Donnerstag, 26. Dezember 2013

Atmung und Atem Teil 4 - Tag 485


 
In den letzten Tagen habe ich mir erlaubt immer wieder in energetischen Reaktionen und automatisierten Verhaltensmustern teilzunehmen und das Wort „davon getragen zu werden“ kommt auf. Ich habe bemerkt, dass es hauptsächlich „Gespräche“ sind in die ich mich verwickele und die mich dazu bringen dass ich mir meines Atems und der Atmung nicht mehr gewahr bin.




Hauptsächlich sind es nicht tatsächliche Gespräche, wie sie statt finden, in dem Moment der Kommunikation – sondern interne Gespräche in denen ich mit mir selbst, mit meinem Bewusstsein, über die Situation, mich selbst, oder auch scheinbar banale Sachen rede. Wenn ich genauer hinschaue, sehe ich dass auch tatsächliche Gespräche oder Momente irgendwie gearteter Kommunikation dazu führen dass ich mein Gewahr sein in und als Atmung „verliere“.




Oft ist es auch ein „Zusammenspiel“ und eine zeitliche Abfolge beider Punkte – wo ich in meinem Kopf mit mir selbst Gespräche über ein Gespräch oder eine Kommunikation führe, die ich gerade in physischer Realität hatte.

Ok, wenn ich verlangsame wie ich mein Gewahrsein in/als Atem „verliere“ und genauer hinschaue, ist es ein sehr abrupter Übergang“, einen Moment war es/ich da und im nächsten Moment ist es/ich weg und ich komme erst später wieder zu mir – ich erinnere mich dass ich nicht oder „nicht richtig atme“ – Ich verliere buchstäblich das Bewusstsein – dennoch gibt es diesen Punkt in mir wo ich mir dann sage/daran erinnere „atme, atmen...“ aber meine Atmung ist „flach“, eingeschnürt und gepresst. Interessant, den den dieser Punkt ist programmiertes Bewusstsein, ein „Atem-Programm“ in das ich gehe wenn ich mit Personen kommuniziere/spreche und gleichzeitig „atmen will“ und kein Gewahrsein wo ich mir erlaubt hier zu sein mit, in und als Atem und Atmung und ich sehe wie ich dieses Programm geschaffen habe als ich die ersten Male versuchte „nur zu atmen“, was in Wirklichkeit eine Versteckmöglichkeit vor Mir selbst und meinen Emotionen/Reaktionen war.




Ok, hier sehe ich die einen Glauben in mir, dass ich nicht einfach mit anderen kommunizieren oder andere Dinge tun könne UND mir gleichzeitig in und als Atem gewahr sein.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben dass ich nicht gleichzeitig kommunizieren und/oder andere Dinge tun kann und mir in und als Atem und Atmung gewahr sein kann.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben dass es darum geht 21 Tage NUR zu atmen – worin ich mir vergebe mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen dass dieser Glauben/Gedanke ein typisch-mind eindimensionale Interpretation/Wahrnehmung der 21 Tage Atem-Herausforderung und des Atmens/der Atmung ingesamt war, wo ich eine Resultat und Endergebnis projieziert und erwartet habe WENN ich diese 21 Tage NUR Atem und Atmung schaffe.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben, dass ich mit meinem Prozess fertig wäre wenn ich mir für 21 Tage in und als jedem Atemzug gewahr wäre – Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den Prozess – von Selbst-Vergebung und Selbst-Ehrlichkeit, Schreiben und Atmen, der Selbstrealisation als Leben – mit und in dieser 21 Tage Atem-Herausforderung definiert zu haben, worin ich mir vergebe mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen dass ich mich dadurch praktisch in und mit den Ersten Atemzugen meines Prozesses von meinem/dem Prozess von Selbst-Ehrlichkeit, Selbst-Vergebung und Schreiben getrennt habe, da ich „den Prozess“ als eine Vorstellung/Projektion – wie üblich angenehm – in der scheinbar schnellen, einfachen Lösung von „einfach 21 Tage nur Atmen“ in Trennung von mir selbst definiert habe.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen dass ich von dem Punkt an als ich die „21 Tage nur Atmen“ nicht durchhalten/schaffen konnte und immer wieder Dinge/Situationen etc dazwischenkamen und ich Atemzüge vergaß/ausließ und schließlich „aufgab“ und aufhörte, in der Definition/dem Glauben „es sei unmöglich dass zu schaffen/nur zu atmen“, in mir anhand meiner eigenen Definition/Glauben/Verbindungen annahm ich sei „in meinen Prozess gefallen“ und „habe in dem ganze Prozess versagt/gefailt/gefehlt“ ( vgl ver-fehlt), da ich ja annahm nach 21 Tagen nur atmen wäre man mit dem Prozess fertig.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von meinem eigenen Prozess der Selbst-Vergebung, der Selbst-Ehrlichkeit, dem Schreiben zur Selbst-Realisation als Leben zu trennen, indem ich es zugelassen und mir erlaubt habe zu denken, zu glauben und zu definieren nach 21 Tagen nur Atmen sei man mit seinem Prozess fertig, und daher müsse ich nur einfach 21 Tage in Atmen und mir jedes Atemzuges gewahr sein, und simsalabim, bin ich fertig und verändert und diese realisierte, erleuchtete Person.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben, dass wenn ich 21 Tage atme und mir dabei jedes Atemzuges gewahr sei werde ich erleuchtet oder und diese Form von erleuchtetem Wesen.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben dass NUR Atmen allein mich verändert und verändern kann wer ich bin, worin ich vergebe zugelassen und akzeptiert zu haben die Verantwortung für mich selbst an den Atem abgeben zu haben, als etwas scheinbar getrenntes von mir selbst.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meinen eigenen Prozess zu behindern, beschränken und unnötig schwierig und langwierig gemacht zu haben, indem ich es mir erlaubt habe nach einer Quick-Fix-Lösung für unmittelbare Erleichterung und einer Abkürzung zum tatsächlichen Prozess von Selbst-Vergebung/Selbst-Realisation mit den Werkzeugen des Schreibens, SF, SC und der Atmung, zu suchen, diese in den 21 Tagen nur Atmen zu definieren und nach dieser scheinbaren Lösung zu greifen anstatt die tatsächliche Arbeit zu realisieren und zu tun die notwendig ist.




Einige Ängste, wie die Angst „komisch zu wirken“, die Angst „erwischt zu werden“, die Angst was andere „von mir denken werden“, das ich für verrückt gehalten werde wenn ich sage dass „nur Atmen will“, dass davor „mich erklären zu müssen“ - und darin hinter und in all dem sehe ich eine Angst mit Desteni in Verbindung gebracht zu werden oder eben dann über/von Desteni sprechen zu müssen, sollte ich auf diese Atemübung/meine Atmung angesprochen werden.




Hier habe ich eine Imagination in mir aufkommen von einer Szene in der ich von einer männlichen Person, einem Arbeitskollegen auf mein Atmen angesprochen und dann direkt ausgelacht und verhöhnt werde.




Als Erinnerungen finde ich:




Ich bin nachts alleine im Labor arbeiten und wende die 4-er Zähler Atmung an als ein Kollege kommt um mir Proben vorbei zu bringen. Energetisch Reaktionen: Euphorisch, kribblig bevor Kollege kommt – Reaktion von Panik, Angst, Unsicherheit als Kollege kommt, Unfähigkeit, Überforderung als ich mit ihm reden soll/er mir reden will - „er soll weg gehen“ - „wie bekomme ich ihn wieder los“ „er stört mich“.





Ich stehe morgens nach der Nachtarbeit in der Küche bei den Eltern die gerade frühstücken, obwohl ich denke dass ich ihnen lieber nicht begegnen würde. Ich ziehe mir einen Kaffe und versuche zu atmen und im Atem zu bleiben – Ich bin irgendwie ärgerlich/frustriert weil ein Person „so einen Quatsch redet“, eigentlich nervt/stört mich „das ganze Bild“. Ich fühle mich „in die Ecke gedrängt“, gleichzeitig habe ich auch ein „bedröhntes, bedrogtes, berauschtes Gefühl“ (am Anfang).

Montag, 23. Dezember 2013

Atmung Teil 3 - Tag 484


So – heute habe ich es relativ wenig geschafft mir meinem Atem und meiner Atmung gewahr zu sein, hier zu bleiben mit und in meinem Atem. Wenn ich schreibe „geschafft“ und „relativ wenig“, stelle ich mir die Frage was das eigentlich genau heißt oder bedeutet.




Es geht um eine Erfahrung oder einen Punkt wo „ich mich gehen lasse“ beziehungsweise kommen Gedanken in mir auf, dass ich das Atmen und die Herausforderung mir für 21 Tage jedes Atemzuges den ich nehme gewahr zu sein, nicht Ernst nehme und „zu lasch“ angehe, nicht diszipliniert und determiniert genug bin – Darin eine Erfahrung von „Schwäche“ und „Aufgeben“ - es ist Angst, die Angst das ich „Aufgeben“ und diese Punkte sehe ich in vergangenen Versuchen verwurzelt, wo es nach einigen Tagen einfach zu „anstrengend“ wurde zu Atmen. Aber war es wirklich Anstrengung?

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben, dass ich ohnehin nicht diszipliniert genug bin und es nicht durchhalten werde die 21 Tage mit und als Atem und Atmung hier zu sein, und dass ich es daher gleich sein lassen und aufgeben kann.




Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben dass es unmöglich sei und ich es so wie so nicht schaffen werde in jedem Atemzug hier zu sein, gewahr zu sein – ohne zu sehen, erkennen und verstehen dass ich damit eine AUSSAGE treffe und Definition mache, nach der ich mich anweise zu leben und meine Realität zu kreieren.




Ich vergebe mir selbst nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen dass ich damit die Aussage treffe dass es unmöglich für mich sei einfach hier zu sein, denn hier bin ich auch in und als Atem, immer.




Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die Atemherausforderung vom Ausgangspunkt von „Aufgeben, Aufhören und Hinwerfen“ anzugehen ohne zu sehen, erkenen und verstehen dass ich meinen Ausgangspunkt rekreiere, und damit zuerst Gedanken des Aufgebens in mir aufkommen, die wenn ich es zulasse und erlaube zum tatsächlich manifestierten Aufgeben, Aufhören und hinwerfen akkumulieren und führen können.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben, Angst davor zu haben die 21 Tage Atmen nicht durchzuhalten oder zu schaffen – ohne zu sehen, erkennen und verstehen dass ich mir einen bedingungslosen Neustart und Ausgangspunkt erlaubt habe, was bedeutet dass diese Punkte/Gedanken und Angst „es nicht zu schaffen“ eine Informationsspur aus der Vergangenheit ist, als ich eine ähnliche Herrausforderung angegangen bin.




Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen dass die Angst und Gedanken ans „Aufgeben weil ich es eh nicht schaffe“ nur existieren können wenn ich eine Vorstellung/Erwartung und Projektion eines bestimmten Resultats und Ausgangs dieser 21 Tage Gewahrsein im/als Atem und Atmung in mir existieren habe.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mir vorzustellen dass und auszumalen wie ich "erleuchtet sei" und "fertig mit meinem Prozess" wenn ich es schaffe mir für 21 Tage jedes Atemzuges gewahr zu sein, worin ich mir vergebe mir nicht erlaubt zu haben diese Vorstellung/Idee zu hinterfragen und auf Common Sense zu prüfen, zum Beispiel in dem Punkt zu erkennen dass 21 Tage erst der Anfang eines kontinuierlichen Gewahrseins und Hiersein im/als Atem sind.

 
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu erwarten und zu denken dass ich es auf jeden Fall schaffen muss 21 Tage in als jeder Atemzug gewahr zu sein.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst damit zu verbinden die Atemherausforderung „aufzugeben“ und einzustellen, ohne zu sehen, erkennen und verstehen dass ich damit eine Angst das Atmen und die Atmung aufzugeben in mir kreiert habe und dass diese Kreation von mir etwas ist dass mich definiert.




Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in Erinnerungen zu existieren, in denen ich nach einigen/wenigen Tagen mit dem Atemprozess aufgehört habe und mir einzubilden dass ich in diesen 4 Tagen jedem Atemzug gewahr sein „etwas geschafft und erreicht hätte“, aber gleichzeitig „aufgegeben habe“.




Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben, dass es ein Versagen/Fallen und Aufgeben war als ich einmal nach 4 Tagen ununterbrochenem Gewahrsein im Atem und einmal anderes mal ein oder zwei Tagen aus diversen Gründen mich der Übung aufgehört habe – anstatt zu sehen, erkennen und verstehen dass es kein Fallen oder direktes/echtes Versagen war, da meine Referenz für „Erfolg“ eine (unrealistische) Vorstellung/Projektion/Erwartung dass ich fähig sein muss und es schaffen muss mir 21 Tage jedes Atemzuges gewahr zu sein und als sich dies schwieriger herausstellte als angenommen, verurteilte ich mich selbst als Versager/Gefallen auf Grund einer unrealistischen Vorstellung/Erwartung in meinem Bewusstsein.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben, dass ich nicht diszipliniert genug bin und das Atmen und die Atmung nicht „ernst genug“ nehme und zu lasch nehme – anstatt zu sehen, erkennen und verstehen dass dies Urteile und Ängste sind durch die ich einen Zwang kreire, der dann mit die Ursache ist die beim letzten Male nach einigen Tagen des Atmens zum Aufgeben führte.




Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen dass das ich das Atmen und die Atmung nicht „erst“ nehmen muss.




Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Atmen und die zu eine Tage Atmen zu einem „schwierigen und starken Punkt“ in meinem Bewusstseinzu machen und mein Gewahrsein/Selbst als Schwach zu definieren.




Ich sehe, erkenne und verstehe dass es nicht darum geht irgendetwas durchzuhalten oder zu schaffen, hier mit dem Atem und der Atmung, da ich so wie so hier bin mit und als Atem.




Ich sehe, erkenne und verstehe dass „Schaffen“ und „Durchhalten“ indiziert dass ich einen Ausgang und ein Ergebnis der 21 Tage Herausforderung erwarte.




Ich sehe, erkenne und verstehe dass ich mich nicht verurteilen und unter Druck setzen muss um diese 21 Tage „durchzuziehen“ um dieses Selbst-Verpflichtung zum Atmen und der Atmung aufrecht zu erhalten, im Gegenteil, bestimme ich mich dazu geschmeidig, geduldig und sanft mit mir selbst zu sein und mich, wenn ich abschweife, immer wieder hier her zurück zu bringen, in und als den Atem.

Wenn und sobald ich denke dass es unmöglich sei und ich es eh nicht schaffen werde diese 21 Tage mir jedes Atemzuges gewahr zu sein – atme ich und stoppe mich – ich erkenne, sehe und verstehe dass dies nur ein akzeptierter und erlaubter Glaubenssatz in meinem Bewusstsein ist – ich erinnere mich daran dass ich ich einen Prozess durchgehe mich als Leben zu realisieren und dass das ich mir letztlich jedes meiner Atemzuge in jedem Moment absolut gewahr sein werde.

Ich sehe, erkenne und verstehe dass diese Reise ein langer Prozess ist der aber in EINEM Atemzug durchgegangen werden kann.
 

Ich sehe, erkenne und verstehe dass ich durch jeden Atemzug in dem ich nicht Gewahr bin sondern un/unterbewusst handle meinen eigenen Prozess und den aller anderen länger mache und hinauszögere.

Ich verpflichte mich selbst dazu Gewahr-sein in und als Atem zu üben einfach indem ich Atme hier mit mir selbst in Einheit und Gleichheit.



Sonntag, 22. Dezember 2013

Atmen und Atmung Teil 2 - Tag 483





Ok, so Atmen – heute und schon öfter konnte ich beobachten, dass ich “das Atmen vergesse” wenn und sobald ich in energetischen Reaktionen teilnehme, wenn ich in/an/als Energie teilnehme – was bedeutet wenn ich am Bewusstsein teilnehme. Das ist im Grunde “nichts Neues”, aber gerade deshalb interessant, denn damit sage ich im Grunde “Ich weiß Bescheid – Ja, ich weiß, dass das passiert wenn ich in mein Bewusstsein gehe – ich verliere mein Gewahrsein über und als Atem”, aber ich tue nichts dagegen – ich habe diesesn Punkt als gültig und “so ist das halt” akzeptiert. Das “vergessen” benutze ich als Rechtfertigung um in die energetischen Erfahrungen und in mein Bewusstsein zu gehen.

Dieses „Vergessen“ setzt ein wenn ich zu sehr „mit dem da draußen“ beschäftigt bin, praktisch gesprochen, wenn ich etwas anderem mehr Aufmerksamkeit gebe als mir selbst in und als Atem in meinem Körper – typische Punkte für mich sind zum Beispiel „Verantwortlichkeiten/etwas Schreiben“ „Essen“ oder „Kommunikation/eine andere Person“




Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben ich wurde vergessen „zu Atmen“ wenn und sobald ich in eine energetische Erfahrung/Energie gehe.




Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen, dass ich nicht wirklich dass Atmen oder die Atmung vergesse – sondern mich selbst, hier in und als Atem und Atmung und dass ich in diesem akzeptierten und erlaubten „Vergessen“ den Kontakt zu mir selbst hier in und als Atem verliere.




Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben eine Beziehung zu „Vergessen“ des Atmens und der Atmung als Ausrede und Rechtfertigung zu verwenden um mir selbst zu erlauben in bestimmte Energien/energetische Erfahrungen, Reaktions- und Verhaltensmuster zu gehen – worin ich mir vergebe mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen dass „Vergessen“ eine Mind-Erfahrung ist und sein muss, was einfach dadurch offensichtlich wird, dass der Atem und die Atmung immer hier ist eins und gleich mit dem Körper, und um diese konstante und dauernd anwesende Bewegung und Funktion meiner Selbst als physischer Körper zu „vergessen“ muss ich mich irgendwie von ihr trennen, was gleichzeitig darin auch bedeutet dass ich mich in diesem scheinbaren „Vergessen“ von alle dem trenne was wirklich hier ist in dieser physikalischen Welt und Realität, als aller erstes von meinem eigenen Körper.




Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von mir selbst als physischem Körper zu trennen und in dieser Trennung zu vergessen und nicht mehr wahrzunehmen dass der physische Körper tatsächlich lebt und hier ist als lebendige Form die lebt und atmet.




Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen dass es einen Unterschied gibt, zwischen etwas zu „wissen oder glauben es zu wissen und zu verstehen“ oder etwas für einen Selbst zu realisieren und als Realisation von einem Selbst zu leben.




Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu rechtfertigen mich „mehr mit dem da draußen“ also zum Beispiel einer Aufgabe/Arbeit, einer Person/einem Gespräch oder dem Essen zu beschäftigen als mit mir selbst in und als Atem, ohne zu sehen, erkennen und verstehen das „das da draußen“ in Wirklichkeit „in mir drinnen“ ist, in meinem Bewusstsein wo und als was ich mich mit dem bestimmten Punkt beschäftige, der mir angeblich „den Atem raubt“.




Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben externe Punkte, wie Aufgaben/Verantwortlichkeiten, Personen, Essen oder andere Aktivitäten dafür zu beschuldigen, dass ich eine Beziehung/Dimension von „Vergessen des Atmens/der Atmung“ in meinem Bewusstsein aktiviere und in diese gehe um mir zu erlauben, bestimmten energetischen Erfahrungen/Energien und/oder Reaktions- und Verhaltensmustern zu frönen.




Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben externe oder interne Punkte zu beschuldigen mir „den Atem zu rauben“.




Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben externe oder interne Punkte zu beschuldigen „warum ich in diesem Moment nicht Atmen kann und die Atmung vergesse“, wenn ich nicht wirklich vergesse – sondern einfach in meinen Mind gehe, und mein Gewahrsein sozusagen fallen oder gehen lasse.




Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen dass diese „Vergessen“ einfach ein Mechanismus in und als mein Bewusstsein ist, denn ich aktiviere und akzeptiere um bestimmte Punkte und Verhaltensweisen „nicht zu sehen“ um nicht „gewahr hier zu sein und sein zu müssen“ sondern diese Punkte und Verhaltensweisen auf Auto-Pilot ablaufen lassen zu können und dann „Vergessen“ als eine Rechtfertigung benutzen und missbrauchen zu können. Was bedeutet dass ich in diesen spezifischen Momenten wo ich rechtfertige und angeblich „das Atmen und die Atmung vergesse“ - Dinge vor mir mir selbst Verstecken will – eigentlich nicht mal „Dinge“ sondern will ich Mich SELBST VOR SELBST verstecken – DIREKT VOR MIR SELBST, versteckt und verdeckt in und als Energie, energetisches programmiertes Erfahrungsmuster. Lol, breathe.
 
 
 
 
 
Frage:
Und wie wird diese Atemtechnik genannt? Ich bin ja mit einigen Atemtechniken vertraut, aber diese hier scheint anders zu sein...
 
Perspektive
 
Man nennt sie: Atmen.
Atmen ist Atmen – das ist alles.
 
Du bist dir einfach deiner Selbst gewahr, hier in und als Atem – nicht mehr und nicht weniger.
Nichts Großes und kein Zauber, nur du hier mit dir selbst in und als Atem, natürlich atmend, dennoch im Atmen, in und als Atem selbst-gewahr sein.
 
Dir hier Selbst-gewahr sein über und als jeden Atemzug den du nimmst.
 
(Bruce L.) - aus dem Englischen http://wiki.destonians.com/Breath
 
 
 
Selbsterforschung und Selbstrealisation:

 
 



   Desteni




Forschung und praktische Lösungen für Systeme die das Leben auf der Erde tatsächlich unterstützen:

 

 



Samstag, 21. Dezember 2013

Atmen und Atmung Teil 1 - Tag 482


Hier geht es aber erst ein Mal weiter mit der Atmung. Ich habe die nächsten Wochen Urlaub und werde diese Zeit nutzen um die Verpflichtung oder Herausforderung angehen mir 21 Tage meiner Atmung, genauer jedem Atemzug den ich nehme gewahr zu sein.



Ich habe mich gerade geärgert, weil ich gestern schon angefangen hatte über den Atem-Punkt zu schreiben – und ein dabei passiert immer ein interessante Sache: Ich beziehe mich auf die Vergangenheit und “halte mir vor” oder schaue mir an was ich gemacht habe, wie ich mich erlebt habe und welche Folgen dass hatte – aber nie bin ich unmittelbar hier, mit und als mein Atem, mit und als Atmung, obwohl ich immer atme.




Nun habe ich diesen Blog-Anfang von gestern gelöscht – und fange neu an, erlaube mir einen bedingungslosen Neuanfang – mit und als Atem.



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen, dass der Atem und meine Atmung immer hier ist und mich bedingungslos unterstützt und meinen gesamten Organismus am Leben erhält.



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen, dass die Atmung an sich eine zeitlose Bewegung ist, die ewige Bewegung des Lebens als ein und aus, auf und ab des Stoffwechsels, des Austauschs, des Eindrucks und des Ausdrucks.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich vom Atem und der Atmung als mir, als Quelle und Ursächlichen Bedingung der Stoffwechselvorgänge in meinem Körper zu trennen.



Ich vergebe mir selbst mir zugelassen und akzeptiert zu haben mich vom Atem und der Atmung getrennt zu denken und Konzepte, Definitionen und Glaubensätze über die Atmung und den Atem in mir als mich zu akzeptieren.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben es sei schwierig, wenn nicht gar unmöglich für 21 Tage oder wie lange auch immer mit und als und im Atem und der Atumung hier zu sein und hier zu bleiben, ohne mich zu fragen oder mir zu erklären wieso es den schwierig sein sollte und was es ist dass es schwierig macht mit und als und im Atem und der Atmung hier zu sein und zu bleiben für egal wie lange, wenn ich doch dauernd atme und mit und als Atmung hier bin in meinem physischen Körper – was Common Sense sein sollte – denn solange ich in meinem Körper bin und lebe, atme ich auch.



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen, dass ich nicht das bestimmende Prinzip in und als mein Atem und meine Atmung bin, was die Frage stellt; Wenn nicht ich selbst das bestimmend Prinzip in meiner Atmung und dem Atem ist, was dann?



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen, dass der physische Körper auch ohne mein bewusstes Zutun atmet, genau so wie das Herz schlägt ohne dass ich dazu den Takt denken muss.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen, erkennen und verstehen das der Atem und die Atmung ein ECHTER Ausdruck, eine Reale Funktion und Notwendigkeit/Bedürfniss des physischen Körpers ist.



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen, dass der Atem und die Atmung als echter/realer Ausdruck des physischen Körpers eine Weg, eine Brücke und Unterstützung dazu ist und sein kann Einheit und Gleichheit mit meinem physchen Körper und damit dieser physischen Existenz herzustellen.



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben haben zu sehen, erkennen und verstehen dass der Atem die ständige Verbindung mit und zu dieser physischen Existenz, meiner Umwelt ist – ein Medium des ständigen Austauschs und damit ein Mittel der Verschmelzung.



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das der Atem und die Atmung alles mit allem verbindet, und miteinander auf physiskalischer Ebene verschmilzt und vermischt, vom einen ins andere überfließen lässt.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben “Atmen ist Schwierig, ich weiß nicht wie ich richt atmen soll”



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben “falsch zu atmen” worin ich mir vergebe mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das die Kombination aus dem Wort “Atmen und Atmung” und der Angst-Energie dann meine Kreation ist, die mich in der Weise beeinflusst und definiert dass ich eine “Angst vor dem Atmen” kreiert habe – da es kein richtig und falsch in dem Sinne gibt, kann jedes Atmen falsch sein, keiner könnte mir je sagen das/ob dieses oder jenes Atmen/Atmung richtig oder falsch ist und selbst wenn würde ich in Angst geraten wenn ich aus welchen Gründen auch immer mal nicht so Atme wie ich als “richtig” definiert habe, und in und durch diese Angst zum Beispiel im Atmen stocken oder anhalten oder denken und versuchen wieder “richtig” zu atmen, was eine Limitation und Beschränkung ist, die ich als Form von Kontrolle erkenne und damit vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben aus Angst und mentale Konstrukte/Definitionen von “Falsch/Richtig” den Atem und die Atmung als Motor des Lebens als Bewegung des Lebens in und als mir als physischer Körper zu kontrollieren und so mich selbst in mir selbst durch metale Konstrukte der Angst zu limitiern und einzuschränken, anstatt mir freien Stoffwechsel, Grenzübertritt in mir selbst und ungehinderte Verschmelzung und Einswerdung mit meiner Umwelt als mir zu erlauben und diese zu fördern.

Montag, 16. Dezember 2013

Key-Worry - Sorgen Teil 4 - Tag 481


Ich mache mich fertig, ziehe Schuhe an → Unruhe, Hast, Stress
 



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben dass “Fertigmachen und Schuhe anziehen” morgens mit einer energetischen Erfahrung von Unruhe, Hast und Stress zu verbinden.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich ein einen energetischen Zustand von Stress, Unruhe, Hast zu konditionieren in dem Glauben ich könne dadurch schneller sein.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben, dass ich schneller bin und damit frührer aus dem Haus und pünktlicher/termingerecht wo ich hin muss, anstatt zu sehen, erkennen und verstehen dass ich keinerlei energetische Erfahrung generieren oder mich darin halten muss um schnell zu sein und mich körperlich schnell, zügig und bestimmt zu bewegen.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert die Energetische Erfahrung von Hast, Stress und Unruhe die ich morgens beim Fertigmachen und Schuhe anziehen in mir generiere, mit dem Glauben oder der Vorstellung zu rechtfertigen dass ich “schnell sein müsse”, ohne je in Gesundem Menschenverstand zu prüfen ob diese Vorstellung/dieser Glaube mit der physischen Realität übereinstimmt.



Ich sehe, erkenne und verstehe dass ich nicht wirklich schneller oder zügiger bin weeher werde ich insgesamt “langsamer” und länger brauchen, weil ich zum Beispiel nn ich Stress, Unruhe und Hast in mir generiere, bestimmte Dinge übersehe oder übergehe und alles drei mal checken muss weil ich nicht wirklich hier war bei und mit den Dingen und in den Momenten das Fertigmachens, sondern in einer energetischen Erfahrung von Stress, Hast und Unruhe in meinem Bewusstsein.



Ich sehe, erkenne und verstehe, dass ich mich körperlich zielgerichtet, zügig, schnell und effektiv bewegen kann ohne dass ich Energie generiere und mich in einer energetischen Erfahrung halte.



Ich sehe erkenne und verstehe dass die Energie von Hast, Stress und Unruhe ein Outflow eines Polaritätssystems ist wo ich erst Aufschiebe und Herumtrödle und/oder nicht aufstehen und rausgehen will, und so meine beweglichkeit im Raumzeitprozess des Fertigmachens und Schuhe anziehens einschränke und mich darin einenge so dass ich die von mir in meinem Bewusstsein als akzeptabel gespeicherten Umstände kreiere, welche die energetisch Erfahrung von Hast, Stress und Unruhe zu triggern.



Ich verpflichte mich dazu mir morgens 20 Minuten mehr “Wachzeit” - also Zeit in der ich AUS DEM BETT bin - zu geben, in denen ich mich gemütlich fertig machen, körperlich pflegen und mit Nahrung versorgen kann.



Wenn und sobald ich sehe dass ich morgens in eine energetische Erfahrung von Hast, Unruhe und Stress gehe oder gehen will atme ich und stoppe – ich sehe, erkenne und verstehe dass ich im Grunde in einem Punkt von “zu spät” bin und der Stress, die Unruhe und Hast bereits ein Outflow des Aufschiebens und Verzögerns ist – ich stoppe die Energie stabilisiere mich im Atem und bewege mich im Atem effektiv und zielgerichtet mich fertig zu machen – In jedem Fall, auch wenn ich tatsächlich knapp dran bin, stoppe ich die Energien, weil ich sehe, erkenne und verstehe dass mich diese Energien weder schneller machen, noch dabei unterstützen mein Ziel in physischer Realität schneller zu erreichen, sondern tatsächlich daran hindern wirklich effektiv, genau und zielgerichtet vorzugehen.



Wenn und sobald ich sehe dass ich morgens NICHT die 20 minuten früher, also um 06:30 aus dem Bett steigen will – nehme ich einen Atemzug und gebe mir in diesem Moment Richtung aufzustehen in der Erkenntnis dass ich mir in diesem Moment einen selbstbestimmten Start in den Tag gebe und so wirklich, praktisch in physischer Realität für mich Sorge anstatt mir später nutzlose, energieraubende Sorgen als Gedankengebilde in meinem Bewusstsein zu machen. Ich stehe auf im/als Atem.


Selbsterforschung und Selbstrealisation:



 


 


   Desteni








 


 


Forschung und praktische Lösungen für Systeme die das Leben auf der Erde tatsächlich unterstützen: