Montag, 26. Dezember 2011


EMS-FAQ: Wie werden wir alle dazu dazubekommen einem Equal Money System zuzustimmen?

(Orginaltext von Bernard Poolman - enthalten in Equal Money - häufig gestellte Fragen)

Das ist eine interessante Frage, weil anfangs man nicht alle dazu bekommen wird einem Equal Money System zuzustimmen, man wird die Hälfte der Welt die in Armut ist dazu bekommen auf einen demokratischen Wandel zu beharren und sie werden auf einem Basis-Grundeinkommen bestehen, und wenn sie einmal ein Basis-Grundeinkommen haben, werden sie auf mehr Veränderung drängen.

Und weil die Elite ein sehr kleiner Teil der Welt ist, werden die Veränderungen in der Welt nicht mit der Unterstützung der Elite passieren, obwohl wir vorschlagen würden das es von ihnen kommen sollte, als eine Form von Vergebung als ein Weg zu sagen „Wir haben Missbrauch betrieben, wir haben nicht erkannt das wir das gemacht haben“ aber es ist unwahrscheinlich das solche Gutmütigkeit von den Reichen und Wohlhabenden dieser Welt kommen würde.

Deshalb – demokratisch – über Zeit wird es Veränderung geben wenn das Geldsystem zusammenbricht und da es unkontrollierbar wird, wie man es rund um die Welt sehen kann, dieser Zustand von „Außer Kontrolle“ wird eskalieren und letztendlich wird die Lösung die von den aktuellen Mächten aufgezeigt werden wird ein Basisgrundeinkommen sein. Sie werden erkennen dass sie den Leuten „etwas“ geben müssen, aber was sie geben werden, wird nicht genug sein. Aber es wird genug sein um zu beweisen dass ein Equal Money System die letztendliche und tatsächliche Antwort ist.

Also deshalb zuerst ein Basis-Grundeinkommen die BIG(BGE)-Antwort und dann die größte von allen Equal Money.

Tritt uns bei, den du kannst uns nicht aufhalten, wir sind dein Schatten, immer, in diesem Schatten deines Ruhmes, aber wie du gut weißt, werden die Friedfertigen/Zahmen die Erde erben, und wir sind die Zahmen, den scheinbar haben wir keine Macht weil wir kein Geld haben, aber das hat nun ein Ende. Lest unsere Blog-Bücher hier

Freitag, 23. Dezember 2011

Übersetzungen

Als ich heute Texte im Deutschen Desteni-Forum posten wollte kam „plötzlich“ eine Unsicherheit und Angst auf im Bezug darauf ob und wie viele Fehler ich in den Übersetzungen gemacht habe oder und auch ob die Übersetzungen die doch sehr genauen und bestimmten Portal-Interview-Texte korrekt und möglichst voll-ständig wiedergeben. Ich fing an die Texte noch einmal durchzugehen und zu vergleichen und finde einige offensichtliche – Rechtschreib;- - Fehler und insgesamt verunsicherte mich das dann noch mehr. Der interessante Punkt darin für mich ist wie mir die/meine Arbeitsweise und diese Situation widerspiegelt wie ich Verantwortung wahrgenommen habe und unterschiedlich im Bezug auf Wichtigkeit bewertet habe:

Mir fiel auf das ich in dem Moment wo es darum geht das andere als ich selbst diese Übersetzungen lesen und damit sich durch diese Worte bilden die Verantwortung für die Richtigkeit und Genauigkeit der Worte klar wurde und ich möchte das die Aussage der Texte exakt ist. Für mich selbst würde ich das auch wollen und hab auch bemerkt das ich mich im Übersetzen mehr und mehr um exakte Übersetzung bemühe – so das es keine Umsetzung = Interpretation ist. Oft habe ich dann verschiedene mögliche Worte für einen zu
übersetzenden Begriff eingesetzt/angewendet/stehegehabt/angeführt/hingeschrieben/gegeben. LACH!
Das ist auch ganz cool um die verschiedenen Dimensionen eines Begriffes auszuloten, jedoch auch ein Mittel um unbestimmt zu bleiben – denn die Worte in den Interviews sind sehr bestimmt gewählt und am Ende steht da nur jeweils ein Wort!

Also die Angst etwas falsch zu machen und wenn es „eh nur für mich“ ist dann ist es ja nicht so wichtig exakt und richtig zu sein – in meiner Wortwahl und damit auch der Wahl meiner Worte im Kopf = Gedanken. Hier kann ich sehen wie ich öfter eine „Wolke“ aus unbestimmten Gedanken über und im Bezug auf einen bestimmten Punkt oder ein Thema zulasse und damit sozusagen den ganzen Punkt oder das Thema „verneble“ – mich selbst beneble – anstatt mich festzulegen und zu bestimmen was genau ich in diesem bestimmten Kontext zulassen und akzeptieren werde als und für mich selbst einzusetzen und anzuwenden und dann damit auch zu LEBEN.    

Was ich für mich selbst einsetzen und anwenden werde ist davon abhängig was ich als mich lesen -ahh LEBEN - will, also: was ist mein Startpunkt für die ganze Übersetzung?

Ein anderer Punkt sind Rechtschreibfehler die immer als unwichtig betrachtete - tatsächlich ist es erst  seit meiner Teilnahme mit und an Desteni so dass ich die korrekte Aneinanderreihung von Buchstaben in irgendeiner Form beachte. Ich habe es zu einem Teil meiner Persönlichkeit gemacht und mich darüber und dadurch definiert das die Rechtsschreibung für mich nicht gilt und keine Bedeutung hat. (Einer) Mein(er) Weg(e) aus der Reihe zu tanzen - stille Rebellion ...sehr still und ohne Wirkung...lach...naja, nicht ganz denn in Wirklichkeit habe ich mich selbst damit außerhalb vom Recht geschrieben, - ein Outlaw… natürlich nur im Verstand - mich damit buchstäblich entrechtet in unserem WELTSYSTEM, welches ja durchsetzt ist von und funktioniert nach einem Rechtsystem, und das Urteil und die Beschränkung von 'Der kann ja nicht mal Rechtschreiben' selbst geschaffen durch 'Nein - FUCK- ich kann schon, aber ich will nur nicht'

Der Ausdruck „Eh nur für mich“ macht deutlich dass ich mir selbst gegenüber deutlich andere – niedrigere – Ansprüche stelle als im bezug auf und an andere. Ich habe damit auch meine Verantwortung dafür mich zu verbessern und zu verändern in anderen definiert und begründet, was bedeuted das ich mich  nur veränderen und verbessern werde als Antwort auf die An-spru(e)ch-e anderer ... die ja eigenlich meine eigenen  sind nur projeziert auf andere. Wie unpraktisch das ist kann ich jetzt sehen an den Folgen der Nicht-Akzeptanz meiner SELBST als GLEICHwertig, denn um sicherzugehen das die Übersetzungen auf einem Niveau sind das ich im Sinne und zum Wohle ALLER vertreten kann muss ich sie noch einmal durchgehen. Sozusagen einen Timeloop um zu erkennen das es das Beste für alle ist wenn ich mich selbst in dem was ich mache für mich SELBST-PERFEKTIONiere innerhalb der jeweils gegebenen Ge-sätze indem ich genau und bestimmt bin.   
Zeit Selbst Verantwortung zu übernehmen für und als was ich mache in jedem Moment indem ich mir Selbst Antwort gebe auf meine Ansprüche und danach lebe für mich SELBST als EINS GLEICH mit ALLEM LEBEN hier

Dienstag, 15. November 2011

Equal Money FAQ - MOTIVATION in EMS - deutsch!

Wie werden die Leute motiviert? - Übersetzung eines Textes von Bernard Poolman

Wie werden die Leute in einem Equal Money System motiviert werden/sein, in einer freien Gesellschaft?  Das ist faktisch nur eine Frage des Charakters, ich meine deine Aussage im Bezug auf „wer du bist“ bezüglich Motivation wird deinen Charakter, deinen Wert anzeigen, wird zeigen wer du bist. Und deshalb muss man diese Frage sehr genau berücksichtigen. Denn wenn du Geld brauchst um dich zu motivieren machst du tatsächlich die Aussage das du als Gier existierst denn ohne das du Geld erhältst wirst du dich nicht bewegen.  Das bedeutet, dass du vollständig und absolut abhängig von dem System von Profit und Verlust und wegen dieser Gier kümmerst du dich nicht um Leben. Also halt an, atme tief durch und beachte folgendes: Lass uns das Geld komplett entfernen und schauen wir uns an was die Aufgabe von Leben ist. Hier auf der Erde brauchen wir Schutz, Ausrüstung, Autos wir brauchen Essen alle solche Sachen. Und darin haben die meisten Menschen noch nicht gefunden was sie wirklich lieben, nun kann man anfangen danach zu schauen was man wirklich mag, was du wirklich liebst. In diesem Zusammenhang  fang an zu schauen wieso du nicht erlaubst das was du liebst deine Motivation darstellt? Weil dann wird deine Motivation reine Motivation sein und die Liebe die du hast und ausübst zum Wohle anderer als deine Motivation wird Liebe offenbaren und beweisen das Arbeit faktisch, wie Khalil Gibran  sagte, sichtbar gemachte Liebe ist. Dann werden alle Geschichten von Liebe die momentan in dieser Welt existieren eine total neue Sichtweise bekommen. Wir werden nicht mehr langer von der „Liebe für Geld“ kontrolliert sein, sondern wir werden machen was wir lieben, und wir werden von dieser Perspektive geeignete Vorbilder für unsere Kinder sein und man wird das was gemacht wird wirklich schätzen können, weil es gut gemacht ist und man wird die Liebe sehen können in der Art wie es gemacht ist. Man kann in der Geschichte zurück gehen und man wird Dinge finden die von Hand und durch die Hände der Liebe gemacht wurden und man kann verstehen/einsehen das diese Dinge Wert tragen, weil die Art wie es gemacht wurde ob es nun eine Maschine, Holz was auch immer es ist, Essen das fertig gemacht wird, trägt die eigentliche Essenz eines  Wesen oder der Person in sich und das ist die Art wie jemand leben wollen würde. Wirklich erleben was es heißt mehrere Wesen in Wirklichkeit zu sein, wo man sich gegenseitig als Gleiche behandelt. In genau dieser Anerkennung wird man motiviert sein nicht von der Gesellschaft außen vor gelassen zu werden, sondern Teil davon zu sein in dem man gibt wie und was man empfangen will. Und die Worte von Jesus werden sichtbar gemacht – Überall und  daher werden wir den Himmel auf Erden leben. Für mehr über verblüffend andere Einstellungen zum Leben, lest unsere monatlichen Blog-Bücher.  Hier sind einige Links:

Montag, 7. November 2011

RESSOURCENÖKONOMIE

Beim recherchieren bin ich über folgendes Prinzip gestoßen das gut darstellt wie in unserm System AUSBEUTUNG, RAUBBAU und GIER direkt im System eingebaut und gleichzeitig
RECHT-ge-FERTIGT wird



„In der Ressourcenökonomie kommt es annahme-bedingt zu einer Besserstellung gegenwärtiger Generationen z.B. durch eine positive Diskontrate, und damit zu einer stärkeren Ressourceninanspruchnahme in der Gegenwart, weil zukünftigen Generationen ein höheres Einkommen wegen einer höheren Kapitalakkumulation in der Gegenwart und technisch fortgeschrittenem Wissen unterstellt wird. Buch: Bartman 1996 S59“



Ein Problem ist das man erst mal verstehen/genau schauen muss was hier gesagt wird.

Beim Wirtschaften mit Rohstoffen nimmt man an das die Gegenwärtige Generation, die Gemeinschaft oder besser das SYSTEM das jetzt hier ist, MEHR ROHSTOFFE verbrauchen kann und darf als die die nach uns kommen weil wir JETZT MEHR GELD anhäufen und SPÄTER MEHR WISSEN hier sein wird



Damit ist diese „Annahme“ auch schon enttarnt die zwei Argument für wieso wir jetzt mehr Rohstoffe verbrauchen sollen will ich aber noch mal genauer anschauen

Eine höhere Kapitalakkumulation in der Gegenwart als einen Grund wieso uns mehr Rohstoffe zustehen geht von der Annahme aus dass dieses Kapital=Geld das angehäuft wird wirklichen Wert hat. Man schafft Haufen von Geld und glaubt daran dass später wieder etwas von „Wert“ dafür getauscht werden kann. Aber ist das wirklich so? Man kann einfach sehen wie Geld in Kriegen oder Krisen schnell seinen „Wert“ verliert und was bleibt ist das Material aus dem es besteht. Der „Wert“ ist konstruiert. Geld kann nicht die Erdölvorräte auffüllen oder die abgeholzten Regenwälder und ausgerotteten Arten von Lebewesen auf magische Art und Weise wieder zurück bringen – Geld kann kein LEBEN schaffen – LEBEN schafft LEBEN und LEBEN ist WERT. In obiger Annahme geht man davon aus das man mit Geld Leben kaufen kann – Das GELD mehr WERT ist als LEBEN – GROSSE(S)R IRR-TUM!
Leider wird diese Vorstellung von fast allen Menschen auf dem Planeten anerkannt und zugelassen, seit sehr langer Zeit so das sie sich in den Köpfen festgesetzt hat.  

In einem EQUAL MONEY SYSTEM wird Leben als Wert gewürdigt und dementsprechend wird „Geld“ als etwas funktionieren das Leben in all seinen Formen unterstützt zu jeder Zeit so das keiner mehr glaubt er müsse imaginäre Werte anhäufen


Die Nächste Annahme das nachfolgende Generationen mehr Wissen haben werden drückt aus unseren GLAUBEN an die Evolution des Menschen in etwas „BESSERES“. Wenn man sich anschaut was wir mit unserem Wissen gemacht haben, dann wird man selten etwas finden was wirklich zum Wohle aller gemacht/geschaffen wurde. Wieso? Wissen ist Macht! Wir wollen nicht tun was gut ist: Wir wollen nicht unser Wissen mit allen Menschen gleichermaßen teilen – Wir wollen Macht. Die Vorstellung des Menschen er sei von „Natur aus gut“ ist sehr gefährlich und einfach ignorant wenn man sich anschaut was der Mensch seit jeher mit „seinem Wissen“ gemacht hat: Sklaverei, Krieg Ausbeutung - Waffen die Atombombe oder immer effizientere Tötungsmaschinen für seine Mitgeschöpfe, vollautomatische Fabrikschiffe. Ist da wirklich etwas besser geworden? Es wird schlimmer! Wir nutzen unser Wissen einzig und allein zu unserem eigenen Vorteil um auf die eine oder andere Weise zu profitieren. Wenn wir diese Denk und Verhaltensmuster in uns selbst als Menschheit nicht ändern wird kein „fortgeschrittenes Wissen“ zum Wohle aller eingesetzt sondern weiter Gier, Ausbeutung, Raubbau fordern und unterstützen. Die Losung dafür fordert von uns allen eine Neu-Ausrichtung von uns Selbst nach Prinzipen der EINHEIT und GLEICHEIT allen Lebens so das Wissen tatsächlich zum Wohle aller angewandt werden kann

Ich würde obige Annahme/Statement also umschreiben:

In der Ressourcenökonomie glauben wir das unserer Generation das Recht zusteht das Leben auszubeuten, Raubau zu betreiben und gierig zu sein weil wir Geld mehr schätzen als Leben und uns blind und taub stellen gegen die eigentlich Natur des Menschen als sich ewig wiederholende Schleife

Man kann erkennen dass sich da die „Mächtigen“ wohl Politik&Wirtschaft ein Glauben-System als Rechtfertigung konstruiert haben um ihre Position RECHT-zu-FERTIGEN



Für mich bleibt zu sehen wie ich selbst in diesem Muster der Rechtfertigung teilgenommen habe und was da als erstes aufkommt sind Abhänigkeitsmuster von Energie wo ich lange Zeit Raubbau und Ausbeutung in mir selbst betreibe und dies dann rechtfertige:

„Wenn ich das jetzt mache dann geht es mir besser und morgen hör ich sowieso auf!“ 

Ok, der Punkt in dem ich des aktuell mache und noch teilnehme ist Masturbation ziemlich genau mit obiger Rechtfertigung – obwohl ich sehe das es in dieser Form unbefriedigender Bullshit ist und ein Eingangstor für Selbstvorwürfe/Zweifel und Emotionen – Ich muss auch sehen das die letzten Pausen eher auf WissenInfo Moralität und den Umständen erlaubte und akzeptierte Unterdrückung bestehen – War also nicht ausreichend und es muss eine längerfristige Los-LÖSUNG her!

Im Endeffekt ist dieses System der schnellen Befriedigung durch Energie ein Basis-Pfeiler meines Verstand-Systems und ich habe über die Zeit nur die Methoden und Mittel ausgetauscht – Ich stoppe dieses System der Rechtfertigung von Selbstmissbrauch und Ausbeutung für schnelle Befriedigung in mir – Weil ich sehe das ich mich verarsche und das damit in meiner Welt akzeptiere


Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den Missbrauch meiner selbst zu rechtfertigen indem ich sage/denke „Ich höre später auf – Heute noch“

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst zu täuschen indem ich mir vormache ich würde irgendwann in der Zukunft einfach so anders sein und aufhören mich zu missbrauchen, anstatt zu sehen das ich meine Gegenwart aus der Vergangenheit in die Zukunft trage wenn ich nicht in jedem Moment Selbst Missbrauch stoppe und loslasse

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst zu täuschen indem ich eine „bessere Version von mir“ durch denken im Verstand erschaffe und in die Zukunft projiziere um nicht zu sehen wer ich bin im Moment des Selbst-Missbrauchs - um mir nicht zu begegnen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben and meine eigene Lüge als Projektion einer „besseren Version von mir in der Zukunft“ zu glauben und mich damit unfähig gemacht zu haben im Moment des Missbrauchs für mich Selbst Verantwortung zu übernehmen und mich zu stoppen   

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben vor mir selbst im Moment und als die Handlung von Selbstmissbrauch Angst zu haben so das ich mich lieber von mir hier im Moment trenne in eine Vorstellung „einer besseren Version von mir in der Zukunft“ anstatt mir zu begegnen und mich als eins und gleich mit mir selbst im Moment des Missbrauches zu ändern

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Selbst Missbrauch zu akzeptieren und zu erlauben indem ich „an das Gute in mir glauben will“ und vor dem scheinbar schlechten Angst habe

Ich verbebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das mein Glaube an das Gute in mir die größte Täuschung ist ein Versuch mich Selbst zu vermeiden und immer weiter dazu führt Missbrauch zu manifestieren

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben mit mir als Selbst Missbrauch gleich zu stehen - jenseits von Beurteilung - und Verantwortung für mich selbst zu übernehmen indem ich mich sofort ändere

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu glauben und zu denken dass ich morgen besser sei
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu glauben und zu denken dass ich morgen schlauer sei
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu glauben und zu denken dass ich morgen aufhöre
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu glaube und zu denken das ich  morgen anfange
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu glauben und zu denken das morgen alles oder etwas besser sein
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu glauben und zu denken dass ich mich morgen ändere
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu glauben und zu denken dass ich jetzt nicht gut genug bin
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich jetzt ändern zu wollen
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu glauben und zu denken ich müsste jetzt etwas machen damit es mir besser geht
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben jetzt sei ich noch nicht so weit aufzuhören
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben jetzt sei ich noch nicht so weit loszulassen
Ich verbebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben ich sei noch nicht bereit aufzugeben
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu glauben und zu denken ich sei noch nicht hier
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu glauben und zu denken dass wer ich hier bin sei nicht genug
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu glauben und zu denken ich sei nicht da
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich zu vermissen und auf mich zu warten – Ich bin hier

Freitag, 30. September 2011

Aufschub - Verzögerung


Hmm, interessant nun habe die letzen Tage die Bearbeitung meines Start-punktes verschoben und bin wieder exakt am Anfang -> Timeloop-> wo ich mich im Forum mitteilen wollte zu den Themen Faulheit und Aufschub. Aufschub ist eine Art Unterdrückung im Verstand, von was hier ist im Moment, was sich mir im Moment präsentiert oder aufkommt in meiner Welt um damit Umzugehen und ihm direkt zu begegnen. Wenn ich nicht sofort handle und sage/denke ich will das später machen kreiere ich einen Punkt vom Bewusstsein einer Aufgabe/Situation/Sache die zu machen ist, oder die ich machen will aber im Moment nicht mache. Der Grund für den Aufschub ist manigfaltig in der Ausprägung, jedoch einfach im Prinzip: Ich übernehme keine Verantwortung für was hier ist.

Noch mal genauer angeschaut sehe ich das Aufschub etwas anderes ist als Unterdrückung:  Im Aufschub würde ich eine Situation/Sache/Handlung – eigentlich immer bezogen auf die Außenwelt - mit Absicht verschieben von der Gegenwart in eine projezierte Zukunft. Diese Zukunft ist nicht real, besteht aber in meinem Verstand als ein Bild/Vorstellung von mir als wie ich die Situation/Sache/Handlung erledigt habe: In meinem Verstand bin ich bereits am Ziel – Ich bin den Weg der in Wirklichkeit unumgänglich ist bereits gegangen.

Dafür gibt’s natürlich eine „Belohnung“: Ich kann mich gut fühlen, mich zurücklehnen und faul sein, denn in meiner Vorstellung bestehet ja schon das Bild von mir am Ziel – In Separation von mir Hier - ich weiß mich schon am Ziel. Die Projektion im Verstand ist ein aus Wissen und Information – über die/meine Vergangenheit – zusammengesetzte Abschätzung und Berechnung des Ausgangs/Ergebnisses. So, jetzt muss ich nur noch warten, bis meine Illusion Realität wird. AHHH, ich kann warten 

Was für eine Verarsche! Die Illusion wird nie exakte Wirklichkeit den sie ist: eine Illusion, eine Täuschung. Ein Guter Grund, nie loszugehen. Die Wirklichkeit ist Hier in jedem Moment und wartet nicht – Ich warte, bis meine Illusion Wirklichkeit wird, was nicht tatsächlich möglich ist weil die WIRKLICHKEIT jetzt HIER ist und nicht wirklich wird oder so ein Blödsinn.
Ich trenne mich von der Wirklichkeit in eine Vorstellung von mir „am Ziel“ um sie zu verwirklichen – Während dessen warte ich…denn es dauert seine Zeit, bis ich tatsächlich wieder einer bestimmten Situation/Sache/Handlung begegne und somit die Möglichkeit habe sie zu „erledigen“.

Wieso warten, wieso sollte ich/man warten wollen?

Im Zustand des Wartens fühle ich mich sicher in meinen Vorstellungen und Projektionen meiner Selbst, da ich ja scheinbar schon etwas geschafft habe, ich bin ja schon am Ziel – Ich „darf“ mich gut fühlen und in Selbstzufriedenheit schwelgen, Faulheit kommt auf. In der Aussage: „Ach ja, ist nicht so wichtig, mach ich später“ steckt die Überheblichkeit des Egos und darunter die eigentliche Angst etwas nicht „einfach so“ zu schaffen.
In dem ich ganz viele Sachen aufschiebe kreiere ich viele kleine Warteschleifen die mich glauben lassen ich würde tatsächlich etwas bewegen – tatsächlich kreiere ich mich selbst als eine „Ewige Warterei“, auf mich selbst, bis all meine Illusionen realisiert sind und ich wieder WIRKLICH HIER bin als EINS.
Ich empfehle mir also ab jetzt alle Situationen/Sachen/Handlungen denen ich in meiner Welt und Realität begegne sofort zu erledigen und fertig zu machen so das nichts „für später“ bleibt – abzuschließen –  ich erkenne das ich jedes mal wenn ich denke „Ja, mach ich später/Das sollte/könnte ich wirklich machen“ selbst täusche um mich als besser/fähiger/mehr zu sehen als ich wirklich bin im Moment. Um wirklich fähig und effektiv zu sein darf ich mich nicht auf eine vorbestimmte Projektion meiner selbst in der Zukunft und Abschätzung eines Ergebnisses verlassen und mich so lange von einem Zustand der Faulheit und „ewigen Warterei“ bestimmen lassen bis ich wieder am selben Punkt angelangt bin um nun endlich Verantwortung zu übernehmen – NEIN -  
Ich BESTIMME MICH SELBST – Ich übernehme Verantwortung für die VERWIRKLICHUNG und  WICHKLICHKEIT meiner SELBST im Moment, stehe auf und
HANDLE 

Beim schreiben der Worte Aufschub und Verzögerung hatte ich irgendwie das Gefühl das sich diese Worte engegengestzt gleich sind: 

Aufschub: Ich schiebe alles auf - bis ein riesiger Berg da ist - aktiv
Verzögerung: Ich zögere, halte fest, halte mich zurück - so das es nicht weniger wird - passiv

Was erscheint ist: STAU

Dienstag, 27. September 2011

Weg - Ziel

                                               Was hilft es das ZIEL nur zu sehen?
                                                 um WIRKLICH DA zu STEHEN
                                                muß man den WEG auch GEHEN!



Montag, 22. August 2011

Einige Schreiben

ABSCHALTEN UND ENTSPANNEN!

Heut bin ich in der Fachhochschule auf der Toilette auf folgendes Plakat gestoßen:

Energiespartipps

eine Veröffentlichung von verschiedenen "Energiespartipps" mit denen man sein "persönliches Klimakonto" ausgleichen kann, sich in den "grünen Bereich" bringen. Damit leistet man seinen Beitrag um die Natur und unseren Planeten zu schützen und kann ganz nebenbei natürlich auch noch ein bisschen Geld sparen...20 € im Monat, na wenn das kein Argument ist. "Dann klappts auch mit dem Atomaustieg" - wir mussen nur diese 33 Tips anwenden!

Nun mal im Erst, werden diese guten Taten wirklich was ändern, hilft es wirklich den Raubbau an der Natur zu verhindern, hat es wirklich einen Einfluß auf den Atomausstieg, offensichtlich nicht!... das Plakat ist von 2003 und wir haben es nun 2011 und der Austieg ist immer noch "in der Diskussion", aber hier noch eine kleine Graphik:
                  Quelle: Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), Berlin
                                                                       Stand: 2009

Nehmen wir mal an man könnte mit der Umsetzung der Ratschläge 50% der Energie sparen (der Haushalte und öffentlchen Einrichtungen) hatten wir immer noch 83% des ursprünglichen Energieverbrauchs. Viele der "Tipps" sind eigentlich selbstverständlich wenn man bei gesundem Menschenverstand ist, andere wirklich kleinlich und "lächerlich" zum Beispiel die "Brötchen von Gestern auf dem Toaster knusprig toasten" - also echt! Wir lassen uns wirklich einfach beinflussen, also was passiert da wirklich?

Man bekommt mit diesen Ratschlägen einen ganzen Satz Regeln, für jede gibt es zwei Möglichkeiten mit einer jeweiligen Bewertung:

Ich mache das Licht aus = Gut, Brav, Toll
Ich lasse das Licht an = Schlecht, Böse
Computer ausgeschalten = Gut, Brav, Toll
Computer angelassen = Schlecht, Böse

AN/AUS SCHWARZ/WEIß STROM/KEIN STROM
...werden so nicht Systeme programmiert? Bei uns Menschen heißt es dann Moralität

Ich will mich natürlich Gut/Brav/Toll fühlen und von mir denken ich sei Gut/Brav/Toll also werde ich versuchen diese Tipps umsetzen und jedes Mal wenn ich eine der Regeln befolge, denken ich sei Gut/Brav/ Toll was tatsächlich dazu führt das ich mich fühle als würde ich "meinen Beitrag leisten", "auf die Natur achten", "etwas tun für die Umwelt" ...die Tipps sind ja von GREENPEACE!
Während der Urwald brennt, sich Ölkatastrophen ereignen oder Kernkraftwerke in die Luft fliegen...
Ja, ich werde mich im Recht fühlen weil ich ja "was tue" und sogar denken ich sei besser als mein Nachbar der sein Licht immer brennen lässt und werde dabei nicht sehen das ich im selben System teilnehme, eins und gleich, in Wirklichkeit hab ich mich getäuscht indem ich mich trenne und denke ich sei besser. Das Gut/Brav/Toll ist zwar nur ein akzetierter Glaubensatz von mir, aber ich kann
                
ABSCHALTEN UND ENTSPANNEN!

Was für ein HIRNWÄSCHE!
Des Gemeine daran ist, das genau das Bedürfniss etwas Gutes zu tun ausgenutzt wird
Dabei müsste es so nicht sein, wir, jeder Einzelne, lassen es zu, wir lassen uns mit billigen Ratschlägen abspeisen. Wir können STOPPEN und SELBSTVERANTWORTUNG übernehmen.
Wir müssen unsere Energie nicht so gewinnen wie im Moment, wo nur der Profit einiger weniger zählt und in keiner Weise getan wird, was das Beste für alle, für alles Leben Hier ist. Die Technologie ist Hier
die Resourcen sind Hier - Was uns hindert: GELD - Auf dem Plakat ist Geld der Anreiz diese Ratschläge zu befolgen und für die Energieunternehmen ist Geld, das Streben nach Profit, die treibende Kraft um sich so zu verhalten wie sie es tun. In einem Equal Money System sind Entscheidungen möglich die nicht vom Profit als zu maximierendem Parameter beinfusst sind und deshalb Ergebnisse liefern die tatsächlich zum Wohle aller sind.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu glauben ich würde tatsächlich etwas verändern indem ich den Ratschlägen von Umweltorganisationen/Hilfsorganisationen folge, anstatt zu sehen und zu verstehen das ich damit mein Gewissen beruhigen, mich Gut fühlen will und anstatt wirklich aufzustehen für mich selbst als Eins als Gleich als Leben mich auf diese Organisationen verlasse

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mein Vertrauen in irgendwelche Institutionen Organisationen auserhalb von mir zu setzen und zu glauben diese wüssten was zu tun ist, anstatt mir selbst zu vertrauen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben blind den Ratschlägen anderer zu vertrauen, anstatt für mich selbst nachzuforschen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben gut sein zu wollen und "das Richtige" tun zu wollen im Bezug auf Ratschläge von außen, anstatt zu sehen das ich mich damit beinflussbar und programmierbar mache

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben durch Ratschlage von außen bestimmt zu werden, anstatt mich Selbst zu bestimmen in jedem Moment als Moment, Hier

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das "das Richtige" für jeden im Kontext seines "Lebens" subjektiv ist

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das "das Richtige/Falsche" nur in und als mein Verstandsystem besteht wo ich denke/fühle und nicht definert wer ich wirklich bin - Ich bin Hier

You´re so vain

Today morning as i was still laying in bed this song "You´re so vain" (Charly Simon) was playing and something in me resonated. Now i looked up the lyrics and listend again and looked for the word vain:

1. having to high of an opinion of one´s looks, abilities, etc. too proud

2. producing no result, useless

3. having no value, empty

When i look at it its exactly the oneword-description of the Egomanifestation ive allowed myself to be/become and am dealing with at the moment - existing in and as the polarity of inferiority, worthlessness, less-than and to hide this an projected superiorety and exaggerated importence.

Thoughts as i was walking:

"Ohhh my Ego is big...No, its propably the BIGGEST OF THE WORLD" -lol

Fact is that it is useless/empty and too proud for nothing


In german:

vain: eingebildet, aufgeblasen, eitel, nutzlos, leer, vergebens, fruchtlos

Man könnte also sagen es ist nutzlos sich etwas auf seine Persölichkeit(en) einzubilden oder vergebens sich einzubilden man sei bestimmte Persönlichkeiten - Sie sind Lügen - Eine Reaktion/Anpassung auf/an die Aussenwelt.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mir etwas auf mich selbst eingebildet zu haben
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mir eingebildet zu haben eine oder verschiedene
Persönlichkeiten zu sein
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben ein Bild aus mir zu machen und dieses zu projezieren
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst und andere zu täuschen und glauben zu machen ich sei ein Bild das ich in mir aus mir gemacht habe
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen was ich da mache wenn ich mirSELBST etwas einbilde
Ich vergebe mir selbst zugelassen und aktzeptiert zu haben selbst durch einbildung zu beschränken auf ein Bild von Selbst
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mir ein Bild von mirSelbst gemacht zu haben, zu glauben ich sei dieses Bild und mich durch meine Selbstdefinitionen einzusperren
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiet zu haben mir einzubilden ich sei wichtig und mein bild von mir selbst als wichtig zu definieren
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu glauben ich sei wichtiger als alle anderen
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mir einzubilden ich sei der wichtigste Mensch/das wichtigste Wesen auf diesem Planeten
Ich vergebe mir zugelassen und akzeptiert zu haben mir einzubilden ich sei besser als alle anderen
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mir einzubilden ich sei weiter als alle anderen
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mir einzubilden ich sei unersetzlich für andere
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben stolz zu sein
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu glauben ich hätte etwas erreicht
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich überlegen zu fühlen
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mir einzubilden und zu glauben ich sei der Mittelpukt der Welt
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu glauben alles Ausserhalb von mir ist nur ein Erfindung von mir um mich zu befriedigen
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu glauben/denken die ganze Welt sei nicht real und eine Illusion die ich mir selbst geschaffen habe, anstatt zu erkennen und zu verstehen das mein Erleben und meine Erfahrungen meine Verstandskreationen sind 
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu glauben und zu denken "Das habe du dir verdient" ohne die zu hinterfragen wer das zu mir sagt und die Trennung zu sehen die beinhaltet ist
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken ich sei und mich zu verhalten als sei ich etwas/jemand "besseres"
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mir einzubilden ich sei etwas/jemand besonders
Ich vergebe mir selbst zugelasse und akzeptiert zu haben eitel zu sein und ständig mein Bild im Spiegel zu betrachten und mich dannach zu beurteilen und zu definieren
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich mit der meinen Persönlichkeitstkonstrukten der Selbstwichtigkeit, Überlegenheit, Besonderheit zu identizieren

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, zu erkennen und zu verstehen das wenn ich mir etwas ein-bilde ich Glaubenssätze über mich schaffe und damit mich selbst ein-bilde in Bewusstseinssysteme und durch teilnahme daran mich selbst als ein Bild/Konstrukt/Projektion von wer ich bin lebe

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu glauben ich sei nutzlos
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben ich sei wertlos
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu habe zu denken "Ich mache alles falsch/Ich kann gar nichts"
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich als einen Versager definiert zu haben
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu glauben/denken ich habe immer und werde immer in allem versagen
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben alle "normalen" zu beneiden
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich leer zu fühlen
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich als Abfall bezeichnet zu haben
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich als unwürdig des Lebens betrachtet zu haben
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu glauben mein Leben sei sinnlos
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mein Leben als Scheiße bezeichnet zu haben und darin mich als Scheiße definiert zu haben
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich und mein Leben als vergebens definiert zu haben
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich mit einem Obstbaum der keine oder nur wenige/verschimmelte Früchte tragt verglichen zu haben und mich und gleichermaßen den Baum mit dem ich mich verglichen habe als wertlos zu definieren, anstatt den Selbstwert als/von Leben in allem zu erkennen. 
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich den Nutzen einer Sachen (Obst) bewerte und glaube der Wert sei real anstatt zu sehen das ich diesen Wert im und durch den Verstand verteile.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nützlich sein zu wollen
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst/andere daran beurteilt/bewertet zu haben wie nützlich sie für mich/andere als Verstandssystem sind um mein Ego zu bestärken

Einbildung:
Ich sehe etwas mit meinen AUGEN - Ein BILD - Es ist IN MIR als BILD
Ich nehme daran teil durch Gefühle oder Gedanken - Ich mache ES MEIN eigen - Ich identifiziere MICH damit
Ich glaube ES zu sein - Ich bilde ES mir ein
Ich LEBE was ich glaube zu sein (ES) ALS MICH in dem ich ES ALS MICH ausdrücke/projeziere 

Geld bewegt mein Fahrrad

Um mit dem Ende anzufangen: Gerade habe ich in München am Bahnhof 10€ bezahlt um mein Fahrrad vom Fundbüro auszulösen – um es zu bewegen. Eine halbe Stunde vorher habe ich es mit einer Metall-Konstruktion genannt Schloss, gekauft mit Geld, an einen Pfosten befestigt um es und damit mich-selbst davor vor dem Verlust zu schützen der entstehen wurde, sollte es von einem anderen Wesen bewegt werden um Geld aus dem Verkauf zu generieren – gestohlen werden – damit ich nicht wieder Geld dafür ausgeben muss ein neues Fahrrad zu bekommen.
Also für Geld - wenn ich jemanden Geld gebe oder Geld dafür erhalte – bewegt sich mein Fahrrad.
Das ist aber nur eine Dimension seines Daseins – Gehe ich an den Anfang - ja wo is der noch mal? – und schaue mir an wie mein Fahrrad zu-stande gekommen ist sehe ich viele Teile - wie die Räder, die aus weiteren kleineren Teilen bestehen wie den Gummischlauch und den kleinen Gewindeschrauben die die Speichen in ihrer Position halten – die aus Rohstoffen wie Kautschuk oder Eisenerz bestehen. Am besten ist wohl man fängt da an wo Menschen den Staub der Erde für Geld bewegen und für Geld verarbeiten um daraus Rohstoffe zu gewinnen.
Diese Rohstoffe bewegen sich dann wieder auf verschiedenen Transportmitteln – etwa in Schiffen oder Zügen oder Lastwagen –  sie werden bewegt von Menschen für Geld.
In diversen Fabriken werden die einzelnen Teile in vielen Schritten er-schaffen, erzeugt und bearbeitet – von Menschen für Geld – bis man dann Teile hat die „ausgereift“ genug sind um sie in einer Fahrradfabrik zu versammeln - was gemacht wird von Menschen durch Geld – und sie schließlich zu einem Fahrrad anzuordnen – gemacht von Menschen für Geld.
 
Das fertige Fahrrad bewegt sich dann – für Geld – in eines der entsprechenden Fahrrad-geschäfte oder zu einem Fahrradhändler, der sich für Geld bewegen lässt mir oder jedem anderen das Fahrrad zu verkaufen.

Wenn ich wir anschaue wie und wieso ich mich mit dem Fahrrad bewege sehe ich dass ich oft in die Arbeit oder in die Fachhochschule fahre was gemacht wird um - direkt oder indirekt, früher oder später - Geld zu generieren. Und wie bewegt sich mein Fahrrad? Indem ich trete, eine Bewegung mit meinen Beinen ausführe. Meine Beine bewegen sich durch Kontraktion meiner Muskel, einer Bewegung – erzeugt durch und bestimmt von Energie – aus Nahrungsmittelenergie. Um Nahrungsmittel zu essen, um mein Fahrrad bewegen zu können, muss ich Geld aufwenden. Geld bewegt nicht nur mein Fahrrad sondern auch meine Muskeln meinen Körper, mich selbst.

One with and Equal to my Bike  

Und wer zum Teufel bewegt dieses Geld?

Menschen

Jeder Mensch bewegt Geld und wird von Geld bewegt!

Warum? Was hat dieses Geld, was wir scheinbar nicht haben wovon wir uns bewegen lassen (zu allem was hier ist und in dieser Welt erscheint)
Was bewegt uns dazu Waffen oder Drogen zu produzieren und zu verkaufen?

Wert

Geld hat Wert - Geld ist Wert

Wieso zum Teufel hat Geld Wert? Wer zum Teufel sagt das?
Geld ist bedruckter Zellstoff oder Metall dem Form gegeben wurde!

Wir haben Geld Wert gegeben wir als Menschheit haben vereinbart zu glauben das Geld Wert hat – nicht Leben selbst, nicht die Bewegung selbst, nicht wir selbst haben Wert – wir haben uns von unserem Selbst-Wert in und als Bewegung getrennt und lassen uns – wie alles andere in unserm System – (nur noch) durch einen scheinbaren/Illusionären Wert in der Außenwelt – Geld -  bewegen