Montag, 6. August 2012

Tag 110: „Gute Person“ – Charakter, auch „Friedenstifter“ oder „Helfer“


Die Blogs zu den Konsequenze /Playouts vom „positiven Denken“ und der Akzeptanz der „Macht von Gedanken“ werden zu einem anderen Zeitpunkt fortgesetzt weil jetzt ein anderer Punkt hier ist und Aufmerksamkeit fordert.

Ok, also vor einigen Tagen kam ich in einem Assigment mit folgender Erkenntnis daher:

I realize that in this fear the eruptions of anger/shouting etc that I observed in my father and the “Zorn” of my grandfather – I realize that I do live out exactly the same point of sexually suppressed anger-possessed fear of himself like my father, where he would avoid contact/conflict with me in fear of facing himself as his father as anger-outbreaks that he had sworn himself never to be like, and now I have copied the same anger/hatred against women and try to stay away because I think I will only abuse them as I have seen in my father and myself, my live not realizing that from the START already in my first relationship I have tried to suppress my anger/conflict with the partner and presented myself as a “Good person/fried/guy” because of not wanting to be/have/do the same as my father/parents when they where fighting because in this I where to fear losing them and the family and thus I connected Conflict in Relationships to Fear of Loss and when I would see Conflict I would behave as “a good person” to pacify the conflict, from the starting-point of fear of loss and the believe that I have done something wrong/bad, it was my failure that there is conflict

Nun ist der interessante Punkt darin der “Gute-Person”-Charakter in der Angst vor Konflikt und seine Entstehung. Gestern wurde noch mal herausgestellt das Charaktere immer von einer Angst getrieben werden und als Gegenpol und „Blinden Punkt“ die „Liebe“ haben die angestrebt wird um sich vor Angst zu entfernen.

In meiner Betrachtung der Situation war ich nicht ganz ehrlich mit mir, denn ich wollte mich nicht den tatsächlichen Emotionen/Gefühlen/meiner Erfahrung in der/den Erinnerungen stellen, von denen ich sah das sie einen/den Ursprung für den „Gute Per-Sohn“-Charakter darstellten. Speziell kommt immer wieder eine Erinnerung auf wo ich mich verängstigt im oberen Stockwerk versteckte und meine Eltern streiten/schreien/kämpfen hörte. Ich habe wirklich starke Angst und es ist als ob sich mir der Magen umdreht, ich will einfach das sie aufhören, ich halte das nicht aus, ich hasse sie dafür das sie so sind bin wütend, gleichzeitig fühle ich mich hilflos und ohnmächtig, und aus der Angst heraus „fasse ich Mut“ und einen Entschluss „etwas zu tun“. Ich will das „Frieden herrscht“ und das wir/sie sich einfach „vertragen“. Ich verstecke, unterdrücke meinen Ärger/Angst und gehe runter, ich weiß nicht mehr die genauen Worte, aber ich beruhige die sie, ich lenke sie irgendwie ab oder ziehe die Aufmerksamkeit auf mich. Enden tut es so dass wir uns oberflächlich vertragen, der „Konflikt beigelegt ist“.

Schaut man sich das ganze aus „technischer Sicht“ an, war mein Verstandsystem bereits zuvor mit verschieden Ängsten gefüllt, die durch den Konflikt/die ständigen Konflikte meiner Eltern erzeugt und getriggert wurden. In dem Moment als ich „einschritt“ handelte ich in Selbst-Unehrlichkeit weil ich in mir Angst/Hass/Ärger/Terror/Anspannung war und anstatt diese Ängsten zu begegnen und die Reaktionen in mir zu stoppen, handelte ich aus Angst heraus und erzeugte/schuf einen Charakter um die Situation „zu lösen“ und mein Überleben zu sichern – den in Wirklichkeit war es eine Art Todesangst die ich empfand, weil ich den Verlust „meiner Familie/Mutter/Vater“ in einem Konflikt fürchtete ( zu den Ängsten komm ich gleich noch genauer) – Der Charakter ist eine Sammlung aus Momenten/Erinnerungen/Bildern von Verhaltensweisen um „Frieden zu stiften“ „sich zu vertragen“ vorwiegend aus diversen Büchern, Medien, Fernsehen…Als erstes musste ich an Fernsehserien denken, Seifenopern, Lindenstraße etc. aber auch „primitivere/einfachere“ Konzepte/Symbole wie die „Friedenstaube“ „Friedenspfeife“ „Herz“ etc sind verbunden und kommen auf – generell ist das Ziel/der Wunsch des Charakters ein „Liebesgefühl“ von Geborgenheit, Zusammenhalten, Zusammenkuscheln, Verbundenheit als eine energetische Erfahrung die sich so anfühlt als seien „Vater und Mutter in Harmonie“, was heißt ich fühle die Energien der einzelnen/beiden Eltern in „einer Erfahrung“ von „Harmonie/Ausgeglichen/ Integriert/Glücklich“ = KeinKonflikt, wenn das so sei dann definierte/glaubte ich in meinem Verstand: Keine Gefahr, Keine Angst notwendig = Überleben gesichert. Wenn also dieses Gefühl/Zustand wider erreicht war ich Zu-frieden: Die Belohnung für den Charakter

Was dabei wirklich passierte war das ich die Angst/Arger/Hass in mir und meinen Eltern aus unserem Bewusstsein (Conscious Mind) verdrängte und im Unterbewussten abgespeichert mit einer Erfahrung von Liebe/Verbundenheit/ Einheit überlagerte so das der eigentliche Konflikt, die Konflikte nie gelöst wurden. Damit erklären sich auch meine bis heute andauernden „unangenehmen Gefühle/Angst“ „Vorwürfe“ „Backchat“ wenn ich Konflikt in meinen Eltern oder anderen (Pärchen) sehe und meine andauernden Versuche freundlich/gut zu sein und Konflikte zu umgehen. Ich sehe das ich mich selbst und meine Eltern manipuliert haben durch Erinnerungen von „glücklicher Familie“ als ich „noch kleiner war“, „weiß aber nicht genau wann“, lol „ich weiß es“…war in der Zeit bevor meine Mutter das dritte Mal schwanger war und „das Kind verlor“, für mich ein Punkt wo ich auch Angst hatte meine Mutter zu verlieren…auch der innere Konflikt in meinen Eltern aus Angst/Ärger/Hilflosigkeit/Unerfülltheit wuchs in der Folge. Es ist auch interessant den es scheint so als hätte ich da, das Verhalten meines Vaters kopiert, mir eingeprägt „stark zu sein, keine Schmerzen zu zeigen“ etc. um meine Mutter zu „unterstützen“.


Eine Erkenntnis/Gedanke die/der mir beim durchgehen der Punkte vorher kam war das ich immer versuchte alles „gut zu machen“ „glücklich zu machen“ und Frieden zu stiften und zu bewahren aber: Es gibt keinen Frieden, Harmonie alles IST unendlich gefickt und gefaked.


Die Ironie, wenn man so will, ist das es tatsächlich ich selbst war der das „Bild von der heilen Familie“ aufrecht erhalten wollte, das ich später so zu hassen/verachten begann und darin das ich mich selbst gehasst und verachtet habe weil ich nicht ehrlich mit mir selbst war und versuchte mich von meinem Hass/Ärger/Angst zu trennen und zu unterdrücken mit dem „Gute Person“-Charakter wenn die ganze Geschichte von Anfang an Gefickt war…keine Chance bestand daran/an den Konflikten in meiner Welt etwas zu ändern.

Und darin die Erkenntnis das es „nur“ ein Charakter in meinem Verstand, eine Illusion von Bewusstsein ist/war, ein schlechter Witz aus Angst nicht dazuzugehören

Der Punkt hat auch weitreichende Konsequenzen für die ganze Welt und ist genau der Grund wieso Kriege entstehen und wie wir uns durch gefälschte, manipulierte Liebesgefühle/Erfahrungen apathisch im immer gleichen System/Kreisläufen von Angst gefangen halten

Aber erst mal zu den Ängsten

Angst vor Konflikt
Angst dass sich die Eltern scheiden
Angst meine Familie zu verlieren
Angst meine Familie durch einen Konflikt zu verlieren
Angst mein „Zuhause“ zu verlieren
Angst meine Mutter in einem Konflikt zu verlieren
Angst meinen Vater in einem Konflikt zu verlieren
Angst ein Weisenkind zu sein/werden
Angst alleine zu sein
Angst vor Verlust
Angst vor dem Tod
Angst als Kind alleine in dieser Welt zu sein, und hilflos zu sterben
Angst meine Hilfe und Unterstützung in dieser Welt zu verlieren



Reaktionen:
Magen umdrehen
Hilflos
Ohnmächtig
Hass
Ärger
Wut
„Mut fassen“

self-pity, self-victimization, Regret, Resentment (also important I felt as the absolute victim, my parents have done something UNTO Me)

and (also from the assignment):

I realize, see and understand that a chronic condition that I struggle with since childhood is self-pity, self-victimization, Regret, Resentment – within which I would approach every relationship and thus sabotage myself and all relationships as equals as in this pattern I would vicious-cycle myself into a pit either way: If I get attention for my problems with the “cruel world” I would feel validated, feel good/understood for a short time, and then go back to the “cruel world” even more sure that it is in fact “cruel” and the being/relationship that validated me would be my “friend”, a “good one”  and if they where to not validate my self-victimization and self-pity I would accordingly define them as “cruel” themselves and make them part of the “cruel-world” as the rest of my enemies…

I realize that this is a very significant point because it showed that I have from a very young age created the cruel-world and the beautiful-world in my mind and placed all beings as characters into my fantasyland to play and live out and in this I see, realize and understand how I have designed all my “very negative experiences, fears of all being vapires, demons” and the good ones “loving all/the world/people all beautiful” myself through for example shifting from Cruel to Beautiful World within myself and projected this, or also how I could place one being as a character one day on this side “all beautiful” and the next day makem/see them as “all cruel/evil”

I realize that in m school years the world has become “cruel” in my perception because I felt forced and not any longer appreciated and loved for “who I am” simply being there alive but had to “do things/something” to be accepted/appreciated in the school and social context

I realize THAT IT IS A BELIEVE/PERCEPTION THAT I HAD “TO DO SOMETHING” TO BE ACCEPTED/APPRECIATED because I would not appreciate/love/accept me for how I am, simply being here but wanted/needed/desired to be loved as a star-character by others e.g. the parents 

Another Word/Name for the “Cruel World” is HELL


wenn ich Konflikt in meinen Eltern oder anderen Pärchen sehe:
- unangenehmen Gefühle/Angst
- Vorwürfe
- Backchat
+ meine andauernden Versuche freundlich/gut zu sein und Konflikte zu umgehen

I FORGIVE MYSELF THAT I HAVE NOT ALLOWED MYSELF TO REALIZE; SEE AND UNDERSTAND THAT WITHIN AND AS THE „GOODPER-SON-CHARACTER“ I ACCEPTED ALLOWED AND VALIDATED (VEILIDATED) THE CHARCTERS OF MY PARENTS IN ALL THAT THEY ARE/WERE AND LIVED WITHIN ME AS ME AND GO ON DOING SO PROTECTING THE FIGHTS CONFLICTS MOANS COMPLAINTS OF THIS WORLD-SYSTEM AND ITS CHARACTERS WITHIN ME AS ME EVERYTIME I PARTICIPATE IN AND AS THE “GOODPERSON”

Wüsche/Verlangen/Backchat:

„Vater und Mutter in Harmonie“
Ich will das Frieden herrscht
Ich will dass sie sich vertragen
Ich will das Frieden herrscht
„ich halte das nicht aus“
„Du musst was tun“

„Liebe“ als Selbst-Manipulations Gegenpol um die Angst zu verstecken und zu verdecken:

Gefühle=energetische Erfahrungen von:
Einheit
Friede
Harmonie
Verbundenheit
„Glücklich sein“
Umarmung mit Kuscheln als Zeichen der Ver-söhn-ung
Integrität
„Harmonie/Ausgeglichen/ Integriert/Glücklich“ = KeinKonflikt



Scheidung

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben große Angst davor gehabt zu haben das sich meine Eltern scheiden weil ich gehört habe das dies immer häufiger vorkommt und es eine Veränderung im Zusammenleben gab wo sich meine Eltern aus meiner Perspektive immer mehr gestritten haben

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das wenn sich meine Eltern scheiden dies das Ende der Welt und ich verloren sei

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben andere Kinder zu bemitleiden und es schlimm zu finden wenn sich deren Eltern scheiden ließen, wobei ich vorwiegend die ängstlichen und urteilsbehafteten, vorwurfsvollen Stimmen von Erwachsenen höre die sich darüber unterhalten wie schlimm das doch sei das der und die sich nun scheiden lassen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert als Kind die Stimmen der Erwachsenen mit all ihren Ängsten, Moral und Vorurteilen über Ehe/Scheidung in mich aufzunehmen und mich so zu programmieren zu glauben und zu denken Ehe = gut, will ich und Scheidung = Schlecht/Böse, fürchte ich

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in mir als der Gedanke /Bachchat/Stimme einer Frau von „Was soll nur aus dem armen Kind werden? –Wenn sie sich scheiden lassen, was soll nur aus dem armen Kind werden?“ zu existieren und diese Stimme zusammen mit einer Erfahrung von Empörung und Sorge in mir abzuspeichern

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen das ich als Kind nur vor der Scheidung meiner Eltern Angst hatte weil unsere Gesellschaftsstruktur als Folge der inneren Struktur der Eltern so aufgebaut ist das Kinder angeblich der Besitz von Eltern sind und keine allgemeine Fürsorge und Sicherheit gegeben ist wie Jesus es vorgeschlagen hatte sondern Allgemeine Angst und Verunsicherung diese Welt regieren

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das Ehe und Scheidung illusionäre Konstrukte der Angst sind wenn ich befürchten muss das sich Eltern gegenüber dem Kind und einander nach einer Scheidung anders verhalten als in einer Ehe

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben seit meiner Kindheit generell zu denken/zu urteilen das sich Menschen nach Scheidungen anders verhalten und „nie wieder sehen“ „hassen“ und dies auf Beziehungen umzulegen wodurch ich eine angstvolle Mentalität entwickelte von „Ganz oder gar nicht“ und dem Glauben eine Beziehung müsste ewig halten, glücklich sein, um jeden Preis zusammen halten/bestehen bleiben, ohne die praktische physische Wirklichkeit in dieser Welt zu berücksichtigen und in absoluter Angst, getarnt als Blinde Liebe jeglichen Konflikt, Missbrauch, Selbstmissbrauch in mir und meinen Partnern/Beziehungen zu ignorieren und einfach zu akzeptieren – weil „ich WOLLTE eine GUTE Beziehung“ – Weiter vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben mich in meinen Beziehungen in der Angst davor los zulassen zu konfrontieren sondern immer alles mögliche getan/versucht zu haben um Beziehungen festzuhalten „egal was es koste“, egal wie sehr ich mich dafür erniedrigt und verleugnet habe was im Endeffekt weiter Selbsthass akkumulierte


Konflikt

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben vor Konflikt Angst zu haben

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben vor dem Konflikt in mir selbst und dem Konflikt in anderen Angst zu haben weil ich mich unfähig und ohnmächtig fühle Konflikt zu lösen anders als durch emotionale Manipulation oder einem Gegenschlag mit Ärger

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich unfähig zu fühlen und zu denken und zu glauben ich sei unfähig in Konfliktsituationen sinnvoll und lösungsorientiert zu kommunizieren und ich könnte entweder „weglaufen“ oder „auf den Tisch hauen“ wobei ich entweder verlieren oder gewinnen würde – Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich mich unfähig/ohnmächtig fühle in Konfliktsituationen und gegenüber Konflikten in mir selbst weil ich meine Macht über mich selbst an den Verstand/Bewusstsein abgegeben habe

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich mit den sich ständig in Konflikt befindlichen Erfahrungen von Gedanken/Gefühlen/Emotionen in mir selbst identifiziert zu haben und dafür zu glauben das diese Gedanken, Emotionen, Gefühle real seien und noch dazu in einer „magischen unsichtbaren“ Beziehung zu den Dingen/Situationen/Menschen stehen die ich in meiner Welt/Realität beobachte, ohne mir einmal wirklich mit gesundem Menschenverstand absolut klar zu machen das meine Erfahrung in mir ablaufen, ich bin der Schöpfer, ich bin der Projektor, ich bin der Connetor – Ich übernehme die Verantwortung für meine Erfahrung

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben ich „könnte die Konflikte in mir selbst nicht lösen/stoppen“ anstatt zu sehen das ich mir einfach nicht die Mühe gemacht habe, die Zeit investiert habe mich selbst in und als Konflikt-Situation zu untersuchen die Ursachen zu erforschen mir zu vergeben und mich zu ändern

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich Konflikte akzeptiere und erlaube aus Selbstinteresse als Ego um Energie zu generieren für den Verstand/Bewusstsein als Mich

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das dies nicht nur für mich individuell gilt sondern für unser System als Kollektiv – der einzige Grund wieso wir Konflikte, Kampf, Krieg, Trennung erlauben ist um Energie zu erzeugen und unsere Mind-Maschiene(n) am laufen zu halten

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben die Gefühle von andern zu verletzen – und mich dabei doppelt zu belügen und spöttisch zu denken, lol Gefühle, „die“ sollen ruhig Leiden

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben mich dem Konflikt in mir aus zwei oder mehreren Manifestationen von Angst zu stellen – ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst dafür zu haben zu sehen wie Ängste in mir interagieren und Spannung erzeugen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Konflikt zu verurteilen und demzufolge Konflikt zu verleugnen obwohl er die Grundlage und Wirklichkeit von unserem System ist

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst zu haben vor Konflikten mit meinen Eltern

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst zu haben vor Konflikten mit meinen Freunden

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst zu haben vor Konflikten mit Frauen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben Konflikt mit Lehrern oder Vorgesetzten zu haben

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst vor Konflikten mit dem Staatsapparat und seinen Vertretern zu haben

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich lieber selbst mit Liebesgefühlen zu belügen als mich dem Konflikt in mir selbst zu stellen und selbstbestimmt zu beenden durch Verständnis und Selbsterkenntnis

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, zu erkennen und zu verstehen das Konflikt das Ergebnis der zehntausend Stimmen in mir ist und meiner Akzeptanz

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Konflikte als Schlecht/negativ/böse zu beurteilen, ohne zu sehen das alles was hier ist in dieser Welt auf Konflikt beruht und darin meinen Selbstbetrug zu durchschauen wenn ich irgendetwas als positiv bewerte(n würde)

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Konflikt als Missbrauch zu verurteilen und zu fürchten, aber nicht zu erkennen das ich mich damit grundlegend dazu verurteile vor mir selbst und vor ALLEM was hier ist als/in dieser Welt Angst zu haben

Eine Erscheinung der Angst fürchtet alle die anderen Erscheinungen der Angst

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben meine Familie zu verlieren


Zuhause

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben mein Zuhause zu verlieren, darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben alles zu verlieren was Zuhause symbolisiert und mir das Gefühl gibt Zuhause zu sein und darin mein Definitionen davon was Zuhause ist als die Konditionen/Bedingungen wann ich mich zu Hause fühlen kann/darf

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, zu erkennen und zu verstehen das die Angst davor „Zuhause“ zu verlieren in unserem System einen Limitationsmechanismus darstellt der von „zu hau se aus“ in Kinder einprogrammiert wird um sicher zu stellen das sie sich nur „zuhause“ wohlfühlen können und nie Angstfrei leben als Ausdruck von Leben in Einheit und Gleichheit mit Allem was hier ist als der Erde, dem Zuhause der Erdlinge

DA-HEIM – Kinder-HEIM – Waisen-HEIM – HEIM für Schwererziebare etc.

Zuhause – Zu Hau Se 

HEIMlich - UnHEIMlich

----------------eine ziemlich amibivalente Wort-gattung oder -familie…lol


Familie/Mutter/Vater in Konflikt verlieren

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben meinen Vater in einem Konflikt zu verlieren

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben meinen Familie in einem Konflikt zu verlieren ohne je zu sehen das dies täglich die Realität für tausende Menschen ist

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben ich müsse meine Familie in einem Konflikt beschützen und immer dafür sorgen das für meine Familie, in meiner Familie Frieden herrscht wenn nötig mit Gewalt indem ich entweder mir selbst oder anderen den Mund verbiete, oder mich selbst durch den „Gute-Person/Friedenstifter“-Charakter hinter einer emotionalen Erfahrung von Liebe als Einigkeit/Einheit verstecke

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen das wenn ich den Konflikt in meiner Familie unterdrücke aus Angst davor meine Familie in/wegen einem Konflikt zu verlieren und mit einer Erfahrung von falscher Liebe tarne bin ich dafür verantwortlich wenn sich diese Erfahrung für andere Menschen und ihre Familienmitglieder in Konflikten/Kriegen verwirklicht, weil ich und meine Familienmitglieder nun von Angst getrieben in der Illusion von familiärer Liebe alles tun werden um weiter die Angst und den Konflikt zu unterdrücken was bedeutet möglichst viel Geld und Überlebensstrategien anzuhäufen, und dabei das System so wie es ist mit seiner „Notwendigkeit“ für Krieg, Mord und Totschlag am Leben zu halten

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen die FamilienStrukturen so wie sie heute existierend in der Polarität von Angst und Liebe,  Krieg Mord und Totschlag gebären und bedingen  

Waisenkind

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben ein Waisenkind zu sein und in ein Kinderheim zu kommen oder gesteckt zu werden und mich so mit der Angst zu identifizieren das ich annahm und dachte „Mein Großvater sei ein Waisenkind“ gewesen und in ein Heim gekommen, womit ich mich so identifizierte das ich zusätzliche Angst/Ärger/ Groll/Misstrauen gegen meine Eltern rechtfertigte, wobei ich meine Großvater als ein misshandeltes Opfer seiner Stiefmutter sah und damit eine Geschichte bildete mit der ich mich identifizieren konnte obwohl ich nur spärliche Informationen hatte – Darin vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, zu erkennen und zu verstehen das mit diese Identifikation mit der Geschichte meines Großvaters (egal wie viel davon „real“ war/ist) vorwiegend als Rechtfertigung/Entschuldigung diente um meine Mutter als „Die Böse“ zu sehen die mich abgeben will/im Stich lässt, um so ermöglichen Angst und Ärger/Groll zu akkumulieren wobei ich die Rolle des Opfers spielte und mich selbst bemitleidete wenn ich nicht genug Aufmerksamkeit bekam

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben ausgesetzt zu werden

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben als eine weibliche Stimme in mir zu existieren die sagt „Wenn du nicht brav bist kommst du ins Heim“

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst vor Verlust zu haben

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst vor dem Tod zu haben obwohl der Tod ein natürlicher unausweichlicher Teil davon ist was momentan als Leben existiert – Was bedeutet in der Angst vor dem Tod fürchte ich das Leben während ich lebe, was bedeutet das ich nicht lebe – Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das die Angst vor dem Tod tötet und das Ich in/aus Angst vor dem Tod töte

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben als Kind allein in dieser Welt zu sein und hilflos zu sterben ohne zu sehen wie ich mit dieser Angst dafür SORGE das diese Angst zu einer Lebenserfahrung für andere Menschen-Kinder wird

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben meine Hilfe und Unterstützung in dieser Welt zu verlieren




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