Freitag, 31. August 2012

Tag 133: Arbeit 3 - Ängste als Limitation von Täuschung



Das Schreiben in den letzten Tagen hat einige wichtige Punkte in mir geöffnet die alle weiterer Bearbeitung bedürfen was cool ist, anfangen und weiter machen werde ich mit den Reaktionen auf die Stellenanzeige.

Artwork: Damian Ledesma
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mit dem Gedanken „Wow, das ist es genau die stelle ich gesucht habe“ auf die Stellenanzeige zu reagieren und damit in mir ein emotionale Erfahrung von „Zufall“ und „großes Glück“ zu triggern worin ich mir vor mache das „ich großes Glück hatte“ und es ein „zufall für mich sei“ eine Art Bescherung des Universums ohne auch nur einen praktischen Schritt gemacht zu haben um die Vorstellung/Hoffnung die Stelle zu bekommen zu erfüllen

Ich erkenne das die Akzeptanz des Gedankens „genau was ich gesucht habe“ „passt perfekt“ eine trügerische Erfahrung davon erzeugt das ich „nur zugreifen brauche“ wobei ich mich in ein Vorstellung von mir projiziere das ich „den Arbeitsplatz schon habe“ und damit die Verantwortung abgebe die praktischen Schritte zu gehen die notwendig sind um herauszufinden ob der Arbeitsplatz geeignet ist oder nicht
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben eine Erfahrung von Erfüllung damit zu verbinden die Sellenenanzeige gefunden zu haben mit dem Gedanken „wow, das ist es“ – anstatt zu sehen, zu erkennen und zu verstehen das ich mit eine Überzeugung, eine Hoffung und eine Erwartung in mir kreiere die keineswegs real ist sondern nur in meinem Verstand existiert

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen/erkennen/verstehen das diese Erfahrung von „Erfüllung/Das ist es“ nur die Wahrnehmnung/Lösung der Suche und Emotionalen An(gst)spannung war im Bezug auf Arbeitssuche und die vielen Gedanken/Reaktionen/Ängste die ich in letzter Zeit im Bezug auf diesen Punkt akkumliert habe, was bedeuted das die Ängste/Reaktionen auf die Arbeitsuche nicht real sind und aber auch die Erfahrung von Erfüllung nicht real ist sondern nur einen Polarität zu meinen unterdrücken Ängsten

Wenn ich bei der Arbeitsuche eine Erfahrung von „Erfüllung“ mache und denke „wow, das ist es“ – atme ich und stoppe mich – ich erkenne das diese positve Erfahrung nicht ist wer ich bin, sondern lediglich einen Polaritätsmanifestation als gegenpol zur dauernden Ängst/Anspannung die ich in mir akzeptiere und erlaube – ich  stoppe mich und erlaube mir nicht in diese emotionale Erfahrung zu gehen sondern vergebe mir lieber beide polaritäten und bestimme mich selbst zu einer stabilen selbst-gerichteten Arbeitssuche

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich ohne Arbeit und ohne „sicheren Weg“ ohne „absehbare“ Zukunft in und als Angst zu erlauben um mich von dieser Angst aus zu motivieren als diese Angst einen Arbeitsplatz zu finden um Geld zu verdienen – anstatt zu sehen das ich mich so in extreme unstabiltät manifestiere und zum Spielball meiner eigenen Polaritätsbewertung werde was dazu führt das ich meine SelbstVerantwortung und Selbstbestimmung an den Verstand abgebe und möglicherweise aus Angst entscheidungen treffe die in keiner Weise das Beste für selbst/alle sind sondern für die Angst/Bewusstsein

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben „Das wichtigste im Moment ist das ich eine Arbeit habe und Geld verdiene“ anstatt zu sehen/erkennen/verstehen das ich mich damit in eine dauernde Unterlegenheit/Minderwertigkeit und Angst manifestiere wenn dieser Punkt in mir und meinem Leben nicht erfüllt ist – Darin vergebe mich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben absichtlich/freiwillig die Angst zu meiner Prioritat und Triebfeder gemacht zu haben anstatt das Moment meiner Selbst zu sein und mich ohne bestimmte, mich bestimmenden Glaubensätze/Defintionen über meine Prioriäten, eins und gleich mit mir selbst in und als der „Arbeitsfindung“ zu bewegen

Ich vergebe mir selbst emotionale Anhaftung an die Erwartung eines Bestimmten Ergebnisses geheftet zu haben – Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das der Eingang gleich dem Ausgang ist und das wenn ich mich aus Angst und Unsicherheit/Hoffnung heraus bewege Angst/Unsicherheit und Hoffnungen das Ergebnis und die Folge sein werden

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Bedingungen dafür zu stellen wann ich mich als Leben akzeptiere/annehme, ehre und unterstütze, woraus meine Ängste und Erwartungen erst entstehen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu definieren das ich „nicht mehr/unter keinem Umstand zu meinen Eltern gehen/ziehen will“ und mit diesem Statement eine Ego-erfahrung von Überlegenheit und Spott zu verbinden, was automatisch die Angst davor „wieder bei den Eltern einziehen“ als Konsequenz hat mit der ich mich als Ego selbst ständig quäle und terrorisiere weil ich dies als Niederlage und Verlust wahrnehmen würde

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen/erkennen/verstehen das ich mich unter der Bedingung das ich „wieder bei meinen Eltern einziehen würde“ als weniger als wer ich bin als weniger als Leben definiere und das ich damit in Wirklichkeit eine Hintertür für Selbstsabotage und den Verstand/Ego schaffe nur um dann wieder zu erkennen – Nein, ich bin auch nicht weniger oder mehr als leben wenn ich bei meinen Eltern wohne – Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen wie der Verstand funktioniert in solchen bedingungen und wie ich als Leben solche Bedingungen nicht akzeptieren kann weil sie nicht real sind aber weil/wenn ich sie in mir als mich akzeptiere tatsächlich gehen/werden/leben müsste um hindurchzugehen

Darin vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen/erkennen/verstehen das ich mit obiger Bedingung nicht nur mir selbst das Leben abgesprochen habe sondern gleichermaßen alle Menschen die „bei ihren Eltern wohnen“ als weniger als Leben definiere was nichts anderes ist als ein selbstgerechter Auswuchs und Überbleibsel aus meiner eigenen Rebellion/Kampf gegen meine Eltern und was absolut nichts mit irgenwelchen anderen Menschen  oder Eltern zu tun hat, nicht mal mit mir selbst Hier in der Gegenwart sondern mit meinem Ego und der fehlenden bedingunglosen Annahme meiner Selbst als Leben.

Wenn ich sehe oder mich dabei erwische das ich Angst habe wieder bei meinen Eltern ein zu ziehen – Atme ich und stoppe mich – ich erkenne das ich nur Angst habe weil ich erlaubt und zugelassen habem mich dann als erniedrigt/weniger wert wahrzuehnemen/zu definieren was in wirklichkeit unmöglich ist weil ich immer hier bin als physischer Körper und als dieser immer absolut gleichwertig bin und bleibe, was bedeuted das ich im Moment der Angst als eine Illusion existiere die sich für mehr als Leben hält – in erkenne das ich genau in dieser illusionären Ego-Blase eine Hintertür für Selbstsabotage und selbst-erniedrigung im Verstand schaffe weil ich die Idee davon weniger sein zu können in mir akzeptiere um mich als mehr wahrzunehmen – Ich stoppe diesen Blödsinn und erkenne mich als das phsischen atmende Leben als dieser Körper wo keine Idee von Polariät existiert

Donnerstag, 30. August 2012

Tag 131: Arbeiten und Selbst-Akzeptanz


Ok, ein Punkt von dauerndem innernen Konflikt ist im Moment die altbekannte Frage was soll ich machen mit meinem Leben, genauer was/welche Richtung Art von Arbeit soll ich machen. Damit auch anschließend an den „Ingenieur-Charakter“ denn ich bin mir wohl gewahr darüber das dieser Titel ein Charakter in mir ist eine Defintion über Wissen/Informationen und die nichts zu tun hat damit wer ich bin.

Artwork: Marlen Vargas del Razo
Ich vermeide das Thema im schreiben und habe mir auch zum Beispiel die Frage an mich selbst einfach ignoriert „Wo ich mich in Zukunft sehe“ und dachte dabei das ich es halt einfach nicht weiß das „kann ich jetzt doch noch nicht sagen“ mit der Zeit jedoch wird/wurde es immer klarer das ich in mir als ein Teil exisitere der eine „besondere Postition“ anstrebt im Prinzip von Macht/Ansehen und Geld+Sex als treibende Motivation. In meiner Selbstvergebung kam dieser Punkt und besonders meine Defintion über den Titel und Ausbildung als Punkt auf wieso ich meinen Prozess „halbscharig“ gehe oder viele Kompromisse mache und mache würde – Der Mittelweg- zum Beispiel beründe oder überlege und rechtfertige ich den Punkt so das ich „mit mehr Geld das EMS mehr unterstützen kann oder mehr Produkte vom Eqafe kaufen kann“ was sich beim Schreiben schon scheiße anhört…ich möchte auch sagen „ich will das eigentlich überhaupt nicht“ aber ich kann niemanden beschuldigen - was ich aber permanent auf dem Weg bis hier her getan habe – dafür das ich immer wieder „eingeknickt bin“ an dem Punkt – Angst, ich bin nicht gut genug, was soll nur aus mir werden und immer noch die selbe Orientierungslosigkeit

Wo fang ich an? Mein Bildungsweg war ein Kampf und eine Lüge, komplett und ich habe es gesehen/erkannt kann auch nicht wegschauen, versuche es aber – den weiterzulügen verspricht mehr Profit und Ansehen/Wichigkeit und Ansehen, ein Gefühl/Erfahrung von Erfüllung/es hat sich gelohnt – Der andere Weg ist unklar beziehungsweise ich habe Angst weil ich im Prinzip in meiner Wahrnehmung vor „dem Nichts stehe“, keine Ahnung was tun… was auch nicht ganz der Wahrheit entspricht aber von einer Perspektive aus ist es eine Erfahrung von Verlust im Verstand – Der Punkt der Angst ist eigentlich natürlich Geld.

Ok – Der Punkt das ich mich so „vor dem Nichts“ fühle ohne mich über die Ausbildung zu definieren ist das ich mich nahzu rein über diesen Punkt als vordergründige Aufgabe meines Lebens definiert habe und weil ich sozusagen aus dem tiefesten emotionalen Loch/Angst dieses Studium angefangen habe. Das ist auch ein Grund wieso ich mich überhaupt damit identifiziert habe: um diese extreme Unsinnigkeit/Verlorenheit/Angst/Wut/Depression zu bekämpfen die der Startpunkt war. Dabei war ich gleichzeitig von einem Traum/Wunsch bessen eine bestimmte Position und die „dazugehörige Frau“ zu bekommen, die Frau die in dieser Position war – Ich machte in meinem in mir selbst eine Entscheidung „Ich will das“ und am Wochenende später brach ich mir bei einem WETTRENNEN und zusammenstoßen beim Radfahren mit einem Bekannten das linke Knie und noch im Krankenhaus unterschrieb ich die Aufnahmepapiere für das Studium.

Es war auch ein Versuch für mich die Vergangenheit abzuschließen, einen Deckel drauf zu machen und „neu anzufangen“ – was nie funktionieren kann. Ok, über meinen Prozess bis jetzt tauchte der Punkt immer wieder auf und ich habe verschiedenste Haltungen dazu eingenommen, aber im Prinzip glaubte/dachte ich das es sozusagen reicht wenn ich „es weiß“ eigentlich wusste ich ich aber immer das es ein Punkt von Unehrlickeit ist, was ziemlicher Bullshit ist weil ich in mir selbst genau wusste/sah/erkannte und auch erfahren habe
Das alles was ich hier lerne später in einem System angewendet werden soll das Bullshit ist und auch das Studieren Selbst hat mir keine Freude gemacht – Eine Make-Believe-Teilnahme.

Die Frage und der Konflikt in mir bleiben, denn ich muss mich in diesem System irgenwie unterstützen, geld verdienen und lebe.

Nun, bis jetzt bin ich ziemlichen Widerständen mich mir der Arbeitssuche überhaupt auseinander zu setzen so vorgegangen das ich meine Möglichkeiten angeschaut und dann nach passenden Stellen gesucht habe. Als Hauptmöglichkeiten sehe ich einmal eine Ingenieurstelle zu suchen wobei ich praktisch mehr verdienen, mehr arbeit und weniger Zeit haben würde und ich habe das Voruteil ich mich verstellen muss und nicht geeignet bin. Ingesamt hätte ich weniger Zeit für den Process und mich selbst, was aber auch einen Ausrede sein kann/ist – Ich habe auch Angst und ehrlich gesagt keine Lust auf den verstärkten Wettkampf in der ich mir so eine Position vorstelle.

Die zweite Möglichkeit ist in meinen Lehrberuf zurück zu gehen wo ich mich „gut auskenne“ und was ich mir als eher einfach vorstelle und als einen Position von Stabilität mit einer Wohnung und mehr Zeit für mein Leben habe, allerdings auch nicht so viel Zeit weil Vollzeit arbeit– ich stelle mir vor das ich mich dabei/damit in relativer finazieller Sicherheit und Stabilität vorrangig auf meinen Prozess/Selbstbildung und verschiede Verantwortlichkeiten im Rahmen von Desteni/EMS fokussieren kann

Die dritte Möglichkeit ist „neu Anfangen“ in einem Beruf der „keine Verantwortung“ wie Lagerist oder irgenwelche Hilfstätigkeiten/Jobs etc. wo ich annehme und als positv emfinde das ich „wenig denken müsste/wenig verantwortung habe“ und mehr körperliche dinge machen – Finanzell wäre dies am Unsichersten aber ich verbinde Handwerkliche Tätigkeit mit ehrlichkeit und als ehrliche Arbeit was ich auch gerne machen würde – Ich verbinde dies mit Jesus und der Zimmermann-Geschichte

Ok, bis jetzt hat es so ausgesehen das ich verschiedene Stellen gesucht habe und mich bei einigen auch schon beworben in einer Art Übung, zwar schon ernst aber ich bin mit mir übereingekommen das ich in dem Prozess von Bewerbungen dazulernen kann, wie man das macht/schreibt etc. Auch von der Erkenntnis und Beobachtung aus das ich im Endeffekt keine Kontrolle habe darüber ob eine Firma mich nun einstellen/einladen würde oder nicht, wobei ich merke das ich solche Punkte warscheinlich persönlich nehmen würde, beziehungsweise Angst davor habe einen Absage zu erhalten. Eine Absage zu erhalten ist eigentlich „natürlich“ in diesem System-Prozess und durch viele Faktoren bestimmt und auch relevant den logischerweise bin ich nicht für alle Stellen „gleich gut geeingnet“ – Dies ist aber die irrige Annahme und der Wunsch in mir, absolut auswählen zu können was ich mache und wer ich bin – und darin absolut geeignet zu sein für das System-, als Gegenpol zu dem Gefühl oder der Erfahrung an eine Position gekettet zu sein – Damit so eine Unabhängikeit möglich wird brauchen wir erst ein neues System  wo man im Rahmen der eigenen Fähigkeiten und dem was mit dem Allgemeinwohl stimmig ist seine Tätigkeit wählen kann.

Ich mag dieses Gefühl nicht keine Kontrolle zu haben und nicht zu wissen, sagen zu können ob/wann/wie/wo ich eine Arbeit habe, werden die mich einstellen, was muss ich tun blabla…

Also bei einigen Bewerbungen habe ich schon gemerkt das ich mich „verstelle“ „anpreise“ „schmücke“ „positiv/wichtig darstelle“ und diese waren dann auch ziemlich anstrengend zu schreiben mit Überlegungen, generell die Stellen die ich als mir anspruchsvoller erschienen – eigentlich kann ich sehen das wenn ich mich besonders positiv darstellen/anpreisen/anstrengen muss ich nicht ehrlich mich mir bin.Mit Bewerbungen im Chemiesektor fühle ich mich sicherer weil ich das Gebiet „kenne“ und mir zutraue schnell wieder rein zu kommen.

Hm in diesem ganzen Konflikt den ich da in mir generiere kommt immer wieder Angst durch etwas falschen zu machen wenn ich „wieder ins System gehe“ und das ich „Desteni verliere“ oder „vergesse“ oder in meinem Prozess einen Fehler mache was wirklich nur sein kann wenn ich in Trennung von mir selbst als der „Desteni-Charakter“ existiere und mich als dieser angewendet habe um meine Angst vor dem System zu unterdrücken und zu rechtfertigen wieso ich zum Beispiel nicht arbeiten oder lernen sollte weil dies „nicht gut sei“ – Das wenn ich Arbeiten würde ich zu wenig zeit hätte etc. und auf der anderen Seite die Angst vor/Urteile über meinem Startpunkt von Selbstinteresse und auch die Idee davon wer ich sein müsste in oder werden würde durch diesen Prozess die mein Selbstinteresse verdeckt haben.

Es ist Politsch, Ich bin politisch – in lebe in Zwei Welten mit zwei Vorstellungen/Bildern davon wer ich sein SOLLTE, einmal die Idee von mir wie/was ich im System sein sollte, welche Position gut/einflussreich/Super wäre – und einmal wer ich scheinbar in diesem Process sein soll/muss wo ich auch bestimmte Menschen als Exeplare vorbildlichen Verhaltens sehe das gut/super/einflussreich ist und was scheinbar nicht gut ist. Und wo bin ich dabei? Wieder nirgendwo zu finden – Ich suche mich und meine Antworten wieder in andern – aussen. Keine der Vorstellungen von mir kann je real werden weil ich sie nicht bin.

Der Konflikt in mir ist „nur“ ein Konflikt der Vorstellungen und Bilder über mich selbst und davon wer ich sein Sollte – wozu – um nicht „verstoßen“ zu werden sondern bitte lieber akzeptiert

Tag 132: Arbeit 2

Art: Cameron Cope

Weiter mit dem Arbeitsthema denn „was das Fass zu überlaufen brachte“ war eigentlich eine bestimmte Arbeitsstelle im Nachbarort in einer Firma wo ich schon aushilfsweise gearbeitet habe und wo nun eine Stelle als Laborleiter zur Schwangerschaftsvertretung freigeworden ist. Eigentlich war schon meine Reaktion darauf Polar und zuerst ein „Wow, wie gibt es das – Das würde perfect passen – Was für ein Zufall“ dann eine verschiedene Reaktionen im Solar-Plexus von Angst/Nervosiät und Sorgen „kann ich das Schaffen/bin ich gut genug/geeignet für die Stelle“ – besonders reagiert habe ich wieder auf das Wort Fühurngsposition/Personalführungsqualitäten und Kommunitationstärke. Die eigentlichen anderen Aufgaben im Labor und Versuchsplanung etc traue ich mir eigenlich zu und meine Qualifikationen stimmen recht gut überein.

Ein Punkt darin ist das der Wunsch/die Idea „ein Labor zu leiten“ schon seit meiner Lehrzeit im Labor besteht und im Grunde auf einem Ego-Punkt und aber auch dem Verhältnis zu meiner damaligen Chefin beruht. Ich sehe das die Beziehung polarisiert war und ich sie als Autoriät akzepiert habe und in mir schon in Angst und Unterlegenheit existierte, in der Freizeit oder Privat mich aber durch mein „Leben“ ihr und allen überlegen fühlte. Von einer Perspective hatte sie eine „Schwäche für Jungs mit Problemen“ oder ich weiß nicht ob man das so sagen kann, das ist wohl eher was sie von sich dachte, lol – als der Gute-Chef/Person-Charakter. Es war so das sie uns, mir und einem Kollegen relativ viel „durchgehen lies“ oder „deckte“ weil sie sich selbst auf verschiedene Art und Weise mit uns identifzierte und irgendwie „indivduell/rebellisch/alternativ“ war und eingentlich ein „Kind/Jugendlicher“in mancher Hinsicht, ich meine das sie sich nicht wirklich anpasste ausserlich und vom Verhalten nicht „der typische Chef war“. Eigentlich war eher ich immer damit bemüht die Form/Förmlichkeiten und den Chefstatus/ihre Führungsposition zu wahren und nicht zu viel von mir preis zu geben oder mit zu teilen weil es nicht viel „akzeptable“ Gesprächsthemen gegeben hätte – was natürlich Bullshit ist und eher die fehlende Akzeptanz meiner Selbst wiederspiegelt. Meine Angst/Unterlegenheit war nicht so sehr ihr gegenüber sondern meinen eigenen Geheimnissen, meiner Schattenexistenz gegenüber – dem bösen/spöttischen Zwilling den ich privat auslebte. Interessant! Denn genau das war auch der Teil auf eine Weise mit dem sie sich auch identifizieren konnte oder wollte zum Teil als unser gutes altes Ego. Wir (einige männliche Arbeitskollegen) waren auf eine Weise auch Allierte im Rivalitätskampf gegen/mit einer weiteren „höheren“ Vor-ge-setzten

Ich sehe das die Bezeihung zu ihr und „der Arbeit“ von anfang an gespalten war weil ich wieder ein Verhaltensmuster/Mechanismus anwendete den ich besonders mit Frauen anwende um Ego zu generieren und wo ich den anderen auf einer Ebene Verantwortlich mache dafür „mich zu limitieren, meinen Traum zerstört zu haben“ und im gleichen moment spiele ich ich oberflächlich den „GutePerson“-Charakter. Ich beschuldigte praktisch weil sie fragte ob „ich nicht nach einem Praktikum lägner hier arbeiten wolle weil ich so gut gearbeitet habe“ ich sagte „Ja“ und „ich wollte das auch“ aber Privat lebte ich in einer „ganz anderen Welt“, meiner eigenen wo ich alles bestimmen konnte, mich für Gott hielt und in der Zeit hatte ich „natürlich“ ganz andere Pläne für mein Leben. Genauer gesagt „wollte ich überhaupt nicht arbeiten“ und hatte diverse Fantasien/Ideen Geld zu machen. – Alles ziemlich relevante Punkt die zu beachten sind beim Wiedereinstieg in die Arbeitswelt.

Montag, 27. August 2012

Tag 130 Essen, Entertainment und Backchat


Zwei Verhaltensweisen die ich immer nur gesehen und angedacht habe zu ändern auch weil ich nicht die Ursache dafür gesehen habe: Essen während ich irgendeine Sendung anschaue und Beim Kochen immer in Gedanken gehen an Menschen denken, Zukunft und Vergangheit. Tatschächlich sind die Verhaltenweisen Abhängigkeiten.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptierten es mir zu einer festen Angewohnheit und einem Ritual zu machen bei Essen immer eine Sendung oder Film oder Serie am Laptop laufen zu haben auch wenn ich nicht wirklich voll zusehe weil ich mit dem Essen geschäftigt bin

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben dieses Verhalten einfach hinzunehmen und zu denken „Ja, das mache ich immer schon so, ist doch nichts dabei“ – anstatt dem Verhalten auf den Grund zu geben und zu erforschen wo es herkommt

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen/erkennen/verstehen das ich nicht alleine Essen will und das die Sendung/Serie/Film Gesellschaft und früher der Fernseher ersetzt wobei es genügt das igendetwas „nebenbei läuft“ um dieses Bedürfnis/Verstandssystem zu befriedigen – Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben beim Essen Backchat in mir zu erzeugen der genau die gleiche Funktion hat davon mich zu unterhalten so das ich mir beim Essen nicht alleine vorkomme

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben mich so weit zu verlangsamen das ich klar erkennen und verstehen kann wieso ich bestimmte Verhaltensmuster als mich akzeptiert habe und mir erlaube sie auszuleben

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen/erkennen/verstehen das der Urprung dieses Verhaltenmusters der Glaube/Definition ist „Du sollst/ich soll nicht alleine essen/Du sollst/ich soll mit dem Essen warten bis alle da sind“ den ich als Anweisung meiner Umgebung als Kind in mich einprogrammiert habe, wobei ich nun „alle“ einfach in meinem Kopf durch Gedanken/Backchat oder in meiner Welt durch einen Film/Serie/Sendung als Gesellschaft ersetze ohne zu wissen wieso

Ich vergebe mir selbst zu gelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben ich bräuchte beim Essen Gesellschaft und ich müsse warten bis mehr von mir da sind

Ich vergebe mir selbst zu gelassen und akzeptiert zuhaben das der Gedanke als „Du sollst nicht alleine Essen“ als Anweisung für Verhalten in mir als mich existiert

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das der Gedanke „ich muss mit dem Essen warten bis alle da sind“ als Anweisung für mein Verhalten existiert

Ich vergebe mir mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen/erkennen /verstehen das dieses Verhaltensmuster zur folge hat das
-ich mich nicht mit dem Essen eins und gleich mit mir selbst auseinder setze
-das ich meine Beziehung zum Essen kompromitiere
-das ich nicht sehe wer ich bin beim Essen
-das ich meinem Alleine sein nicht begegnen muss
-das ich eine Vorstellung von mir füttere in der ich „nicht alleine bin“
-das ich Gier erlauben kann
-das ich meine Aufmerksamkeit teile
-nicht hier bin
-das ich in dem Verhaltensmuster den Verstand/Bewusstsein füttere
-das ich meine Beziehung zu meinem Körper kompromitiere
-das ich generell mehr esse als ich muss/als nötig wäre – weil ich bin ja nicht alleine 

Ich erkenne dass dieses Muster absolut unakzeptabel und selbst-sabotierend ist und verpflichte mich die Abhängigkeit von diesem Verhaltensmuster zu stoppen und für 21 Tage aufzugeben


Wenn ich sehen das in mir der Gedanke oder das Verlangen aufkommt Film/Serie/Sendung anzuschauen beim Essen – Atme ich und stoppe mich – ich erkenne denn Gedanken als Trigger eines konditionierten Verhaltensmusters der Trennung aus Angst – Stop! Ich lösche den Gedanken

Wann immer ich das Verhaltensmuster rechtfertigen will mit dem Gedanken „Ja, das mache ich immer schon so, ist doch nicht dabei“ – Atme ich und stoppe mich – ich erkenne das ich damit ein Ritual meiner Selbstreligion beschützen will um  mich gegen die Welt/meine Umgebung/mich selbst abzuschirmen, wobei ich mir vormache in einem Familien/Beziehungskontext zu existieren um mich nicht der Tatsache zu stellen das ich alleine esse/bin

Ich verpflichte mich selbst zu zeigen das dieses Verhaltenmuster keinen wirklichen Nutzen für mich hat ausser einen Wunsch zu erfüllen oder eine Angst zu unterdrücken

Ich verpflichte mich selbst zu zeigen und mitzuteilen das Gedanken/ Anweisungen die man als Kind bekommt wie  „Du solltst nicht alleine Essen/Du must mit dem Essen warten bis alle da sind“ daduch wie der Verstand arbeitet zu unsinnigen Verhaltensmuster führen können durch die ein erwachsener Mensch in dauernder Trennung von seiner Umgebung existiert

Sonntag, 26. August 2012

Tag 129: Wohlstand und Positive Gefühle

Quelle: bulhakov.deviantart.com
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mein Hirn/Geist und meinen Körper mit Ausgehen, Essen, Rauchen, „Luxus-stuff“ zu überschwemmen um positve Gefühle der Werthaftigkeit zu erzeugen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich mit Wohlstand und der Erfahrung von Überfluss in unserem System zu identifizieren, anstatt zu sehen/erkennen/verstehen das für jeden Wohlstand und Überfluss den ich hier erfahre andere Teile der Welt/im System Mangel erleiden und Unterversorgt werden

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von den „guten Gefühlen“ tauschen zu lassen die mit Konsum einhergehen und ignorant zu sein und zu werden gegen die Konsequenzen die dieser Konsum in mir selbst und gleichermaßen in der Welt anrichtet, wo jede Entladung von „positiver Energie in meiner Hirnchemie“ einen Entstehungsprozess hat und eine Konsequenz ist

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen und zu erkennen das jede positive Erfahrung im Verstand in unserem System eine Konsequenz der absichtlichen Manipulation im Rahmen des Konumerismus ist – Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das „man mit Geld eine Atmosphäre schaffen kann und sich selbst und anderen Freude kaufen kann und darin andere Menschen kaufen kann“ worin ich die Wahrnehmung/Idee/Glauben akzeptiert habe das ich die Macht/Kontrolle habe anstatt zu sehen/erkennen/verstehen das ich von einem Verstand kontrolliert werde der eins und gleich mit dem System des Konsumerismus ist

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben dem ins Auge zu sehen das keine positive oder negative Erfahrung je „meine eigene war“ sondern ein vorprogrammiertes Reaktionsmuster aus Glaubenssätzen/Definitionen die mir von Geburt an eingeprägt wurden und die auf einer absichtlichen Manipulation des Menschen beruhen um in zu versklaven  

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich meinem Bekannten „extrem unterlegen“ zu fühlen und vor ihm/seiner Präsentation Angst und Respekt zu haben – Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen/erkennen/verstehen das ich mich nicht dem Menschen unterlegen fühlte sodern dem was er repräsentierte, so das ich im Prinzip zugelassen und akzeptiert habe mich dem Geld, Erfolg, Status und Konsumerismus „extrem unterlegen zu fühlen“ wobei ich diese falschen Werte in Trennung von Leben als Mich akzeptiert habe und in der Folge danach jagen/streben würde im Versuch mein meine Unterlegenheit im Verstand auszugleichen – Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, zu erkennen und zu verstehen das ich mich damit eine dauernde Polarität von Unterlegenheit/Überlegenheit im Bezug auf Geld, Erfolg, Status und Konsum in mir als mich akzeptiert habe die ich/man in ihrem Prinzip nie gewinnen/ erfüllen  kann weil es immer erfolgreichere Menschen mit mehr Geld gibt


Commitments

Ich verpflichte mich selbst zu zeigen das postive Gefühle durch Konsum keinen wahrhaften Wert haben da sie eben so schnell erzeugt werden können wie sie wieder weg sind und das sie aber genau aufgrund dieser unbeständigkeit zu selbst manipulation benutzt werden

Ich verpflichte mich selbst mitzuteilen das Wohlstand und und Überfluss and einem Ort eines geschlossenen Systems Mangel und Unterversorgung an anderen Orten des Systems erzeugen

Ich verpflichte mich selbst alle positiven Gefühle und Erfahrungen in mir in Selbstehrlichkeit zu hinterfragen und ihren Ursprung und Entstehugsprozess zu erforschen und zu verstehen

Ich verpflichte mich selbst einzusehen und zu zeigen das positive oder negative emotionale Reaktionen/Gefühle/Erfahrunge auf Reaktionsmustern basieren und eine Konsequenz der Gehirnwäsche seit der Geburt sind und das diese positiven Gefühle/Liebe gezielt zur Manipulation der Menschen als Konsumenten benutzt werden

Wann immer ich denke/glaube das ich mit Geld „eine Atmosphäre schaffen kann und Freude/Menschen kaufen kann“ – atme ich und stoppe – Ich erkenne das ich von Egoismus und einer Wahrnehmung von Macht/Kontrolle besessen bin mit/in der ich mich selbst überlegen fühlen will um meine Angst und Gefühle der Minderwertigkeit zu unterdrücken, was dem gleichkommt andere in meine Vorstellungen von mir selbst als Gott zu versklaven oder sie zu bezahlen damit sie eine bestimmte Rolle/einen Charakter in meinem Film spielen mich als den Hauptdarsteller zu bestätigen, so das ich besser zu GELDung komme

Ich verpflichte mich selbst zu zeigen und mitzuteilen das die postive Atmospäre oder gute Stimmung die man mit Geld kaufen kann aus Angst besteht

Ich verpflichte mich selbst zu zeigen das wir als Menschen unser Konsumdenken und unsere Verhaltens und Lebensweise von Konsum grundlegend und komplett veränderen müssen wenn wir eine Zukunft auf der Erde haben wollen

Ich verpflichte mich selbst zu zeigen das unser Konsumverhalten jedliche Sinnhaftigkeit und praktische Relevanz verloren hat und das wir größtenteils konsumieren um illusionäre Bedürfnisse/Wünsche zu befriedigen

Samstag, 25. August 2012

Tag128: Selbstvergebung - Ingeniuer-Charkter Absatz 2


Artwork: Ann von den Broeck
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das mein Bekannter tatsächlich großzügig war im Sinne davon bedinungslos zu geben wenn er meiner Partnerin und ihrer Mutter verschieden Dinge kaufte oder Erfahrungen wie zu Beispiel Urlaube ermöglichte – Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen/erkennen/verstehen das diese Teil eines Geschäfts war in dem durch Geld positive Gefühle oder Erfahrungen in anderen Menschen bewirkt wurden, die diese Menschen dann wieder auf den „großzügigen Spender“ der Dinge/Erfahrungen beziehen würden

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mir zu wünschen und vorzustellen „ein großzügiger Spender“ zu sein, im Glauben das dies ein „positive Eigenschaft“ in einem Menschen/Mann sei – anstatt zu sehen, zu erkennen und zu verstehen das es nur eine Methode ist um sich Liebe/Akzeptanz und Sex zu kaufen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Leben meines Bekannten positiv als stilvoll und cool zu bewerten, anstatt zu erkennen, zu sehen und zu verstehen das die „extravaganten“ und „besonderen“ Verhaltensmuster Obssessionen und Rituale meines Bekannten nur weitere Coping-mechanismen waren mit denen eine Person ihr Dasein rechtfertigen und begründen kann, weil man mit diesen Verhaltensmustern verschieden Energien im Körper erzeugen kann mit denen sich ein Bewusstsein selbst belohnt und in diesen Belohnungen seine Existenz begründet

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das das Wort Stil die Eigenschaft beschreibt sich „besonders gekonnt durchs Leben zu lügen“ was nur möglich ist für Menschen mit Geld – Stil, Stiel, stiehl, stehlen – und ja, der scheinbar individuelle „Stil“ ist immer gestohlen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mir etwas darauf eingebildet zu haben meinen Bekannten zu kennen und verschiedene seiner Verhaltensweisen zu immitieren

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den „Erfolgreicher Ingenieur“-Charakter mit dem Trinken von Alkohol zu verbinde und besonders Wiskey-Cola zu meinem „Lieblingsgetränk“ zu machen wobei ich mir jedes mal besonders Cool vorkommen würde wenn ich an der Bar ein Wiskey-Cola für mich und/oder Freunde bestellen würde – Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu merken wie ich dabei in meiner Verhaltensweise, meinem Ausdruck, meiner Haltung unterbewusst meinen Bekannten nachahmen und eine Erfahrung von Überlegenheit und besonderer Werthaftigkeit erzeugen würde – Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich stolz, besonders zu fühlen wenn ich mich anderen Freunden über meinen Bekannten und seinen „Stil“ oder ihn selbst sprach.

Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Wiskey und Cola zum Stammgetränk und Ritualtrunk der Verbrüderung zwischen mir und einem Verwandten zu machen wo wir uns jedes Mal vor einer Party oder Verantstaltung eine Flasche Wiskey und eineinhalb Liter Cola kauften um sie vor und über den Abend zu trinken – Darin vergebe ich mir selbst mir nie erlaubt zu haben zu sehen, zu erkennen und zu verstehen das ich und mein Verwandter diese Getränk nur gewählt haben um uns „besonders, wertvoll, stilvoll, anders, überlegen“ zu fühlen, anders als der „ganze Rest“ und das dies Über die Identifiktion mit meinem/unserem Bekannten und letzlich dessen Geld/Wohlstand und den damit verbundenen Verhaltensweisen funktionierte

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben komplett zu ignorieren das auch ein Verwandter von dem Bekannten stark beinflusst wurde und wie die Beziehung zwischen mir und meinem Verwandten von diesem Vorbild beeinflusst und geprägt wurde wie wir uns beide über immitierte Verhaltensweisen weiter und stärker miteinander verbinden und integrieren würden

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen wie ich dieses Verhaltensmuster „ als Zuflucht allein an der Bar Wiskey-Cola zu trinken“ immitiert, integriert und über verschiedenster Form verändert zu haben wo ich dann dabei endete eine Flasche Wiskey für mich alleine zu kaufen und mir  in einer emotionalen Erfahrung von Säuferromantik vorzumachen ich „würde mir etwas besonderes gönnen und dieses Verhalten hätte Stil“ wo ich sogar meine Gläser bewunderte und Photos von dem „Ensemble“ Wiskey, Cola und Glas machte um eine positive Erfahrung aus meinen missbräuchlichem Trinkverhalten zu machen, das eine Abhänigkeit war

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von Alkohol/Wiskey abhänig zu machen um mich „besonders, wertvoll, stilvoll, anders, überlegen“ zu fühlen und Unterlegenheitsgefühle und Angst zu unterdrücken   

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich nie wirklich vom Alkohol selbst abhängig war sondern davon mir „überlegen, besonders, anders, wertvoll, stilvoll“ zu fühlen – und das ich über mein leben genau das Gegenteil manifestiert habe, lol

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen dass der Ausgangspunkt für Alkoholabhängigkeit in mir der Wunsch nach emotionalem Wohlstand/Freude war – thinking is drinking – darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen zu erkennen und zu verstehen das ich „denke“ um Wege und Methoden zu finden wie ich mein Selbstinteresse von persönlichem Glück/Wohlstand/Freude „erfüllen“ kann – the Pursiut of Happenis

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in dem Wunsch-Traum zu existieren eine kleine tropische Insel zu besitzen und dort für immer „Urlaub“ zu machen – Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in und als der Wunsch nach „Urlaub“ zu exisiteren, wo ich in einer Erfahrung von absoluter Sorgenfreiheit=Verantwortungslosigkeit und Nichtstun=Faulheit
Versinken kann und darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, zu erkennen und zu verstehen wie mich dieser Wunsch/Traum immer noch, jeden Tag beeinflusst und wie/wieso/wann ich diesen Wunsch auf verschiedene Weise in verschiedenen Verhalten „erfülle“ = verantwortungslosigkeit und Faulheit erlaube

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meinen Bekannten darin zu immiteren Feuerzeuge zu sammeln in dem Glauben diese Objekte hätten mehr wert als ihre Funktionaliät und ihren Selbstwert als Köper – darin vergebe ich mir erlaubt zu haben mich über den illusioären Mehrwert den ich in einen „Sammelgegenstand“ wie zum beispiel ein Feuerzeug projiziere zu identifizieren und mich dann an der Betrachtung und im Umgang mit dem Gegenstand zu ergötzen und so positive Gefühle und Energien in mir zu erzeugen die ich dann als mich selbst interpretierte mit dem Ergebnis das ich mich „wertvoll/mehrwert“ fühlte – Ich verbege mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben eine Obsession für Feuerzeuge kopiert und gelebt zu haben um illusionäre Selbstwertgefühle zu erzeugen um meine Gefühle von  Minderwertigkeit und Angst zu überspielen – Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken/sagen/glauben/definieren das „Ich Liebe diese Feuerzeuge, und DAS EINE ganz besonders, das ist so geil, so großartig“ – Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen/erkenen/verstehen das Bewusstsein das Obssessions-Muster auf „alles Mögliche“ gleichermaßen anwenden/übertragen wird zum Beispiel auch auf andere lebendige Wesen wie Menschen oder Tiere/Haustiere ODER sogar Pflanzen oder Stoffe etc um Energie für sich selbst zu generieren

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in der Sucht danach mich besonders, anders, wertvoll zu fühlen total ordinär zu werden

Freitag, 24. August 2012

Tag 127: Selbstvergebung für "Erfolgreicher Ingenieur"-Charakter Teil/Absatz 1

Artwork: Ann Van den Broeck
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das ich als Ingenier-Charakter eine Beziehung haben könnte/würde in der ich nur „am Wochenende zu Besuch komme“ und mich den Rest der Zeit nicht kümmern muss, wobei ich praktisch nur die „guten Seiten“, die Freie Zeit mit einer Partnerin und eventuellen Kindern verbringen würde um den Alltag
einer festen Beziehung zu vermeiden – Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich darin die Idee/Vorstellung akzeptiere und erlaube das ich mir eine Beziehung/Sex eine „Wochenendfamilie“ praktisch kaufen kann mit Geschenken/Geld/Luxus was im Endeffekt nichts anders ist als eine Form der Prostitution


Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mit mir selbst unehrlich zu sein über meine damalige Bewunderung für Autos als Statusobjekte und den Schwarzen Merceds in so einem Grad das ich nicht mehr die Verbindung herstellen und erkennen konnte das ich auf den schwarzen Mercedes und Anzug/Outfit des Professors reagiert habe bei dem ich den Abschluß geschrieben habe – Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Autos die ich als Luxuriös wahrnehme als Triggerpunkte für Verhaltensmanipulation in meinem Verstand akzeptiert und erlaubt zu haben – Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben einen Schwarzen Mercedes mit Vertrauen, Eleganz, Vertrautheit, Angehem, Wohlhabend, Überlegen zu definieren und unterbewusst diese Eigenschaften auf Menschen zu projiziern die so ein Auto fahren – Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mir vor zu machen das nur weil ich in einer späteren Phase meines Lebens diese und andere Autos veruteilt habe und ein Ego von Überlegenheit und Spott gegen diese Autos und ihre Fahrer gebildet/akkumuliert habe, der eigenliche Wunsch danach nicht mehr in mir existiert – Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in und als der Wunsch/ Bedürfnis/Verlangen zu existieren ein Luxoriöses Auto zu besizten und zu fahren – Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in und als der Wunsch/Bedürfnis/Verlangen zu existieren einen Sportwagen, einen Porsche zu besitzen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptert zu haben meinen Bekannten besonders bewundert und es geschätzt zu haben das er immer besondere, ausgefallene Restaurantes und Locations zum Essen und zu Trinken kannte, was ein ganzes Erlebnis von Besonderheit und Wohlstand in mir erzeugte – Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, zu erkennen und zu verstehen das diese Erfahrung von Wohlstand und Besonderheit in unserem System eins und gleich zu setzen ist mit Geld und das „das Leben“ in Fülle und Wohlstand in unserem System nur einigen wenigen zugänglich ist – Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich durch das Geld und Wissen, den scheinbaren Stil meines Bekannten als mehr und wertvoller zu fühlen als mich selbst – Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und „Das will ich auch“ im Bezug auf die Möglichkeit „jede Rechung zu zahlen“ „Getränke und Essen auszugeben/zu spenieren“, was im Grunde nur Manipulationstechniken sind um das Umfeld dazu zu bringen einen zu lieben – ich vergebe mir selbs mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, zu erkennen und zu verstehen das die „Fähigkeit“ meines Bekannten seine privaten Beziehungen durch „Freude/Gute Erfahrungen/Gefühle“  zu manipulieren genau die gleiche Methodik war die er in der Arbeit zum Beispiel bei Geschäftsessen und/oder mit Kunden/Besuchern aus dem Ausland verwendete und damit die allgemein Methodik die im „Bussiness“ verwendet wird: Manipulation über Erfahrung und Energie

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich mir eigentlich die Fähigkeit meines Bekannten wünschte mit GELD ERFARHUNG und darin ENERGIE zu erzeugen um meinen Welt und meine Beziehungen zu manipulieren und kontrollieren – Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, zu erkennen und zu verstehen das ich diesen Wunsch nach GELD als Macht in den Wunsch übersetzte „ein Omnipotentes Wesen zu sein“ wobei ich mich weil ich kein Geld hatte an den Verstand wandte und nach scheinbaer spirituellen, geistigen Fähigkeiten suchte mit denen ich glaubte ebenfalls Energie und Erfahrungen in mir und anderen erzeugen zu können

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meinen Bekannten damals wie ein omnipotentes Wesen zu sehen und zu erleben was ich in dem Satz offenbare „Geld war nie ein Problem“, anstatt zu sehen zu erkennen und zu verstehen es nicht mein Bekannter war den ich als „fähig/omnipotent“ erlebte sondern das GELD selbst, womit ich praktisch GELD als meinen/unseren GOTT akzeptiert habe

Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, zu erkennen und zu verstehen das die „Fähigkeit/omnipotenz“ durch Geld die ich meinem Bekannten zuschrieb sehr limitert war und nur meine/unsere Wünsche/Bedürfnisse im Familienkontext und den anderen Beziehungen in denen ein Selbstinteresse bestand umfasste


Self-Commitments

Ich verpflichte mich selbst zu zeigen das eine Beziehung die nur durch Geld bewirkt und aufrecht gehalten wird keine ehrliche Achtung und Respekt gegenüber sich selbst und einem Partner als gleiches Leben wiederspiegelt, sondern ein Versuch ist sich den anderen zu kaufen. Ein Prostitutionsvertrag.

Ich erkenne, sehe und verstehe das der Auto-Punkt ein unterdrücker Ego-Punkt ist an dem alle möglichen speziefischen Erinnerungen und damit Charaktere in meinem Verstand aufkommen die ich in einem oder mehreren gesonderten Blogs durchgehen werde

Wann immer ich auf Autos reagiere – atme ich und stoppe mich – ich mache mir die Reaktion in aller deutlichkeit klar, sehe was, worauf, warum ich reagiert habe und entlasse die Reaktion in Selbst-Vergebung – ich verplichte mich die „Autogeschichten“ in Selbstvergebung schriftlich durchzuarbeiten

Ich verpflichte mich selbst zu einzusehen  das Menschen überall, gleichgültig ob privat mit ihren „Liebsten“ oder „Geschäftlich“ die gleichen Methoden der Manipulation über gute/schlechte Gefühle und energetische Erfahrungen anwenden um ein Gefühl/Wahrnehmung von Macht zu generieren

Ich verplichte mich selbst einzusehen und zu zeigen das ich nur viel Geld will um meine Umgebung nach meinem Selbstinteresse zu beeinflussen, zu manipulieren, zu kontrollieren - es sei den ich werde mir meinen Agenden von Selbstinterresse gewahr und richte mich und meine Ressourcen am Leben aus, gebe was ich empfangen will und tue damit was das Beste für alle ist

Donnerstag, 23. August 2012

Tag 126: Weiter mit dem Ingenier-Charakter



Artwork Agniezka Dine
Der Lebensgefährte der Mutter meiner damaligen Partnerin hatte also einen ziemlichen Eindruck auf mich gemacht – Die Beziehung sah so aus das er unter der Woche über hundert Kilometer entfernt wohnte und um am Wochenende „zu Besuch kam“. Er fuhr einen schwarzen Mercedes und hatte meistens Anzug oder Hemden an. Insgesamt war das ein Lebensmodel das ich mir vorstellen konnte, er hatte „Stil“ in meinen Augen. Am Wochenende gingen die Erwachsenen jeden Tag mindestens einmal Essen und Trinken und wenn wir wollten konnten wir mitgehen. Die Läden in die wir dann zum Essen gingen waren meist gehobene Mittelklasse bis Luxus, aber immer irgendwie besonders, „ein Geheimtipp“. Er kannte „sich aus“ und zahlte natürlich auch die oft ziemlich hohen Rechnungen mit „Leichtigkeit“, Geld war nie ein Problem.

Ich merke das ich eifersüchtig bin und schreiben will, scheinbar kein Problem, aber in der Tat war er sehr großzügig mit den Menschen in seiner Umgebung eben auch mit meiner Partnerin und ihrer Mutter, sie wurden ein bis zwei mal im Jahr in Urlaub eingeladen, Karibik, Barbados und andere „Schöne Sachen“ – Generell, wie gesagt ich fand das mit der Zeit natürlich Cool und stilvoll und fing an verschieden Sachen zu imitieren – Was ich besonders Cool fand war das er sich immer alleine an die Bar an der Küche sezte, sich in einer nahezu religiösen Zeremonie „Wiskey-Cola mit Eis“ mischte und seine Zigarretten oder Zigarren rauchte – Oder Feuerzeuge sammeln, wo eine Feuerzeug über 1000 € kosten konnte, generell fing ich dann auch an, wie bei Rauchern üblich, eine Obsession aus dem Stil vom Rauchen und Rauchutensilien zu machen und saß oft in der Küche und machte Rauchringe, durch die ganze Küche wenn die Luft still war (rein war … ein Rückzugspunkt/ort)  – Ich fing an Feuerzeuge zu sammel, Zippos die in einer erschwinglichen Preisklasse waren, als Zigarettenmarke hab ich mich dann auf Luckies festgehirngewaschen – und fand auch den Stil so cool, nicht so ordinär wie Malboro oder Camel.

Die ganzen Sachen, das ganze Ausgehen, Essen, Luxus-Stuff war schon eine Überschwemmung für mein Hirn, auch wie man mit Geld einen ganze Atmosphäre schaffen und im Endeffekt sich Freude und andern Freude kaufen kann, wie man damit andere Menschen kaufen kann – Damals nahm ich das nicht so war, sondern fühlte mich erst extrem unterlegen und auch in Angst, aber als ich merkte „der ist ja gar nicht so, der ist cool“, was heißt das ich mich nicht beurteilt fühlte begann ich relativ schnell mich „daran zu gewohnen“ auch daran das wir zum Beispiel mit den Eltern am Tisch rauchen durften oder relativ bald (14-16) auch mit ihnen Alkohol drinken. Generell war in dieser Gesellschaft Alkohl und Trinken eine Andere Atmosphäre als wie ich es gewohnt war von meinen Eltern, Verwandten, wieder mehr „stilvoll“, lol wie Geld alles schönfärben kann. Das ist auch ein Punkt der mich recht beeindruckt hat und den ich nicht verstanden habe damals: Der Mann war immer „gut drauf“, kommunikativ, einen „Spruch auf den Lippen“ aber nicht großspurig/arrogant, „selbstbewusst“, selbstsicher etc. – Im Prinzip war es halt das Geld und auch seine Position die im diese „Sicherheit“ gab, etwas das ich als „Unbeschwertheit“ wahrnahm.

Er arbeitete in einem großen Bauteilzulieferunternehmen und hatte eben Ingnieur studiert, ich glaube Maschinienbau, und war nun nach vielen Jahren in einer Position gelandet wo er sehr „wichtig/wertvoll“ für das Unternehmen war und laut der Partnerin um die zehntausend € im Monat verdiente. Lol, so was bleibt hängen in einem Gierdurchsetzten Teenagerhirn, wo bei man natürlich nie die ganzen Real-Zeit-Physische-Realiät-Prozesse sieht und wahrnimmt die der Mensch hinter sich hat und auch nich weiß was der dafür machen und durchmachen musste – Man sieht nur das Ergebnis und dieses Ergebnis erlebte ich als „angenehm“ und praktisch. Zum Beispiel erzählte er das er Anfangs mehrere Jahre im Ausland tätig war und wie dies nicht einfach war, er Sprachen lernen musste, sich durchsetzen, lernen, viel arbeiten und so weiter und ich erinnere mich das ich dachte „Cool, sicher ein Abenteuer – das kann ich/will ich auch“ und das bewunderte „weil ich die Tropen so Cool finde“ aber die erzählungen von Malaria ignorierte, was natürlich eine verklärte Sicht der Tatsachen ist – Eigentlich ignorierte ich die Malaria nicht, aber er hatte ein eine Art das zu erzählen als sei es Cool gewesen, er hat es überlebt und ist lebendig zuückgekommen – Wieder eine Heldengesichte im Kampf ums Überleben als Soldat im Wirtschaftsystem

Mittwoch, 22. August 2012

Tag 125: „Erfolgreicher Ingenieur“-Charakter – Ausgangspunkt/Entwicklung


Artwork: Agniezka Dine
In diesem und den nächsten Posts werde ich meinen Bildungsweg, beziehungsweise den „Ingenieur“-Charakter in dekonstruieren und damit in übereinstimmung bringen was das Beste für mich selbst als Leben ist. Das heist die selbst-süchtigen Motive und Antriebe dieses Charakters der ich ja bin beziehungsweise den ich geschaffen habe und nun belebe, antreibe vergeben, mir vergebe und schauen was dabei übrig bleibt und wie ich dieses Design leben kann das es das Beste für alle ist. Dazu vielleicht gleich mal eins: Die Angst nicht gut genug zu sein war ein ständiger Begleiter in meinem Studium und scheint auch der Ausgangspunkt für die Charakter-Kreation zu sein


Die Anfänge des Charakters liegen in der Zeit meiner Ersten Beziehung, als wir und „kennenlernten“ war ich eher jemand der mit Geld/Mode/Status/Luxus nicht viel am Hut hatte, in der Tat verurteilte und hasste ich die „Schönen und Reichen“ und sah mich selbst und unsere Existenz als einen „Waste of Time“. Es war schon damals eine Art Dauertantrum und Rebellion die ich gegen „alle“ aufführte mit wenigen Freunden, viel alleinsein und eine „Freundschaft“ die ich hatte war sehr von Eifersucht durchzogen, eben weil dieses Wesen recht beliebt und angesehen war.

Die erste Begegnung mit meiner zukünftigen Partnerin war „episch“-lol ok jetzt hab ich mich wieder erwischt –: Wir trafen uns zu viert, zwei mädels und zwei Jungs an einem Sportplatze, mehr oder weniger zufällig. Nach etwas verschüchtertem Gerede und beschnuppern boten uns die Mädels Geld and damit wir uns in einem anliegenden Müllhaufen von ihnen photograpieren lassen. Ich fühlte mich ziemlich gedemütigt und peinlich berührt, in meiner Ehre verletzt – Fuck war mir das unangenehm, lol – der Punkt den ich in dem Wort „episch“ gesehen habe war das es meinen „Freund“ scheinbar nicht so berührte und darin erkenne ich das es nur für mich so ein „schlimmer Moment“ war.

Ok, der Moment ist echt intersant denn bis jetzt habe ich mich darin immer in einer victimisierten Rolle gesehen/wahrgenommen als Opfer des Schicksals im Prinzip wo es einfach „typisch ist“, „ich auf dem Müllhaufen“ die Zielscheibe des Spottes meiner bösartigen, hexenartigen zukünftigen Partnerin. Tatsächlich habe ich den Moment so gesehen dass mir etwas angetan wurde ohne das ich irgendetwas tun konnte und ich habe mich sogar in diesem Prozess bis jetzt in dieser Opferrolle im Bezug auf diese Erinnerung gesehen und verschiedene Theorien/Verbindungen zusammen gesponnen wieso ich so Arm/Minderwertig /Abfall/Müll bin, lol. Derweil war es mein Ego.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in mir selbst auf stur zu schalten auf der Suche nach den richtigen Worten, die politisch korrekt seien weil ich nicht mein Ego als Mann entblösen will sondern lieber Wege finden wie ich es umschreiben kann

Also schon mit 15 stellte die Kombination Frauen/Mädchen und Geld eine Gefahr für mich/meine idee von mir selbst dar und passte absolut nicht in mein Weltbild. Ich sehe das es nicht so sehr der Müllhaufen oder das Photo war, sondern mehr die Verbindung zu Geld und der damit verbundenen Kontrolle und meiner Selbst-erniedrigung. Es ging auch nicht nur ums Geld in der Situation sondern auch der Wunsch nach Sex war schon präsent und so waren wir bereit
alles mögliche zu tun um zu gefallen.

Nach zwei Wochen waren wir dann offiziell ein Paar und von da an gestaltet sich auch mein Leben etwas „anders“, sprich die Familie gut mit Geld versorgt, meine Partnerin wohnte mit ihrer Mutter allein in einem großen Haus mit Garten, Hunden etc. ziemlich gemütlich, lol die Großeltern hatten direkt in der Nachbarschaft einen Autohandel, also alles in allem eine „angesehene Familie“ in dem Dorf wo ich herkomme. Es ist ziemlich faszinierend zu sehen das es wirklich immer ich war der sich „ins gemachte Nest sitzen wollte“ – auch intersant weil ich ein Phase von 2 Wochen hatte wo ich sie nicht mochte/attraktiv fand sondern eher abstoßend. Aber insgesamt war halt alles viel „Cooler“ als daheim „offener“ wir durften Rauchen und so weiter (mit 13 und 15!)


OK, hier ist dann auch wo der Lebensgefährte ihrer Mutter ins Spiel kommt. Als ich vorher „die Erste Erinnerung/Eindruck“ suchte fand ich eine Situation wo er aus der Arbeit kommt er die Hunde gewinned begrüßt und gerell eine Shymphatische Euporie herrscht – ich in mir selbst aber auf die Unterlippe beise, und ich meine nicht in der Erinnerung sondern als ich die Situation zurückgebracht habe, merkte ich das ich auf meiner Unterlippe nage/kaue, was ich erst als Eifersucht interpretiert habe, jetzt aber noch mehr als Unterlegenheit/Unterdrückung und Angst sehe. „Denn X muss man einfach mögen“ tatsächlich war es mehr ein „if you cant beat them, join them“ denn der Mensch repräsentierte Geld und ohne dabei arrogant oder fies zu sein, was meine damaligen Vorurteile waren.


 Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben aus Angst davor nicht gut/wertvoll genug zu sein so wie ich bin einen Charakter von „Erfolgreicher Ingenieur“ in mir zu kreieren und in diesem Design zu existieren und mich als diesen Charakter zu leben ohne je zu erkennen und aufzuklären wie, wo wann und warum ich mich in dieser Weise kreirt habe – Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meinen Bildungsweg und meine Entscheidungen die diesen Weg kreiert haben entweder als zufälliges, gottgewolltes Schicksal oder als mir von außen aufgezwungen zu sehen/wahrzunehmen/definieren – anstatt die volle Verantwortung für mein Leben und meine Entscheidungen zu übernehmen

Ich erkenne das es meine Verantwortung ist mir selbst und allen andern gegenüber mein Selbst-Design als Charakter „Erfolgreicher Ingenieur“ im Detail zu verstehen und alle selbst-interssierten Motive/Wünsche und Triebkräfte zu vergeben und damit in Überstimmung zu bringen was das Beste für alle ist

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, zu erkennen und zu verstehen das die Anfänge des Wünsches Erfolgreich zu sein und viel Geld zu haben bereits in meiner Teenager-Zeit bestanden in polarisierter Form als ein Hass/Ablehnung gegenüber den „Schönen und Reichen“ in den Medien aber auch der „beliebten Schüler/Schülerinnen“ und darin vergebe ich mir selbst mich als Gegenpol „Waste of Time=Money“ zu definieren und diese Definition in einen ganzen Lebensstil und Einstellung zum Leben zu transformieren

Fortsetzung folgt…

Montag, 20. August 2012

Tag 124: Reise ins Leben/Nichts - Mindfucks und Ansatzpunkt

Quelle: Agniezka´s Blog 
Heute habe ich „etwas“ von z geträumt, und das die 7 Jahre-Reise ins Leben öffentlich bekannter wird und das sie sozusagen eine Neue Welt aufbringt, auch das sich  xy für die Message interessiert, und Videos anschaut, Fragen stellt. Ich war in Freilassing in der Fußgängerzone/Bahnhofsunterführung und die Message/Reise ins Leben wie eine Futuristische Sache

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben davon zu träumen das sich xy für die Message von Desteni interessiert

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben davon zu träumen das sich xy für die 7Jahre Reise ins Leben interessiert, anstatt zu sehen zu erkennen und zu verstehen das ich Validation möchte, und das es dabei um meinen Blog und meine Reise geht

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben die 7 Jahre Reise ins Leben sei ein „futuristischer Hype“ und darin vergebe ich mir selbst mich von mir selbst als meiner Eigenen Reise der SelbstWandlung zu trennen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben davon zu träumen das die Reise ins Leben ein großes Exitement sei das einfach passiert und ablauft anstatt eins und gleich zu stehen und zu erkennen zu sehen zu verstehen und zu leben das es 7 Jahre Selbstveränderung und Selbstanwendung im Gewahrsein jedes Atemzuges sind die ich hier bin zu gehen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben davon zu träumen dass die Reise ins Leben mich verändert

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken/ definieren/glauben das die Reise ins Leben ein Ziel in Trennung von mir selbst hat

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben vor der Entscheidung die 7Jahre-Reise ins Leben zu gehen in eine Verstands-Erfahrung gegangen zu sein in der ich versuchte zu fassen Und zu verstehen was es ist und bedeutet das Wissen über Selbst auszulöschen und ins Nichts Zu gehen - Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in dieser Erfahrung eine Erinnerung
und von dieser Erinnerung einen "7JahreinsLeben"-Charakter zu kreieren

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in dieser Erfahrung das ins Nichts Gehen auf die Welt projiziert zu haben in einer Vorstellung wie es sei und aussehen wird die Weltsysteme ins Nichts zu gehen und wie dann Stille ist und ein neuer Anfang möglich wird, wobei ich diese Vorstellung mit einer emotionalen Erfahrung, einem Moment von Aufregung und Großartigkeit verbunden habe den ich sofort unterdrückt habe – Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben den Moment der Aufregung und die Vorstellung die in aus gelöst hat sofort schriftlich zu untersuchen um zu sehen welche Idee/ Vorstellungen/Wünsche darin stecken

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von meiner Reise ins Leben als kontinuierliche praktische, physische Selbstveränderung in jedem Atemzug zu trennen indem ich mich und diese Welt in ein „Himmel auf Erden-Szenario“ projizierte wo das Leben selbst ohne limitierendes Wissen und Information aus dem „alten System“ plötzlich auftauchen kann und in einer Welle von Veränderung alles zu einem Ausdruck von Leben wird, was genau das gleiche ist wie der Bullshit von einem Quantensprung im kollektiven Bewusstsein der Menschheit 2012


Commitments

Wann immer ich sehe das ich in und als "7JahreinsLeben"-Charkter existiere und teilnehme - atme ich und stoppe mich - Ich erkenne das es 7Jahre HIER sein bedarf um ins Nichts und Leben zu gehen und das für einen Charkter auch die Unendlichkeit nicht ausreicht um Leben zu werden - Ich steige aus dem 7JahreinsLeben-Charakter aus, stelle mich meiner Angst und übernehme die Verantwortung dafür mich selbstbestimmt und Selbstgerichtet zu verändern

Ich verpflichte mich selbst zu erkennen das xy (in meinem Traum) ein Teil von mir selbst ist von dem ich validiert werden möchte weil ich mich dann „sicher“ fühle – Ich verpflichte mich selbst mich in meinem Schreiben/Blog über den Tellerrand meiner eigenen Welt hinauszuentwickeln, hinein in die Welt die wir alle gemein haben

Ich verpflichte mich selbst zu zeigen das die Reise ins Leben kein futuristische Hype ist sondern eine praktische, physische Anwendung zur Selbstverwirklichung als Leben

Wann immer ich davon träume/projiziere das die Reise ins Leben ein großes Excitment sei- Atme ich und stoppe mich – ich erkenne das ich mich in Vorstellungen/Projektionen über die Zukunft davon trenne was hier ist im Moment in meiner Welt und der Welt als ganzes, wobei ich dieses Excitement als „Anreiz“ als Krücke im Verstand verwendet habe um die Reise ins Leben zu rationalisieren, damit ich nicht sehe was tatsächlich physisch, praktisch getan werden muss um mich selbst von Grund auf zu verändern und was nötig sein wird um diese Welt, und unser System von Grund auf zu verändern – Ich erkenne das die Akzeptanz einer Vorstellung im Verstand eine selbstunehrliche Hoffnung ist, ein Folge von fehlendem Selbst-Vertrauen – Deshalb begründe ich in jedem Atemzug und jedem Moment Selbstvertrauen indem ich die Reise ins Leben in jedem Moment in Selbstehrlickeit gehe, wozu ich absolut keine Vorstellungen/Gedanken/Verstand brauche

Ich verpflichte mich selbst zu zeigen das die 7Jahre-Reise ins Leben die Selbstverwirklichung des Menschen als Leben und damit das Leben in jedem zum Ziel hat

Wann immer ich hoffe und denke das die Reise ins Leben etwas Großartiges ist das mich     verändert – Atme ich und stoppe mich – ich erkenne das ich in Trennung von mir selbst in einer  Vorstellung und einem Traum existiere darüber was ich hier mache anstatt als praktische, physische Veränderung meiner Selbst in jedem Moment, jedem Atemzug zu leben

Ich verpflichte mich selbst zu zeigen das nur Selbstveränderung möglich ist und das jede Vorstellung von Veränderung Selbstsabotage ist

Ich verpflichte mich selbst einzusehen und zu zeigen das jede Vorstellung über den Verlauf oder das Resultat der Reise ins Nichts und dem Prozess von Selbstvergebung/ Selbstehrlichkeit eine Illusion ist, die aus Verschiedenen Komponenten von Wissen/Information und Erfahrung aufgebaut ist die eine Person ihr Leben über akkumuliert hat – Wo ich erkenne das die Vorstellung von absoluter Stille und Ruhe nur mein altbekannter verkleideter Wunsch ist „Die Welt anzuhalten“ und die Erfahrung von Aufregung dementsprechend eine Gefühl/Wahrnehmung von Macht/Achievment.

Ich erkenne das es genau diese Vorstellung/Szenarien sind die ich in meiner Reise ins Nichts Atemzug für Atemzug vergeben, auslöschen und Loslassen werde bis das Beste für alles Leben in jeder Beziehung realisiert und verwirklicht ist 

Ich verpflichte mich selbst meinen Ansatzpunkt für die Reise ins Leben in mir selbst als mich selbst zu erkennen und mich immer wieder zu mir selbst als Ausgangspunkt zurückzubringen sobald ich sehe oder mich dabei erwische das ich einen anderen Ansatzpunkt in meinem Verstand habe