Freitag, 24. August 2012

Tag 127: Selbstvergebung für "Erfolgreicher Ingenieur"-Charakter Teil/Absatz 1

Artwork: Ann Van den Broeck
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das ich als Ingenier-Charakter eine Beziehung haben könnte/würde in der ich nur „am Wochenende zu Besuch komme“ und mich den Rest der Zeit nicht kümmern muss, wobei ich praktisch nur die „guten Seiten“, die Freie Zeit mit einer Partnerin und eventuellen Kindern verbringen würde um den Alltag
einer festen Beziehung zu vermeiden – Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich darin die Idee/Vorstellung akzeptiere und erlaube das ich mir eine Beziehung/Sex eine „Wochenendfamilie“ praktisch kaufen kann mit Geschenken/Geld/Luxus was im Endeffekt nichts anders ist als eine Form der Prostitution


Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mit mir selbst unehrlich zu sein über meine damalige Bewunderung für Autos als Statusobjekte und den Schwarzen Merceds in so einem Grad das ich nicht mehr die Verbindung herstellen und erkennen konnte das ich auf den schwarzen Mercedes und Anzug/Outfit des Professors reagiert habe bei dem ich den Abschluß geschrieben habe – Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Autos die ich als Luxuriös wahrnehme als Triggerpunkte für Verhaltensmanipulation in meinem Verstand akzeptiert und erlaubt zu haben – Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben einen Schwarzen Mercedes mit Vertrauen, Eleganz, Vertrautheit, Angehem, Wohlhabend, Überlegen zu definieren und unterbewusst diese Eigenschaften auf Menschen zu projiziern die so ein Auto fahren – Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mir vor zu machen das nur weil ich in einer späteren Phase meines Lebens diese und andere Autos veruteilt habe und ein Ego von Überlegenheit und Spott gegen diese Autos und ihre Fahrer gebildet/akkumuliert habe, der eigenliche Wunsch danach nicht mehr in mir existiert – Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in und als der Wunsch/ Bedürfnis/Verlangen zu existieren ein Luxoriöses Auto zu besizten und zu fahren – Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in und als der Wunsch/Bedürfnis/Verlangen zu existieren einen Sportwagen, einen Porsche zu besitzen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptert zu haben meinen Bekannten besonders bewundert und es geschätzt zu haben das er immer besondere, ausgefallene Restaurantes und Locations zum Essen und zu Trinken kannte, was ein ganzes Erlebnis von Besonderheit und Wohlstand in mir erzeugte – Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, zu erkennen und zu verstehen das diese Erfahrung von Wohlstand und Besonderheit in unserem System eins und gleich zu setzen ist mit Geld und das „das Leben“ in Fülle und Wohlstand in unserem System nur einigen wenigen zugänglich ist – Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich durch das Geld und Wissen, den scheinbaren Stil meines Bekannten als mehr und wertvoller zu fühlen als mich selbst – Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und „Das will ich auch“ im Bezug auf die Möglichkeit „jede Rechung zu zahlen“ „Getränke und Essen auszugeben/zu spenieren“, was im Grunde nur Manipulationstechniken sind um das Umfeld dazu zu bringen einen zu lieben – ich vergebe mir selbs mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, zu erkennen und zu verstehen das die „Fähigkeit“ meines Bekannten seine privaten Beziehungen durch „Freude/Gute Erfahrungen/Gefühle“  zu manipulieren genau die gleiche Methodik war die er in der Arbeit zum Beispiel bei Geschäftsessen und/oder mit Kunden/Besuchern aus dem Ausland verwendete und damit die allgemein Methodik die im „Bussiness“ verwendet wird: Manipulation über Erfahrung und Energie

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich mir eigentlich die Fähigkeit meines Bekannten wünschte mit GELD ERFARHUNG und darin ENERGIE zu erzeugen um meinen Welt und meine Beziehungen zu manipulieren und kontrollieren – Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, zu erkennen und zu verstehen das ich diesen Wunsch nach GELD als Macht in den Wunsch übersetzte „ein Omnipotentes Wesen zu sein“ wobei ich mich weil ich kein Geld hatte an den Verstand wandte und nach scheinbaer spirituellen, geistigen Fähigkeiten suchte mit denen ich glaubte ebenfalls Energie und Erfahrungen in mir und anderen erzeugen zu können

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meinen Bekannten damals wie ein omnipotentes Wesen zu sehen und zu erleben was ich in dem Satz offenbare „Geld war nie ein Problem“, anstatt zu sehen zu erkennen und zu verstehen es nicht mein Bekannter war den ich als „fähig/omnipotent“ erlebte sondern das GELD selbst, womit ich praktisch GELD als meinen/unseren GOTT akzeptiert habe

Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, zu erkennen und zu verstehen das die „Fähigkeit/omnipotenz“ durch Geld die ich meinem Bekannten zuschrieb sehr limitert war und nur meine/unsere Wünsche/Bedürfnisse im Familienkontext und den anderen Beziehungen in denen ein Selbstinteresse bestand umfasste


Self-Commitments

Ich verpflichte mich selbst zu zeigen das eine Beziehung die nur durch Geld bewirkt und aufrecht gehalten wird keine ehrliche Achtung und Respekt gegenüber sich selbst und einem Partner als gleiches Leben wiederspiegelt, sondern ein Versuch ist sich den anderen zu kaufen. Ein Prostitutionsvertrag.

Ich erkenne, sehe und verstehe das der Auto-Punkt ein unterdrücker Ego-Punkt ist an dem alle möglichen speziefischen Erinnerungen und damit Charaktere in meinem Verstand aufkommen die ich in einem oder mehreren gesonderten Blogs durchgehen werde

Wann immer ich auf Autos reagiere – atme ich und stoppe mich – ich mache mir die Reaktion in aller deutlichkeit klar, sehe was, worauf, warum ich reagiert habe und entlasse die Reaktion in Selbst-Vergebung – ich verplichte mich die „Autogeschichten“ in Selbstvergebung schriftlich durchzuarbeiten

Ich verpflichte mich selbst zu einzusehen  das Menschen überall, gleichgültig ob privat mit ihren „Liebsten“ oder „Geschäftlich“ die gleichen Methoden der Manipulation über gute/schlechte Gefühle und energetische Erfahrungen anwenden um ein Gefühl/Wahrnehmung von Macht zu generieren

Ich verplichte mich selbst einzusehen und zu zeigen das ich nur viel Geld will um meine Umgebung nach meinem Selbstinteresse zu beeinflussen, zu manipulieren, zu kontrollieren - es sei den ich werde mir meinen Agenden von Selbstinterresse gewahr und richte mich und meine Ressourcen am Leben aus, gebe was ich empfangen will und tue damit was das Beste für alle ist

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