Ich vergebe mir selbst zugelassen und
akzeptiert zu haben mich nicht erkannt zu haben das mich diese Erinnerung in
einen Zustand von Ego triggert
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert
zu haben in dem Moment als ich mich hinsetzte und mein Essen ausgepackt habe
diese energetische Erfahrung/Welle in mir als mich zu akzeptieren und zu
glauben das diese Bewegung „ich selbst sei“
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu
haben zu sehen erkennen und verstehen das diese „energetischen Welle/Shifts“
eine Minderfahrung sind die mich jeweils in einen Character triggern mit dem
entsprechenden Gedanken/Backchat und Erfahrungen verbinden – und darin vergebe
ich mir selbst immer wieder auf diese Energie eingehe in dem Gedanken/Glauben
„das ist etwas besonders“ „das ist interessant“ nur weil sich etwas bewegt und
sich diese Welle von Erfahrung angehnem/positiv anfühlt – anstatt diese
Energie/Wellen zu erkennen, einen Atemzug zu nehmen und mich anzuhalten bevor
ich weiter einem Gedanken/Backchat oder Imaginationen folge und mich damit
identifiziere
Ich vergebe mir selbst zugelassen und
akzeptiert zu haben Nicht zu erkennen/sehen/verstehen das wenn ein bestimmter
Punkt/eine Erfahrung vorbei ist ist das Fenster der Möglichkeit mehr oder
weniger vorbei beziehungsweise schließt sich immer mehr
Ich vergebe mir selbst zugelassen und
akzeptiert zu haben das Ausschreiben dieser Backchat-Erfahrung an dem Tag an
dem es passiert ist zu verzögern und seit dem in Gedanken vor mir her zu
schieben ohne je wirklich zu merken das ich mich dabei dauernd
verurteile/beschuldige und selbst sabotiere
Ich vergebe mir selbst zugelassen und
akzeptiert zu haben nicht zu sehen das ich in diesem Verhaltensmuster die gleiche
Erinnerungsspur weiter wichtig und besonders machte und damit mich selbst als
das Ego das diese Erlebt hat, eigentlich kriert und sich damit identifziert hat
Ich vergebe mir selbst zugelassen und
akzeptiert zu haben mich nun selbst zu verurteilen und diesen Punkt weiter
ernst zu nehmen in dem Versuch doch noch alles zu schreiben – anstatt zu
sehen/erkennen/verstehen das ich das „Ich muss das noch schreiben“ bereits zu
einem Ego-Punkt gemacht habe durch denn ich mich nun mit dem Wissen darüber
versuche zu kontrollieren, weil ich ja weiß „Dies ist ein „wichtiger Punkt“
anstatt die Erkenntnis und Einsichten die ich in dem Moment/Tag gemacht habe
wirklich zu integrieren und zu leben
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu
haben zu sehen das in der Bewertung „wichtig“ sich der dumme Verstand an einem
Punkt selbst wichtig macht, wichtiger als alle andern und wichtiger als das
phyische praktische Leben, wo ich mir erlaubt und es zugelassen habe das mich
dieser Punkt/System nun vier Tage in Gedanken beschäftigt und gefangenhält –
anstatt direkt zu sehen, aufzustehen und mich zu ändern
Wenn und sobald eine bestimmte Erinnerung in
mir aufkommt – atme ich und stoppe mich – ich erkenne das eine Erinnerung nich
„zufällig“ aufkommt sondern das ich mir dadurch eine Möglichkeit zur Erkenntnis/Verwirklichung
meiner selbst gebe wenn kann, deshalb fege ich eine Erinnerung nicht einfach
beiseite oder tue sie in einem Moment ab sondern schaue mich in selbstintimitat
„wer ich in dieser Erinnerung war“ in dem Kontext und „Phase“ meines Lebens und
erkenne das ich mich mit der Erinnung in einen ähnlichen Charakter/Erfahrung
triggern will – hier zum Beispiel war das „Thema des Tages“ „Alleinsein“ –
darin habe ich die Möglichkeit mich mit entsprechender Selbstvergebung und Atem
zu stoppen und gar nicht erst in eine bestimmte Erfahrung/Charakter zu gehen
Ich sehe/erkenne/verstehe das mit dem
Auftauchen der Erinnerung ein positives Gefühl verbunden war auf das ich mit
„Ja, Cool“ oder „Das war Cool – Wie in alten Zeiten“ akzeptiert habe – der
Eintritt in die Erfahrung/Verstand war also absichtlich und freiwillig, weil
ich morgens schon als Thema akzeptiert habe „Alleinsein“
Ich vergebe mir selbst zugelassen und
akzeptiert zu haben von Tarot abhängig zu werden und abhängig zu machen um mir
mir selbst Richtung zu geben und meine Realität/Erfahrungen einzuordnen
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu
haben zu sehen erkennen verstehen das jedes Wort auf jeder Tarotkarte alle
meine Verbindungen, Erinnerungen, Gefühle, Emotionen, Gedanken, Reaktionen,
Interpretationen, Bilder triggert die ich mit dem Wort und der Karte verbungen
haben
Ich sehe/erkenne/verstehe das ich das Tarot zu
einem System gemacht habe um mich selbst als System zu interpretieren und durch
die Interpretaion zu kontrollieren, zu lenken
Ich vergebe mir selbst zugelassen und
akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben ich brauche das Tarot als Mittel
um mich selbst zu sehen – anstatt zu erkennen sehen verstehen das ich damit
immer noch nach außen schaue und eben in wirklichkeit das Statement mache „Ich
weiß nicht wer ich bin – Was soll ich tun“ und den Punkt der Interpretation
lasse ich wage basierend auf haupsächlich Gefühlen/Gedanken/Moral
Ich verpflichte mich selbst für mindestens 21
Tage kein Tarot zu legen – lol – das Verhalten als Abhängigkeit zu erkennen und
in Selbst-Vergebung durchzugehen
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu
haben zu sehen erkennen und verstehen das ich meine Selbst-Bestimmung und
Selbst-Verantwortung an ein System von Bildern und Begriffen abgegben habe zu
denen ich selbst nicht mal eine gereinigte und definiert Beziehung habe und
damit dem Verstand von Auslegung, Interpretation und Umdeutung in mir ein
Hintertür offenlasse und eigentlich täglich „einlade“ mein Leben zu
kontrollieren und zu beeinflussen/bestimmen
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