Donnerstag, 29. Januar 2015

Vergleiche - Teil 1 - Tag 594


Vergleiche sind ein Punkt in meinem Bewusstsein, der mir seit einiger Zeit Schwierigkeiten bereitet und Probleme macht. Die Vergleiche waren/sind schon immer da, doch ich habe sie immer versucht zu ignorieren und zu verleugnen, wodurch eine Unterdrückung und eine weitere Integration stattgefunden hat. Ich habe versucht mich von den Vergleichen in mir zu “trennen“, sie einfach „loszuwerden“, denn „ich will mich nicht vergleichen“, vorwiegend, weil Vergleiche und die damit einhergehende Abwertung meiner Selbst eine sehr unangenehme Erfahrung ist. Einen weiteren Faktor sehe ich in meiner Prägung als Einzelkind, wo ich mich, bis zum Eintritt in die Schule, nicht so massiv mit Vergleichen konfrontiert sah, „ich war außer Konkurrenz“, obwohl dies auch nicht ganz stimmt.
 
 
Ich sehe dass ich mich auch schon als Kind (unter 6-7 Jahren) mit anderen, besonders Verwandten verglich und dass Eifersucht in mir existierte – also auch Wettkampf – es war nicht so sehr/nur meine „Einzelkind-Prägung“ die mich für den Punkt von Vergleich so zugänglich/anfällig macht/e – vielmehr sehe ich etwas in mir als Kern- oder Ausgangspunkt, nämlich den Wunsch oder mehr das Verlangen und den Anspruch „Der Einzige zu sein“ - der einzig „Richtige“, der einzig „Wahre“ und so weiter...lol... der Begriff Superiority/Überlegenheit kommt auf und lässt sich als zusammenfassenden BeGriff ganz gut verwenden.





Also hier habe ich schon mal einen wichtigen Punkt: die Trennung und Verleugnung der Vergleiche in mir, damit eine Unterdrückung. In der Trennung, Verleugnung und Unterdrückung habe ich natürlich nicht mehr viel Handlungsmöglichkeit und Verantwortungsfähigkeit, denn erstens erlaube ich mir ja gar nicht die Vergleiche zu SEHEN die ich in mir erzeuge und an denen ich teilnehme und zweitens kann ich in Trennung von einem Punkt in mir nicht effektiv damit umgehen, arbeiten, mich stoppen oder verändern – da ich ja denke, glaube und behaupte „das gehört gar nicht zu mir – das bin ich nicht“.
 
 
Dies erzeugt dann auch die Illusion, dass mir „jemand oder etwas“ - das Bewusstsein – diese Vergleiche „antut“, sprich ich nehme es so war als kommt es einfach in mir auf und „das Bewusstsein bringt diese Vergleiche in mir auf“, es scheint als habe ich „absolut nichts damit zu tun“, es gibt eine Unterbrechung, einen Disconnect zwischen „mir“ und den „Vergleichen“ in mir, ich kann oder konnte mir nicht erklären wieso ich dies Vergleiche und die negative/emotionale Erfahrung die damit einhergeht in mir KREIEREN sollte, was hab ich davon?



Genau, da schließt an was ich heute während der Arbeit in mir gesehen habe. Als ich in der Schule war und ins Gymnasium kam, habe ich angefangen morgens meine Hausaufgaben mit anderen zu vergleichen – genauer gesagt sehe ich dieses Muster von Hausaufgaben/Aufgaben vergleichen auch schon früher, in der Grundschule, es war mir enorm wichtig die Aufgaben richtig zu haben. Wir kamen morgens vor der Stunde zusammen um die Aufgaben miteinander zu vergleichen, oder/und ich sehe mich zu meinem Banknachbarn gucken und (mal heimlich, mal un-verschämt) die ERGEBNISSE zu vergleichen – der interessante Punkt kommt hier: Ich fing irgendwann an meine eigenen Ergebnisse zu revidieren und anzupassen, wenn ich glaubte dass ein anderer das richtige Ergebnis hatte, oder wenn MEHRERE ein anderes Ergebnis hatten. Ich wollte es auf jeden Fall „richtig“ haben. Was also diese Muster von Vergleichen – und später dann Kopieren – in mir antreibt ist die Angst vor Fehlern/etwas Falsch gemacht zu haben/ein falsches Ergebnis zu haben.



Und mittlerweile sehe ich auch bereits eine/einige Quellen in meiner Kindheit aus der diese Angst „etwas Falsches gemacht zu haben“ „falsch zu sein“ „dass ich falsch/fehlerhaft sei“ stammt und wie ich versucht habe dass durch schulische Leistungen auszugleichen oder mich zu rehabilitieren. Der Glaube dass ich etwas „leisten“ muss um angenommen zu werden.



Ok, ich werde nun mit Selbst-Vergebung im Bezug auf „Vergleiche“ fortfahren und dem/den nächsten Blog/s mit den Erinnerungen arbeiten.



Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe die Vergleiche in meinem Bewusstsein – und damit mein Bewusstsein selbst – zu beschuldigen und ihnen Vorwürfe zu machen, sie würden mir schon seit längerer Zeit Probleme und Schwierigkeiten machen, gerade so als seien es „ungezogene Kinder“ - anstatt zu sehen und zu erkennen, dass ich damit meine Verantwortung an das Muster von Vergleich, an mein Bewusstsein abgebe, mich in Beschwerden/Vorwürfen viktimisiere und praktisch sage „Ach mach doch was du willst“ in dem vergeblichen Versuch mich der Verantwortung für die Vergleiche in mir zu entziehen, welche in Wirklichkeit immer bei mir selbst liegt.



Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe, für so lange Zeit meine Verantwortung für die Vergleiche in mir an mein Bewusstsein und das Muster/Programm von Vergleich selbst in mir abzugeben und diese mit den Ausreden/Entschuldigungen „Es ist zu viel, ein zu großer Punkt – ich weiß nicht woher es kommt – ich habe keine Zeit – ich habe keine Ressourcen, dass auch noch anzugehen – Ich habe grad anderes zu tun“ zu rechtfertigen, worin ich den Vergleichen erlaube und es billige weiter in mir zu schwären und dies sogar noch unterstütze obwohl ich mehr als fähig bin dem zu begegnen.



Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe die Vergleiche in mir als mich zu ignorieren, zu verleugnen und in mein unter/unbewusstes und meinen Körper zu unterdrücken worin ich sie in mir als mich integriert und zu einem Teil meines gelebten Ausdrucks, meines Verhaltens und meiner Worte gemacht habe.



Ich vergebe mir selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen und zu erkennen, dass meine selbst-gewählte Isolation und der Abbruch/das Ende vieler Beziehungen in meinem Leben mit den selbst-erzeugten Vergleichen und daraus stammenden Dynamiken von Unterlegenheit/Überlegenheit, Wettkampf und Eifersucht zusammenhing – im Grunde wollte ich so meiner selbst-erzeugten Erfahrung von mir Selbst entfliehen, was unmöglich ist, da ich ja derjenige bin der die Erfahrungen in mir erzeugt durch die Muster die ich mir erlaube zu verkörpern und zu leben – und gleich wo ich hin gehe oder mit wem ich bin – ich nehme und bringe mich Selbst mit – daher ist es die  Einzige Möglichkeit mich selbst zu stoppen und dafür ist jeder Ort gleich gut – ich bin immer hier mit mir.



Ich vergebe mir selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen und zu erkennen das Vergleiche zu Werturteilen von Unterlegenheit/Überlegenheit führen und somit die damit verbundenen Energien in mir akkumulieren.



Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe zu versuchen mich von den Vergleichen in mir zu trennen, worin ich mir vergebe dass ich zugelassen und akzeptiert habe zu denken und zu glauben ich könnte die Vergleiche in mir „einfach loswerden“ - anstatt zu sehen und zu erkennen, dass die Vergleiche in mir selbst-kreiert sind und in meinem Bewusstsein gespeichert bleiben, auch wenn ich versuche sie zu ignorieren oder verleugnen werde ich sie „nicht einfach los“ denn sie sind Teil von mir.

Ich vergebe mir selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen und zu erkennen dass ich mich jahrzehntelang absichtlich mit anderen/dem Rest der Welt verglichen habe, um mich abzusondern.

Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert zu habe´, das Muster von Vergleich in mir als mich zu verurteilen und als falsch und schlecht abzustempeln – ohne den Punkt wirklich zu verstehen.



Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe einen Widerstand gegen die Vergleiche in meinem Bewusstsein zu erschaffen und dagegen mit diesem Punkt zu arbeiten – was zu Folge hat, dass der Punkt bestehen bleibt.



Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe jedes Mal in Reaktionen von Irritation, Urteil und ärgerlichen Backchat wie „Was soll das – was machst du hier – du hast hier nichts zu suchen“ zu gehen, wenn Vergleiche in mir aufkommen.



Ich vergebe mir selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen dass es eine komplette Backchat-Dimension von Vergleichen gibt in der ich mit/in inneren Konversationen, Abschätzungen und Beurteilungen versuche eine andere Person „einzuschätzen“ und mit mir in BEZIEHUNG zu setzen , wie etwa „Der ist so ähnlich wie ich – Der ist so und so, er macht dass und dass immer, das verrät das er sehr.... ist. Deshalb ist er beliebter, deshalb wird er gemocht und ist erfolgreicher als ich müsste eigentlich mehr so und so sein“ und so weiter.



Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe zu denken und zu glauben „ich will mich nicht vergleichen“



Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe eine Einstellung in mir zu erschaffen von „Ich will mich nicht vergleichen“ - ohne zu sehen dies bedeutet, dass ich es TUE, aber angeblich nicht will = Widerstand.



Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe eine Erfahrung  von Rebellion, Wut und Hass mit den Worten „Ich will mich nicht vergleichen“ und der Vorstellung „mit anderen verglichen zu werden“ in meinem Bewusstsein zu verbinden.



Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe wütend und geradezu verrückt in mir selbst zu werden, bei dem Gedanken, dass „ich mit anderen verglichen werde" - anstatt zu sehen und zu erkennen, dass diese Reaktion meine Eigenverantwortung verschleiert.



Ich vergebe mir selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen und zu erkennen, dass ich nicht verglichen werden will/mich nicht vergleichen will, weil die Erfahrung zu verlieren/zu unterliegen einfach absolut nicht mag, und es „hasse“ mir (ohne Hintergedanken) einzugestehen, dass jemand in irgendetwas besser/überlegen/mehr ist als ich – was sofort automatisch zu Backchat-Mustern der Selbst-Verteidigung, des Angriffs oder der Relativierung führt wo ich in meinem Bewusstsein zu einer Art dämonischem Ausdruck werde und versuche die andere Person und/oder Sache nieder zu machen, schlecht zu machen oder abzuurteilen.



Ich vergebe mir selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe in Betracht zu ziehen, dass diese Tendenz zu Überlegenheit (Abhängigkeit) ein vorprogrammiertes System in meinem Bewusstsein ist und nicht wirklich wer ich bin. (Siehe: ich will der einige sein)

Dienstag, 27. Januar 2015

Angst vor Konflikt - Charakter - "Ich sag lieber nichts..."-Tag 593


Ich zieh lieber denn Kopf ein und halt still“

Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe, dass der Backchat “Ich zieh lieber den Kopf ein und halt still" in mir aufkommt, wenn und sobald es in meiner Umwelt laut und/oder hektisch wird – wenn zum Beispiel zwei lautstark ihre Meinungen austauschen oder wenn Probleme/Punkte diskutiert werden die Emotionen in den Beteiligten erzeugen -


Ich sehe und erkenne, dass ich derjenige bin der in diesem Fall mit/durch den Backchat Emotionen'/Reaktionen in mir unterdrückt und so dem Wort "Integrität" einen falschen Dreh gibt.


darin vergebe ich mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe in der Illusion zu existieren, dass ich wenn ich “den Kopf einziehe und still halte” “ausserhalb der Reaktionen” bin und nicht reagiere – anstatt zu sehen und zu erkennen, dass ich in mir selbst in einer Reaktion von Angst und Versteinerung gefangen bin.

Ich vergebe mir selbst,, dass ich zugelassen und akzeptiert habe zu denken und zu glauben dass ich in eine defensive Haltung und Einstellung in mir selbst, meinem Körper und Wesen gehen muss, wenn meine externe Realität laut/hektisch/hitzig wird, in dem Glauben so könnte ich mich “raushalten”.

Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe den Backchat “Ich zieh lieber den Kopf ein und halt still”, mit einer Energie von Stress, Angst und Versteinerung zu verbinden und dafür dass ich zugelassen und mir erlaubt habe in diesen Energien zu reagieren wenn der Backchat in mir aufkommt.

Ich vergebe mir selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen und zu erkennen, dass ich mit/in diesem Backchat so zu sagen “meinen Kopf/Verstand abschalte” und in einen Raum von Angst in mir gehe wo ich mich still halte.

Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe den Backchat “Ich zieh lieber den Kopf ein” mit den Gedanken “Ich sag lieber gar nichts” und “Ich hab doch eh nichts zu sagen” zu verbinden und so ein 3-er Gedanken Muster zu erschaffen das ich in mir triggere und im Kreis laufen (Schlaufen) lasse wenn ich in den Backchat und das Verhalten von “Kopfeinziehen und stillhalten” gehe.

Ich bestimme mich dazu, wenn und sobald ich sehe dass der Backchat “Ich zieh lieber mal den Kopf ein und halt still” in mir aufkommt und ich in das Verhalten und die Haltung gehe, mich in mir zu verkriechen/den Kopf einzuziehen und mich/meinen Körper in Angst/Stress zu komprimieren – atme ich und stoppe mich – ich stoppe die Reaktionen von Angst/Stress darauf wenn meine externe Realität und/oder die Leute darin laut und hektisch werden – ich bleibe hier und Atme – ich Atme Ein und Aus – ich stabilisiere mich in Physischen.

Ich sehe und erkenne jetzt, dass die Reaktion von Angst und Stress auf eine laute/hektische/hitzige Außenwelt/Debatte/Leute, sowie der Backchat, eine Ergebnis-Abfolge der Einstellung und Definition ist die ich gegenüber “lauter/hektischer/hitziger Außenwelt/Leuten” in mir akzeptiert und erlaubt habe, nähmlich “mag ich nicht” und dem Urteil “das ist falsch/nicht richtig” - Teile meines “Egos” oder eingefleischten Programmierung als Bewussteins Persönlichkeit welche ich durch die Reaktion/en und Backchats “beschützen” will.

Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe, mich fälschlicher Weise für die Einstellung (mag ich nicht) und Urteile in meinem Bewusstsein zu halten,

Ich sag lieber nichts

Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe, dass der Backchat “Ich sag lieber nichts” in mir aufkommt und existiert.

Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe mit und in dem dem Gedanken oder Backchat “Ich sag lieber nichts” eine Entscheidung darüber zu treffen wer ich in einem Moment bin und sein werde – anstatt hier zu bleiben – undefiniert.

Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe, dass der Gedanke “Ich sag lieber nichts” mich definiert und limitiert – darin vergebe ich mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe mich mit und durch den Gedanken “Ich sag lieber nichts” selbst und meinen Ausdruck zu limitieren und VON VOR HEREIN zu beschneiden – anstatt einfach undefiniert hier zu bleiben in Einheit und Gleichheit mit dem Moment als mir – frei und fähig mit auszudrücken/etwas zu sagen, oder auch nicht – je nach dem ob ich etwas beitragen kann was Unterstützung bietet.

Wenn und sobald ich sehe, dass der Backchat/Gedanke “Ich sag lieber nichts” in mir aufkommt – atme ich und stoppe mich – ich akzeptiere und erlaube mir nicht länger mich mit dem Gedanken/Backchat zu identifieren und bleib hier, undefiniert. Ich sehe und erkenne, dass der Gedanke/Backchat eine unnötige “Vor-Bestimmung” ist von Wer ich bin, durch die ich mich nur limitieren und einschränken und selbst beschneiden würde, wo ich einfach hier bleiben kann in Einheit und Gleichheit mit dem Moment als mir. Ich bleibe hier und atme. Wenn ich in Selbstehrlichkeit sehe, dass ich etwas betragen kann drücke ich mich auch aus.




Ok, als ich gerade die Bilder zu “Ich sag lieber nichts dazu” durchguckte, kam noch eine andere Dimension des Backchats in mir auf, eine “Scham oder Fremdschämen” - mehr dazu im nächsten Blog...

Montag, 26. Januar 2015

Angst vor Konflikt-Charakter - "Oh, nein das gibt Ärger"


Oh nein des gibt Ärger“

Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe, dass der Backchat „Oh nein, dass gibt Ärger“ in mir aufkommt und existiert wenn ich etwas „falsch“ gemacht habe oder etwas dass negative Folgen hat.

Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe, ständig in diesem Backchat zu reagieren, wenn ich mich zum Beispiel in einer Umgebung mit mehreren Leuten bewege und etwas tun will wovon ich denke/glaube dass es andere stört oder stören könnte, worauf hin ich mein Verhalten dann so ändere dass ich entweder etwas anders mache, so wie ich denke/glaube dass es für die Person ok ist, oder es ganz lasse – darin vergebe ich mir selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen und zu erkennen, dass ich so auf Angst vor Konflikt/Ärger in mir reagiere und erlaube dass diese Angst mein Verhalten und meinen Ausdruck ändert und bestimmt.

Ich sehe und erkenne, dass ich den Backchat “Oh nein das gibt Ärger” in mir als mich in meiner Kindheit programmiert habe, im Grunde als Manipulationstaktik um möglichen Konsequenzen meines Verhaltens aus dem Weg zu gehen.

Ich sehe und erkenne, dass ich mich als Reaktion auf diesen Backchat immer noch automatisch unterdrücke und mir zum Beispiel nicht erlaube mich auszudrücken oder zu kommunizieren ohne die gegenwärtige Situation und den Moment abzuschätzen was gesunder Menschenverstand und für alle am Besten wäre.

Wenn und sobald ich sehe dass der Backchat “Oh nein das gibt Ärger” in mir aufkommt – atme ich und stoppe mich – ich erlaube mir nicht länger auf den Backchat zu reagieren oder ihn als mich selbst anzunehmen und zu leben, da ich nun sehe dass er Teil eines Manipulations-Programmes in meinem Bewusstsein ist, dass ich in meiner Kindheit als Selbst-Prägung zugelassen und akzeptiert habe – ich sehe dass dieses Programm damals wie heute mein Selbst-Interesse schützen soll, in besonderer Weise mein Selbst-Bild und das was andere von mir denken, da dieses Selbst-Bild von davon abhängig ist was andere von mir denken und wie sie mich sehen – Ich sehe und erkenne dass dieses Programm nicht wirklich mir Selbst dient und damit auch nicht anderen als mir – deshalb nehme ich einen Atemzug und sehe ein was bei gesundem Menschenverstand in dieser Situation für alle am Besten ist und bringe mich dazu dies dann auch zu tun – ich pushe durch die eventuelle Angst und Widerstände – ich unterstütze mich dabei in dem ich Selbst-Ehrlichkeit und Mut lebe.

Angst vor Konflikt-Charakter - "Ich mag das nicht!" - Tag 591




Ich mag dass nicht“

Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe, dass der Backchat "Ich mag dass nicht in mir existiert und aufkommt wenn ich in meiner externen Welt/Realität wahrnehme was ich als Konflikt/Reibung/Probleme definiert habe - darin vergebe ich mir selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen und zu erkennen dass ich genau in und mit diesem Backchat "Ich mag dass nicht" in einen Konflikt und Reibung mit meiner externen Welt/Realität/Leuten gehe und dass ich derjenige bin der diesen Konflikt/Reibung in mir triggert und erzeugt durch meine Reaktionen/Backchats auf meine externe Realität




Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe in eine körperliche Reaktion von Ablehnung und Abwenden zu gehen, wenn und sobald ich in meiner externen Welt/Realität etwas wahrnehme was ich als Konflikt/Reibung definiert habe und so interpretieren kann.




Ich vergebe mir selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen und zu erkennen dass die Essenz der Worte "Ich mag dass nicht" eine Abneigung in mir ist und wenn ich diesen Backchat/die Worte als mich akzeptiere und lebe, werde ich zu "Abneigung" - ich verkörpere und lebe Abneigung auf körperlicher/wesentlicher Ebene aus.

Ich vergebe mir selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen und zu erkennen, dass ich einen Moment der Entscheidung habe wenn der Backchat in mir aufkommen will, ob ich ihn glaube und als mich annehme oder mich selbst bestimme und in Selbst-Ehrlichkeit ausrichte indem ich Verantwortung für den Moment übernehme.

Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe, dass "Ich mag dass nicht" als gedanklich kaum wahrnehmbarer, körperlicher, wesentlicher Backchat in mir existiert und aufkommt, wo ich in mir selbst in meiner ganzen Einstellung und meinem ganzen Wesen in eine Bewegung von "Abneigung" und "Abscheu" gehe und so eine Trennung und einen Widerstand gegenüber der REALEN Situation und den beteiligten Personen - vor allem Personen/Menschen - erschaffe.

Darin vergebe ich mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe "Menschen" und ihrem Verhalten generell der Menschheit gegenüber eine Reaktion/Bewegung von Abscheu und Abneigung zu haben - ohne zu sehen und zu erkennen dass ich damit in Wirklichkeit mir Selbst/großen Teilen von mir selbst mit Abscheu und Abneigung begegne und mich so von mir trenne - gegen mich selbst reagiere und reibe - wobei ich sehe dass es besonders die Dinge sind die ich als "menschlich" oder "menschliche Natur" definiert habe, wie unsere Emotionen/Gefühle, unsere Eitelkeiten, den Größenwahn und die verblendete Vermessenheit, das Sklaventum dass die Menschheit akzeptiert, - im Grunde kotzt mich unsere gesamte "Zivilisation" an und wie wir selbst/andere/die Erde/Tiere unterjochen.




Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe Menschen/mich selbst dafür zu verurteilen und zu verachten so dumm und gehirngewaschen zu sein, je zum Bewusstseinssystem ja gesagt zu haben und uns in einem Bewusstseinsystem haben einfangen und einsperren zu lassen - Darin vergebe ich mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe mit Selbst-Urteilen, Selbst-Verachtung und Selbst-Hass auf meine Existenz und Teilnahme in und als meinem eigenen Bewusstsein und diesem System zu reagieren - anstatt zu sehen und zu erkennen, dass ich damit buchstäblich mich Selbst ver-Achte als Möglichkeit und Fähigkeit Selbst Verantwortung zu übernehmen, meine Teilnahme an und Existenz als Bewusstsein zu stoppen und stattdessen für mich selbst als Leben aufzustehen.

Ich vergebe mir selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen und zu erkennen wie ich mich selbst mit und in dieser Ein-Stellung gegen "den Rest" der Welt/Menschheit polarisiert und aufgeladen hab - wobei ich mich selbst immer als richtig/richtiger und alle anderen als falsch darstelle und wahrnehme.

Ich sehe und erkenne, dass die Essenz von "Ich mag dass nicht" ein Fliehen und Verstecken in meinem eigenen Bewusstsein ist - wobei ich mich durch einen Prozess von Urteil und Reaktion von dem was real hier ist abwende und zwar in Angst.

Ich bestimme mich dazu, wenn und sobald ich sehe dass ich in Angst auf etwas dass ich als Konflikt/Reibung/Instabilität in meiner externen Welt/Realität definiert habe, reagiere und der Backchat "Ich mag dass nicht" in mir aufkommt/existiert - zu atmen und mich zu stoppen - Ich sehe und erkenne dass der Backchat bereits ein TRIGGER in meinem Bewusstsein/Selbst ist um ich Trennung als Abscheu, Abneigung und Verachtung zu meiner externen Welt/Realität und insbesondere anderen Menschen/Personen zu gehen, wenn ich auf den Trigger reagiere, glaube und akzeptiere ich ihn als mich mich selbst - und von da aus KREIERE ich den Konflikt/Reibung in MIR SELBST - gemäß dem Leitsatz "What resists persists" bleibt der Konflikt und ich habe ihn sogar vermehrt.

Ich sehe und erkenne nun, dass ich den Konflikt, alle Konflikte Selbst erzeuge – es geht von Selbst aus.

Ich sehe und erkenne, dass ich wenn ich der Ausgangspunkt und die Ursache für Konflikt bin und sein kann – ebenso der Ausgangspunkt und die Ursache von Lösung und das Stoppen/Einstellen aller Konflikte sein muss – denn das Schöpfer habe ich die Macht Verantwortung für meine Schöpfung als mich zu übernehmen und mich selbst zu stoppen.

Wenn und sobald ich sehe, dass ich in eine körperliche Reaktion von Ablehnung/Abwenden gehe wenn ich etwas wahrnehme das ich als Konflikt/Reibung interpretieren kann - atme ich und stoppe mich - ich bleibe hier und stehe in mir selbst in Einheit und Gleichheit mit dem Moment/was hier ist als mir - ich atme.

Ich sehe und erkenne dass ich wenn ich Abneigung/Ablehnung werde mich selbst als Leben in Einheit und Gleichheit ablehne.

Ich verpflichte mich dazu in dem Moment in dem ich die Ablehnung/Abneigung mit dem Backchat "Ich mag dass nicht" in mir aufkommen/mich hinein gehen sehe, zu stoppen und zu atmen - anstatt für selbst getriggerte Ablehnung/Abneigung - entscheide ich mich dazu Annahme, Umarmung und Unterstützung als mich selbst zu leben und zu verwirklichen.

Ich verpflichte mich dazu Selbst-Ehrlichkeit und Selbst-Verantwortung zu leben.

Ich sehe und erkenne, dass ich wenn ich in eine Reaktion/Bewegung von Ablehnung/Abneigung auf einer körperlichen/wesentlichen Ebene gehen kann - kann ich auch die Verbindung/Annahme/Öffnung realisieren/verwirklichen, die Wesensebene bereits existiert.

Ich verpflichte mich selbst dazu wenn ich sehe dass ich mit Abscheu/Abneigung gegen „die Menschheit“ oder was ich als „menschlich“ definiert habe, reagiere – atme ich und stoppe mich in dem Gewahrsein und der Erkenntnis, dass ich in meiner Abscheu/Abneigungsreaktion nur das selbe System von Bewusstsein speise gegen das ich reagiere – Ich bestimme mich mit dem internen/externen System als mir Selbst eins und Gleich zu stehen, denn nur so kann ich eine Bewegung und Veränderung bewirken.

Ich bestimme mich dazu die Polarität „Ich/Die andern“ „Ich/der Rest der Welt“ anzugleichen, indem ich atme und die energetischen Ladungen in meinem Bewusstsein entlasse und nicht mehr daran teilnehme wenn diese Bewertungen in mir aufkommen wollen.

Mittwoch, 21. Januar 2015

Mir soll alles zufallen...oder zufliegen. Tag 590


Im heutigen Blog werde ich mir einem Punkt in mir vornehmen, der auch in einem der letzten Eqafe-Interviews „Waiting Action & Taking Action“ besprochen wird – dem Punkt oder der Wahrnehmung, dass mir Dinge einfach „gegeben werden sollten“ „dass ich mehr verdient hätte, und dass mir dieses Mehr einfach gegeben werden sollte“ - hier ist ein spezifischer Punkt mit dem ich mich identifizieren kann dieses „Mehr wollen“ „Mehr sein/haben wollen“, und ich würde mal sagen, nicht in einem total abgehobenen/übertriebenen/gierigen Sinn von „ich will immer mehr“, es ist mehr wie ein Wissen in mir Selbst mehr möglich ist und dass ich, wie jeder, viel mehr Potential habe als was ich mir im Moment erlaube zu leben... nun, es gibt natürlich viele individuelle interne und externe Punkte die da mit hineinspielen warum sich dieses „Mehr“ „nicht manifestiert“, der Punkt mit dem ich mich aber in diesem Blog beschäftigen will, ist dieses „es sollte mir geben werden“ - mein letzter Satz (…warum sich dieses Mehr nicht manifestiert....) offenbart bereits die Krux: das „Mehr“ soll sich von Selbst manifestieren – ich existiere in Trennung und einer Er-Wartung dass „irgendwas passiert“ - ich habe nicht realisiert, dass ich dieses Mehr als MICH Selbst erschaffen muss um mich so zu erfahren.
Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe zu denken und zu glauben dass ich es in diesem Leben leicht haben sollte, da ich etwas besonders bin.
Ich sehe und erkenne nun, dass ich mich durch den Glauben dass ich es in diesem Leben einfach/leicht haben sollte, da ich angeblich etwas besonderes bin, von anderen als mir trenne und mich in meinem Bewusstsein und Verhalten über sie stelle, wobei ich Ungleichheit erzeuge.
Ich sehe und erkenne, dass ich von anderen erwarte dass sie es mir leicht/einfach machen und mich immer unterstützen – völlig ohne Grund – und darin sehe und erkenne ich dass ich durch diese Erwartungshaltung eine Barriere dagegen schaffe mich selbst zu unterstützen und mein Leben selbst in die Hand zu nehmen, sowie auch „schwierige Punkte“ in meinem Leben durchzugehen/zu lösen, da ich immer erwarte dass es einfach/leicht sein sollte das sich Probleme von selbst lösen sollten, oder das es andere für mich machen.
Wenn und sobald ich sehe dass ich an dem Glauben dass „ich es in diesem Leben einfach/leicht haben sollte“ oder der Erwartung „dass andere es mir einfach/leicht machen sollten“ teilnehme – atme ich und stoppe mich – ich vergebe mir selbst dass ich mich durch eine solche Definition/Glauben vom realen Leben getrennt und mich gegen die Realität verblendet habe – ich sehe und erkenne dass der Glauben und die Erwartung eine Limitation gegen effektives praktisches Leben und Selbstverwirklichung in dieser Welt/Realität ist – ich sehe und erkenne nun, dass ich mich durch diesen Glauben und die Erwartungshaltung von meinen Mitmenschen absondere und irgendwie auf ein Podest stelle, wo mir alles zugetragen werden soll – ohne zu sehen dass ich damit an der Realität vorbeilebe und mich/meine Bewegungsfreiheit einschränke. Ich entlasse die Definition/Glauben – Ich nehme einen Atemzug und nehme die Herausforderung an einen jeden Moment voll und ganz zu leben, gleich ob mir etwas schwierig oder einfach erscheint.
Ich verpflichte mich dazu nicht länger zu erwarten dass andere/irgendwer/etwas mir dass Leben einfach/leicht macht – und sehe dass der einzige der mir mein Leben „einfacher/leichter“ machen kann und wird – bin ich selbst, indem ich effektive Lebenskunde entwickle und ausbilde und mein praktisches Leben in dieser Welt/Realität so strukturiere und plane und kreiere dass ich mir mein Leben einfacher/leichter mache, zum Beispiel indem ich effektiv MIT anderen ZUSAMMEN arbeite.
Ich sehe und erkenne, dass ich nicht erwarten kann dass mich „alle mögen“ - tue ich dies, führt dies nur zu Ent-täuschung, da ich nicht ehrlich mit mir selbst war/bin – es geht darum wer ich in mir selbst in der Beziehung mit/zu mir Selbst bin, denn diese Beziehung werde ich als Reflexion mit meiner Welt/Realität und Anderen in meiner Welt erschaffen.
Wenn und sobald ich denke oder glaube dass es „andere leichter haben und dass anderen alles zufliegt und womöglich haben sie es nicht verdient“ - atme ich und stoppe mich – ich sehe dass dieser Backchat/Erfahrung die Beziehung wiederspiegelt die ich mit mir selbst habe, wo ich akzeptiert und erlaubt habe mich selbst zu verurteilen und auf eine Weise ärgerlich und gehässig gegen mich selbst zu sein und diesen Ärger/Hass anzuhäufen, da ich angeblich alle Möglichkeiten hatte und mir alles (besonders das Lernen) zugefallen ist und mich alle/die meisten Menschen in meiner Umgebung mochten, ich es aber „weggeworfen“ und dagegen rebelliert habe = immer wieder habe ich Chancen und Möglichkeiten vertan oder nur zu einem Bruchteil des Potentials genutzt.
Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe einen Konflikt in mir selbst anzuzetteln, und gegen den Teil von mir der sich in dieser Welt „leicht tut, für den es einfach ist und der mit jedem gut zurecht kommt“ zu kämpfen.
Ich vergebe mir selbst dass ich zugelassen und akzeptiert habe zu denken und zu glauben, dass mich alle, einfach so gern mögen sollten.


Ich vergebe mir selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen und zu erkennen, dass wenn ich einen Glauben wie „das ich es im Leben einfach/leicht haben sollte“ in mir halte, werde ich andere als mich durch diesen Glauben/Vorstellung sehen und diese Vorstellung/Glauben auf sie projizieren wo es mir dann so scheint, als haben es „die anderen/alle leichter/einfacher als ich und basierend auf diesem Glauben/Annahme IN mir vergleiche ich mich dann mit ihnen durch diese Vorstellung VON MIR in meinem Bewusstsein, teilweise/meistens ohne die andere Person wirklich kennengelernt zu haben, was ein Ungerechtigkeitsgefühl und Eifersucht erzeugt was dann zu Ärger, Hass und Neid führen kann – was weiter Selbstmitleid und Opferrolle speist.
Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe es persönlich zu nehmen wenn ich sehe dass andere Erfolg haben oder/und beliebt sind, wobei ich immer denke sie hätten es so einfach/leicht gehabt, es ist einfach natürlich für sie und kommt ihnen zugeflogen und ich muss für jeden Scheiß schwer arbeiten
Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe in und als Erwartung in meinem Bewusstsein zu existieren, dass mir alles was ich mache leicht fallen und zufliegen sollte – worin ich mir vergebe, dass ich zugelassen und akzeptiert habe zu denken und glauben, dass mir meine Zukunft und mein Weg in dieser Welt einfach zufällt und ich praktisch nie Entscheidungen treffen und mich selbst motivieren muss, sondern dass irgendwie immer alles für mich getan werden sollte.
Ich sehe und erkenne, dass die Einstellung „ich sollte es leicht/einfach haben“ dazu beträgt unnötigerweise Selbst-Urteile und Selbst-Mitleid zu erschaffen, wann immer ich der Realität begegne, und in sich selbst in ihrer Essenz eine Art von weinerlicher (Selbst-)Manipulation ist durch ich versuche mit möglichst wenig Aufwand durchs Leben zu kommen und mich dafür dann noch besonders/außergewöhnlich fühlen zu können.




Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe zu erwarten, dass Leute mich generell unterstützen und entgegenkommend sein sollten, und darauf ausgerichtet sind mir zu helfen und mich weiter zu bringen – anstatt zu sehen und zu erkennen, dass dies die energetische Einstellung ist, die mir als Kind von meinen Eltern und nächsten Umfeld entgegen gebracht wurde.
Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe zu denken und zu glauben, dass wenn mir etwas schwer fällt und ich mich selbst anstrengen muss, wenn ich Widerstände habe oder Rückschläge erleide, bedeutet dies dass es nicht der richtige Weg oder Ort oder die Falschen Leute sind, denn eigentlich sollte mir alles leicht fallen und zufliegen. - Darin vergebe ich mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe mich durch diesen Glauben und die Vorstellung dass mir alles zufällt und ich nichts tun muss, zu konditionieren schnell aufzugeben und hinzuwerfen, wenn die Dinge schwieriger werden oder ich Rückschläge/Enttäuschungen erlebe oder abgewiesen werde.
Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe in/als symbolisches Bild in meinem Bewusstsein zu existieren, von einer ausgestreckten Hand der von Oben Gold/Geld-Münzen zufallen und dabei ein klingendes Geräusch machen.
Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe zu denken und zu glauben, dass ich immer automatisch alles haben werde was ich brauche – ich muss nur meine Hand ausstrecken „um zu empfangen“.
Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe damit zu rechnen, dass ich immer automatisch von außen Geld/Unterstützung bekomme, wenn ich sie brauche – und dass alles so läuft wie ich es will - ich muss mich um nichts selber kümmern.
Ich vergebe mir selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen und zu erkennen, dass ich ein Co-Schöpfer hier bin und dass ich mich selbst dazu bringen und motivieren muss das für mich und alle/andere zu erschaffen was ich sehen und erfahren will – wenn ich nur erwartend meine Hand ausstrecke – verlasse ich mich praktisch auf die Almosen anderer die ihr kreatives Potential besser nutzen.
Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe in mir selbst und meinem Leben eine „Erwartungshaltung“ einzunehmen, wo ich generell von jedem und allem „erwarte“ dass sie mir etwas „geben sollen“ - anstatt zu sehen und zu erkennen, dass was ich will muss ich mir selbst geben.
Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe einen Glauben zu formen dass ich nur „mehr haben/sein kann, wenn es mir gegeben wird“, von irgend etwas unbestimmten, scheinbar größerem als mir Selbst, nur dann sei dieses Mehr gerechtfertigt.
Ich vergebe mir selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen und zu erkennen, dass ich mich unter/unbewusst auf subtile Weise zu einem Bettler gemacht habe, der dauernd Ausschau hält, was er von anderen bekommen/haben könnte, was ihm angeblich selbst fehlt.
Ich bestimme mich dazu meine Verantwortung als Schöpfer meiner Selbst und Co-Schöpfer dieser Welt wahrzunehmen indem ich mich in Selbst-Ehrlichkeit und Selbst-Verantwortung erschaffe/realisiere.
Ich sehe und erkenne, dass nur ich mir dass Leben und Selbst geben kann und muss das ich leben will denn niemand anderes kann oder wird das für mich tun - daher bestimme ich mich dazu, die Verantwortung dafür Selbst in die Hand zu nehmen.

Freitag, 16. Januar 2015

Angst vor Konflikt-Charakter - Die sollen Selbst-Verantwortung übernehmen 1 - Tag 589


 
Die soll/en Selbst-Verantwortung übernehmen“
Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe, dass der Backchat „Die soll/en Selbst-Verantwortung übernehmen“ in mir aufkommt und existiert – darin
vergebe ich mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe automatisch mit dem Backchat zu reagieren wenn und sobald ich es so wahrnehme/interpretiere, dass eine Person etwas getan hat/tut/ausdrückt, dass ich als falsch/unakzeptabel definiert habe, wie etwa Ärger oder Beschuldigungen ausdrücken oder in Emotionen reagieren oder sich bei mir oder anderen über andere beschweren/lästern.
Ich vergebe mir selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen und zu erkennen, dass ich als Grundlage für diesen Backchat erst einmal die Worte/Verhaltensweisen einer anderen Person verurteilen muss – basierend auf meine eigenen Glauben/Definitionen/Wissen in meinem eigenen Bewusstsein – Darin vergebe ich mir selbst, dass ich zugelassen und mir erlaubt habe zu denken und zu glauben ich könnte jemand anderes in meinem Bewusstsein definieren/beurteilen und entscheiden was richtig und falsch sein ohne zu sehen, dass ich damit immer von meinem vorprogrammierten Bewusstsein ausgehe und darauf zurückfalle.
Ich vergebe mir selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen und zu erkennen dass der Backchat eigentlich eine versteckte Anschuldigung und ein Urteil ist, durch dass ich auf das Verhalten oder die Worte einer anderen Person reagiere und mich so zum Opfer meiner eigenen Glauben/Definitionen, Urteile und Reaktionen mache sowie des Punktes auf den ich reagiere, wodurch ich es mir in selbstgerechter Manier fast unmöglich mache selbst Verantwortung zu übernehmen und mich Selbst zu ändern.
Ich vergebe mir selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen und zu erkennen, dass ich mit dem Backchat „Die sollen Selbst-Verantwortung übernehme“ eine SELBST-bestimmte Lösung von Konflikten fast verunmögliche, da ich in mir Selbst darauf beharre dass die andere Person schuld/verantwortlich ist und sich deshalb „zuerst ändern/aufhören muss“.
Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe, mich von den Glaubensvorstellungen/Definitionen in mir zu trennen, die in Momenten Konflikte (scheinbar mit anderen) erzeugen – worin ich mir vergebe, dass ich zugelassen und akzeptiert habe, NICHT zu sehen und zu erkennen, dass die Konflikte nicht wirklich zwischen mir und anderen existieren/statt-finden – sondern rein in mir Selbst und dass ich diese Konflikte Selbst anstifte und weiter treibe, basierend auf den Definitionen/Glaubensvorstellungen/Einstellungen, die ich in mir als mich akzeptiert und erlaubt habe.
Wow, was für eine Scheiße... hier kommen zwei Beispiele in mir auf wie ich durch meine eigenen Glauben/Definitionen/Einstellungen Konflikte in mir Selbst erzeuge und diese dann in meiner Welt/Realität, in den Beziehungen zu anderen austrage.
Nummer Eins ist das Muster Dinge/Worte/Verhalten „persönlich zu nehmen“ wobei die die Trigger-Punkte in mir selbst die Interpretation/Wahrnehmung des Verhalten eines anderen ist „Der/die will mich testen – macht/sagt dass absichtlich – die Person ist gegen mich – er/sie will mich ärgern/herausfordern“ etc. was besonders in Bezug auf Personen oder Situationen aufkommt die ich als Autorität sehen kann, beziehungsweise etwas lernen kann oder zusammenarbeiten sollte und dass interessante ist, dass ich die Trigger-Gedanken fast „unsichtbar“ sind oder scheinen.
Noch deutlicher wird es am nächsten Beispiel wie ich einen Konflikt in mir Selbst erschaffe/erzeuge. Ich habe beobachten können, dass ich einen Punkt in mir habe wo ich denke „vergebene/verheiratete Frauen sind tabu“ und nun ist es schon mehrfach vorgekommen, dass in meiner Welt/Realität Frauen auftauchen, die in Beziehungen sind, die ich „mag“ oder mich angezogen fühle – und dies erzeugt regelmäßig Konflikte in mir.
Wenn ich mir einen solchen Moment genau anschaue, war/ist es so, dass ich mit der Person Spaß habe/scherze oder mich irgendwie angezogen fühle und mich ausdrücken will – aber dann kommt ein Gedanke/Backchat auf wie „Oh, nein, dass kannst du nicht machen – die is vergeben“ oder „Nein, dass geht nicht die hat Mann und Kinder – lass dass“ und dann gehe ich in eine Unterdrückung die mich Schuldgefühlen/Scham verbunden ist und ich vermeide die Person oder den ungehemmten Austausch – es ist Kontrolle, Limitation und Unterdrückung – ausserdem gehe ich in eine Art von Trauer, Selbsturteile und Selbstmitleid, denn ich bin ja ach so arm und wieder eine Frau die ich mag aber nicht „haben/kriegen“ kann... und blahblahblah – wobei ich gleich noch einen tiefer sitzenden Glauben entlarven und herausholen kann: den von „Besitz in Beziehungen“ - dass ich einen Partner „besitzen“ könnte, und dann bin ich der Einzige mit der sich die Person auf bestimmte Art und Weise ausdrücken/verhalten kann/darf und ist dies anders – reagiere ich mit Eifersucht, Ärger und Terror = Angst gegen mich selbst.
Genauer ist es der Glauben/Definition, dass ich nicht mit einer Frau reden und Spaß haben/mich vergnügen kann die in einer Beziehung/verheiratet ist – und wenn dies dann in physischer Realität auftritt, zettle ich einen Konflikt in mir an, weil die Realität – mein Verhalten/Worte/Ausdruck in der Realität nicht dem entspricht wie in meinem Bewusstsein definiert/festgelegt habe, wie ich „sein sollte“, womit es dann im nächsten Blog weiter geht.


Donnerstag, 15. Januar 2015

Teilen - Tag 588


Ich habe beschlossen, mich in meinen Blogs nun teilweise, neben meinem individuellen Prozess durch mein Bewusstsein, auch anderen Themen zu widmen und diese im Schreiben und eventuell in der Selbstvergebung zu erforschen. Ein Thema, dass seit einiger Zeit in mir herumschwebt ist der Begriff „Share-Conomie“, den ich im Zusammenhang einer sehr interessanten Diskussion (Bold Ideas for Humanity) zum Thema „geldloses System“ aufgenommen habe.
Im Grunde ist es die Idee, zuerst für dass Wohle und würdige Dasein des Menschen sorgt, so dass er von da aus zum Allgemeinwohl und dem Funktionieren des Ganzen beitragen kann – wie es auch jedes Grundeinkommen vorsieht, nur noch einen Schritt weiter gehend, ohne Geld, eine komplett freiwillige Teilnahme am System. Ein System an dem man teil-nimmt und bei-trägt.
Zuerst ein Mal sollte man vielleicht klar machen/definieren, für was wir überhaupt ein System brauchen oder was das System in diesem Kontext ist. Die Tatsache, dass wir Menschen hier auf diesem Planeten leben und bestimmte Bedürfnisse und Lebensweise haben, macht es notwendig, dass Zusammenleben zu regeln und Strukturen zu schaffen/zu erhalten, die das Leben der Menschheit ermöglichen und erhalten.
Allein dieser Satz enthält für mich viele Fragen und legt einen Kernpunkt offen warum eine „Share-cononmie“ eben nur eine Idee ist.
Man kann sich fragen wie viel von den „Bedürfnissen“, die wir heute haben, dem menschlichen Lebewesen eigen sind – also notwendig für die Möglichkeit eines erfüllten Lebens in dem da Lebewesen Mensch sein volles Potential verwirklichen und entwickeln kann. Sobald ich mir die Frage anschaue, fängt die Zersplitterung an, denn es gibt auf der Erde unzählige Gruppen von Menschen, es gibt verschiedene Länder, verschiedene Regionen, verschiedene Religionen, verschiedene Kulturen und heute – wie die ganze Zeit – einer der deutlichsten Unterschiede: Einkommensschichten oder Bereiche. Während die Hälfte der Weltbevölkerung mit weniger als 2 Dollar am Tag lebt, haust ein Großteil der Europäer oder Deutschen in relativen Wohlstand. Auch in Europa oder Deutschland gibt es massive Unterschiede im Einkommen oder dem Geld das einer Person/einem Haushalt zur Verfügung steht.
Wie kann das sein? Ich mein, wir alle sind Menschen, wie kommt es dass einer mehr hat oder weniger als der andere – wie kommt es dass eine Minderheit die Mehrheit in Armut lässt oder gar hält? Teilen war noch nie der Ausgangspunkt des Menschen/der Menschlichen Existenz auf diesem Planeten – wir sehen uns als abgetrennte Individuen.
Ich vergebe mir selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen und zu erkennen, dass ich diese Erde mit allen anderen Menschen teile.
Ich vergebe mir selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen und zu erkennen, dass ich diese Erde mit allen Lebewesen hier teile.
 
Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe zu denken und zu glauben dass ich ein abgetrenntes Individuum bin, dass ein Leben für sich selbst bestreiten muss – worin ich mir vergebe dass ich zugelassen und akzeptiert habe andere wie mich Selbst durch meinen Glauben in den Überlebenskampf zu zwingen.
Ich vergebe mir selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen und zu erkennen dass ich Teil der Erde bin, physisch untrennbar und integral verbunden– und was ich in mir als mich erlaube werde ich auf der Erde als Mir manifestieren, durch die Beziehungen die ich kreiere mit allem was Hier ist.
Ich vergebe mir selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen und zu erkennen dass es möglich ist ein System auf der Basis von Teilen und gegenseitiger Unterstützung zu erschaffen dass für Alle funktioniert.
Ich vergebe mir selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe, zu sehen und zu erkennen dass ich mich im Teilen immer Selbst gebe.
 
Ich verpflichte mich dazu zu erforschen wie ich mich Selbst mit anderen Teilen und Geben kann.
Ich verpflichte mich dazu die Angst zu Teilen loszulassen und aufzulösen.
Ich sehe und erkenne, dass es gerade zu anders herum ist als ich es wahrgenommen habe – ich werde mehr werde/wachse wenn ich teile und gebe, während ich getrennt bleibe wenn ich Angst habe mich zu teilen/geben.
 
Wenn und sobald ich sehe, dass ich Angst habe mit anderen zu teilen/mich zu geben – atme ich und stoppe mich – ich lösche die Angst und gebe mich/drücke mich aus.

Dienstag, 13. Januar 2015

Angst vor Konflikt-Charakter - Backchatdimension 2 - Tag 587


Ich werd mich sicher nicht mit dir streiten“
Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe, dass der Backchat „Ich werde mich sicher nicht mit dir streiten“ in einer Energie von Selbstgerechtigkeit, Überlegenheit und Spott in mir aufkommt und existiert – so als hätte ich in dem Moment gewonnen, weil ich die Macht habe den anderen in seinen Emotionen/Reaktionen abzuweisen.
Darin vergebe ich mir selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen und zu erkennen, dass dabei eine Unterdrückung passiert, bei der ich um die andere Person emotional abweisen/abblocken zu können, mit der Energie von Ärger/Wut/Konflikt die gleichermaßen in mir existiert, in eine Unterdrückung gehe – um in dem Moment „emotional die Oberhand zu behalten“ = energetische Selbstkontrolle.
Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe zu denken und zu glauben dass es rein und allein ich selbst bin der diesen Backchat spricht und die Entscheidung darin trifft – anstatt zu sehen und zu erkennen, dass dieser BC ein Bewusstsein-System ist dass ich (in meiner Kindheit) kreiert und manifestiert habe um meine Eltern oder andere Kinder/Personen zu ärgern(spite) – ohne zu sehen und zu erkennen dass ich damit ganze Teile von mir Selbst (in Spite) abtrennen/unterdrücken muss.
Ich sehe und erkenne, dass der Backchat „Ich werde sicher nicht mit dir Streiten“ ein Ausdruck von Trotz ist, wobei ich mir stark und moralisch überlegen vorkomme.
Wenn und sobald ich sehe, dass ich mich selbst unterdrücke/in Unterdrückung gehe, verbunden mit dem Backchat „Ich werde mich sicher nicht mit dir streiten“ - atme ich und stoppe mich – ich atme und bleibe hier – ich begegne dem Konflikt/Ärger in mir wie er ist – ich stehe als Pfeiler meiner Selbst.
 
Ich hasse Konflikt“ - „Ich will nicht immer kämpfen müssen“
Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe dass die Definition „Ich hasse Konflikt“ in mir existiert.
Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe „Ich hasse Konflikt“ als lebendige Aussage von wer ich bin zu leben und zu werden, anstatt zu sehen und zu erkennen dass ich so zu „Hass“ werde, wenn immer ich Konflikt begegne, was bedeutet dass ich einen zusätzliche Schicht von Konflikt gegenüber Konflikten in mir/meiner Welt erschaffe – anstatt Konflikte einfach direkt zu lösen und auszusortieren.
Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe mich durch „Hass“/Irrtitation von Konflikten zu trennen.
Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe gehässig zu werden, wenn ich Konflikte in mir selbst/meiner Welt beobachte/begegne.
Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe „Harmonie“ zu suchen und zu wünschen, worin ich mir vergebe, dass ich zugelassen und akzeptiert habe „Harmonie“ als Gegenpol von „Konflikt“ als Vorstellung in meinem Bewusstsein zu erschaffen und aufzuladen – so dass ich ich immer einer Vorstellung und Energie von „Harmonie“ nachjagen werde und vor den tatsächlichen Konflikten in mir/meiner Welt/Realität davonlaufen/flüchten werde – ohne zu sehen und zu erkennen dass die Konflikte so bestehen bleiben, Macht über mich haben, und Harmonie eine Vorstellung/Energie bleibt, die in Wirklichkeit den Konflikt speist, anstatt etwas Reales fassbares zu werden.




Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe den Backchat „Ich hasse Konflikt“ mit einer Energie von Vorwürfen/Blame zu verbinden und aufzuladen, womit ich die Worte zu einer Art Waffe werden lasse, mit der ich versuche „Konflikte“ zu attackieren/anzugreifen.
Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe, dass der Backchat „Ich will nicht immer kämpfen müssen“ in mir aufkommt und existiert – worin ich mir vergebe, dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen und zu erkennen dass ich in dem Backchat bereits den Glauben/Definition in mir als mich akzeptiere „Ich muss immer kämpfen“, gegen den ich mich nun scheinbar mit meinem Willen wehre – worin ich mir vergebe, dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen und zu erkennen dass ich darin dagegen laufe wie ich selbst in mir Selbst und in/als diese Welt/Realität existiere, als Kampf, und so einen (b)lähmenden Widerstand in mir als mich erschaffe, wann immer ich die Wahrnehmung habe, dass ich in irgendeiner Weise „kämpfen muss“ oder müsste, zum Beispiel auch um irgendetwas zu erreichen/realisieren.
Darin vergebe ich mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe zu denken und zu glauben, dass der Backchat Valide und Gut ist und widerspiegelt wer ich wirklich bin, anstatt zu sehen und zu erkennen dass er einfach ein dicker Selbst-Sabotagemechanismus ist, wie ein Schalter der umstellt, wenn und sobald ich es so wahrnehme dass ich „kämpfen muss“ - worin ich mir vergebe, dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen und zu erkennen dass ich mich in/mit diesem Backchat „gegen mich selbst wende“ - ich sage ich „will nicht (gegen andere) kämpfen“ doch wer ich bin und was diese Welt ist = ist Kampf – daher = kämpfe ich gegen mich selbst.
Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe es so wahrzunehmen und zu interpretieren, dass in dieser Welt ein Zwang herrscht/existiert zu kämpfen und dass mir diese Welt/Realität = alle andern diesen Kampf aufzwingen – und dagegen will/muss ich mich wehren.
Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe diese Welt/Realität/dass System, mein Bewusstsein und wie Leben auf der Erde funktioniert persönlich zu nehmen und mich darin zu Viktimisieren.
Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe mich zum Opfer der „Umstände“, der akzeptierten und erlaubten Lebensweise auf dieser Erde und dem Bewusstseinssystem in mir selbst zu machen, indem ich auf interne und externe Konflikte/Kämpfe/Streitigkeiten mit den Backchats „Ich hasse Konflikt“ und „Ich will nicht immer kämpfen müssen“ reagiere und so die Möglichkeit sabotiere, mich selbst/diese Welt/Realität zu verändern.
Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe zu denken und zu glauben dass System und das Leben auf der Erde ist „gegen m nich“ und tut mir etwas an.
Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe zu denken und zu glauben „Das System macht mich fertig“.




Ich sehe und erkenne, dass ich um Harmonie real zu machen mich den Konflikten in mir/dieser Welt stellen muss.
Wenn und sobald der Backchat „Ich will nicht immer kämpfen müssen“ in mir aufkommt – atme ich und stoppe mich – ich sehe und erkenne, dass der Backchat eine Selbstsabotage-Taktik in meinem Bewusstsein ist, wobei ich rechtfertige aufzugeben, wann immer ich etwas als „kämpfen“/Kampf wahrnehme – Ich lösche den Backchat, erde die Energie und bringe mich hier her zurück in den Körper.
Wenn und sobald der Backchat „Ich hasse Konflikt“ in mir aufkommt – atme ich und stoppe mich – ich stoppe den Backchat und Erde die Energie hier im Physischen – ich sehe und erkenne dass ich mich nicht von den Konflikten/Problemen in mir/meiner Welt/Realität trennen kann, denn sie sich ich. Wenn ein Konflikt in mir meiner Welt aufkommt – lade ich ihn ein als mich – und stehe für einen Moment mit und als dem Konflikt als mir – und entlasse den Konflikt/die Energie dann wieder – Ich frage mich und sehe ein wie ich den Konflikt/Problem am Besten lösen kann und tue dies dann auch. Ich atme.
Ich sehe und erkenne, dass ich mich selbst viktimisiere und zum Opfer mache, wenn ich mir erlaube es so wahrzunehmen, dass mir andere/diese Welt einen Kampf aufzwingt – daher bestimme ich mich dazu die Verantwortung für den Kampf zu übernehmen den ich in mir selbst zulasse und erlaube, indem ich mich selbst stoppe.