Dienstag, 28. Mai 2013

Tag 370: Desteni-Charakter - Geheime Wünsche/Verlangen


Art: Matti Freeman
Geheime Wünsche/Verlangen:
--Macht/Kontrolle, besonders in Form von einer bestimmten Position im System--

ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben sofort in eine Erfahrung von falscher Scham zu gehen wenn ich lese das ich geschrieben habe das meine geheimen Wünsche/Agenda im Rahmen des Desteni-Charakters „Macht und Kontrolle“ war, und sofort zu denken „wie dumm ich doch bin und das ich alles falsch verstanden habe“.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben es sei absolut lächerlich überhaupt zu denken und zu glauben das es Macht und Kontrolle tatsächlich gibt.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich zu Schämen und in Scham zu verstecken anstatt den Punkt bedingungslos für mich selbst zu öffnen und zu vergeben.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben ich könnte „den Prozess abkürzen“ und im Grunde „meinen eigenen Weg gehen“ und insgesamt den Prozess aller beschleunigen wenn ich eine bestimmte Position im System mit viel Geld/Macht und Kontrolle habe/erreiche denn so könnte ich angeblich bestimmte Dinge Bewegen und schneller in Gang bringen.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das der Prozess für jeden Gleich ist – aus dem Bewusstsein in die Physische Realität/den Physischen Körper.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich in dieser Vorstellung davon ich könnte/würde für alle den Prozess abkürzen wenn ich ein bestimmte Position im System erreiche, nur meinen unbewussten, uneingestandenen Begierden nach Anerkennung/Geld und der Illusion von Macht/Kontrolle folgen, und diese Erfahrungen machen/ausleben wollte, worin ich sehe, das ich in Kauf genommen hätte „mich selbst zu verheizen“, ein Leben von Selbstmissbrauch und Gier zu leben.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meine unbewussten/unterbewussten/bewussten Begierden nach Anerkennung/Geld/Macht/Kontrolle/Sex damit zu rechtfertigen das ich eine Zukunftsprojektion eines „Guten Zwecks und einer heilen Welt“ den ich damit unterstützen würde wenn ich Geld/Macht/Kontrolle „hätte“ zu kreieren und dieser Projektion zu glauben/trauen/folgen.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen, erkennen und zu verstehen das ich mich selbst Hier durch diese Vorstellung und Projektion in Wirklichkeit entmachte, von meiner tatsächlichen Macht die hier ist als-ich in Selbstehrlichkeit in jedem Atemzug.

Ich sehe, erkenne und verstehe das auch alles Geld und alle „Macht“ der Welt kein System kreieren und nicht tun wird was das Beste für alle Ist – denn wenn dies so wäre die Welt längst verändert.

Ich sehe, erkenne und verstehe das ich kreiere was ich bin und wenn ich vom Startpunkt von Illusionen der Wahrnehmung von Macht/Kontrolle aus gehe, werde ich Trennung, Ungleichheit und Missbrauch schaffen und erfahren – in mir selbst wie in der Welt.

Ich sehe, erkenne und verstehe das meine Schlussfolgerung oder der Glaube man könne mit durch „Macht und Kontrolle“ die Welt verändern fundamental fehlerhaft ist, auf Trennung basiert und dem „Gott-Konzept“ entspringt das ich immer so vehement verurteilt habe.

Ich sehe, erkenne und verstehe das der wahre Grund wieso ich mich geschämt habe oder schäme der ist das ich die ganze Zeit genau wusste das diese Begierden/Wünsche reine Illusionen sind, Vorstellungen in meinem Bewusstsein mit denen ich „geglaubt habe zu spielen“ wobei dieses „Spiel“ im den Illusionären Wahnvorstellungen/dem Größenwahn und die Bewusstseinserfahrungen von scheinbarer Selbstermächtigung nichts und niemandem weiter dienen als meinem eigenen Ego, keinen Zweck haben außer ein wahnhaftes Ego zu ernähren während zur gleichen Zeit Milliarden von Menschen hungern und in miserablen Verhältnissen existieren.

Darin vergebe ich mir selbst absichtlich an diesen Illusionen von Größenwahn/Macht und Kontrolle fest gehalten zu haben um nicht die tatsächliche physische, praktische Arbeit zu tun und die Schritte zu machen die notwendig sind um in Mir und dieser Welt wirklich etwas zu verändern.

Ich sehe, erkenne und verstehe das Macht und Kontrolle in Trennung von Selbst genau das ich was aus dieser Welt/Realität für immer verschwinden muss und wird.

Daher – wenn und sobald ich sehe das ich denke oder glaube das mich dieser Prozess in irgendeiner Weise in eine „Position von Macht oder Kontrolle“ bringt oder „überlegen/mächtig“ macht – atme ich und stoppe mich – ich erkenne das dieser Wunsch oder schon die Wahrnehmung/der Glaube das „Macht und Kontrolle“ in physischer Realität von Leben existieren kann reine Illusion ist – ich erkenne das ich mich als Leben in dieser Illusion degradiere und eine Illusion werde – Daher – bis hier hier und nicht weiter! - Ich nehme einen Atemzug und stehe auf für mich selbst als Leben in Einheit und Gleichheit als Leben.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das ich irgendwie eine bessere Position verdient hätte weil ich diesen Prozess beschreite und/oder das „Desteni“ mir auf „magische Weise“ helfen würde in „irgend eine tolle Position in diesem System zu kommen“, das sich plötzlich alle Türen öffnen würden etc. denn ich „tue ja etwas gutes“ und „das Richtige“ - Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das Selbstvergebung die Konsequenzen meines Daseins, das Wer ich bin und Wer ich geworden bin einfach auflöst oder wegnimmt und darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meine Selbstvergebung in Selbstunehrlichkeit und Selbstinteresse zu manipulieren und kontrollieren in dem Versuch meine geheimen Agenden und Begierden durchzusetzen und mit durch diesen Prozess zu zu ziehen – anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das alles was ich damit machte ist das unweigerliche Hinauszuzögern, meinen Prozess schwieriger und länger zu machen und so auch alle anderen (einschließlich mirselbst) auf mich warten zu lassen.

Ich verpflichte mich selbst dazu diesen Selbst unehrlichen Ausgangspunkt komplett aus meinem Dasein zu löschen/auszumerzen.

Ich sehe, erkenne und verstehe das dieser ganze Punkt davon „Hilfe von Desteni“ zu suchen und zu erwarten aus mir als Fehler-Charakter kommt/stammt, weil ich es akzeptiert und erlaubt habe zu denken und zu glauben allein wäre ich “nicht gut genug“ oder „unfähig“ worin ich sehe das ich mit dieser Suche nach Hilfe oder Unterstützung in Wirklichkeit den Fehler-Charakter und die scheinbare Hilf und Machtlosigkeit in mir akkumuliert und die Verantwortlichkeit für mich selbst als Leben versucht habe auf andere abzuwälzen – worin ich sehe, erkenne das meine Selbst-Definition als „nicht gut genug“ nur eine „angenehme Ausrede“ war/ist um nicht selbst alles zu tun was möglich ist um mich selbst und diese Welt zu verändern.

Ich sehe, erkenne und verstehe das „Desteni“ mir nicht helfen wird, besonders nicht in meinen persönlichen Wahnvorstellungen, wenngleich „Desteni“ eine Plattform für Selbst-Unterstützung bietet und jeden/jede unterstützt der/die sich SELBST unterstützt.

Wenn und sobald ich denke oder glaube das ich eine „gute/tolle Position in diesem System“ bekommen werde weil ich einen Prozess von Selbstrealisation gehe – atme ich, stoppe mich und streiche mein Selbstinteresse aus der Gleichung.



Montag, 27. Mai 2013

Tag 369 - Erfolg Teil 1


 
Ok – wie werde ich meine Beziehung zu „Erfolg“ korrigieren?

Er-folg – Ergebnis oder Folge

Erfolgreich = Ergebnis oder Folgen Reich – mit Reich verbinde ich sofort Geld, Anerkennung, Sex und dies ist auch die Systemdefinition des Wortes, Erfolg wird in Geld gemessen.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und zu verstehen das Erfolg einfach eine Konsequenz ist.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das „Erfolg“ in meinem Mind/Bewusstsein positiv definiert ist und „Fehler“ negativ.

Ich sehe erkenne und verstehe das „Erfolg“ etwas „planbares ist“.

Ich sehe, erkenne und verstehe das ich „Erfolg“ nie wirklich für mich selbst definiert habe, sondern als eine wage Vorstellung von einer besseren Zukunft in meinem Mind/Bewusstsein herum-schweben habe. Ich sehe, erkenne und verstehe das dies dazu führt das ich blind einem undefinierten, illusorischen Ideal nachjage, das in einem vorgestellten Gefühl/Erfahrung definiert ist.

Ich sehe, erkenne und verstehe das ich auf dieser Suche oder Jagd nach Erfolg in meinem Bewusstsein mein Leben verschwende und das Leben selbst gefährde und missbrauche, rein zur persönlichen Selbstverherrlichung.

Ich sehe, erkenne und verstehe das ich in meiner Suche oder Jagd nach „Erfolg“ definiert in einer Vorstellung/Projektion in der Zukunft meine phyische Realität, meinen Körper, meine Verpflichtungen und meinen Gesunden Menschenverstand missbrauche, schädige und Konsequenzen schaffe die nicht akzeptabel sind.

Ich sehe, erkenne und verstehe das es nicht darum geht die Stellensuche aufzugeben, sondern darum darin meine Selbstehrlichkeit zu begründen.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben „Es ist meine absolute Priorität eine andere/bessere Stelle zu finden“, ohne zu sehen, erkennen und zu verstehen das diese „Priorität“ eine „Priorität der Angst“ ist.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das Selbstinteresse wie mehr Geld und/oder Sex/Beziehung akzeptable Motive seien um mich auf der Jobsuche zu motivieren.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben von der Angst beherrscht zu werden „ein Niemand“ zu sein.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und zu verstehen das wahrer Erfolg einfach ist in jedem Moment und jeder Situation das zu tun was für einen Selbst und alle/alles Leben das Beste ist.

Ich sehe, erkenne und verstehe das ich jeden Moment in meinem Tag und die dazugehörige Aufgabe/Systemdesign/Gleichung so planen und ausführen kann wie es für mich selbst und alle das Beste ist und das ich damit ständigen Erfolg leben und bringen kann.

Ich verpflichte mich selbst dazu wider zur Arbeit mit dem Tätigkeitsplan zurückzukehren, den Fehler-Charakter, sowie den Desteni-Charakter fertig durchzugehen und abzuschließen und mir nicht weiter zu erlauben die Reaktionen auf Stellenangebote oder Vorstellungsgespräche in mir selbst anzuheizen und sich drehen zu lassen, sondern so bald ich merke das ich außerhalb der dafür von mir vorgesehen Zeiträume vermehrt Gedanken daran aufkommen, mich zu stoppen, in der Erkenntnis das dies einfach ein Gedankenmuster ist, das ich nicht weiter in mir akzeptieren, erlauben oder energetischen werde.

Wenn und sobald Gedanken oder der Wunsch/die Idee in mir aufkommt „Du kannst dich doch während deiner Arbeit vorbereiten auf die Vorstellungsgespräche“ - atme ich und stoppe mich – ich erkenne das ich von Angst und Gier besessen bin und das wenn ich mir erlaube da mitzumachen und einzusteigen meine Arbeit, mein Hiersein, mein Körper und mein Mentaler Zustand leiden werden weil ich versuche in der Quantenrealität des Bewusstseins physische Realität zu schaffen und an mehreren Orten gleichzeitig zu sein, worin ich mich doppelt verarsche, denn erstens kann trenne ich mir von Mir Hier, dem lebendigen Moment als physischer Körper wo ich real bin, und zweitens kann und wird die Projektion/Vorstellung die ich von mir in einer fiktiven Zukünftigen Situation mache niemals Realität sein oder werden, sondern ist wie ich nun bereits öfter selbst gesehen habe, durch meine eigenen Wunschvorstellungen und Hoffnungen verzerrt und überlagert, sie ist wie ich gerade sehe mehr ein Ausdruck meiner Selbst-Verherrlichenden Hoffnungen und Wünsche – die nicht mal wirklich meine „eigen sind“ sondern mir eingeprägt wurden von denen die vor mir Hier waren als Teil eines kapitalistischen Systems - als da s sie irgendwie oder irgendwo die Realität treffen würden.

Ich sehe, erkenne und verstehe das „meine“ Hoffnungen und Wünsche tatsächlich die typischen – von mir so oft verurteilten – kapitalistischen Hoffnungen und Wünsche sind.






Tag 368 - "Was soll nur aus Mir werden?" - Teil 2

Selbstbild von Maria Frodl

So – hier sehe ich das ich in letzter Zeit dazu neige meinen Blog einfach aufzuschieben, wobei mich das Wort einfach stört weil ich damit andeute das „es einfach so passiert“, anstatt mit mir ehrlich zu sein und zu sehen das es einen ganzen Prozess von vielen Entscheidungen braucht, viele Momente wo ich absichtlich in meinem Bewusstsein/Mind sagen muss „Nein jetzt nicht – ich habe keinen Bock – Ich will nicht“ oder wo ich irgendwelche Ausreden und Rechtfertigungen bringe wieso es scheinbar akzeptabel sei „Jetzt nicht zu schreiben“ und besonders nicht über das Thema das ansteht im Bezug auf den Punkt von Konflikt zwischen Erfolg und Fehler der in mir existiert – im Grunde versuche ich immer noch, wofür die letzte Woche ein gutes Beispiel ist, mich von der Wahrnehmung meiner Selbst als Fehler durch Energie in einen „Erfolg zu shiften“, oder „etwas“ was ich als „Erfolg wahrnehmen könnte“.

Dabei sehe ich nicht das dieser Punkt komplett von der Angst angetrieben wird, die ich ein der Schule erfuhr als ich gefragt wurde was ich werden/machen will und ich keine Antwort darauf geben oder finden konnte – Ich sehe das ich eigentlich erst da die „Wahrnehmung Selbst als Fehler“ kreiert oder akzeptiert habe, „i failed at answering myself“. Vor diesem Moment war mir meine Zukunft eigentlich „recht egal“ - Wobei ich hier in meinem Worten ein Urteil und Beschuldigung sehe. Es war nicht wirklich so das es mir „egal“ war, aber ich war eher selbstgerecht/rebellisch und beschuldigend gegenüber meinen Eltern und den Lehrern im Gymnasium. Ich sah es im Grunde auch als eine Erleichterung oder das ist wie ich es für mich akzeptiert oder räsoniert habe...

Hmm, ok – im Grunde war es mir egal, „scheißegal“ weil tatsächlich nicht so gern in die Schule ging und mich dazu gezwungen fühlte – Für mich war Schule eine Pflicht und ich hätte gerne gehabt das sich Lehrer/Eltern mehr um einen kümmern, obwohl dies auch bereits eine Interpretation ist – Ich machte meine Hausaufgaben unregelmäßig, schrieb viel ab und hatte auch in mir selbst mit einigen „Mutationen“ der Pubertät zu kämpfen. Ich wusste das Bildung angeblich wichtig war, aber ich hatte keine Ahnung davon wie die kausalen Zusammenhänge in unserem System/der Welt sind und war auch nicht direkt daran interessiert.

Meine Teilnahme am Unterricht oder der Bildung war einfach nach „Zuneigung und Ablehnung“ der Einzelnen Fächer verschieden und gesteuert, was auch von Außen durch Eltern und Lehrer/das Bildungssystem gefördert wurde und wird, mit rückkoppelnden Einteilungsmechanismen von „Er/sie ist gut in... - Er/sie ist ein mathematischer Typ/sprachlich begabt/musikalisch“ etc. In mir taucht in diesem Zusammenhang auch immer wieder der Satz und die Definition aus meiner Umgebung auf „Er/Du kannst alles was du nur willst“, was (leider) nur bei diesem Satz blieb und nicht durch praktische Unterstützung beim Lernen gefördert oder begründet wurde oder war – Es ist interessant, denn erst letzten Sommer habe ich darüber mit den betreffenden Personen geredet und es kam eine ablehnende, vehemente Verteidigung oder Leugnung dieses Punktes und darin kann ich zwei Sachen sehe, einmal das ich von einem Ausgangspunkt von Beschuldigung kam und die anderen „einsehen machen wollte“ was sie angeblich getan haben und das „ich nicht bin/war was sie von mir wollten/gehalten haben“ und zweitens das ich dann doch „nachgab“ und „akzeptieren musste was sie sagten oder nicht einsahen“, aus meiner Sicht eine Verleugnung.

Aber hier werden mit weitere Punkte deutlich, die ich mir offenbar in meinem Ego und „Erfolgs-Charakter“ bis heute nicht wirklich eingestanden habe: Das ich mit einem relativ hohen Erfolgsdruck und von Außen Hochgehaltenen Selbst-Bild aufgewachsen bin – „Du warst immer schon ein ganz besonders intelligentes Kind“ „Du hast dich immer so einfach getan“ etc.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben während ich das schreibe in eine direkte kleine Hassattacke und Verachtung in mir zugehen eine Art Resentiment und Beleidigung worin ich mich macht/hilflos fühle, weil ich das Gefühl habe nicht verstanden zu werden.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das diese Erfahrung in Wirklichkeit mir selbst gilt, weil ich versucht habe all dies hochgesteckten Anforderungen daran „wer ich sein sollte“ zu erfüllen.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das das positive Selbst-Bild und die Erwartungen die von Außen an mich heran getragen wurden auf mehrdimensionale Weise die Pure Angst waren

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das die positiven Erwartungen/Wünsche/Hoffnungen das ich „ein Erfolg“ werden sollte, aus der Angst entstammte das ich ein (erneuter) Fehlschlag würde, und das es diese Angst war in der meine Persönlichkeit programmiert wurde.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen wie und wieso ich mich mit diesem Bild und den Erwartungen/Hoffnungen von Außen, besonders im Bezug auf Erfolg im Bildungssystem, etc identifiziert habe – worin ich sehe, erkenne und verstehe das ich die Erwartungen erfüllen wollte weil ich glaubte oder erfahren hatte das dies die Personen in meinem Umfeld stolz machte, und ich würde gelobt, anerkannt und bekomme viel positive Aufmerksamkeit wodurch ich mich selbst wieder positiv/gut fühlte.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das diese positive Energie und Aufmerksamkeit die mir von außen entgegen gebracht wurde in Wirklichkeit eine massive Ansammlung von Ängsten, Unruhe, Stress, Unglück, Trauer, negativen Erfahrungen, Wahrnehmung von Fehler, Schwierigkeiten war/ist.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich als das sich mein positives Selbst-Bild aus der Angst und den Negativen Erfahrungen, den Konflikten derer die vor mir da waren geprägt/geschaffen wurde, zusammensetzt und ernährt und damit im Prinzip nichts weiter ist als die Projektion anderer als Hoffnung auf einer bessere Zukunft in Selbstinteresse, basierend auf Selbstmissbrauch in der Gegenwart – und das ich was ich immer noch in mir akzeptiere und erlaube wenn ich mich von Energie und Backchat beherrschen und antreiben lasse.

Der andere Punkt der hier wichtig ist kommt mit den Worten das ich ihnen zeigen wollte das ich NICHT bin was sie von mir wollen/wie sie mich sehen wollten“, denn darin sehe ich das ich mich/meine Leistungen in der Schule absichtlich sabotiert habe, als eine Art Protest oder Aufstand gegen die positiven Erwartungen die an mich gestellt wurden und dich adaptierte und letztlich an mich selbst stellte. Dies ich sehr interessant für mich weil ich jetzt verstehe das dieser Teil mir den ich als negativ, verkehrt, falsch, spöttisch, absichtlich definiert habe, ich selbst, mein Wesen ist als das ich mich gegen den Erfolgsdruck, positive Erwartungen wehrte oder weigerte. Im Grunde gab es hier schon einen Konflikt zwischen meinem positiven Selbst-Bild in dem alles von Selbst gehen sollte, und der Realität in der Schule wo einfach erste Schwierigkeiten auftauchten.

Ich fühlte mich hilflos, enttäuscht, alleingelassen aber vor allem auch irgendwie ziemlich wütend. Der Punkt den ich sehe ist das ich in dieser negativen Erfahrung einfach aufgegeben habe, weil ich keinerlei Mittel oder Werkzeuge hatte wie ich mit meinen Gefühlen/Emotionen umgehen sollte oder konnte, außer sie zu unterdrücken oder auch keine praktischen Lernmethoden wie ich mit meine Leistungen verbessern konnte.

Was ich auch für Schlüsse aus dieser Zeit gezogen habe, ist das man/jemand etwas entweder kann oder nicht, das man „gut ist“ oder „nicht“ zu einem Maß wo ich praktisch dachte oder glaubte und es einfach weiter so gehalten habe zu denken und zu glauben das „Wenn ich etwas nicht sofort, ohne Übung oder Lernen kann = kann ich es auch nicht und kann ich es auch nicht lernen“, im Grunde aus der Angst heraus „zu versagen wenn ich versuche etwas zu lernen“, ohne zu sehen, erkennen und verstehen das ich nie „wirklich gelernt habe zu lernen“ und seit dem habe ich mich mit „Mittelmaß“ abgefunden oder wie ich sehe mich mit Absicht so platziert und dort gehalten. In Selbstgerechtigkeit um „nicht Gut zu sein“, in Rache und Beschuldigung.

Tag 367 - "Was soll ich nur werden?" - Teil 1


Der Punkt über den ich schreibe ist der Wunsch „Jemand oder Etwas zu werden“ und genauso undefiniert und um den Punkt herumtanzend ist dieser Wunsch oder diese Vorstellung auch.

Ziemlich zu Anfang meines Prozesses mit Desteni habe ich dazu ein Video gemacht, weil ich einfach in einer permanenten Unruhe, Unzufriedenheit und „Suche“ war, einer Suche nach „meinem Platz“ in der Welt, der Gruppe und eigentlich begleitet mich diese Erfahrung schon seit meiner Kindheit. In der externen Realität war ich gerade auf der Suche, bzw. wurde mir klar das ich ein Thema/Stelle für eine Diplomarbeit „suchen“ oder „wählen“ musste und dies machte mich nervös. Ich fühlte mich komplett unfähig eine Entscheidung zu treffen oder besser gesagt erst überhaupt damit anzufangen praktische Schritte zu gehen um mir beispielsweise meine Möglichkeiten PRAKTISCH vor Augen zu führen, indem ich beispielsweise Stellenanzeigen durchsuche oder mir ausschreibe was ich machen will, welche Vorteile und Nachteile dies auf längere Zeit hat etc.. Stattdessen ging ich in mein Bewusstsein und folgte/akzeptierte sofortige Limitation durch Gedanken und energetische Erfahrungen wie „Wenn ich eine Stelle irgendwo anders suche – muss ich umziehen – ich habe kein Auto das ist nicht möglich – ich muss hier bleiben“ oder ähnliche vorschnelle Schlussfolgerungen ohne zu Beispiel die Angst vor „Unbequemlichkeit/Aufwand“ und darin „Angst vor Verlust und Veränderungen“ zu untersuchen die in Wirklichkeit dahinter steckt. Ich weiß noch das ich umher fragte und mit den anderen kommunizierte was sie wohl machen und wenn jemand genau wusste er wollte oder machen würde bewertete ich dies als positiv und war neidisch, wenn jemand auch noch keine Stelle/Ahnung hatte was er machen würde nahm/sah ich dies als einen Grund um mich zu „beruhigen“ das ich „nicht der einzige war der keinen Plan hat“.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das der Gedanke und die Erfahrung von „Ich will jemand werden“ und „Was soll ich nur (mit meinem Leben) anfangen/machen“ in mir aufkommt und Besitz ergreift.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das ich mich nicht erinnern kann und keine Ahnung habe wann diese Erfahrung das erste Mal in mir aufgekommen ist – wobei eine Erinnerung davon aufkommt wie wir in der Schule/Realschule verschiedene Dinge oder Berufe suchen sollten wo wir eine „Schnupperlehre“ machen wollen.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das dies nicht die ursprüngliche Erfahrung oder Erinnerung war.

Ich sehe das ich damals, oder besser sehe ich und erlebe ich das ich gerade Jetzt wo über diese „Erfahrung“ oder Erinnerung scheiben will glaube „Ich weiß nichts/kann mich absolut nicht erinnern/habe keine Ahnung“, was sich im Körper wie eine energetische Barriere weißes/leeres Blatt Papier „anfühlt“ wo ich absolut nicht dahinter schauen, oder etwas dazu sagen kann – Es ist genau diese Erfahrung die ich damals hatte, in dem Moment als ich mich in der Schule entscheiden oder mir überlegen sollte was ich den gerne machen oder ausprobieren wollte.

Ein Faktor der aufkommt ist das meine vorherigen „Träume“ oder Perspektiven „ausgelöscht“ wurden als die Schule wechselte. „Ein weißes Blatt“ „unbeschriebenes Blatt Papier“, wenn ich meine Aufmerksamkeit auf diese Erfahrung richte, merke ich wie sie immer deutlicher wird und ich sehe das ich immer noch in diesem Zustand bin – Es ist eine Angst, oder mehr eine weiße Mauer aus Widerstand weil ich mich nicht entscheiden wollte oder konnte, was ich machen oder anfangen sollte – Ich habe immer gedacht ich werde jemand „großes oder besonderes“.

Das unbeschriebene Blatt symbolisiert auch die „uneingeschränkten Möglichkeiten“ die ich mir vorstellte und ist auch im Bewusstsein die Plattform auf der neue Erfahrungen oder Persönlichkeiten etc programmiert werden.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben „nicht zu wissen wer ich bin“ oder/und „mich nicht sehen zu können“ und daher vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in dem Moment als ich gefragt wurde oder mit der Frage konfrontiert wurde „Was ich machen will und welchen Beruf ich gerne haben/erlernen würde“ auf die Leere in mir mit einer massiven Angst und Zweifeln zu reagieren, ohne zu sehen, erkennen und verstehen das diese Angst die ich in mir generierte so stark war, das ich mein Selbst in diesem Moment mit der Frage „Wer werde ich sein – Was soll ich nur machen?“ ersetzte und diesen Punkt zu einer mich immer begleitenden und dauernd an mir nagenden Erfahrung zu machen.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die Erinnerung mit so viel Energie aufzuladen das denke und glaube ich könne mich nicht klar erinnern und sehen wie und was passiert ist.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert nicht zu sehen, erkennen und verstehen das ich in dem Moment indem ich gefragt wurde oder mit der Frage konfrontiert wurde, das ich mir dabei selbst diese Frage stellte, und ich mir „bewusst“ wurde das ich keinerlei Plan oder Vorstellung für mein Leben hatte, da das was ich machen wollte „ausgelöscht und unmöglich schien“ nachdem ich die Schule gewechselt hatte.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in einem Moment als ich mit der Frage konfrontiert wurde/mich selbst fragte „Was ich werden will – Was soll ich nur machen“ die möglichen Wünsche und Träume in mir aufzurufen davon was ich werden wollte, wie Arzt oder Tierforscher, Naturwissenschaftler, Anthropologe oder Astrologe und als ich sah das ich für all diese Wünsche – die bereits Imaginationen aus meiner Kindheit entstammen – nicht mehr die notwendige Bildung hatte oder haben diese Punkte einfach in mir selbst zu „kollabieren“ und so zu invertieren in meinen Körper.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen wieso all die Imagination oder Gedankenmuster in den denen ich denke das „Albert Einstein hat auch als Hausmeister gearbeitet“ oder „Ja, das ist so ähnlich wie vom Tellerwäscher zum Millionär“ in meinem Bewusstsein auftauchen wenn ich einfach meine ganz „normale“ mache.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich mit dem kollabieren und invertieren meiner Berufs-Träume und -Wünsche meinen Körper wieder mit diesen Energien programmiert habe und dies mit einer Lage/Erfahrung von Angst/Zweifeln/Leere überlagert habe.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in dem Moment in dem ich ich sah das ich bestimmte Dinge nicht mehr machen konnte und dieser Leere und Angst in mir begegnete, an mir Selbst zu zweifeln und vor allem daran ob und das ich jemals „etwas aus mir und meinem Leben machen könnte“, ob/das ich jemals „irgendwie erfolgreich“ sein/werden könnte.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und zu verstehen das ich darin an mir selbst zweifelte denn der Gedanke oder die Worte „Bildung/Schule ist das wichtigste“ „Hauptsache ist du bist in der Schule gut“ und dabei sehe ich das ich dafür verurteilt und beschuldigt habe dafür das ich das Gymnasium nicht geschafft habe, und mehr noch dafür das ich auf einer Ebene wusste oder erkannte das ich es absichtlich sabotiert und „verkackt“ hatte, und diesen negativen/verkehrten Teil von mir zweifelte ich in dem Moment an weil ich in dem Positiven Teil meiner Selbst nicht verstehen konnte wieso ich das gemacht oder mich so verhalten habe und wie ich der Gleiche Sein konnte.

Ich sehe, erkenne und verstehe das ich seit dem eine Angst davor hatte, zu versagen und immer Sicher stellte das ich zum Beispiel in der Schule weiterkomme aber auch absoluter Durchschnitt oder Mittelmaß blieb.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das „das“ was ich den negativen/verkehrten Teil von mir nannte der Fehler-Charakter ist den ich in meiner Reaktion von Selbsturteilen/Beschuldigungen in mich integriert habe.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich den Fehler-Charakter in dieser Erfahrung von scheinbarer Leere/Angst/nicht wissen wer ich bin mit der Frage „Was soll nur aus mir werden“ als „neuer (Teil des) Erfolgscharakter“ überlagert habe.



Mittwoch, 22. Mai 2013

Tag 366: Backchat-Riesenrad

Ein Punkt der mir schon länger „Probleme macht“ ist Backchat, im Speziellen die Reaktionen darauf andere zu hören/sprechen zu hören wobei ich nicht „mitreden kann“. Dies ist im Grunde in Letzter Zeit eine dauernde Erfahrung und Situation weil ich ständig Menschen um mich herum habe, wenn ich in der Arbeit bin, eigentlich schon davor wenn ich zum Bus gehe, an der Haltestelle stehe, im Bus bin, in der Arbeit, in der Wohnung/Wohngemeinschaft und im Grunde ist hier der Ausgangspunkt.
Ich sehe das ich schon aufschiebe hier für meine Gedanken/Backchat Verantwortung zu übernehmen – wenn ich es mir genau anschaue ist meine Ganzer Tag ein verdammtes Backchat-Riesenrad, mit den immer gleichen Gedankenmustern die aufkommen und sich abspulen und jeden Tag sehe ich es und akzeptiere es und vertröste mich auf Morgen – Ich schreibe alle möglichen Sachen, erforsche und untersuche meine Vergangenheit, aber meine Gegenwart, mein Leben das genau jetzt existiert schiebe ich auf, eigentlich wollte ich schreiben das „genau jetzt abläuft“ und das ist tatsächlich eher die Beziehung in der und als ich mich akzeptiert habe „warten, aufschieben und ablaufen lassen“. Ich bin in einer oder mehreren Hoffnung/en gefangen und daher akzeptiere ich systematische Versklavung durch meinen eigenen Backchat.
Interessant, denn das offensichtliche übersehe ich meist, und so besteht ein großer Teil meiner inneren Geschäft-igkeit aus dem Versuch zu erklären und daraus Sinn zumachen woher nun dieser Gedanke, diese Erfahrung oder Jener Backchat kommt, wieso habe ich gerade so Reagiert, wobei ich mich jedes Mal unweigerlich in die Vergangenheit führe, dem Glauben die Reaktionen seinen „dort“ ohne zu sehen, erkennen und verstehen das ich diesem ganzen Denkapparat den ich mein Bewusstsein nenne ständig aufladen muss damit es diese Reaktionen, Gedanken, Backchats produziert und am Laufen hält und das passiert nicht nirgendwo in der Vergangenheit, aus der die Reaktionen oder Gedankenmuster stammen mögen, wo sie entstanden sind, sondern dies geschieht mit meiner Akzeptanz und Erlaubnis in jedem Moment und jedem Atemzug durch meine Teilnahme und Identifikation, ohne je die „kleinen“ scheinbar „tot-all normalen“ Gedankenmuster, oder in meinem Fall-E Backchat zu hinterfragen der Jeden Tag abläuft.
Ich komme dazu, weil ich gerade erkannt habe das der Anfangspunkt meiner Backchat-Spirale im Bezug auf andere Menschen, in die ich jeden Tag einsteige, der Moment Morgens ist in dem ich aus meinem Zimmer und in die Küche gehe und mir Kaffee mache und Nahrung zubereite. Meist ist noch niemand wach und das Erste was die Stimme in meinem Kopf sagt ist „Achtung/Vorsicht – Leise Sein, die anderen schlafen noch/es ist noch keiner wach“ und dabei gehe ich eine Unterdrückung, wo ich mich innerlich ducke und gleichzeitig „nach vorne“ beschleunige, eine Art Tunnelvision und beim Schreiben sehe ich das dieser Punkt damit verbunden ist „als erster da zu sein“ „der frühe Vogel fängt den Wurm“ „da (als erster lebend) rauskommen“.

Der Punkt darin ist auch das ich diesen Backchat/die Stimme für gerechtfertigt und akzeptabel gehalten habe, einfach als „das bin ich“, ich will doch nur „gut sein“ und „das beste für alle“, das ich sie nicht aufwecke etc. tatsächlich ist dies mein erster/einer meiner ersten Punkt von fiktiver Separation jeden morgen mit/in/als dem ich Backchat und Selbstinteresse Vorschub gebe.
Was passiert ist das ich im Grunde akzeptiert das ein Gedankenmuster zu mir sagt „Wir müssen Leise sein“, was mit einer Energie von Angst geladen ich die ich dann zusammen mit dem Backchat unterdrücke und mich in eine Beschleunigung triggere. Gleichzeitig beschuldige ich meine Mitbewohner als Grund wieso ich „leise sein muss“, was gleichbedeutend damit ist limitiert zu sein und sich nicht vollständig ausdrücken zu können. Um aus dieser scheinbaren Limitation und Beengung „zu entkommen“, rechtfertige ich beschleunigte Bewegung in Gedanken und dadurch erzeuge ich Energie und so entsteht jeden Morgen dieser Egokomplex aus/in mir.
Ich sehe das dies m/ein grundlegendes Reaktionsmuster gegenüber anderen Menschen ist, und mehr als alles Andere sehe ich andere Menschen als Limitationen oder Begrenzungen die meinem Eigeninteresse im Wege stehen. Ich habe einige Zeit gezögert den Satz zu schreiben und in Gedanken versucht in zu relativieren mit „ja, aber doch nicht nur“ „mehr als alles andere??“ - aber das ist auch der Punkt der Anfangs aufkam „Ich mag Menschen nicht“ oder „Ich versuche Menschen zu mögen“ was nur der positive Cover ist.
In Wirklichkeit ist es nicht so das Andere Menschen meinem Selbstinteresse im Wege stehen, sondern das mein Ego/SElbstinteresse gerade daraus entsteht und davon abhängig ist auf andere IN MEINEM BEWUSSTSEIN zu reagieren – In meinem Bewusstsein/Mind erschaffe ich also Bilder von anderen die ich als Limitationen beurteilen/bewerten und auf die ich dementsprechend Reagieren kann um meine eigene Bewusstseinsstruktur aufrecht zu erhalten und mit Energie zu versorgen. Und das tut Jeder Mensch. Wir sind nichts weiter als ein irrealer Parasitenschwarm.
Wieso übersehe ich also die offensichtlichen Backchats/Gedankenmuster die täglich in meiner direkten Lebensumgebung/Wohnung aufkommen? Um weiter reagieren zu können UND weil dieser Platz nicht mit direktem Überleben zu tun hat = Geldverdienen = ich glaube/denke das ich hier Selbstgerechter sein kann.

Tag 365 - Best-Case-Worst-Case-Szenarien

Ok angeblich will ich jetzt gerade überhaupt nicht schreiben obwohl ich es mir schon seit Vormittag vorgenommen habe und und auch schon das Thema da ist.
Angefangen damit mich nicht mehr an meinen Plan zu halten habe ich letzte Woche als ich Einladungen zu weiteren Vorstellungsgesprächen bekommen habe. Die Jobs interessieren mich beide und sind aber sozusagen auf ziemlich verschiedenen Gebieten angesiedelt – Ich sehe das ich die Idee oder den Gedanken hatte das diese Punkte in einem Konflikt stehen.
Weiter habe ich in die Interviews der Atlaneans Serie gehört das ein Grund für Nervosität mangelnde Vorbereitung sein kann oder die Wahnehmung davon nicht ausreichend vorbereitet zu sein, und der Punkt hat bei mir ziemlich ins Schwarze getroffen – oder da habe ich beschloßen das diese Vorbereitung jetzt Priorität hat und am wichtigsten ist. Dabei bin ich aber nicht so effektiv wie ich gerne wäre und es fällt mir viel schwerer wie beispielsweise Schreiben oder Selbstvergebung, ich empfinde es als stressig, nervenaufreibend, anstrengend und eigentlich sehe ich wie ich schon bevor ich den ersten Satz geschrieben oder gelesen hatte Tausende von Gedanken und Vorstellungen hatte wie ich mich genau vorbereiten werde und will um stabil und möglichst erfolgreich da durchzugehen und wieder herauszukommen.
Und hier ist schon der erste Haken den „erfolgreich wieder herauskommen“ ist gleich wie gut eine Vorbereitung ist nicht garantiert oder je nach Job/Postion nicht mal unter Umständen nicht mal wahrscheinlich, was nicht heißen soll das man sich nicht vorbereiten soll, aber ich hetzte mich und es sind wie gesagt mehr die Gedankenprozesse und Backchats mit denen ich diese energetische Erfahrung in mir kreiere.
Der Punkt ist das sich beide Jobs gut anhören und ich beide gern haben möchte, und darin neige ich schnell zu Übertreibung 1tens, und dazu mich dauernd in dem Punkt und/oder den Schritten die ich zu gehen habe in meinem Mind/Bewusstsein imaginäre/projiziere und dabei wieder Übertreibe – Es scheint so als finde ich dann keinen Boden mehr unter den Füßen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben eine Best-Case-Zenario in meinem Mind und Bewusstsein zu entwerfen in dem ich bei beiden Jobs gut abschneide und die Möglichkeit habe mir auszuwählen welchen Job ich annehme und machen will und auf der anderen Seite ein Worst-Case-Zenario, indem ich keinen von den beiden Jobs/Möglichkeiten bekomme und mich depressiv und enttäuscht wiederfinde weil ich dies Möglichkeiten/Jobs wirklich so gerne gemacht hätte und sie sich so interessant angehört haben.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den Best und oder Worst-Case-Zenarien in meinem Bewusstsein zu glauben und zu vertrauen, was im Grunde bedeutet immer noch und wieder meiner Imagination zu vertrauen, was ich angeblich in dem Moment gar nicht so genau merke oder mitbekomme weil es so schnell geht – anstatt ehrlich mit mir selbst zu sein und zu sehen das dies nicht stimmt weil ich immer wieder und für längere Zeit in diesen Imaginationen/Projektionen in meinem Mind/Bewusstsein teilnehme und sie so mit Energie auflade und in mir selbst als geladene Pole einer Polaritäts-Gleichung halte die diesen speziellen „moment“ und diese Konstellation von Punkten/Möglichkeiten/Potentialen und meine Bewertung durch und als Mind/Bewusstsein beschreibt – Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das meine Bewertung und Projektion, sei sie nun Positiv oder Negativ, NIE wirklich die Realität der Situation und/oder Möglichkeit abbildet sondern meine Interpretation durch mein wertendes Bewusstsein, worin ich sehe, erkenne und verstehe das ich wieder dabei bin/war den gleichen „Fehler“ zu machen wie beim letzten Mal, wo ich mir auch einen Arbeitsplatz und die Arbeit Ausmalte ohne mir wirklich vor Ort ein physisch Reales und Umfassendes Bild von der Arbeit, Unternehmen, der ganzen Möglichkeit zu machen bevor ich mich entscheide oder den Punkt PRAKTISCH mit gesundem Menschenverstand bewerte.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und zu verstehen das ich durch diese beiden Polen ein Spannungsfeld von Angst, Unruhe, Stress in mir kreiere indem ich mich halte als/in diese beiden Pole, bis eine „Lösung“ erfolgt, sprich eine endgültige Klärung oder Antwort oder bis die Möglichkeit beispielsweise nicht mehr besteht, in dem ich mich lange Zeit, über Wochen oder Monate halten kann und mich absolut von Äußeren Umständen abhängig mache und mich praktisch selbst versklave, anstatt Verantwortung für mich und meinen Mind/Bewusstsein/Imagination zu übernehmen.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das dieses System von Polarität zwischen Worst-Case und Best-Case-Zenario nicht nur für mich mental und körperlich schädlich und aufreibend ist weil ich mich dadurch konstanter Angst, Unruhe und Stess aussetzte und mir nie wirklich erlaube „runterzukommen“ und wirklich loszulassen/zu entspannen sondern das ich darin auch extrem ineffektiv werde/bin und so eventuell weitere Konsequenzen kreiere.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das „Worst und Best-Case“ Zenarien „unschuldig“ sind und das ganz normal ist für alles solche Playout laufen zu lassen – Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben den offensichtlichen Selbstbetrug zu sehen, erkennen und verstehen den ich in solchen Zenarien in mir als mich akzeptiere, denn die Pole sind immer mit Energie geladen und existieren nur im Bewusstsein, und man kann auch schauen wie selten sich diese Szenarien wirklich erfüllen und wie viel öfter sie rein hyphothetisch sind und bleiben und nichts mit der Realität zu tun haben.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in und als Polaritätsystem im Bezug auf meine Zukunft zu existieren wo ich mich Worst-Case als Penner auf der Straße ohne Perspektive und ums Leben kämpfend und Best-Case-Zenario als ein erfolgreicher Ingenieur sehe der mehr als Genug hat um mehrere Menschen zu versorgen.

Tag 364 - Wühlen im Mind

So – der Punkt über den ich mir vorgenommen habe zu schreiben ist weiter mein Tätigkeitsplan und ich habe gerade einen Widerstand dagegen. Es kommt mir lächerlich und kleinlich vor. Ich habe/erfahre einen inneren Konflikt den denn die letzten Tage habe ich mich nicht an irgendeinen Plan gehalten und dies damit gerechtfertigt das ich mich auf bestimmte Dinge fokussieren müsse und mich auf sie speziell vorbereite. Ein weiterer Konflikt darin scheint aber zu sein das ich keine genaue, oder überhaupt keine Definition oder Vorgabe von Disziplin oder Erfolg habe und im Grunde nicht „weiß“ wieso ich mache was ich mache, was auch nicht ganz stimmt.
Das Problem ist mein Ausgangspunkt, der immer noch stark von Angst/Stress geprägt zu sein scheint, von da aus versuche ich mich irgendwie durchzuwühlen, durchwühlen in dem Sinne, meinen ganzen Stuff, meinen Mind/Bewusstsein/Erinnerungen aufzuarbeiten – Ahh, ich habe Erfolg im Ende dieses Prozesses definiert = das nur in einer Vorstellung existiert.
Tatsächlich kann ich nicht „wissen“ wer ich bin oder sein werde wenn ich „am Ende“ bin, lol, falls es so etwas überhaupt gibt, und definitiv bin ich am Ende oder Anfang keine von Streben/Stress und Angst getriebene Vorstellung.
Wenn ich mir das ganze Treiben in meinem Bewusstsein/Mind, direkt anschaue, ist es einfach ein Durcheinander, wo ich auf dauernd ziemlich getrieben versuche „weiter zu kommen“ im Bezug auf meine Position im System/Arbeit, ohne eigentlich eine klare Vorstellung oder Zielsetzung zu haben und im Grunde auch ohne mir klar zu machen wieso.
Ok – interessant den grade habe ich geschrieben das „in weiterer penetranter Punkt das Verlangen nach Beziehungen/Sex ist“. Und darin kommt der etwas enttäuschte Gedanke/Frage auf ob das alles ist.
Tatsächlich ist es eher so das genau die Desires und die verbundenen Backchats meine Limitation sind und nicht der Grund wieso ich etwas mit mir anfangen und einen anderen Job will.
Hmm.

Samstag, 18. Mai 2013

Fehler-Charakter 19 - "Ausgeschissen" - Tag 363


Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das der Backchat „Du hast ausgeschissen/Jetzt hast du ausgeschissen“ in mir aufkommt und existiert wenn ich etwas „falsches“ gesagt oder getan habe, von dem ich denke/glaube das es andere wütend/ärgerlich machen und damit Konsequenzen für mich haben wird, wobei dieser Backchat in einer endgültigen, brutal urteilenden, spöttischen Stimme in mir aufkommt.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in Angstvollen Erinnerungen zu existieren, wo ich von anderen Kindern/Jugendlichen Tyrannen begegnete oder „an die Wand gestellt“ und mit den Worten „Jetzt hast du ausgeschissen“ bedroht wurde, entweder intern - von mir selbst in meinem Backchat/Gedanken, schon bevor ich auf die Situation/meine Peiniger zuging weil ich wusste/dachte das „wir noch eine offene Rechnung haben“ und/oder weil „immer das gleiche passierte wenn ich diesen Typen begegne“ und ich mir bereits „ausrechnen“ konnte was passieren wird – oder extern direkt durch Beschimpfungen und verbalen Missbrauch.

Ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich die gleichen Erfahrungen mache wenn ich kein Geld mehr habe.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in positiv geladenen Erinnerungen in meinem Bewusstsein zu existieren, in denen ich die Worte „Jetzt hast du Ausgeschissen“ gegen andere als mich einsetzte um ihnen Angst zu machen und mich dadurch überlegen/stark und mächtig zu fühlen – Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die Worte "Jetzt hast du ausgeschissen“ vom Ausgangspunkt von Rache, Hass, Spott und Wut zu denken oder zu sprechen um andere zu erniedrigen und klein zu machen, indem ich ihnen Angst einjage.

Ich vergebe mir selbst mir zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben „Jetzt hast du ausgeschissen“ in Situationen wo ich gegen bestehende Regeln und Autoritäten wie Eltern, Lehrer, das Gesetz verstoßen habe und dabei „erwischt wurde“ oder durch irgendwelche Umstände „aufgeflogen bin“ und meine Taten „beichten“/musste.

Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meine Beziehung zu „Autoritäten“ in Jagd- und Fluchtverhalten zu definieren wo ich praktisch Verstecken mit mir selbst und meinen Konsequenzen spielte.

Ich sehe, erkenne und verstehe das der Backchat „Jetzt hast du ausgeschissen“ mein Ego ist und dies aktiviert als scheinbare Abwehr/Schutzmaßnahme gegen Konsequenzen.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meine Beziehung mit Autoritäten durch das Wort „Beichten“ in einen religiösen Kontext zu verbinden und in diesem zu definieren – Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Autoritäten in diesem System zu Göttern in meinem Bewusstsein zu machen, deren Regeln und Gesetze ich blind und ohne Gewahr sein als mich akzeptiere und mir erlaube einfach zu folgen und/oder mein Verhalten anzupassen/zu verändern.

Fehler-Charakter 18 - „Fuck this, hrrgh, fucking shit“ - Tag 362

„Fuck this, hrrgh, fucking shit“

I forgive myself that i have accepted and allowed the Backchat of „Fuck this, hrrgh, fucking shit“ to come up and exist within my mind when i am faced with a failure or something not working the way i wanted or planed it with the Backchat being accompanied with and attached to a energetic experiance of Anger, Frustration and Irritation.

I forgive myself that i have accepted and allowed myself to connect a energetic experiance of Angst, Frustration and Irritation to the backchat of „Fuck this, hrrgh, fucking shit“.

I forgive myself that i have not allowed myself to see, realize or understand that this Backchat is in fact a Programm of Giving Up (on myself) and then justifying it through projecting Blame towards whatever „was not working out“ or „a failure“ accoring to my Judgement/imagination.

I see, realize and understand that in abusing myself and physical reality within projecting blame and anger i do not support anything or anyone – all that i do is accumulating the Mind and in this creating Limitation and further consequence for myself.

I see, realize and understand that the solution for Moments/Situation where  something goes wrong/doesnt work out is to simple check what was the cause, why did what i imagined/wanted not equate in physical reality – where in this i also check my starting-point – and if it is something vaild and worthwhile, i simply do it again within considering and correcting the source/orgin of failure/not working out – For this i do not need energy and thus i commit myself to

When and as the Backchat of „Fuck this, hrrgh, fucking shit“ accompanied with an energetic experiance of Anger, Frustration, Impatience and Irritation comes up in my mind – i stop and breathe – i do not allow myself to participate in this self-sabotage, accumulating further limitation/consequence but rather assist and support myself in doing again what did not work out or where i failed within considering and correcting the cause/origin of the failure and so assist and support myself to learn.

I forgive myself that i have accepted and allowed the Backchat of „Fucking shit“ to come up and exist within my mind, which is basically a short form of the self-sabotage above, where i blame „something" for not working as i wanted, going wrong accoding to my judgement or failing, and in this justify giving up, whitout giving myself the opportuity to look into and find out what it actually was, that caused the failure.

I see, realize and understand that another dimension to consider within this is me deliberatly not wanting to face „my failure/s“ so that i can continue with them/it, as there is a particular Self-interest included and so it is convenient to just blame „something“ to justify accepting myself doing the same over and over again.

I see that i derive a Sense of power and superiority from blaming and and for example saying „Fucking shit“.

When and as i see that that i project blame in the Backchat „Fucking shit“ to make myself feel superior in my Mind – I stop and breathe – I realize that actually, in that moment of blame, i am disempowering myself and giving up on myself and a moment that i could have utilized to learn and expand my skills or ability in whattever i am/was doing – Thus i commit myself to take a breath, delete the Backchat and give myself a moment to Look at the situation/moment again, clear, stable and in Commen Sense how i can support myself to enhance my application and then walk the practical Correction.
 
"I hate this shit"

I forgive myself that i have accepted and allowed the Backchat of „I hate this shit“ to come up and exist when faced with specific things or tasks that i do not like or not particularly want to do, apparently as i see that in fact it is more that i project „hate“ because i do not feel „confident“ or „good enough“ to do it, „It went all wrong in the past, so many times“ and thus „i hate it“, wherein i am actually saying that „I fear this“ things or task but this i would not want to admit because it would make me feel/look like a loser.

I forgive myself that i have accepted and allowed myself to think and believe taht „Hate“ is Cooler than „Fear“ and thus created from the Failure-Charakter and the fear of failure within it a branche as the „I hate it“-Charakter as an „new self-definition“ of „My Failure“ Perception.

I see, realize and understand that Hate is not cooler than Fear and in fact projecting hate to apparently protect me from failure is pretty stupid as then i will not face and learn from my failures, but try to separate myself from the Perception of Failure.

I see, realize and understand that in Hate i conserve the Perception of Failure and make the statement that it – a perception – has power over me and who i am.

Thus i commit myself to not allow the Perception of failure in my mind to control, determine or have power over „who i am“.

When and as i see the Backchat of „I hate this shit“ come up in my mind – i take a breath, stop the blame and taking responsiblity for what i apparently hate, giving myself the confidence and trust to do it.

I will never get this“

I forgive myself that i have accepted and allowed myself to have the Backchat of „I/You will never get this“ come up and exist within an whiny voice, wherein i give up on a point/myself before i even started and condem myself to „eternal failure“, including the the word „never“ and so including a Lie as never is to a long time for the sentence to be practically real – and so what i do here with the this Backchat, is making Life unneccesarily harder vor myself.

I see, realize and understand taht the Backchat that „I/You will never get this“ is a lie and if/as i push myself to try again and put in the necessary work, i will, dependent on the Point sooner or later „get it“ - Thus

I see, realize and understand that this is more a generalised Self-sabotage-construct to allow giving up and accept Limitation.

Thus – When and as i face the Backchat „I/You will never get this“ come up or exist within my mind – I take a breath and assist and support myself in not listening to Mind, giving in or giving up and so in this accepting limitation/struggles, but rather move myself in awareness physically here, where the question of giving up/giving in doesn´t exist as what exists is me as Self-movment pushing through any resistance or doubt in breath.

I commit myself to stop whining, when and as i see it within and as me in realising that there is no Choice but to move and whining dosn´t support me in this.

Donnerstag, 16. Mai 2013

Fehler-Charakter - Teil 17 - "Irgendetwas Stimmt hier nicht" - Tag 361

Artwork: Matti Freeman
"Das Kann nicht Richtig Sein"

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das der Backchat „Das kann nicht richtig sein“ in einer ungläubigen vorwurfsvollen Stimme in mir aufkommt, worin ich an mir selbst und meinen Fähigkeiten oder dem was ich gerade mache/gemacht habe zweifle.

Ich sehe, erkenne und verstehe das es unnötig ist und reine Selbstsabotage an dem zu zweifeln was ich gerade mache/gemacht habe oder meine Tätigkeit und Fähigkeiten mit dem Backchat „Das kann nicht richtig sein“ zu kommentieren.

Ich sehe, erkenne und verstehe das dies Lösung für diesen Punkt/Backchat in mir/meiner Welt ist das ich mir bevor ich etwas mache eine Blaupause/einen Plan davon mache wie ich was am besten mache, worin ich alle Punkte/möglichen Ergebnisse berücksichtige und dieser Blaupause dann folge, weiter sehe ich das es wichtig ist, eine Lösung, wenn der Backchat/Gedanke „Das kann nicht richtig sein“ in mir aufkommt mit Angst/Ärger/Zweifel/Beschuldigungen zu reagieren in Panik zu verfallen weil das dem Backchat erst anheizt, sondern ruhig zu bleiben und gegebenenfalls in einem Moment zu prüfen ob ich alles korrekt gemacht habe/mache wozu ich absolut keine Energie benötige.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in mir selbst mit negativen Backchat, Selbstzweifel, Angst/Ärger/Beschuldigungen gegen mich selbst zu reagieren, wenn der Backchat „Das kann nicht richtig sein“ in mir aufkommt, ohne zu sehen, erkennen und verstehen das ich damit in Wirklichkeit auf eine WAHRNEHMUNG reagiere und damit WAHR MACHE was nur in Meinem MIND besteht.

Ich sehe, erkenne und verstehe das es, selbst wenn ich etwas falsch/einen Fehler gemacht habe, vollkommen zwecklos ist in/als energie darauf zu reagieren und mich dafür runterzumachen, mich zu beschimpfen oder zu bestrafen – denn nichts davon wird oder kann den Fehler oder das was nicht richtig gelaufen ist ändern – und in 5 von 6 Fällen ist es einfach nur eine Wahrnehmung die in meinem Bewusstsein aufkommt, oder vom Mind/Bewusstsein aufgebracht wird so das ich reagiere und damit Energie generiere und weiter wie ein reaktiver Zombie durch die Gegend laufe – Deshalb

wenn und Sobald der Backchat „Das kann nicht richtig sein“ in meinem Bewusstsein aufkommt – atme ich und stoppe mich – ich erkenne das diese Backchat und besonders die energetische Reaktion darauf zwecklos ist, denn wenn ich etwas nicht richtig/falsch gemacht habe wird es keine Menge an Energie auf magische Weise verändern – Daher erkenne, sehe ich das der einzige Common Sense in so einer Situation ist stabil, ruhig zu bleiben und mir einen Moment zu nehmen um den Punkt durchzugehen/durchzusehen wozu ich absolut keine Energie oder energetische Reaktion in Bezug auf den Punkt oder den Backchat brauche – Daher verpflichte ich mich selbst dazu in einer solchen Situation oder wenn der Backchat aufkommt und ich mit Angst, Ärger, Selbstbeschuldigungen, Selbst-Bestrafung und/oder Selbstbeschimpfungen reagiere, sofort einen Atemzug zu nehmen mich selbst zu stoppen und mich in mir selbst zu stabilisieren, so das ich die Situation und mich selbst klar sehen und ausdrücken kann.

Wenn tatsächlich ein Fehler passiert ist, korrigiere ich ihn umgehend ohne irgendwie zu regieren ihn zu verstecken/verheimlichen oder mich deshalb schlecht zu fühlen.
 
"Irgendwas stimmt hier nicht"
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das der Backchat „Irgendetwas stimmt hier nicht“ in mir aufkommt und existiert, in Momenten wo eigentlich alles stabil und gewöhnlich ist.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben als diese zweiflerisch, nörglerisch kritische Stimme in mir zu existieren und dabei noch zu denken und zu glauben das diese Stimme ist wer ich bin, ohne zu sehen, erkennen und verstehen das ich diese Stimme und die dazugehörige Persönlichkeit oder den „Zweifler-Charakter“ auch genannt den „Argwöhnischen Charakter“ über die Zeit meines Lebens in, aus und als all die Momente von Reaktionen akkumuliert habe in denen ich mit Skepsis, Argwohn, Zweifel auf meine Umgebung, Mitmenschen oder mich selbst/meine Erfahrungen reagiert habe.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das ich „nicht genau sagen könnte was es ist, was dies Erfahrung ausmacht, das ich nicht genau meinen Finger darauf legen kann“ ohne zu sehen, erkennen und verstehen das dies genau die Essenz dieser Erfahrung und Stimme in mir ist, sie wird nie Konktret, „pointed nicht heraus“= zeigt nie auf was denn angeblich mit mir/meiner Welt/anderen nicht stimmen soll sondern bleibt wage und generiert einfach ein „ungutes/unwohles Gefühl“.




Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben hinter jedem Menschen, jedem Wort, jedem Ort, jeder Institution und System Betrug und absichtliche Boshaftigkeit zu wittern die sich zu einer Wahrnehmung von kollektiver Verschwörung akkumuliert hat – Darin vergebe ich mir selbst nicht zu, erkennen und verstehen das die tagtäglichen tausenden Reaktionen und kleinen Reaktionsmomente von Angst, Argwohn, Misstrauen, Missgunst die ich seit meiner Kindheit hatte, in mir/meinem Unter/Unbewussten abgelagert und angehäuft und eine generelle Einstellung von Ablehnung, Angst, Argwohn und Misstrauen gegenüber anderen Menschen Wesen in mir ergeben haben.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und zu verstehen das diese Einstellung zu und Wahrnehmung von Menschen nicht unbedingt der Wahrheit einspricht, sondern einen Wahrnehmungsfilter kreiert durch den ich die Welt/Realität mich selbst und meine Mitmenschen verzerrt und boshaft Karikaturiert sehe.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mir nicht mehr zu erlauben Menschen als in irgendeiner Weise fähig zu „Gutem“ zu sehen und darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das alle Menschen im Grunde in Harmonie, Friede und Freiheit leben und ein glückliches Leben haben wollen.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst und andere Menschen als von Grund auf Böse und nur zu Zerstörung, Habgier, Krieg und Terror fähige Wesen zu sehen – anstatt zu sehen, erkennen und zu verstehen das diese „menschliche Natur“ über Tausende von Jahren (und länger) herangezüchtet, konditioniert und programmiert wurde und damit das ich was wir geworden sind, nicht was wir bleiben sollen/müssen oder was den Menschen als Lebendiges Wesen definiert.

Daher vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den Menschen als „boshaftes, heimtückisches rein zerstörerisches Wesen“ zu sehen und so mich selbst, in meinem Bewusstsein als diesen Charakter ZU HALTEN ohne zu sehen, erkennen und verstehen das ich damit zum Sklavenhalter der Menschheit/mir Selbst werde so das sich nie etwas ändern kann.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben „zu vertrauen“ oder „mich anzuvertrauen“ ohne zu sehen, erkennen und verstehen das es nur darum geht mir selbst zu vertrauen und mich dem Leben als Mir anzuvertrauen.

Ich sehe, erkenne und verstehe das eine Solche Persönlichkeit/Charakter von Argwohn negative Konsequenzen auf meine tägliches Leben und die Interaktion/Kommunikation mit anderen Menschen/Wesen hat, weil ich dadurch meine Realität und die Erfahrung von mir selbst kreiere und meine Umwelt/andere Menschen als Bestätigung für meine negative Wahrnehmung und Einstellung gegenüber allen Menschen halte.

Ich sehe, erkenne und verstehe das was ich durch diese Wahrnehmung sehe/erfahre, nicht der Realität des Menschen/der Menschlichen Existenz und deren Potential als Leben sondern lediglich eine Selbst-bestätigende Feedbackschleife ist, durch die ich wenn ich es akzeptiere und mir erlaube daran teilzunehmen nicht nur mich selbst sondern alle anderen in den selbst Mustern von Interpretation durch/von/als Bewusstsein halte.

Ich sehe, erkenne und verstehe das ich meinen Input ändern kann.

Ich sehe, erkenne und verstehe das der Backchat/die Stimme „Irrrrrgendetwas stimmt hier nicht“ aus dem Zweifler/Argwönischen Charakter entstammt den ich Zeit meines Lebens durch Reaktionen auf meine Umgebung und Andere Menschen, viel sogar auch durch Reaktionen auf die Bilder über den Menschen und „seine angebliche Natur“ in Medien/Filmen/Magazinen, akkumuliert habe.

Wenn und sobald der Backchat „Irrrgendetwas Stimmt hier nicht“ in mir selbst aufkommt – nehme ich einen Atemzug und erlaube mir nicht weiter diesem Backchat zu folgen oder daran teilzunehmen, weil ich jetzt sehe, erkenne und verstehe das es Mich nur in die Irre führt wenn ich mir akzeptiere und erlaube zu folgen. Deshalb sage ich lieber „Nein“ und bleibe Hier.



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Tag 360 - Vergebung im Anschluß an Tag 359



Ok – ich werde mit einiger Selbst-Vergebung an dem Punkt weitermachen.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst zu verurteilen und mit Angst zu reagieren als ich sah das ich keinerlei Plan gemacht habe wie es mit meinem Leben weiter gehen soll.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in eine andauernde Angstspirale einzusteigen in der ich mir dauernd, täglich Gedanken und Sorgen darüber machte was ich nun tun sollte und welchen Weg ich gehen sollte. Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben als ich bemerkte das ich die dauernden Gedanken, den Backchat und die Angst nicht stoppen konnte, mich noch mehr selbst als Schwach, Verlierer, Fehler, Pfeife zu beurteilen verurteilen und zu beschuldigen das ich keinen Ausweg oder Lösung finden konnte, worin ich meine Angst und meine negativen Erfahrungen noch weiter antrieb und akkumulierte.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das mit mir etwas nicht stimmt weil ich diese Erfahrung mache und das ich einfach weiter machen muss und irgendwie wird sich etwas ergeben oder finden.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst zu beschuldigen und zu glauben es sei absolut/ganz allein mein Fehler das ich in dieser Situation von Limitation bin, keinen Job und kein Geld habe und das es normaler Weise Jeder in diesem System zu etwas bringen kann und es so viele gibt die es in diesem System zu etwas bringen.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das das System für so viele/die Meisten Anderen (in meinem Kreis) funktioniert und das es deshalb einfach nur an mir selbst liegt das ich Limitation und Fehler begegne.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mit Erleichterung zu reagieren als mir ein Bekannter erzählt hat das ein Freund jetzt auch als Aushilfsarbeiter arbeitet, weil ich dachte das es dann nicht so schlimm sei oder mehr akzeptabel das ich keine Arbeit als Ingenieur gefunden habe.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben ärgerlich und wütend auf mich selbst zu sein weil ich all die Jahre mich nicht darum gekümmert habe mich mehr in/für das System einzubringen.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das ich frustriert und irritiert mit dem Thema bin, weil ich nicht direkt etwas an meiner Situation ändern kann.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das ich nichts an meiner Situation ändern kann und das ich Fehler akzeptieren muss.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst dafür zu verurteilen und beschuldigen das ich dieses System nicht akzeptieren wollte, anstatt zu sehen, erkennen und verstehend das ich mich dadurch selbst erniedrigt und als Fehler beschuldigt habe, weil ich akzeptiert und erlaubt habe Angst zu bekommen.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das ich „eine Andere Wahl“ gehabt habe und das ich selbst schuld bin und in meiner Dummheit mein „Schicksal“ verdient habe.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben von Startpunkt der Angst aus zu versuchen mich zu disziplinieren, mich zu ändern und an das System anzupassen, mich einzugliedern – anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das ich mich damit Gegenüber dem System „intern und extern“ versklavt habe und in einen Zustand von „Überleben“ gebracht habe.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich „für Geld“ und „für Überleben“ zu „disziplinieren“ was nichts weiter ist als Selbsterniedrigung und Versklavung.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben „ich habe es verdient“ zu sein wo ich jetzt bin.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen, erkennen und verstehen das ich in meiner Angst und den Reaktionen auf meine Situation weiter und weiter die Erfahrung von Machtlosigkeit, Hilflosigkeit, Unterlegenheit, Minderwertigkeit gegenüber dem System in mir akkumuliert und verstärkt habe.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich Machtlos gegenüber dem System zu fühlen.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die Wahrnehmung von Machtlosigkeit gegenüber dem System in mir als mich zu akzeptieren.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das Machtlosigkeit, Angst, Unterlegenheit, Minderwertigkeit, Fehler energetische Erfahrungen/Energie sind – und das System eine physische Realität ist, was bedeutet das alle Energie/Reaktionen im Bezug auf das System nicht Real und Selbst-unehrlich sind.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das die energetischen Erfahrungen/Reaktionen die in meinem Bewusstsein in der Arbeit/Im System aufkommen die Konsequenzen der Monatelangen und Jahrelangen Akkumulation von Angst/negativer Energie auf verschiedenen Ebenen meines Bewusstseins sind und sozusagen aus einem Energie-Vorrat stammen.

Desteni 


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