Sonntag, 7. Oktober 2012

Tag 166: Erfahrungen und Tarot



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich nicht erkannt zu haben das mich diese Erinnerung in einen Zustand von Ego triggert

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in dem Moment als ich mich hinsetzte und mein Essen ausgepackt habe diese energetische Erfahrung/Welle in mir als mich zu akzeptieren und zu glauben das diese Bewegung „ich selbst sei“

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen erkennen und verstehen das diese „energetischen Welle/Shifts“ eine Minderfahrung sind die mich jeweils in einen Character triggern mit dem entsprechenden Gedanken/Backchat und Erfahrungen verbinden – und darin vergebe ich mir selbst immer wieder auf diese Energie eingehe in dem Gedanken/Glauben „das ist etwas besonders“ „das ist interessant“ nur weil sich etwas bewegt und sich diese Welle von Erfahrung angehnem/positiv anfühlt – anstatt diese Energie/Wellen zu erkennen, einen Atemzug zu nehmen und mich anzuhalten bevor ich weiter einem Gedanken/Backchat oder Imaginationen folge und mich damit identifiziere

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Nicht zu erkennen/sehen/verstehen das wenn ein bestimmter Punkt/eine Erfahrung vorbei ist ist das Fenster der Möglichkeit mehr oder weniger vorbei beziehungsweise schließt sich immer mehr

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Ausschreiben dieser Backchat-Erfahrung an dem Tag an dem es passiert ist zu verzögern und seit dem in Gedanken vor mir her zu schieben ohne je wirklich zu merken das ich mich dabei dauernd verurteile/beschuldige und selbst sabotiere

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen das ich in diesem Verhaltensmuster die gleiche Erinnerungsspur weiter wichtig und besonders machte und damit mich selbst als das Ego das diese Erlebt hat, eigentlich kriert und sich damit identifziert hat

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich nun selbst zu verurteilen und diesen Punkt weiter ernst zu nehmen in dem Versuch doch noch alles zu schreiben – anstatt zu sehen/erkennen/verstehen das ich das „Ich muss das noch schreiben“ bereits zu einem Ego-Punkt gemacht habe durch denn ich mich nun mit dem Wissen darüber versuche zu kontrollieren, weil ich ja weiß „Dies ist ein „wichtiger Punkt“ anstatt die Erkenntnis und Einsichten die ich in dem Moment/Tag gemacht habe wirklich zu integrieren und zu leben

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das in der Bewertung „wichtig“ sich der dumme Verstand an einem Punkt selbst wichtig macht, wichtiger als alle andern und wichtiger als das phyische praktische Leben, wo ich mir erlaubt und es zugelassen habe das mich dieser Punkt/System nun vier Tage in Gedanken beschäftigt und gefangenhält – anstatt direkt zu sehen, aufzustehen und mich zu ändern


Wenn und sobald eine bestimmte Erinnerung in mir aufkommt – atme ich und stoppe mich – ich erkenne das eine Erinnerung nich „zufällig“ aufkommt sondern das ich mir dadurch eine  Möglichkeit zur Erkenntnis/Verwirklichung meiner selbst gebe wenn kann, deshalb fege ich eine Erinnerung nicht einfach beiseite oder tue sie in einem Moment ab sondern schaue mich in selbstintimitat „wer ich in dieser Erinnerung war“ in dem Kontext und „Phase“ meines Lebens und erkenne das ich mich mit der Erinnung in einen ähnlichen Charakter/Erfahrung triggern will – hier zum Beispiel war das „Thema des Tages“ „Alleinsein“ – darin habe ich die Möglichkeit mich mit entsprechender Selbstvergebung und Atem zu stoppen und gar nicht erst in eine bestimmte Erfahrung/Charakter zu gehen


Ich sehe/erkenne/verstehe das mit dem Auftauchen der Erinnerung ein positives Gefühl verbunden war auf das ich mit „Ja, Cool“ oder „Das war Cool – Wie in alten Zeiten“ akzeptiert habe – der Eintritt in die Erfahrung/Verstand war also absichtlich und freiwillig, weil ich morgens schon als Thema akzeptiert habe „Alleinsein“


Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben von Tarot abhängig zu werden und abhängig zu machen um mir mir selbst Richtung zu geben und meine Realität/Erfahrungen einzuordnen

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen erkennen verstehen das jedes Wort auf jeder Tarotkarte alle meine Verbindungen, Erinnerungen, Gefühle, Emotionen, Gedanken, Reaktionen, Interpretationen, Bilder triggert die ich mit dem Wort und der Karte verbungen haben

Ich sehe/erkenne/verstehe das ich das Tarot zu einem System gemacht habe um mich selbst als System zu interpretieren und durch die Interpretaion zu kontrollieren, zu lenken

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben ich brauche das Tarot als Mittel um mich selbst zu sehen – anstatt zu erkennen sehen verstehen das ich damit immer noch nach außen schaue und eben in wirklichkeit das Statement mache „Ich weiß nicht wer ich bin – Was soll ich tun“ und den Punkt der Interpretation lasse ich wage basierend auf haupsächlich Gefühlen/Gedanken/Moral

Ich verpflichte mich selbst für mindestens 21 Tage kein Tarot zu legen – lol – das Verhalten als Abhängigkeit zu erkennen und in Selbst-Vergebung durchzugehen

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen erkennen und verstehen das ich meine Selbst-Bestimmung und Selbst-Verantwortung an ein System von Bildern und Begriffen abgegben habe zu denen ich selbst nicht mal eine gereinigte und definiert Beziehung habe und damit dem Verstand von Auslegung, Interpretation und Umdeutung in mir ein Hintertür offenlasse und eigentlich täglich „einlade“ mein Leben zu kontrollieren und zu beeinflussen/bestimmen

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