Dienstag, 7. August 2012

Tag 111:"GutePerson"Charkter: Korrektur der Ängste und Selbstvergebung/Korrektur Erinnerung SELBST

Gute Personen sind so ählich...

Commitments und Korrektur: Angst vor Scheidung

Ich erkenne ich meine Angst davor das meine Eltern oder später Beziehungen sich scheiden vorprogrammiert war von durch und in dieser Welt

Wann immer ich denke „Es sei das Ende der Welt und ich sei verloren“ wenn sich Beziehungen trennen – Atme ich und stoppe mich – ich erkenne das ich bereits in einer Abhängigkeitsbeziehung zu etwas oder jemanden existiere und darin als Leben selbst verloren bin, was sich anfühlt als sei es das Ende der Welt ist der „Schmerz im Verstand“ weil mein System seinen Energie-Bezug vom bestimmten Beziehungspunkt verliert – Ich heiße das „Ende der Welt“ willkommen als Mich selbst und schaue was bestehen bleibt: Das bin ich, eine Illusion weniger, eine Illusion realer

Wann immer ich „Scheidungen schlimme finde“ oder denke „Das arme Kind“ – Atme ich und stoppe mich – Ich erkenne das die programmierte Gedanken aus meiner Umgebung als Kind waren die ich als „angstgeladene Tratscherei“ in meinem Körper abgespeichert habe – Als genau diese entlasse ich die Gedanken und Reaktionen auch wieder und lösche sie von meinem Wesen – Zudem mache ich mir gewahr wie unakzeptabel es ist über andere Menschen „hinter dem Rücken“ zu sprechen/zu tratschen mit dem einzigen Ziel sich selbst als die eigene Persönlichkeit zu rechtfertigen, ohne auch nur einen Pfifferling um die Realität der Gesamtheit des anderen zu geben

Wann immer ich in Moral in Bezug auf Ehe/Scheidung existiere – atme ich und stoppe mich in der Erkenntnis das meine Reaktionen nur Vorurteile sind die ich über mein Leben hinweg angesammelt habe, die von einer positiven Bewertung als Jugendlicher/Junger Erwachsener bis zur Absoluten Verachtung und Ablehnung als einzelgängerischer Erwachsener schwankten, was weiter die illusorische Natur dieser Moral zeigt – Ich erkenne das ich nicht wirklich „weiß“ wie ich zu „Ehe und Scheidung“ stehe weil es absolut auf den Einzelfall und den Ausgangspunkt für eine solche Entscheidung ankommt, den ich falls es jemals zu so einem Punkt in meinem Leben kommt in Selbst-Ehrlichkeit prüfen werde um eine selbstbestimmte Entscheidung zu treffen – Ich stoppe im in jeglicher Moralischer Haltung gegenüber der Manifestation von Ehe/Scheidung und Menschen die heiraten/sich scheiden lassen, weil ich erkenne das ich mit Urteilen/Gedanken über andere immer Falsch liege um mir selbst Recht zu geben, womit ich mich zur Trennung von Leben verurteilte 

Ich verpflichte mich selbst dazu auf eine Gesellschaft hinzuarbeiten wo kein Kind Angst vor Scheidung der Eltern hat weil die Eltern so gebildet sind das allgemeine Fürsorge und Sicherheit von jedem für alle geben ist/wird so wie Jesus es empfohlen hat „Gib was du empfangen möchtest

Ich verpflichte mich selbst zu zeigen das Beziehungen bei denen sich die Partner nach dem Ende hassen oder nichts mehr voneinander wissen wollen illusionäre Konstrukte der Angst waren/sind

Ich verpflichte mich selbst in allen meinen Beziehungen die Angst vor dem Loslassen/Angst vor Verlust zu konfrontieren um mich so zu unterstützen mich selbst zu verwirklichen als Leben eins und gleich mit allen wo ich aus meiner begrenzten Welt mit bevorzugten Beziehungen  zu Menschen und Dingen
Komme und tatsächlich meine Fronten verschiebe, langsam erodiere und letztlich auflöse – Darin unterstütze ich mich indem ich immer wenn ich irgendwo mit/bei einem Menschen Widerstand in mir spüre genau dahinzufließen und die Mauern aus Urteilen/Definitionen in mir wegzuspülen



Wann immer ich in Konfliktsituation den Impuls habe Wegzulaufen oder Ärger auszudrücken – Atme ich und stoppe mich – ich erkenne die Impulse als vorprogrammierte Reaktionsmuster die mich nicht wirklich unterstützen und in denen ich meine Verantwortung an den Verstand abgebe um „die Situation für mich zu „ändern““ – Ich sehe das ich nicht reagieren muss, ich kann vollständig ruhig und geduldig sein in einer Konfliktsituation, mich mit/im Atem stabilisieren und aufhören zu reagieren. Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben jemals zu glauben im müsste auf Ärger/Konflikt in einen andern/meiner Welt reagieren indem ich eins und gleich Ärger/Konflikt in mir produziere oder in irgendeiner Weise darauf eingehe – ich erkenne das ich den Menschen/Ärger/Konflikt auch nicht verurteilen muss – Ich SEHE die ANGST in MIR und Stelle mich ohne sich verändern zu wollen

Wann immer ich glaube ich könnte in Konfliktsituationen nicht lösungsorientiert und sinnvoll kommunizieren – Atme ich und Stoppe mich – Ich sehe das ich bereits in Angst-Reaktion gegangen bin – Ich bringe mich hier her zurück als körperliches Atmen und beruhige mich in absolute Gelassenheit und Stille höre ich den Anderen Menschen zu, oder bei Konflikten mitmir/inmir höre und sehe ich meinen Verstand/mein Ego in jedem Fall in absoluter Einheit und Gleichheit mit mir selbst – Dabei stoppe jede Angst davor „nicht zu regieren“ – Wenn ich den anderen gehört habe, nehme einen Atemzug und checke in Selbstehrlichkeit ob „ich klar bin“, was in mir existiert und wenn ich eine Lösung habe die auf gesundem Menschverstand aufbaut kommuniziere ich mich, wenn reaktive Tendenzen in mir existieren stoppe ich mich, Vergebe meine emotionalen Reaktionen im Ausatmen und finde mich wieder hier ein in meinem Körper eins und gleich

Ich erkenne das das Gefühl von Ohnmacht und Hilflosigkeit eigentlich getarnte Empfindungen von Ungerechtigkeit/Unfairness sind in denen ich mich victimisiere und die damit zum eigentlichen Triggern werden für mich zu reagieren, zu kämpfen, zu streiten – für meine „Freiheit“, mein „Recht“ anstatt zu sehen das ich mich genau dadurch immer weiter in Reaktionsmuster verstricke

Wann immer ich sehe und mich dabei erwische das ich mich in Konfliktsituationen Ohnmächtig/Hilflos fühle – atme ich und stoppe mich – Ich erkenne das die Gefühle von Hilflosigkeit/Ohmacht genau der Trigger ist, der Ansatzpunkt für den Verstand von wo aus ich in Angst meine „Macht zu verlieren“ regieren würde- Ich erkenne das diese „Macht/Kontrolle“ eine Illusion ist und damit auch die Erfahrung von Macht-/Hilflosigkeit, die mein Verstand absichtlich produziert damit ich reagiere um zu gewinnen/recht zu behalten, wobei ich die volle Verantwortung übernehme weil ich derjenige war der meinen Verstand programmiert hat mit Definitionen/Urteilen/Glauben von Unter/Überlegenheit Vergleich, Wettbewerb und Kampf

Ich erkenne das ich absichtlich Konflikt in mir und meiner Welt erzeuge durch Trennung von mir selbst um aus der erzeugten negativen Energie eine Positive Erfahrung als Belohnung zu generieren – Wie heute wo ich abgespült habe mit einem „negativen Gefühlszustand“ nur um dann denken  zu können „Gut gemacht“ und mich damit positiv zu erleben

Wann immer ich Konflikt in mir oder anderen verurteile – Atmen ich und stoppe mich – ich erkenne das ich damit versuche mich scheinheilig zu machen in der Ignoranz davon das ich und diese gesamte Realität auf Konflikt aufgebaut ist und momentan in und als Konflikt existiert – in meinem Urteil löse ich keinerlei Konflikte, weder in mir noch in anderen, sondern unterdrücke und leugne nur, was zur Folge hat des der Konflikt zwangsweise wo anders wieder auftaucht was mich dann scheinbar „nicht mehr zu interessieren hat“ was meinen Zyklus von Ignoranz vorsetzt – Ich höre auf Konflikte in mir und meiner Welt zu Ignorieren, zu unterdrücken oder zu leugnen stelle im in der Absicht Einheit und Gleichheit in mir selbst als mich selbst zu verwirklichen

Wann immer ich die Angst in mir selbst sehe „mein Zuhause“ zu verlieren – Atme ich und stoppe ich – Wenn ich Angst habe davor ein Zuhause zu verlieren habe, zeigt dies das ich Zuhause als ein Konstrukt der Limitation/Angst in meinem Verstand definiert habe, das ich mir vergebe in seinen einzelnen Bestandteilen wann immer es in mir aufkommt – Ich zerlege, sehe erkenne und verstehe genau was für mich „Zuhause“ bedeutet, was diesen Begriff in meinem Aufwachsen geprägt hat und lasse alle „positiven“ und „negativen“ Definitionen/Verbindungen in meinem Verstand gehen um angstfrei zu leben zuhause im Hier und jetzt eins und gleich als Leben wo immer ich bin

Wann immer ich sehe und mich dabei erwische Freunde/Familie/Beziehungen in einem Konflikt zu verlieren – Atme ich und stoppe mich – ich erkenne das ich in meiner Angst dafür verantwortlich bin das sich diese Lebenserfahrung Tag für Tag für Tausende Menschen verwirklicht, das Krieg, Mord und Totschlag herrscht der erst aufhören wird wenn wir alle zusammenstehen als gleiche Wesen als Eins als Leben – Darin erkenne ich jedes Wesen als einen Angehörigen von Leben und übernehme die Verantwortung dafür, alle spezielle Liebe/Angst-Polaritätsbeziehung zu „meiner Familie“ im Prozess der Selbst-Vergebung durchzugehen und aufzustehen als einer für alle eins und gleich als Leben

Ich verpflichte mich selbst in diesem Prozess meine Besessenheit mit jedem Punkt zu stoppen und mir zu vergeben in dem ich als Angst vor Verlust existiere indem ich die Angst vor Verlust jedes Mal stoppe wenn ich glaube etwas/jemanden in irgend einer Form zu haben/zu besitzen

Ich erkenne das die Angst vor dem Tod mich am Leben hindert und sinnlos ist – Wann immer ich Angst vor dem Tod habe umarme ich die Angst als ein Zeichen meiner Selbst „Ich lebe nicht“ – Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von Leben zu trennen und mich mit angst zu identifizieren

Ich verpflichte mich selbst für ein System aufzustehen wo der Begriff Waisenkind keine Angst darstellt weil völlig egal wo oder wann ein Kind lebt und von allen sichergestellt wird das es gut versorgt und vollkommen sicher ist

Ich verpflichte mich selbst für ein System aufzustehen wo kein Kind Angst davor haben muss in dieser Welt allein gelassen zu werden und alleine zu sterben

Ich verpflichte mich selbst für eine Welt aufzustehen wo kein Lebewesen Angst davor haben muss seine Unterstützung und Hilfe zu verlieren     



Selbstvergebung – Erinnerung SELBST

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in und als eine Erinnerung von mir zu existieren wo ich etwa 6-7 Jahre alt war und mich während einem Streit meiner Eltern im Flur des Erdgeschosses im 1 Stock am Treppengeländer zusammengekauert saß in einer Erfahrung von Wut/Angst/Ohnmacht und aus dieser Angst heraus meine Gefühle unterdrückte um Frieden zu stiften indem ich mich als „Gute Person“ präsentierte und auf die Seite meiner Mutter schlug

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben genau zu sehen was ich in dem Moment genau machte und wie genau meine Reaktionen/Gefühle in mir selbst aussahen – Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich glaubte ich muss meine Mutter beschützen, denn sie sei das Opfer der Aggression und bemitleidenswert/hilflos – wobei ich selbst-ehrlich sehe das ich den Ärger meines Vaters „schlimmer machte“ als es „war“ und das ich wusste das ich mit emotionaler Manipulation für „Ruhe sorgen konnte“ weil mein Vater „mir nichts tun würde“ also aufhören würde wenn ich mich „weinend, traurig präsentieren würde“ – Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das ich in dem Moment „für meine Mutter aufgestanden bin“ und zu denken mein Vater „solle sie in Ruhe lassen“, mich dabei im Recht zu fühlen und in Folge dessen als Retter/Helfer (fucking word Engel) zu definieren/zu sehen anstatt zu erkennen zu sehen und zu verstehen das ich damit die Haltung/Rolle meiner Mutter in dieser Situation beschützte der/die in der Wirklichkeit Selbst-gerechtigkeit/Sturheit und Rebellion/Resentment widerspiegelte  

In dem Punkt ist es so als ob mehr das Mittel also der Ausdruck meines Vaters selbst die Reaktion in mir hervorgerufen hat, denn ich habe den Eindruck das eigentlich in der Zeit und der Erinnerung mein Vater die vernünftigeren Ansichten hatte, auch im Bezug auf mich, wo/das die Beziehung zu meiner Mutter von starker Verlustangst geprägt war und mein Vater oft „auf meiner Seite war“ also eher für mich gesprochen hat, mir Dinge zu erlauben, weniger kontrollierend zu sein – Der Punkt hier ist wieder die Polarität zu „Liebe“, den es war die Mutter mit der ich ein stärkeres „Verbundenheitsgefühl/Liebesgefühl“ hatte, das war mit meinem Vater nicht so/in dem Maße vorhanden. Was zeigt wie unverantwortlich und widersinnig ich damals schon im Bezug auf „Liebe“ handelte, denn ich schlug mich auf die Seite der Mutter weil dort Zuneigung/Verbundenheit/“Liebe“=ANGST vor Verlust angesiedelt war anstatt meinen Vater zu unterstützen der Vernunft präsentierte/darstellte – weil ich praktisch selbst bereits zu der Angst vor Verlust als „Liebe“ geworden war und Angst hatte diese falsche Gefühle von Akzeptanz, bedingungsloser Liebe durch einen Anderen/Mutter zu verlieren –Ok das ist ein „Wurmloch“ – Und ich wusste das mein Vater „mich liebt“ und aufhören würde ärgerlich zu sein wenn ich „negatives Feedback präsentiere“ also weine, schluchzte oder ähnliches – Ich habe also „Liebe“ verwendet um meinen Vater in unvernünftige Emotionale Reaktionen zu manipulieren…


Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, zu erkennen und zu verstehen das ich meinem Vater unrecht getan habe indem ich in meinem Verstand ein falsches Bild von ihm erzeugt habe, basierend auf einigen emotionale Ausdrücken von Ärger/Wut und ihn als Person so zu charakterisieren anstatt zu erkennen, zu sehen und zu verstehen das ich die Erinnerungen von und Urteile des Vaters über sich selbst und seinen Vater als Grundlage für diese Charakterisierung verwendet habe  – so das meine Reaktion auf den Ärger/Wut in meinem Vater seine Eigenen Erinnerungen mit den spezifischen Werturteilen und Definitionen enthielten – Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich zum Richter meines Vaters/meiner Eltern, basierend auf ihren eigenen Urteilen/Definitionen über sich selbst, zu machen

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das/wie ich diese Erinnerungen/Definitionen/Urteile meiner Eltern über sich selbst gnadenlos zu meinem Vorteil verwendet habe um immer zu bekommen was ich will, ihr Verhalten zu manipulieren und eigene Charaktere zu entwickeln mit dem Ziel von „Liebe“ als Angst

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, zu erkennen und zu verstehen wie wir uns alle gegenseitig in der Familie/Beziehungen mit Liebe manipuliert haben und wie Liebe der absolute Punkt von Unverantwortlichkeit ist mit dem gesunder Menschenverstand vollkommen ausgeblendet wird

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, zu erkennen und zu verstehen das ich mit Verantwortlich war dafür das die Konflikte, der Schmerz, Schock und die Angst (vor Verlust und Tod) in der Familie in der ich aufgewachsen bin nie konfrontiert und gelöst wurde, obwohl Vernunft und Einsicht möglich gewesen wären weil ich Angst hatte ein illusionäres Liebesgefühl/Harmonie zu verlieren – womit ich auch den Startpunkt setzte um auf ignorante Art und Weise mein für den „Glauben an die Liebe“ zu kämpfen

Commitments und Korrektur

Ich verpflichte mich selbst die Erinnerung und meine tatsächlichen Involvierung und Rolle in der Familie in der ich aufgewachsen bin in Selbst-Ehrlichkeit zu erforschen und mich kennen zu lernen als das „was ich wirklich getan habe und geworden bin“ im Schreiben, der Selbst-Vergebung und dazu diese Beziehungen in Sinne der Einheit und Gleichheit allen Lebens in mir zu verändern um mich in diesem Prozess von jeglicher Erinnerung und emotionaler Ladung die eine Trennung vom Leben im Moment darstellt zu befreien

Ich erkenne das ich in der Erinnerung die Situation absichtlich manipulierte in dem ich mich als weinend, schluchzend präsentierte um meine Eltern dazu zu bringen aufzuhören, wobei dich besonders meinen Vater in seinem Ausdruck verurteile und negativ bewertete während ich meine Mutter als das (unschuldige) Opfer und Positiv definierte ohne mir den Startpunkt klarzumachen und die Situation als ganzes zu sehen

Wann immer ich denke, glaube ich würde für andere „aufstehen“ wenn ich sie in Streitgesprächen/Konfliktee verteidige – Atme ich und stoppe mich – Ich erkenne das jeder zu allererst selbst für sich verantwortlich ich und das in eine Stellung von absolutem Ego gehe wenn ich meine, ich müsse, und hätte das Recht dazu andere in ihren Konsequenzen zu beschützen oder daraus „zu retten“ – Weiter erkenne ich das es absolut unakzeptabel ist weil ich damit dem Menschen den ich „retten/beschützen“ will die Möglichkeit nehme sich selbst einzusehen und zu ändern und darin tatsächlich für sich selbst aufzustehen – Daher bleibe ich hier einfach anwesend und stelle mich Konflikten in meiner Welt ohne emotionale Beteiligung, ohne mich auf eine Seite zu schlagen präsent im Atem

Wann immer ich Frauen/Mädchen vor irgendetwas retten/beschützen will – Atme ich und stoppe mich- Ich sehe meinen absoluten Selbstbetrug in/als Selbstinteresse dafür/dadurch „geliebt/akzeptiert/angenommen“ zu werden, wobei ich in Wirklichkeit eine Frau/Mädchen klein halten würde, und ABSICHTLICH kleiner machen in meinem Verstand damit ich mich groß/stark fühlen kann basierened auf einem Reaktionsmuster das ich in meiner Kindheit eingeprägt habe und als Essenz die reine Verlustangst hat – Weil dieses Verhaltensmuster Trennung und Ungleichheit von Leben fördert und ich mich selbst als Leben damit absolut limitiere und klein halte stoppe ich mich wann immer dieses Muster in mir aufkommt – Ich bleibe hier im Atem und erkenne Frauen/Mädchen als absolut gleiche Wesen in jeder Hinsicht fähig für sich selbst zu sorgen, und für sich selbst aufzustehen/verteidigen was auch ihre Verantwortung ist. Ich stoppe mein Selbst-Interesse als „Gute Person/Junge“ gesehen und akzeptiert zu werden und bleibe hier als Stille in meinem physischen Körper

Ich erkenne dass ein Konflikt immer zwei Parteien benötigt die gegengleich teilnehmen

Ich erkenne das es ZWEI braucht damit Missbrach existieren kann  

Ich erkenne das wenn ich mich in einen Konflikt von zweien einmische, ohne absolut gleich zustehen mit beiden mindestens drei getrennte Teile eine „Fuckup=Erfahrung“ bilden wobei der Konflikt von zweien nicht gestoppt sondern transmutiert wird 

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken das es „mir schwer fällt zu glauben das Missbrach immer zwei Parteien braucht“, was ich damit aber sage ich das ich mich gern in der Opferrolle sehen will und irgendwen in Trennung von mir selbst als „den Bösen Missbraucher“ sehe/beschuldige

Ich verpflichte mich selbst zu zeigen wie ich meine Eltern mit ihren eigenen Urteilen/Definitionen manipuliert habe indem ich Charaktere erschuf auf der Basis von Erinnerungen/Definitionen über sich selbst wiederum basierend auf den Erinnerungen/Definitionen ihrer Eltern über sich selbst und ihrer Eltern – so das ich meine von Angst motivierten/getriebenen Wünsche erfüllt bekam
 
Wann immer ich meinen Vater als besonders Ärgerlich charakterisiere – Atme ich und stoppe ich – Ich stoppe diese Definition umgehend und erlaube mir nicht weiter mich und meinen Vater in einem illusionären Charakterrahmen aus Angst und Ärger einzusperren der schon seit Gene-rationen weitergegeben wird – Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Leben so auf absolut unzulässige Weise vereinfacht und Charakterisiert zu haben basieren auf Selbstinteresse – Ich stoppe Schulgefühle und Bedauern im Bezug darauf wie falsch/verdreht ich die Beziehung zu meinem Vater kreiert habe und dafür das ich ihn zu einem Angst-/Feindbild in meinem Verstand gemacht habe ohne je die Gesamtheit von ihm oder seinem Leben zu sehen in Selbstehrlichkeit und lebe die Erkenntnis das der einzige Weg diese Kettenartige Weitergabe der Vergangenheit zu stoppen der ist, SEBLSTVERGEBUNG bedingungslos anzuwenden und zu leben

Wann immer ich sehe oder mich dabei erwische das ich Charaktere erschaffe/entwickle um „Liebe“ zu bekommen und angenommen zu werden – Atme ich und Stoppe mich

Wann immer ich Charaktere erschaffe oder entwickle erkenne ich: Ich existiere in und als ANGST

Wann immer ich jemanden/etwas in meiner Welt/Realität mehr „liebe“ als das Leben selbst – Atme ich und stoppe mich – Ich mache mich in diesem Moment zum Opfer und Täter meiner eigen Manipulation und Selbstbetruges wobei ich Missbrauch im Namen der Illusion von Liebe akzeptiere und den gesunden Menschenverstand mit Füssen trete, den ich genau so gut nutzen kann um zu sehen, zu erkennen und zu verstehen das Leben in Einheit und Gleichheit die einzig mögliche Form von Liebe ist die nicht gleichzeitig Hass erschafft und deshalb auch die einzig mögliche Form von WIRKlicher Liebe ist  

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