken und
Verhaltensmuster zu ziehen, daher entscheide ich mich immer Stopp zu diesem
Gedanken zu sagen wenn er in mir auftaucht und mich in einem Atemzug wieder
vollständig hier her zu bringen in meinem Körper
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