OK, im Prinzip habe ich mich gestern sabotiert und vor dem Schreiben
gedruckt, indem ich ich das Schreiben hinausgeszögert habe und mir immer weiter
später einen Termin gestetzt, ja erst das, das ist wichtiger etc – Darin sehe
ich ein Muster wieder aufkommen wavon das wenn ich in meinem Tag in dem/einem
Moment eine ziemlich „profunde Erkenntnis“ oder Einsicht in mein
Verhalten/Leben habe ich mir dann vornehme „alles zu schreiben“ und in
Wirklichkeit dadurch in meinem Verstand eine Erfahrung von Wiederstand aufbaue,
eigentlich erst dardurch das ich mir „vornehme das zu machen/schreiben“ den in
dem Moment gebe ich der Erkenntnis eine energetische Ladung und es kommen immer
mehr Punkte/Verbindungen dazu so das ich aus diese Idee davon kreiere wie viel Aufwand
es sei und viel zu komplex das zu schreiben und ich brauche eine spezielle Zeit
dafür – im Prinzip der Punkt des hinauszögerns und Schiebens, solange bis ich „aufgeben
muss“ und den Punkt „loslasse“ als unbearbeitete Erinnerung. Generell sehe ich
das ich „schlampiger“ werde in meinem Schreiben/Blogs im Bezug darauf das ich
Dinge anfange und „nichts zuende bringe“ beziehungsweise sehr hin und her springe.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich zu
verurteilen weil ich gestern unvollständig geschrieben habe und meinem
Selbstkreiertem Wiederstand nachgeben habe dagegen das auszuschreiben was ich
vorhatte
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen erkennen
und verstehen das dieser „Beobachter“ der zwar die Erkennentnis sieht und mich
die Erfahrungen machen sieht und alles Nett zusammenfasst und erklärt in
wirklichkeit eine Ego-Instanz ist
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben einen
Widerstand dagegen aufzubauen den Punkt auszuschreiben weil ich ihn für zu
umfangreich/verückt/persönlich halte und denke ich weiß nicht wie ich das
formulieren soll so das es andere verstehen, anstatt zu sehen erkennen
verstehen das es nicht darum geht eine Geschichte zu erzählen oder Sinn aus
meiner Erfahrung zu machen um den anderen zu präsentieren – sondern darum mich
selbst in meinem Leben/Prozess zu unterstützen
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mir selbst
durch gähnen und eine energetische Erfahrung der Schwere und Müdigkeit in
meinem Körper zu versuchen mir weiß zu machen „ich sei müde und müsse mich
jetzt fucking hinlegen“
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken
und zu glauben diese Energetische Erfahrung sei real – anstatt zu sehen
erkennen verstehen das es eigentlich ein „ich will mich hinlegen ist“ und ich
diesen Willen als Selbstinteresse in diesem Moment in einen Selbstwillen als
Atem umwandeln kann als der ich mich durch bewege durch den wiederstand,
aufstehe in mir einen Atemzug nehme und schreibe
Wenn ich mich frage warum ich den Punkt nicht schreiben will oder
selbst sabotierte habe dann kommt auf das ich mir nicht selbst begegnen, ich
will den Punkt unklar lassen im Verstand um weitere Ego-Mindfucks zu
ermöglichen. Der Punkt an dem ich mir unklar bin ist die derzeitige Arbeit und
wie es dort weitergehen soll oder nicht wo auf der einen Seite sehe das es
keine Zukunft hat, den Startpunkt von Ego und auch der Ton, die Arbeit/das
Klima sich dort nicht so schnell verändern wird – In mir braut sich weiter
negativer Backchat zusammen und im Prinzip habe ich Angst das es so „weitergeht“.
Hm, hier ist die Frage oder die Angst eigentlich die Angst wieder vor mir
selbst – Angst oder/und Ärger, denn ich Reaktionen auf/gegenüber dem Chef
wurden bis jetzt eher heftiger, beziehungsweise auch von seiner Seite kommen
einfach recht unbegründete „Attacken“ wobei ich sehe das er mir eigentlich nur
meine eigene aktzeptierte und erlaubte Angst reflektiert.
Ich verpflichte mich selbst die Fähigkeit meiner Selbst als
Leben mich auf neue Situationen, Arbeits oder Lernumfelder einzustellen mit
gesundem Menschenverstand so zu nutzen wie es das Beste für alle ist
Das habe ich geschrieben an dem Tag als ich angefangen habe dort zu
arbeiten oder mich dort vorgestellt habe und im Prinzip wusste/sah ich das ich
hier in einer Weise unehrlich mit mir selbst bin weil ich mir sozusagen die
Erlaubnis gab einen Charakter zu spielen/kreieren, in dem Moment „fühlte“ und
beschloß ich mich als „willig“ mich auf die Anforderungen ein der Arbeit
einzustellen, was aber immer noch und die ganze Zeit hindurch von der
ursprünglichen Angst/Hoffnungslosigkeit ohne Arbeit zu sein getrieben war,
überlagert mit einer positiven Projektion basieren auf Ego.
Als ich anfing in der Arbeit spürte ich dauernd die Limitaitonspunkte und
Energie im Körper wo ich eigentlich dachte annahm es seien eben
Barrieren/Limitation durch die ich körperlich durcharbeiten muss. Nun – im Prinzip
bin ich an einem Punkt wo ich mich frage ist es „das Wert“ den jedes Mal wenn
ich mich mit der Arbeit etc „wohler fühle“ kommt ein weiterer Kritikpunkt von
zum Beispiel Chef und es ist im Grunde die Frage ob ich den Charakter den ich
dort spielen muss spielen will.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken
und zu glauben das ich auf der Arbeit einen bestimmten Charakter spielen muss
so als sei mir dieser Charakter von aussen übergestülpt ohne meine Akzeptanz
und Erlaubnis
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen/erkennen
und zu verstehen das ich selbst die Entscheidung getroffen habe mich an die
Umstände dort anzugleichen und zu versuchen mein Bestes zu geben, mich dort
einzubringen was in Wirklichkeit von Angst beziehungsweise von Vergleich/Wettkampf/Ego
getrieben war
Was ich hier versuche im Prinzip ist
herauszufiden ob ich diesen Punkt/die Arbeit weiter machen „soll“ was
auf Richtig und falsch hinausläuft beziehungsweise ob ich die Arbeit so angleichen
kann das ich ohne ständigen inneren Konflikt dort arbeiten kann – der Punk und
hier kommt der Ego-Punkt und die Selbstunehrlichkeit – „Ich die Arbeit so
angleichen kann das ich ohne ständigen inneren Konflikt dort arbeiten kann“
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in mir in
der Idee zu exisiteren das ich die Arbeit und das Arbeitssystem oder die
Menschen dort verändern und „zum Positven“ wenden könnte, beziehungsweise einer
für mich angenehmeren Arbeits und
Umgangsweise – Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich
zu limiteren in dem ich den Chef imitierte weil ich dachte das ich so eventuell
Vorteile erhalte, darin/weil ich dann „gut arbeite“
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den Chef als
ein Vorbild zu akzeptieren – Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert
zu habe ihn in einer Polarität zu definieren wo ich ihn auf der einen Seite als
Autorität akzeptiert habe und auf der anderen seite negativen Backchat in mir
als mich erlaube, kreiere und nähre weil ich mich unfähig fühle für mich selbst
aufzustehen und mich abhängig fühle
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu
sehen das ich in dem ganzen Punkt wieder in einer Beziehung davon existiere das
ich darauf warte und hoffe „das sich die Aussenwelt ändert bevor ich mich
ändere“
Ok, also als ich am Donnerstag morgen in die Arbeit fuhr war ich schon
ziemlich negativ geladen, wollte nicht aufstehen und blieb eine Stunde länger
liegen wobei ich als Grund die Arbeit vom Vortag in meinem Verstand aufkommen
habe, eine sehr monotone Geschichte mit enlos vielen gleichen Teilen und der
Punkt den ich hier aufkommen habe war das ich in dem Mittagspause in
Selbstvergebung gefunden habe das ich nur aus „Angst um den Arbeitsplatz“ einen
bestimmten Backchat projeziere gegen einen anderen der mir angeblich „in der
Sonne stand“ dauernd in meinem Gesichtsfeld worauf ich mit einer Reaktion von
Ärger/Wut/Backchat reagierte weil ich das für unsinnig hielt und sogar/auch den
Gedanken/Projektion hatte das dies absichtlich gemacht wird, so zu sagen als
antrieb, gegenseitige Kontrolle, denn die beiden die so stehen und arbeiten,
können nicht aus, was die Erfahrung in mir ergab wie der „Hase und die
Schildkröte“ immer zu langsam zu sein und der Andere musste immer „nutzlos
dastehen und warten“ – Aus meiner Sicht ist der Arbeitskollege/Mensch dort in
dem Fall nicht nötig, aber es „geht schneller“ – also nach der Pause, oder in
der Pause als ich die Selbstvergebung geschrieben hatte und erkannte das es
einfach Angst ist „meinen Arbeitsplatz“ zu verlieren/zu teilen = Geldverlust
war die Angst „weg“ und als ich nach der
Pause wieder kam sprach mich ein Arbeitskollege auf einen bestimmten punkt an
worauf ich mit selbstgerechtigkeit reagierte, wobei ich jetzt sehe das es eine
Ego-Retourkusche war/ist wobei ich mich selbst „anfalle“ und Ärger und Angst
generiere
Wie auch immer darin kann ich eigentlich schon sehen das mein
Unwillwen und meine Niedergeschlageheit von mir Selbst als internen
Egokampfanfall herrührte und weniger direkt mit der physische Bewegung meines
Köpers im Rahmen der Arbeit zu tun hatte
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