Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich in und
durch meinen Backchat im Bezug auf die Arbeit in eine „negative“ Erfahrung zu
reden in der ich nahe dran bin die Arbeit auf zu geben – Darin vergebe ich mir
selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen/erkennen und zu verstehen das diese
Erfahrung meine eigene Kreation ist die ich durch die Akzeptanz und
Akkumulation von verschiedenen Reaktionen/Gedanken und Backchat geschaffen habe
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen erkennen
und verstehen das die negative Erfahrung der Arbeit gegenüber und „des
Aufgebenwollens“ eine Folge der Erlaubnis meiner selbst ist in verschieden positive Vorstellungen vor und während der Arbeit zu gehen und davon
abzuschweifen von dem was hier ist in und als meine physischer Moment – Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen/erkennen
und dafür Verantwortung zu übernehmen wie ich mich selbst an der KNase herum
führe durch Projektionen von Wissen/Informationen über mich und die Welt und
mit mir Energie-Spiele zu spielen wo ich mir jedes mal eine positive Zukunft
projiziere die „besser“ wäre als jetzt hier oder jetzt hier „schlechter“ mache
nur um dann den Energien zu folgen nur um wenn ich „dort“ bin wieder von neuem
zu Projizieren
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu
sehen das ich diese positive Imagination und Zukunftsprojektionen als
Deckmantel zur Selbstsabotage verwende so das wenn sie nicht „erfüllt“ werden
ich „aufgeben kann“
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu
sehen das ich bereits im Anfang und die ganze Zeit eine Hintertür offen lasse
davon „aufzuhören“ wenn es mir „dort nicht passt“ ohne je wirklich in Betracht
zu ziehen das dieses „Mir“ meine Ego-Struktur aus reinem Selbstinteresse ist
unwillig und verängstigt davor sich zu ändern – Ich vergebe mir selbst
zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben „die Kontrolle“ über
mich selbst zu verlieren
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben verschiedene
negative Punkte und Reaktionen wie die Ausdrücke von Ärger und was ich als
Aggression in Andern beurteile als Vorwände und begründungen in mir/meinen
Gedanken zu akzeptieren wieso die Arbeit „scheiße“ ist und dazu um damit weiter
den „Aufgeben“-Charakter zu akkumulieren
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in und als
der „Ich scheiß drauf ist mir auch egal“-Charakter zu existieren und gegenüber
und auf die Arbeitstelle anzuwenden wo ich schon in der Früh denke „ja mei,
wenn sie mich rausschmeißen – ist mir das auch egal“ und diesen Charakter zu verwenden
um die ganze Sache so darzustellen als hätte ich „die Entscheidung getroffen“
und die Kontrolle, als hätte ich gewonnen wenn ich in nicht den Anforderungen
gerecht wurde – und darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu
haben mich in meinen Gedanken mit dem dramatisierten Szenario eines
„Rausschmisses“ zu bedrohen und so die Verantwortung für die Akzeptanz und
Erlaubnis von Gedanken/Backchat/Emotionalen Erfahrungen der Selbstaufgabe auf
„die Anderen“ zu projizieren und mich zum Opfer zu machen wobei ich in
Wirklichkeit mich wieder zum Opfer meines eigenen Verstandes gemacht habe
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Ein Charakter und ein Wort das dazu heute morgen mir aufgekommen ist
der „Überhebliche“-Charakter.
Worte: Überheblich, Snob, Schwer, Leistung, Hau-Ruck, Overbearing,
pompös, arrogant,Übernahme, Invasion, Überforderung
Hau-Ruck ist ein Wort mit Charakter, für sich selbst in mir selbst und
dem werde ich mich in weiteren Posts widmen
Gedanken
„Ich kann alles (lernen)“
Bild
Eine Art Wesen das gegen sich selbst läuft und sich dabei „überdreht“
Imagination
Ich stehe oder sitze in einem Chefsessel und verteile Anweisungen,
dirigiere und erteile Komandos an andere
Reaktionen
Überlegenheit, Selbstwichtigkeit, Stress, Angst
Backchat
Ich bin besser
Das kann ich auch
Das ist einfach
Wenn ich der Anführer/Chef wäre...
Ich würde alles anders/besser machen
Statement
Ich will/werde/muss mich an die Position platzieren in der ich das
Leben am besten unterstützen kann, das ist das einzig sinnvolle was zu tun ist
Weiter habe ich mir erlaubt eben „besondere“ positive und negative
Imaginationen und Projektionen seit beginn der Arbeit während der Arbeit
über/im Bezug auf die Arbeit die ich an hier durchgehen werde.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mir vorzustellen
wie es „aussehen würde/müsste“ wenn ich die geforderten Arbeiten „perfekt“
ausführe wie ich mit Leichtigkeit und Schnelligkeit die verschiedenen Arbeitsschritte reibungsfrei ausführe ohne dabei das dabei „Fehler“passieren und
zu denken und zu glauben ich „solle/müsse“ das so machen wie in der
Imagination, anstatt zu sehen erkennen und verstehen das ich dabei die „Arbeit spiritualisiere und mich verschieden Konzepten über Perfektion belade um sie
„Mehr“ zu machen und mich darin „mehr zu machen“ als die pyhsische Realität –
darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht die
„einfache physische Arbeit“ verkompliziert zu haben und und in meinem Geiste zu
kontrollieren um mir vorzumachen das ich damit „durch die Arbeit“ einenspirituellen oder/und physischen Gewinn erhalten/bekommen könne – das Konzept
der Erleuchtung
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben durch die
mentale Kontrolle die ich in und als die Vorstellung davon wie es aussehen müsste wenn ich meine/eine/diese Arbeit „perfekt“ machen würde auf die physische
Realität und damit mich selbst anwende in Wirklichkeit meine Arbeit und
Arbeitsfähigkeit als der Köper verlangsamt, uneffektiv und unpraktisch gemacht
habe, worin ich erkenne sehe und verstehe das ich in und durch diese
Vorstellung mehr Energie und Aufmerksamkeit in und als meine Mind-Vorstellung
verschwende als mit der physischen praktischen Realitiät = der Arbeit die zu
machen ist, wie sie ist.
Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht
zu sehen wie ich von meiner Idee und Illusion von Perfektion aus und darin
Versteckt „Erleuchtung“=Meisterung jedes Mal stocke und reagiere wenn eine
Abweichung zu der Idee/Illusion wie der Arbeitsschritt/die Arbeit auszusehen
hätte wenn sie Perfekt ausgeführt wäre, abweicht – und damit in in Energie
reagiere und Energie mich mit Energie auflade die ich in zum Beispiel
Rechtfertigungen nutze mich zu verlangsamen oder alle Teile noch mal
anzuschauen – darin vergebe ich mir selbst mir mir nicht erlaubt zu haben zu
sehen erkennen verstehen das diese „Suche nach Perfektion“ die reine Angst ist
„nicht gut genug zu sein“
Das Licht der „Erleuchtung“ ist in Wirklichkeit Das Licht der Angst
Ich sehe/erkenne/verstehe das die wirkliche Meisterung einer Situation
die Meisterung meiner Selbst ist ohne unnötige Gedanken oder Aufwand die
physischen Anforderungen der Situation einfach und effektiv zu erledigen
Darin sehe/erkenne/verstehe ich
das meine Projektion von Perfektion in einer Arbeit oder irgendeiner Tätigkeit,
weil ich glaube bei fast allem das es diesen „perfekten Weg“ gibt irgendetwas
zu machen ein Versuch ist das was tatsächlich Hier ist in dem Moment zu
verändern in der Form wie ich es für Richtig halte – wobei ich allerlei
Backchat/Gedanken verwende um zu begründen wieso mein Weg der richtige ist, in
diesem Fall zum Beispiel „Schnelligkeit“ vs. „Langsamkeit“
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben diese
Vorstellung von Perfektion mit dem Gedanken zu erweitern „Wie eine Maschine
(arbeiten)“ den ich entweder positiv oder negativ verwende, meist negative als
ob ich mich bremsen müsste um klar zu machen und herauszustellen das „ich keine
Maschine“ bin, worin auch ein Trotz und stiller Protest eigentlich Kampf als
Widerstand gegen „das System und die Zustände“ sowie „die Maschine“ (Rage
against the Maschine) selbst – was
natürlich unsinnig ist als Kampf gegen sich selbst
Fortsetzung folgt…
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