Freitag, 12. Oktober 2012

Tag 172: Selbstsabotage-Projektionen und "Aufgeben"


Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich in und durch meinen Backchat im Bezug auf die Arbeit in eine „negative“ Erfahrung zu reden in der ich nahe dran bin die Arbeit auf zu geben – Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen/erkennen und zu verstehen das diese Erfahrung meine eigene Kreation ist die ich durch die Akzeptanz und Akkumulation von verschiedenen Reaktionen/Gedanken und Backchat geschaffen habe

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen erkennen und verstehen das die negative Erfahrung der Arbeit gegenüber und „des Aufgebenwollens“ eine Folge der Erlaubnis meiner selbst ist in verschieden positive Vorstellungen vor und während der Arbeit zu gehen und davon abzuschweifen von dem was hier ist in und als meine physischer Moment – Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen/erkennen und dafür Verantwortung zu übernehmen wie ich mich selbst an der KNase herum führe durch Projektionen von Wissen/Informationen über mich und die Welt und mit mir Energie-Spiele zu spielen wo ich mir jedes mal eine positive Zukunft projiziere die „besser“ wäre als jetzt hier oder jetzt hier „schlechter“ mache nur um dann den Energien zu folgen nur um wenn ich „dort“ bin wieder von neuem zu Projizieren
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen das ich diese positive Imagination und Zukunftsprojektionen als Deckmantel zur Selbstsabotage verwende so das wenn sie nicht „erfüllt“ werden ich „aufgeben kann“
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen das ich bereits im Anfang und die ganze Zeit eine Hintertür offen lasse davon „aufzuhören“ wenn es mir „dort nicht passt“ ohne je wirklich in Betracht zu ziehen das dieses „Mir“ meine Ego-Struktur aus reinem Selbstinteresse ist unwillig und verängstigt davor sich zu ändern – Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben „die Kontrolle“ über mich selbst zu verlieren
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben verschiedene negative Punkte und Reaktionen wie die Ausdrücke von Ärger und was ich als Aggression in Andern beurteile als Vorwände und begründungen in mir/meinen Gedanken zu akzeptieren wieso die Arbeit „scheiße“ ist und dazu um damit weiter den „Aufgeben“-Charakter zu akkumulieren
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in und als der „Ich scheiß drauf ist mir auch egal“-Charakter zu existieren und gegenüber und auf die Arbeitstelle anzuwenden wo ich schon in der Früh denke „ja mei, wenn sie mich rausschmeißen – ist mir das auch egal“ und diesen Charakter zu verwenden um die ganze Sache so darzustellen als hätte ich „die Entscheidung getroffen“ und die Kontrolle, als hätte ich gewonnen wenn ich in nicht den Anforderungen gerecht wurde – und darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich in meinen Gedanken mit dem dramatisierten Szenario eines „Rausschmisses“ zu bedrohen und so die Verantwortung für die Akzeptanz und Erlaubnis von Gedanken/Backchat/Emotionalen Erfahrungen der Selbstaufgabe auf „die Anderen“ zu projizieren und mich zum Opfer zu machen wobei ich in Wirklichkeit mich wieder zum Opfer meines eigenen Verstandes gemacht habe
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Ein Charakter und ein Wort das dazu heute morgen mir aufgekommen ist der „Überhebliche“-Charakter.
Worte: Überheblich, Snob, Schwer, Leistung, Hau-Ruck, Overbearing, pompös, arrogant,Übernahme, Invasion, Überforderung
Hau-Ruck ist ein Wort mit Charakter, für sich selbst in mir selbst und dem werde ich mich in weiteren Posts widmen
Gedanken
„Ich kann alles (lernen)“
Bild
Eine Art Wesen das gegen sich selbst läuft und sich dabei „überdreht“
Imagination
Ich stehe oder sitze in einem Chefsessel und verteile Anweisungen, dirigiere und erteile Komandos an andere
Reaktionen
Überlegenheit, Selbstwichtigkeit, Stress, Angst
Backchat
Ich bin besser
Das kann ich auch
Das ist einfach
Wenn ich der Anführer/Chef wäre...
Ich würde alles anders/besser machen
Statement
Ich will/werde/muss mich an die Position platzieren in der ich das Leben am besten unterstützen kann, das ist das einzig sinnvolle was zu tun ist
Weiter habe ich mir erlaubt eben „besondere“ positive und negative Imaginationen und Projektionen seit beginn der Arbeit während der Arbeit über/im Bezug auf die Arbeit die ich an hier durchgehen werde.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mir vorzustellen wie es „aussehen würde/müsste“ wenn ich die geforderten Arbeiten „perfekt“ ausführe wie ich mit Leichtigkeit und Schnelligkeit die verschiedenen Arbeitsschritte reibungsfrei ausführe ohne dabei das dabei „Fehler“passieren und zu denken und zu glauben ich „solle/müsse“ das so machen wie in der Imagination, anstatt zu sehen erkennen und verstehen das ich dabei die „Arbeit spiritualisiere  und mich verschieden Konzepten über Perfektion belade um sie „Mehr“ zu machen und mich darin „mehr zu machen“ als die pyhsische Realität – darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht die „einfache physische Arbeit“ verkompliziert zu haben und und in meinem Geiste zu kontrollieren um mir vorzumachen das ich damit „durch die Arbeit“ einenspirituellen oder/und physischen Gewinn erhalten/bekommen könne – das Konzept der Erleuchtung
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben durch die mentale Kontrolle die ich in und als die Vorstellung davon wie es aussehen müsste wenn ich meine/eine/diese Arbeit „perfekt“ machen würde auf die physische Realität und damit mich selbst anwende in Wirklichkeit meine Arbeit und Arbeitsfähigkeit als der Köper verlangsamt, uneffektiv und unpraktisch gemacht habe, worin ich erkenne sehe und verstehe das ich in und durch diese Vorstellung mehr Energie und Aufmerksamkeit in und als meine Mind-Vorstellung verschwende als mit der physischen praktischen Realitiät = der Arbeit die zu machen ist, wie sie ist.
Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen wie ich von meiner Idee und Illusion von Perfektion aus und darin Versteckt „Erleuchtung“=Meisterung jedes Mal stocke und reagiere wenn eine Abweichung zu der Idee/Illusion wie der Arbeitsschritt/die Arbeit auszusehen hätte wenn sie Perfekt ausgeführt wäre, abweicht – und damit in in Energie reagiere und Energie mich mit Energie auflade die ich in zum Beispiel Rechtfertigungen nutze mich zu verlangsamen oder alle Teile noch mal anzuschauen – darin vergebe ich mir selbst mir mir nicht erlaubt zu haben zu sehen erkennen verstehen das diese „Suche nach Perfektion“ die reine Angst ist „nicht gut genug zu sein“
Das Licht der „Erleuchtung“ ist in Wirklichkeit Das Licht der Angst
Ich sehe/erkenne/verstehe das die wirkliche Meisterung einer Situation die Meisterung meiner Selbst ist ohne unnötige Gedanken oder Aufwand die physischen Anforderungen der Situation einfach und effektiv zu erledigen
 Darin sehe/erkenne/verstehe ich das meine Projektion von Perfektion in einer Arbeit oder irgendeiner Tätigkeit, weil ich glaube bei fast allem das es diesen „perfekten Weg“ gibt irgendetwas zu machen ein Versuch ist das was tatsächlich Hier ist in dem Moment zu verändern in der Form wie ich es für Richtig halte – wobei ich allerlei Backchat/Gedanken verwende um zu begründen wieso mein Weg der richtige ist, in diesem Fall zum Beispiel „Schnelligkeit“ vs. „Langsamkeit“

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben diese Vorstellung von Perfektion mit dem Gedanken zu erweitern „Wie eine Maschine (arbeiten)“ den ich entweder positiv oder negativ verwende, meist negative als ob ich mich bremsen müsste um klar zu machen und herauszustellen das „ich keine Maschine“ bin, worin auch ein Trotz und stiller Protest eigentlich Kampf als Widerstand gegen „das System und die Zustände“ sowie „die Maschine“ (Rage against the Maschine)  selbst – was natürlich unsinnig ist als Kampf gegen sich selbst
Fortsetzung folgt…  

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