Samstag, 21. Dezember 2013

Atmen und Atmung Teil 1 - Tag 482


Hier geht es aber erst ein Mal weiter mit der Atmung. Ich habe die nächsten Wochen Urlaub und werde diese Zeit nutzen um die Verpflichtung oder Herausforderung angehen mir 21 Tage meiner Atmung, genauer jedem Atemzug den ich nehme gewahr zu sein.



Ich habe mich gerade geärgert, weil ich gestern schon angefangen hatte über den Atem-Punkt zu schreiben – und ein dabei passiert immer ein interessante Sache: Ich beziehe mich auf die Vergangenheit und “halte mir vor” oder schaue mir an was ich gemacht habe, wie ich mich erlebt habe und welche Folgen dass hatte – aber nie bin ich unmittelbar hier, mit und als mein Atem, mit und als Atmung, obwohl ich immer atme.




Nun habe ich diesen Blog-Anfang von gestern gelöscht – und fange neu an, erlaube mir einen bedingungslosen Neuanfang – mit und als Atem.



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen, dass der Atem und meine Atmung immer hier ist und mich bedingungslos unterstützt und meinen gesamten Organismus am Leben erhält.



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen, dass die Atmung an sich eine zeitlose Bewegung ist, die ewige Bewegung des Lebens als ein und aus, auf und ab des Stoffwechsels, des Austauschs, des Eindrucks und des Ausdrucks.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich vom Atem und der Atmung als mir, als Quelle und Ursächlichen Bedingung der Stoffwechselvorgänge in meinem Körper zu trennen.



Ich vergebe mir selbst mir zugelassen und akzeptiert zu haben mich vom Atem und der Atmung getrennt zu denken und Konzepte, Definitionen und Glaubensätze über die Atmung und den Atem in mir als mich zu akzeptieren.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben es sei schwierig, wenn nicht gar unmöglich für 21 Tage oder wie lange auch immer mit und als und im Atem und der Atumung hier zu sein und hier zu bleiben, ohne mich zu fragen oder mir zu erklären wieso es den schwierig sein sollte und was es ist dass es schwierig macht mit und als und im Atem und der Atmung hier zu sein und zu bleiben für egal wie lange, wenn ich doch dauernd atme und mit und als Atmung hier bin in meinem physischen Körper – was Common Sense sein sollte – denn solange ich in meinem Körper bin und lebe, atme ich auch.



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen, dass ich nicht das bestimmende Prinzip in und als mein Atem und meine Atmung bin, was die Frage stellt; Wenn nicht ich selbst das bestimmend Prinzip in meiner Atmung und dem Atem ist, was dann?



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen, dass der physische Körper auch ohne mein bewusstes Zutun atmet, genau so wie das Herz schlägt ohne dass ich dazu den Takt denken muss.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen, erkennen und verstehen das der Atem und die Atmung ein ECHTER Ausdruck, eine Reale Funktion und Notwendigkeit/Bedürfniss des physischen Körpers ist.



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen, dass der Atem und die Atmung als echter/realer Ausdruck des physischen Körpers eine Weg, eine Brücke und Unterstützung dazu ist und sein kann Einheit und Gleichheit mit meinem physchen Körper und damit dieser physischen Existenz herzustellen.



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben haben zu sehen, erkennen und verstehen dass der Atem die ständige Verbindung mit und zu dieser physischen Existenz, meiner Umwelt ist – ein Medium des ständigen Austauschs und damit ein Mittel der Verschmelzung.



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das der Atem und die Atmung alles mit allem verbindet, und miteinander auf physiskalischer Ebene verschmilzt und vermischt, vom einen ins andere überfließen lässt.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben “Atmen ist Schwierig, ich weiß nicht wie ich richt atmen soll”



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben “falsch zu atmen” worin ich mir vergebe mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das die Kombination aus dem Wort “Atmen und Atmung” und der Angst-Energie dann meine Kreation ist, die mich in der Weise beeinflusst und definiert dass ich eine “Angst vor dem Atmen” kreiert habe – da es kein richtig und falsch in dem Sinne gibt, kann jedes Atmen falsch sein, keiner könnte mir je sagen das/ob dieses oder jenes Atmen/Atmung richtig oder falsch ist und selbst wenn würde ich in Angst geraten wenn ich aus welchen Gründen auch immer mal nicht so Atme wie ich als “richtig” definiert habe, und in und durch diese Angst zum Beispiel im Atmen stocken oder anhalten oder denken und versuchen wieder “richtig” zu atmen, was eine Limitation und Beschränkung ist, die ich als Form von Kontrolle erkenne und damit vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben aus Angst und mentale Konstrukte/Definitionen von “Falsch/Richtig” den Atem und die Atmung als Motor des Lebens als Bewegung des Lebens in und als mir als physischer Körper zu kontrollieren und so mich selbst in mir selbst durch metale Konstrukte der Angst zu limitiern und einzuschränken, anstatt mir freien Stoffwechsel, Grenzübertritt in mir selbst und ungehinderte Verschmelzung und Einswerdung mit meiner Umwelt als mir zu erlauben und diese zu fördern.

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