Sonntag, 29. September 2013

Neues zu Zeitarbeit Teil 2 - Tag 447

TEIL 1 - Hier



Back to the Point:

 

However: Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen wie dieser “Wutausbruchsmechanismus” den ich als Kleinkind von meiner Umgebung im Zusammenspiel mit den Medien/Fernsehen angenommen und mir eingeprägt habe dazuführt das ich meine Energie/Power, meine Fähigkeit zur Verantwortung und mein Selbstbestimmung genau an das System abgebe durch das dieser Kontrollmechanismus in mir kreiert wurde.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst zu betrügen darin das ich diese Erinnerung als eine Rechtfertigung dafür benutzte das ich Zeitarbeit/Leiharbeit und mich darin verurteilte, beschuldigte und mit einer negativen energtischen Erfahrung belegt habe, wobei ich die Verantwortung für meine selbstkreierte Erfahrung der Person in der Erinnerung zuschob so als hätte sie mir auf irgendeine magische Weise ihre Meinung, Ansichten und Energien/Energetischen Erfahrungen aufgedrückt und übergestülpt und daher sei sie angeblich die Quelle dieser Erfahrung/Energien – ohne mich darin mal selbst-ehrlich zu hinterfragen: zum Beispiel den Fakt das mir die Erinnerung als “Punkt” in meinem Bewusstsein seit längerer Zeit gewahr ist, das ich aber nicht darüber geschrieben/Vergebung geübt habe.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben diese Erfahrung festzuhalten um mir selbst nicht eingestehen zu müssen das ich selbst nicht zufrieden war mit der Aussicht in einer Zeitarbeitsfirma zu arbeiten, hauptsächlich wegen dem Gehalt und Bedingungen den Aufgaben etc, aber weil ich diese Punkte als Gier/Selbstinteresse definiert habe und Gier/Selbstinteresse als schlecht/böse/negativ beurteile habe, benutzte ich die Andere Person als Projektionsfläche um mich selbst weiter als “gute Person” sehen zu können und mich nicht dem Backchat/Inhalten/Teilen von mir stellen zu müssen, die ich als schlecht/böse/negativ definiert habe.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben an dem Tag das ganze Bewerbungsgespräch, den Weg, die Prozedur extra nach München zu fahren, bei diesem Wetter (es regnete), für diese Stelle die mir von vorne herein nicht zusagte, die ich als minderwertig und negativ(nicht was ich will) “bei dieser Firma” als “Bürde/negativ/nicht lohnenswert” zu definieren – Aber Trotzdem hinzufahren, weil ich mich anderen verpflichtet fühlte – erstes um zu zeigen das ich “etwas mache” und “um mir die Firma warmzuhalten”, aber auch weil ich nicht von vorne herein wusste um welche Stelle es ging, bzw. Ging es um keine bestimmte Stelle sondern einfach um “ein Kennenlernen” und in meinem Backchat war ich “Ja mal schaun (was die mir anbieten können), Ich weiß nicht...” etc, und daher war mein ganzer Ausgangspunkt “Halbscharig” und halbherzig wo ich eigentlich nicht wollte aber mich gezwungen fühlte = eine Erfahrung die in Wirklichkeit einfach ein Ergebnis meiner Selbstunehrlichkeit/Unbestimmtheit/Unsicherheit war und dementsprechend definierte ich den ganzen Punkt VON VORNE HEREIN negativ.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben dann auf dem Heimweg scheinbar entäuscht zu sein und in dieser generellen negativen Erfahrung ANZUFANGEN die Informationen der Firma durchzulesen und mir selbst mich selbst weiter in einen negativen Zustand von Ärger, Beschuldigungen und scheinbaren Erkenntnissen als “GedankenGEBÄUDE” darüber wie diese Firmen angeblich operieren, welche Funktions sie haben, das sie nichts weiter als nichtsnutzige und überflüssige Parasiten und Ausbeuter sind, zu verstricken und mir damit die Backchat-STRUKTUR in mir/meinem Bewusstsein vorzugeben die ich als Referenz/Bezugskonstrukt für meine Zukünftigen Interaktionen mit Zeitarbeit/Leiharbeitsfirmen verwendet habe, ohne später überhaupt noch zu bemerken das ich genau die selben Urteile/Punkte verwende wie die Person die ich beschuldigt habe angeblich die Quelle dafür zu sein.



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben genau diese scheinbaren Erkenntnisse in Form von Gedanken/Backchat zu hinterfragen sowie die Energie von Spott, Verächtlichkeit, Urteil darin = wo kommen diese Sachen her, wie ist diese Energie entstanden, woher habe ich diese Gedanken = um darin zu sehen das meine “eigene Meinung” genauso wie die der von mir beschuldigten Person aus ungeprüften, zusammengesammelten Informationsschnipseln aus hauptsächlich Medien wie Fernsehen, Zeitung, Internet, Politikdebatten stammt oder von anderen Menschen deren Meinungen aus nachgeplapperten Phrasen und Urteilen anderer bestehen die letzten Endes meist der Meinungsmache unsers Systems entstammen – weil keiner sich die Mühe macht die Punkte in ihrer Geammtheit wirklich zu erforschen/verstehen - und daher auch wieder dieses System unterstützen/fördern.



Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meinen eigenen Gedanken und meinem scheinbaren Intellekt zu vertrauen, nur weil ich mir in meinem Bewusstsein etwas zusammenspinnen und vormachen kann das scheinbar stimmig ist und mir das Leben scheinbar erleichtert indem ich einfach irgendwen = das System beschuldigen kann, während ich so bleibe wie ich bin = Selbst-Sabotage.



Ich sehe, erkenne und verstehe das der ganze Punkt eigentlich auf Selbst-Urteilen basiert und das ich mich in meinem Ego so verurteilt habe und mir alles so zurecht-backchatten musste, weil ich in und als anderer Teil von mir genau wusste und sah was ich da machte und mich dafür verurteilte das ich trotz der konsequenzenreichen und negativ wahrgenommen Wohn/Lebensituation bei meinen Eltern nicht alles tat um möglichst schnell auf eigenen Beinen zu stehen und Fuß zu fassen in dieser Welt/System, sondern mich immer noch so ignorat/arrogant/verwöhnt verhielt als gebe es keine Konsequenzen und als könnte ich mir alle Zeit der Welt lassen.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich in dieser Zeit ständig als Schmarotzer, Parasit zu verurteilen und mich in selbstgerechter, selbstmitleidiger Weise in diesen Zustand und diese Akzeptanz “Machtlosigkeit” und “Hilflosigkeit” hineinzusteigern und hineinzuverurteilen während ich meine eigenen Urteile und meinen Selbsthass auf andere projiziert habe um nicht der Wahrheit meiner selbst begegnen zu müssen.



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen wie ich eins und gleich meine Externe Realität und Erfahrungen als Spiegel meiner internen Realität kreiert habe und daher vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meine Selbsturteile auf Zeitarbeit/sfirmen und Leiharbeitsfirmen in Trennung von mir selbst zu projizieren anstatt diesen Mist zu stoppen und für mich selbst Verantwortung zu übernehmen.



Wenn und sobald das Beziehungskonstrukt “Zeitarbeit/Leiharbeit” oder irgendeine Komponente davon in meinem Bewusstsein aufkommt – atme ich und stoppe mich - ich werde mir nicht länger erlauben an diesen Konstrukten in meinem Bewusstsein teilzunehmen oder meine scheinbare “Meinung” in Gedanken, Worten oder Taten kundzutun, weil ich sehe das ich dadurch zum Papagei des Systems werde – des Ego-Systems wie des Wirtschaftsystems (Ego-nomie) – was nicht akzeptabel ist – Ich stoppe meine Teilnahme in dem Konstrukt und seinen Komponenten und höre auf mich selbst/meine Umwelt/die physiche Realität/andere Personen dadurch zu sehen/beurteilen/vergleichen – Ich bin hier im/als Atem, der für alle gleich ist.



Ich sehe das ich mich durch meine Gedanken und Worte binde und daher verpflichte ich mich selbst alle meine Worte und Gedanken darauf zu prüfen ob sie in Übereinstimmung damit sind was für alle am Besten ist und alles gehen/los zu lassen was nicht am Besten für alle ist.



Ich bestimme mich selbst dazu mich in Selbstbestimmung und Selbstverantwortung zu bewegen, mir mir selbst als Ausgangspunkt.


Neues zu Zeitarbeit Teil 1 - Tag 446


http://www.nrhz.de/flyer/media/13054/KostasMedien1.jpg
 
Hier einige Punkte um die negative Selbst-Bewertungen/Urteile auszusortieren im Bezug auf Arbeitsvermittlung/Vermittler.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das Zeitarbeit t Sklaverei ist und darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in selbstgerechter Manier eine negative Bewertung gegeben und das Wort Zeitarbeit mit Ärger, Wut und Beschuldigungen zu verbinden.



Ich sehe erkenne und verstehe das derzeit alle Arbeit gezwungene Arbeit ist, daher Sklaverei und keine extra negative Abstufung oder Bewertung von Zeitarbeit notwendig, akzeptabel oder gerechtfertigt ist.



Ich verpflichte mich selbst dazu die negative Bewertung/den Ärger/Wut und Beschuldigungen gegenüber Zeitarbeit zu entlassen da ich sehe, erkenne und verstehe das sie auch einer unnötigen unakzeptablen, sich selbst täuschenden Idee oder Wahrnehmung basieren das “andere Arbeit/Festanstellung” keine Sklaverei und damit den positive Pol von “Freiheit” bedeuten – ich sehe, erkenne und verstehe das dies eine Meinung ist die absichtlich in/von den Medien und Regierung geformt und gepushed wird, die aber jeder Realität entbehrt.



Ich sehe erkenne und verstehe das ich diese Meinung in einer Selbst-Enttäuschten Phase von anderen als mir/Quellen in Trennung von mir selbst akzeptiert und adaptiert habe ohne deren Implikationen oder die Realität/den Kontext zu untersuchen indem die Punkte wirklich existieren.



Ich verpflichte mich selbst dazu diese Meinung zu entlassen und nicht zu erlauben das ich durch sie meine Sicht, meinen Verstand oder emotionalen Zustand im Bezug auf die physische, praktische Realität einer Arbeitsmöglichkeit/meiner Kommunikation mit den Beteiligten beeinflusse, kontrolliere oder sabotiere.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in und als Erinnerung davon zu existieren wie mir C in einer emotionalen, aufgebrachten Weise einen “Vortrag hielt” davon was er von Zeitarbeit und Leiharbeitsfirmen hält, das es eine Frechheit und Ausbeutung sei, das Letzte.



Erinnerung:

 
Ich sitze im Wohnzimmer auf dem Boden und C sitzt vor dem Fernseher. Ich war an dem Tag gerade bei einem Vorstellungsgespräch bei einer Zeitarbeitsfirma. Wir reden darüber und C fängt an aufgebracht zu werden, sich zu “echauffieren”, wird ärgerlich und beschuldigt/beschimpft die “Zeitarbeit/Leiharbeitsfirmen”. Ich sitze am Boden und bin oberflächlich enttäuscht/betroffen, in mir lächle ich selbstgerecht und erzähle etwas von einem anderen System/alles/das System muss ich ändern. Letztlich schweigen beide und ich gehe.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen, erkennen und verstehen das dies ein übliches Kommunikations/Reaktionsmuster war das ich schon früher immer wieder mit C ausgespielt habe wenn es zum Beispiel um Politik oder Nachrichten ging, wobei ich sehe das

ich selbst diese Muster imitiert habe von einem Ausgangspunkt von “Spott”, Ärger, “Ich kann das nicht aushalten/mitanschauen”



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich diese Kommunikationsmuster mit C absichtlich initiert habe um die Energien von Wut, Ärger, Beschuldigungen und Spott in mir gegenüber “dem System”, “der Politik” “der Wirtschaft” etc. zu speisen und aufzubauen und diese Energien/meine emotionalen Erfahrungen gleichzeitig durch C zu rechtfertigen/bestätigen, ohne zu sehen, erkennen und verstehen das das eigentliche Resultat und der Ausgang dieser Kommunikationen/Muster “Selbstentmachtung/Versklavung” durch die Abgabe von Selbstverantwortung in/als Beschuldigung ist.



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich mich genau in dem Moment indem ich mich dem Aufgestauten und aufwallenden Ärger, Wut hingebe in dem Gedanken “Es reicht – ich kann das nicht mehr aushalten/mitanschauen” und dies dann ausspreche in einer Form wo ich zum Beispiel sage “Was denkst du darüber/meinst du dazu” oder wo ich meine eigene Meinung in Form von energiegeladenen Bemerkungen/Aussagen abgebe wie “Das ist aber wirklich...” “Die sollten.../Man müsste...”, das ich mich genau in diesem Moment gegenüber “dem System” und noch genauer gegenüber “dem FERNSEHER/den Medien” vikitmisiere/als unterlegen definiere, ohne zu sehen, erkennen und verstehen das es ersten nur Pixel auf einem Bildschirm sind auf ich emotional reagiere, von denen ich/mein Verhalten/Entscheidungen kontrolliert werde und diese reaktive Beziehung so tief eingefleischt ist dadurch dass sie bereits in meiner frühen Kindheit entstand, wo ich zum Beispiel gesehen habe wie Erwachsene in gleicher Weise emotional auf den Fernseher und das gezeigte reagiert haben, und sich etwa bei Siegen im Sport gefreut und bei Nachrichten/Politik aufgeregt haben.



Darin sehe, erkenne und verstehe ich das es für mich ein “beinahe natürlicher Prozess” war dies enge, emotionale, reaktive Beziehung zum Fernseher aufzubauen, da er so etwas wie ein Teil der Familie/meines Lebensraumes/Umwelt war wo ich zum Beispiel “ganz natürlich” oft vor dem Fernseher einschlief und dann von den Eltern ins Bett getragen werden musste, was bedeutet das mein Bewusstsein in dieser Zeit weiter alles/alle Beziehungen aufnahm und einprägte was in der Umgebung geschah.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meine Eltern auf einem unterbewussten resonanten Level zu beschuldigen und beschuldigt zu haben das ich durch die Medien/das Fernsehen und dadurch “das System” gehirngewaschen und beeinflussbar bin.



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich diese unterbewussten Vorwürfe in ein System von Backchat, Vorwürfen und Beschuldigungen entwickelt habe die zum Beispiel immer wenn ich sie Fernsehen sah in Form eines “schlechten Gefühls” “resonanter Bedrückung” bis hin zu “lautem Backchat” der ruft “Gehirngewaschen – das ist unakzeptabel, das muss aufhören – Fernsehen ist Gehirnwäsche – Fernsehen ist nicht gut/schlecht” etc. - ohne zu sehen, erkennen und verstehen das zu mindest Teile davon daher rühren das ich abends länger aufbleiben/mit den Eltern bleiben wollte und Fernsehen.



Ich verpflichte mich selbst dazu diese Beziehung mit/zu Fernsehen/Medien bei Zeit von Grund auf aufzuarbeiten.
 

Job-Paranoia: Rections to Names of Interview-Partners - Tag 445


I forgive myself that I have accepted and allowed myself to react within a energy of hope/anticipation and excitement to reading the names of the Partners for Job-interview, wherein I forgive myself that I have accepted and allowed myself to think and believe that “they are the most important” and “they can/will help me” and thus I must focus on them and that it in this I must generate this positive feeling experiences to make a Positive impression to be liked – instead of realizing that this excitement/hope/anticipation is in fact fear – so in this I forgive myself that I have accepted and allowed myself to connect job-interviews and the Partner for communication with fear in the believe that this is supportive/will get me the job instead of realizing that I do not have to generate fear and mask it as something positive to get the job as this is self-diminishment/self-suppression but can instead simply be here and express myself in a friendly, way and give/be the best I am able to, without generating energies – in Fact the energies are a distraction and dimishment also of the interviewer that I then in this moment see as less then they really are as life as a human being but reduce them to a function and in fact in this energy/experience its only “about me Me Me” and not about the Company or the interviewer and not considering the whole moment in equality and oneness, where I see that I don’t need any fears/anxiety as the point is very clear that: I bring myself here give/do my Best within who I really am/being myself and then its a decision that follows practical reasoning as Integrity on if this is best for me to be there and if I am the best/most suitable candidate, where there are more others in the similar position and more multidimensional factors involved that I have no control/directive principle over and so any fears/anxieties is self-decpetion.





I forgive myself that I have accepted and allowed myself to think and believe that I am doing this, generating energies of fear/anxiety/anticipation as a form of valuing the Interviewer, that I doing it “for the interviewer” - instead of realizing that in this I am tacitly imposing blame onto the interviewer, blaming them for the fears/anxieties and Uncertainties I create/generate within myself – which is not a very cool approach and not a position I want to be in where basically a being that I am talking to is on a level blaming me for making them/causing them to fear/be anxious – and thus I commit myself to stop this fears/anxieties/nervousness towards interviewers , whenever it comes up, and instead align myself with self-trust and the natural confidence emerging form seeing, realizing and understanding that the interviewer is one and equal as life here and thus nothing to fear.


I forgive myself that I have accepted and allowed myself to think and believe that those fears/anxieties and anticipation/excitement is a form of valuing the interviewer – instead of realizing that in fact its a de-valuation as I see/judge/think them/myself as less then actual self-worth that is equal for and as all. Wherein I then operate from Self-interest/Fear instead of Self being here and Self-Expression.


I forgive myself that I have not allowed myself to see that if I am holding the Names of another Being with an Energy of Fear (over-shaded with excitement/anticipation) within my mind – I give attention to the energetic Creation of the Name with the Positive Energy within my Mind and do not in fact give attention/be here with the real person/s in physical reality – thus what in fact gets Charged and fuelled and gets all the Attention is My Mind = Me and so in fact I am creating/presenting myself as “egozentric” and this is one of the Points/relationships causing me to be overtly “Self-Conscious”, where I am holding an relationship of (Value)Judgement/Comparison in ones mind.


I realize that in this behaviour I don’t in fact consider, see, value the other being nor myself, because I am not in fact here, but trying to create relationships through mind-Energy.



I see, realize and understand that in this form of communication I/the other do not exist but only a system of values/judgements that I created within my mind and thus is self-dishonest self-diminishment as/through Ego.


I see, realize and understand that Anticipation/Excitement is in fact fear – thus every time I see myself shifting into it/thoughts connected to Anticipation/Excitement – I stop myself, bring myself back here and walk one step at a time breath by breath.

When and as I see myself reacting to names of interview-partners in Anticipation/Excitement (rooted in fear) and think that “its most important to have/memorize their names” which is connected to an emerging imagination of how I greet them, shake their hands and smile – I stop and breath – I stop the thoughts, let go of/release the energies/fear and do not participate in the Imagination – I see, realize that this is a pattern, based and programmed in fear and thus is not acceptable – wherein I see that the actual problem it is “who I am” within it, not the structure of “saying Hello and greating the person in a friendly way as a selfexpression” - Thus I align my starting-Point from fear to walking here, breath by breath in/as equal participation.


I commit myself to no longer judge/diminish others/myself according to their position in connecting them/their names with energies/giving energetic values as I see that in essence this is energetic (Self)Manipulation – when I see myself doing this – I stop and breathe, releasing the energies and disconnecting all relationships that is of consciousness. In this I enable myself to see, realize and understand what is/would physically/practically best for all and thus I direct myself accordingly to realign myself/the moment to what is best for all/equality and oneness.


I commit myself to when and as I see myself going into Self-Conscious-Mode – to stop, take a breath – and in that Breath assess where/which relationship/judgement I am holding in my mind that is causing me to give it my attention and so give my Mind/Ego attention, separating myself from what is here, physically – I direct myself to in that moment release/let go the judgement, decide “who I am” and commit myself to “not allowing myself as anything less thanwho I really am as breath, here in/as the physical” and so directly bringing myself back here in alignment with all as me that is physically here – I stop back-chat, just as the table or my shoes do not back-chat but be here unconditionally, reachable, open to what is here in/as the moment.


I see and make myself aware of that this Point with the “Superior” as Interviewer in this case is based on the Principle/Mechanism of the “Point to watch for” and essentially representing “the System/Money-system” where the Moneysystem would be “God” and “the superior” Jesus and while on the forefront dealing with/giving my energy to “jesus” as “the Superior” in fact I am working/dealing with/for “God” as “the Moneysystem” and thus in fearing that point or making that Point as that Person more/superior in my mind = I am actually allowing myself to inferiorize/victimize myself to the System/Money and thus to survival, which is unacceptable and unnecessary as well.


Thus – I can directly make myself aware of and face that I am in fact working/dealing with the Money-System/Worldsystem/Energy and align myself/my participation to working/participating WITH the Moneysystem/Worldsystem/Money – without using/abusing this additional relationship of/to “superior”/”Jesus” as a form of Self-deception/Separation/Abdicating Self-responsiblity im-Posing BLAME. Cool – its much simpler that Way...

 
 
I commit myself to when and as i see myself fearing "the System" to rather breathe and stand one with and equal to what is here in that Moment/as life on earth.

Donnerstag, 26. September 2013

Relationship-Paranoia: How to decieve yourself with wanting it to be True - Day 444


Part of a Writeout to redefine the words truth/true:
 
Ok – now I connect the word true to relationships/partnerships as in “always being true” to each other and in this is connected a positive energy-experience of this ideal/perfect relationship that only exists in movies/films, where you only see a fraction of what is really going on.

I forgive myself that I have accepted and allowed myself to connect the concept of “always being true TO ANOTHER/Each other” to a positive energy of Security and Secretiveness wherein I forgive myself that I have not allowed myself to see, realize and understand that such a relationship between a concept and an energy is my creation and that my creation defines me in this case as something I then desire, wherein I forgive myself that I have accepted and allowed myself to in this NOT see that I am completly deceiving myself about what is really going on in my relationships/relationships on earth, which is then me deceiving myself about the truth of myself and so trying to create and present/pretend false truth, instead of facing and sorting out what is really here.

I forgive myself that I have I have Not allowed myself to see, realize and understand that with holding onto a relationship-creation between the Con-cept of “always being true”, the positve energy-experience I have imprinted from media/movies/pictures and the Word “Relationship/Sex” I will in and as this creation deceive myself about myself/relationships/my life from the beginning, meaning I in substantiating the concept with the energy and connecting it to something physically real like relationship/sex I make something/this creation in my mind more that actual physical reality and so manifest the exact opposite of that which I apparently wanted which is “always being true”, which can not be any other way because the starting-point for/of truth is not being Self, is not to be Self-honest, but another in separation of oneself and this Is done/accepted and allowed deliberately to deceive Self about the truth of self/self not having to face self – which would for example be in my case feeling “inferior/less than/not good enough/unworthy” - and from there EVERYTHING in the relationship, the WHOLE RELATIONSHIP is and becomes A LIE as It was in fact only created to device and lie to oneself about the truth of Self.




I forgive myself that I have not allowed myself to be honest with myself about the fact that all what I have gathered/imprinted in terms of relationships/sex = from other people that gone before me = mind-preprogramming and existing in fact only to support the mind and the world-system and in this forgiving myself that Despite of having seen this and experienced this within myself/my relationships still keep on wavering and believing that such concepts of Love/Desire/relationship/sex is relevant or acceptable in any way, wherein I see that the truth of me within this is “Ignorance” as “Deception” and veilidation, wanting to validate and make myself right as a good person through CONFUSING me with relationship-desires/fantasies I had imprinted from the very world system, that seemed so nice and good and valid and so much better then me and my actual experience of myself, so in that I see that the only reason for accepting and allowing any form of participation in those/such desires/fantasies/dreams for relationship/sex is a attempt to hide from myself/not having to face myself alone and in fact seeing that it is hiding in the mind in desires/dreams/fantasies that has nothing to do at all with Self/another/reality but is complete Separation in/as Delusion/Illusion, trying to create energetic experiences just like drugs to separate myself from what is actually here and to fix myself for a moment, which is not and never was a Solution in any way.

 
 
I see, realize and understand that when that through connecting a concept with and energy in my mind I create a relationship and that this relationship within my mind then defines me and what I live as my mind is me equally.

Thus I this I see that in connecting the concept of “always being true” to an positive/desire energy and the word relationships I am deceiving myself and blinding myself about the truth of “who I am” in relationships and the general relationships the exist on earth, because my vision then is tainted with what I want to see to make me feel positive.

I see, realize and understand that what I have gathered/imprinted and how I have constructed my relationships/sex = from other people/sources outside of myself and thus mind-preprogramming, existing to support the mind and the world-system only.

Thus I commit myself to not apply half-measures here or accept compromise within myself, but to sort out what I have already gathered/imprinted in terms of Sex/relationship and not allowing anything less as who I really am as life, self creating myself as what is truly best for all/myself.

I see, realize and understand that having a relationship/sex does not make me a good/better person, nor does not having a relationship/sex make me lesser/not good enough person or define me in any way when I do not accept or allow it.

Thus – I make a decision that this stops here, that I will no longer accept or allow myself to define myself according to having or not having a relationship/standing alone.

Mein Prozess = dein Prozess = Ego-Stop


Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben “meinen Prozess” mental in einen “persönlichen Prozess” und einen “generellen Prozess” zu trennen und mir vorzumachen das eine solche Trennung tatsächlich existiert – worin ich mir vergebe zugelassen und akzeptiert zu haben den “generellen Prozess” positiv zu bewerten und als “wichtig” zu definieren und mich folglich wichtig und positiv zu definieren/fühlen wenn ich an den Dingen arbeite die ich als “generellen Prozess” definiert habe – anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das nichts von einander getrennt ist und werden kann und das daher alles – jeder Punkt, jede Verantwortlichkeit, jeder Aspekt des Lebens - gleich wichtig ist.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken zu glauben das mein persönlicher Prozess nicht so wichtig ist, nicht so entscheidend und das ich darin daher tun und lassen kann was ich will – anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das ich hier wieder zwei Welten kreiere, zwei Gesichter, und mich selbst in mir Teile = so das ich nicht in Einheit und Gleichheit mit mir selbst und allen stehe und stehen kann.



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu berücksichtigen und zu sehen das diese positive Definition von Wichtigkeit auf einem scheinbar von mir getrennten “generellen Prozess” eine Gegenpol ist oder sein kann um die Schuld/Schuldgefühle bezüglich mir Selbst/meinem “persönlichen Prozess” habe/halte wett zu machen.



Ich verpflichte mich selbst dazu einzusehen das es keine Trennung zwischen meinem und einem generellen Prozess gibt, weil alles was ich tue/nicht tue und in mir akzeptiere und erlaube direkt mich selbst UND alles andere beeinflusst.



Ich verpflichte mich selbst daher wenn und sobald ich sehe das ich mir versuche vorzumachen das das eine wichtiger oder mehr wert sei als das andere – zu stoppen und einen Atemzug zu nehmen – ich erlaube mir darin in diese Pause zu sehen das ich in dieser Bewertung immer noch auf der Flucht vor Mir selbst und meiner Selbstarbeit bin.



Ich verpflichte mich dazu Gefühle/Gedanken von Größenwahn/Selbstwichtigkeit und Mehrwert zu stoppen wenn ich an etwas arbeite das mehr Leute/Beziehungen als mich angeht, was ich z.B. Auch im Arbeitskontext anwenden kann.



Ich verpflichte mich selbst dazu Bescheidenheit und Verständnis im Kontext von Einheit und Gleichheit als Leben zu üben und zu kultivieren wenn ich etwas mache das mehr Menschen/Wesen betrifft als nur mich selbst.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken zu glauben das ich bestimmten Bereichen/Dingen diese einfach schaffen muss und das ich damit eine bestimmte Leistung erbringe die mir einen Wert gibt an dem ich als würdig/wertvoll gemessen und gerichtet werde und das dann eine irgendwie scheinbar von mir getrennte Macht/etwas größeres ein Urteil über mich fällt ob ich des Lebens würdig/wert bin oder nicht – worin ich mir vergebe mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das dann, von diesem Glaubenssystem als Ausgangspunkt, meine Handlungen und mein Tun durch Überlebensangst = Ego bestimmt und motiviert sind und auch nur wieder Angst generieren werden.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben harte Urteile, Angst und Stress in mir zu verwenden um mich selbst anzutreiben und zu motiveren Dinge für mich selbst/andere zu machen – anstatt meinen Ausgangspunkt zu verändern und mich selbst aus Selbst-Verständnis, Selbst-Einsicht heraus in Selbst-Verantwortung zu bewegen und mich so in meinen Handlungen/Tun selbst zu realiseren als was ich von Mir selbst als Leben gesehen und verstanden habe.



Ich sehe, erkenne und verstehe das ich keine Mind-Energie, Gedanken, Backchat motivation brauche um mich zu bewegen, wenn ich eine Entscheidung getroffen habe UND einen korrekten Ausgangspunkt davon was für Alle am Besten ist/Common Sense festgelegt habe. - Daher bestimme ich mich selbst dazu meinen Ausgangspunkt für meine Handlungen und die Verantwortungen dich ich mir selbst gebe immer damit in Übereinstimmung zu bringen was für ALLE = mich Eingeschlossen am Besten ist.



Ich sehe, erkenne und verstehe das es nicht am Besten für mich/andere ist wenn ich mich selbst durch Selbsturteile antreibe und daher bestimme ich mich selbst dazu die Selbsturteile in mir als mich als der absolut unakzeptablen, lebensverachtenden und das Leben schädigenden Wesensnatur von “(Selbst)Urteil” die ich geworden bin und mir erlaubt habe zu sein direkt, unverblühmt und ohne mich selbst zu viktimisieren zu begegnen/stoppen.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Energie aus den Dingen/Verantwortlichkeiten zu schlagen die ich mache, anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das diese auf mehreren Ebenen hinderlich, limitierend und schädlich ist, erstens weil ich diese Energe von/aus meinem eigenen Körper erzeuge und mich so selbst verzehre um ein Bewusstsein zu generieren das illusion ist und mit dem ich mich “besetze” und mich so von tatsächlicher physischer Realität trenne, wobei diese Energie zu “meinem Besitz” wird den ich glaube erhalten und verteidigen zu müssen und so werde ich mich zum Beispiel weigern oder es resonant verhindern zu teilen/zu geben und mich so in dem “wer ich bin” zu erweitern.



Ich sehe, erkenne und verstehe das ich einfacher, leichter, beweglicher, praktischer sein kann wenn ich die Energie/Energiegeneration durch Gedanken/Gefühle/Emotionen aus dem herausnehme was ich tue/arbeite, worin ich sehe das dies nur möglich ist indem ich die wahren Ursachen/Quellen dieser Energien/Gedanken/Backchats/Widerstände in mir auspüre, schreibe, vergebe und mich praktisch in Echtzeit korrigiere = Punkt für Punkt bis ich klar bin, hier und etwas bestimmtes ohne Beeinflussungen/Störungen durchs Bewusstsein, oder genauer das was BEREITS in meinem Bewusstsein in/als Energie/energetische Definitionen von mir selbst existitiert.



Ich sehe das das Wort “Bereits” auch als “Bereit – is = ist bereit = ist bereit gestellt gelesen werden kann was bedeutet das all diese Selbstdefinitionen in Trennung von mir selbst “bereits hier sind in mir als ich bereit dafür von mir verstanden und augelöst zu werden”, so dass ich mich selbst daraus befreien/entlassen kann.


Montag, 23. September 2013

Meine Beziehung zu Worten und Sprache/n - Teil 1/Schreiben - Tag 442


Ok, so – mein heutiger Blog befasst sich weiter mit dem Thema von Verpflichtungen/Verantwortlichkeiten und im speziellen ist er eine Reflexion über ein anderes 21 Tage-Commitment, nähmlich jeden Tag mich für eine gewisse Zeit dem “generellen Prozess” zu widmen, was wie ich sehe im Grunde bereits eine unnötige Abtrennung und Definition ist, die in dieser Abtrennung einen Ausgangspunkt und eine Wahrnehmung von Trennung von der Veranwortlichkeit oder dem Punkt den ich mir vorgenommen habe zu tun erzeugt, wodurch praktisch automatische eine Form von Ego/Bewusstsein kreiert wird wodurch ich mich für das was ich tue oder ja sogar NUR VORGENOMMEN habe gut fühle und wieder eine Beziehung von Erreichen/Schaffen/Leistung kreiere.

Diese Leistung/Schaffen ist in Wirklichkeit nur der Gegenpol dazu als was dieser Punkt/Verantwortlichkeit in meinem Bewusstsein tatsächlich definiert ist und war = Versagen, Fehler, Negativ, Nicht gut genug – Also existiere ich hier in eine Beziehung von “Ego-Aufpolieren” anstatt “Aussortieren” und die Widerstände/Limitationen die ich in mir als mich akzeptiert und akkumuliert habe tatsächlich zu lösen, im Gegenteil überlagere ich sie und häufe noch mehr Schichten von Energie an – Dies ist unnötig und unpraktisch den anstatt effektiver, leichter, beweglicher, praktischer zu werden und mir zu erlauben mich in dem was ich mache zu erforschen, erweitern, entwickeln und von der Perspektive aus besser zu werden/zu lernen, beschränke ich mich auf die immer gleichen internen Gedanken-Muster und Erfahrungen die ich dann als Outflow auch die immer gleichen nicht ganz befriedigenden und in der Tat limiterten Ergebnisse/Resultate haben.

Was hab ich gelesen? Die Kreation/Schöpfung kann nicht mehr sein als der Schöpfer der Kreation – Ja, weil sich in der Kreation sich das Wesen des Schöpfers offenbart und daher wird diese auch das was der jeweilige Schöper in sich akzeptiert und erlaubt enthalten = daher muss ich an die Wurzeln dieser Limitationen in mir selbst gehen um wirkliche Lösungen zu finden – Und hier interessant, wieder mal, dass ich sehe wie mein bisheriges Verhalten/Erfahrung ein Versuch ist etwas = mein Ego zu “fixen”/zu reparieren, eigentlich wieder eine Erinnerung/Reihe von Erinnerungen und auch dieser Punkt hat sich bereits ganz zu Anfang in meinem Prozess oder der Teilnahme mit Desteni gezeigt – Einer meiner ersten Blogs (auf deutsch) überhaupt war darüber das ich nicht die richtigen Worte finde oder mich angeblich nicht entscheiden kann welches die richtigen Worte seien.
Als ich mir mit der Zeit klar wurde das ich die Verantwortung habe einen Betrag zu leisten und irgendetwas zu tun um “Desteni” zu unterstützen, kam für mich der Punkt des Übersetzens auf aber dann dann auch gleichzeitig und schnell Zweifel und “ich bin nicht gut genug” was ich dann nach aussen projizierte in einer Weise wo ich zum Beispiel andere als “die Verantwortlichen” sah und dachte das ich immer fragen oder erst Erlaubnis bräuchte um irgendetwas zu tun – was ich heute/jetzt eher als ein Wunsch nach Bestätigung/Aufmerksamkeit und darin UNSICHERHEIT erkenne, als Punkt oder Muster wie ich mich programmiert habe – was in sich in sehr bequemer Weise mit meinem Selbstinteresse von “Faulheit” und “Aufschub” und Abgabe von Verantwortung übereinzustimmen scheint.
Seit dem kommt der Punkt immmmmmer mal wieder auf und ich habe mittlerweile diverse Punkte/Erinnerungen darin GESEHEN ohne einmal wirklick darüber zu Schreiben, was heißt das ich diesen Punkt/diese Definition von mir selbst behalten/verteidigen/beschützen will, weil sie meinem Selbstinteresse/Ego dient – Sie dient aber nicht dem was am Besten für Alle ist, damit dient sie nicht dem Leben selbst und auch nicht mir selbst, meiner Veränderung/Expansion/Teilnahme in/an dieser Welt.

Es ist interessant, denn dieser Punkt ist in sich wieder multigeschichtet und mehrdimensional und auch ein scheinbar kleines aber wichtiges Puzzle-Stück zu einem anderen Punkt den ich momentan/die ganze Zeit durchgehe. Darin sehe ich das ich in dieser Egodefinition und den Vorstellungen von mir selbst die ich daraus generiert habe eine Form von “Erfolg” oder “Ermächtigung” “Akzeptanz” für mich selbst gezogen habe, in/als Vergleich, Wettkampf und anderen Bewusstseins-Prozessen. Ok

Wie entstand dieser Punkt? Die ersten Erinnerungen oder Referenzen kommen in mir in Form eines “Vokabel-Heftes” mit braunem/blauen Einband und einer Energie davon das ich das “Vokabel-Pauken” nicht mochte, das es für mich “schwierig” war mir diese Worte zusammenhangslos einzupragen und darin bereits die Erfahrung von Wiederstand, so als würde ich etwas (altes) verlieren wenn ich etwas Neues dazulerne. Es war für mich irgendwie nur Aufwand und lästig, ohne das ich verstehen konnte für was dies gut sein solle. Ausserdem sehe ich das bereits das lernen der “deutschen Sprache”, besonders das Schreiben und Schönschreiben = wo ich mich nach bestimmten Regeln und Anweisungen richten musste ein Prozess war der für mich mit viel Angst, Zwang, Unruhe, Frustration verbunden war. Teils weil ich in meiner frühen Kindheit gerne und viel draußen war und den ganzen Sinn und Zweck dieser “Tortur” nicht verstehen konnte, teils weil ich es auch daher einfach als “Einschränkung”/Limitation wahrnahm, irgendwie war mir auch die ganze Kommunikation durch Worte=geschriebene Worte ein Rätzel = wieso macht man das?
Dieser Punkt ist interessant, weil ich sehe das ich darin das Fundament für meine gesamte Kommunikation durch (geschriebene) Worte und darin auch Bildung in dieser Welt gelegt habe = ich nahm schreiben als Limitation war und als etwas Angstvolles und ich wusste gerade nicht ob ich “nahm wahr” oder “NEHME wahr” schreiben soll, den in der Tat ist dieses Fundament als meine grundlegende Beziehung zum Schreiben und GESCHRIEBENEN WORTEN immer noch existent/intakt:
Ich widerstehe “neuen Worten”, Sätzen und den Wissen/Informationen darin UND beschütze/verteidige gleichzeitig “meine (alten) Worte”, Sätze, Formulierungen und “mein” Wissen und Informationen darin.


Ich sehe das ein Teil dieses Widerstands der 1+= mit der Angst vor Verlust (meiner selbst als meiner Worte) daher kommt das der Prozess des Einprägens von Worten mit so viel Energie/auf energetische Art und Weise geschah. Wer mehr zu diesem Prozess “wie wir Worte Lernen” wissen will dem empfehle ich folgende Quantum-Mind-Interviews:

 
 
Ok, interessant wohin mich das geführt hat denn eigentlich hatte ich bestimmte Erinnerungen im Gymnasium im Auge, derweil hatte dieser Punkt auch zu der Zeit schon eine Geschichte – generell sehe ich das ich in Sprachen “schlecht” war, beziehungsweise mich so definiert habe und nie wirklich dazu gekommen bin mich damit intensiv oder eingehend auf eine POSITIVE/Konstruktive Weise zu beschäftigen. Den meine Beschäftigung damit war in der Tat “intensiv” und “eingehend” aber eben negativ, angst/furchtgeprägt.

Es war auch meistens in Latein wo ich meine Hausaufgaben abschrieb und ich hielt dieses Fach, mich an der Mehrheitsmeinung orientierend für unnötig/nutzlos, interessanterweise sehe ich aber einen Punkt wo ich etwas mit den Satzkonstruktionen und der Grammatik anfangen konnte, dies aber nicht weiter verfolgte.
Ok, um diese Ausseinandersetzung für diesen Blog etwas zu verkürzen und zum eigentlichen Punkt zu kommen: In Englisch war ich dann nicht sehr begeistert, besonders von Vokabel-Lernen, vom Vokabel schreiben und ich lies dies beinahe komplett schleifen, machte einfach nicht mit, unvollständige, unfertige Einträge – Ich beherrschte auch die Aussprache und Betonung nicht richtig und/oder traute mich nicht einfach zu sprechen (was ein weiterer/eigener Punkt/Strang ist) und letztendlich war es in English das ich eine fünf bekam und eine Englisch Lehrerin die beim Elternsprechtag meinen Eltern nahelegte das ich die Schule verlasse (was in wirklichkeit eine Annahme von mir ist/war, die ich kritisch beleuchten muss, da ich sehe das ich dem Kunst-Lehrer/Lehrerin den selben Vorwurf gemacht habe UND ich nicht wirklich dabei war) weil ich ich einige Hefteinträge verkehrt herum in mein Heft geschrieben hatte. In diesem Verhalten habe ich mittlerweile einen interessanten Punkt gefunden, nähmlich das ich mich darin selbst darauf hingewiesen habe und hinweisen wollte das es “verkehrt” “ein Fehler” ist andere ständig zu kopieren und den Stuff abzuschreiben, beziehungsweise war es ein Ausdruck davon das ich wusste das ich hier einen Fehler/etwas verkehrt machte.
Doch anstatt das Problem richtig zu deuten/erkennen und mich folglich selbst verantwortlich zu ändern, gab ich auf, und ich sehe wie ich es begrüßte und erleichtert war die Schule zu wechseln und wie ich im Endeffekt allen anderen die Schuld gab/zuschob, was aus meiner Perspektive durch ein/ige Gespräche bei einer Psychologin bestätigt/gerechtfertigt wurde weil sie sagte das mit mir alles Ok sei, während sich meine Eltern und Lehrer sorgten, ich wollte schreiben ein riesen Teather machten so als seien/waren ihre Sorgen oder dass sie merkten das irgendetwas mit mir nicht Ok/ganz stimmte die absolut unakzeptabelste Frechheit und total Abgehobene Vorwürfe = ich sehe auch wieso ich in mir so aufbrauste und verleugnete etc = weil ich ein schlechtes Gewissen hatte und wusste was ich tat, was ich gemacht hatte und wie ich diese schlechten schulischen Leistungen und diesen Zustand in mir als mich akkummuliert hatte, zumindest teilweise, aber auch das ist nicht die ganze Wahrheit, denn ich kannte/sah auch damals all diese Einfluß-Faktoren wie “Nicht gut genug”, Vergleiche/Wettkampf mit anderen, die aufkommende Sexualität, und die tatsächlichen schulischen Probleme, mit den Anforderungen mitzuhalten, aber ich sprach nie mit meinen Eltern/anderen Menschen ehrlich/offen/direkt darüber sondern behielt immer alles in mir und versuchte mich als Einzelkämpfer durchzukämpfen, was durch ein anderes Glaubes-System “Ich kann nie die Wahrheit sagen” das ich zu dieser Zeit bereits lebte gefördert und unterstützt wurde.
 
Und ich wollte hier schreiben “Weil ich zu Hause dieses Perfekte Bild präsentieren/abgeben musste”, was eine Beschuldigung enthält und nicht stimmt, denn mir wurde mehrfach angeboten/oder gefragt ob ich z.B. Nachhilfe-Unterricht brauche/will, dies lehnte ich aber in etwas das ich bis jetzt als Stolz definiert hätte ab, ich sehe nun aber das sich hinter diesem Stolz noch etwas anderes verbirgt, nähmlich die Angst vor Enttäuschung – mich zu enttäuschen und enttäuscht zu werden von der Wahrheit über mich selbst, denn zu dieser Zeit hatte ich mich bereits in einem beträchtlichen Ausmaß Selbst getäuscht und über einen Teil von mir selbst belogen/verleugnet den ich selbst nicht verstand und glaubte mit niemanden teilen/niemanden zeigen zu können – und statt dessen dieses gute/unschuldige/positive Bild von mir entworfen.
Ok, dieser bestimmte Punkt geht weiter damit das ich in der Realschule dann eine relativ strenge Englischlehrerin hatte und dort dann relativ gut in English wurde und ich sehe wie ich mich dadurch als “gut” definiert habe und einen Punkt von Ego generiert habe um die eigentlich negativ definierte Beziehung zu überlagern. Hier diente mir diese Lehrerin als Punkt der Validierung und ich sehe einen faszinierenden Punkt, nähmlich das ich bei ihr nur “gut” war/wurde weil sie bestimmte Methoden der Bestrafung und Strenge anwendete so dass ich in meine ursprüngliche Angst/Stress-Beziehung gehen konnte wo ich unter Zwang/Druck angeblich und auch tatsächlich gut/besser lernte = funktionierte – freilich heißt dies nicht das dies eine wirklich gute/akzeptable Methode des Lernens ist, effektiv oder praktisch sondern nur das die Art wie ich Worte und Sprache lernte mit dem Lehrstil dieser Lehrerin übereinstimmte und das beides im Prinzip auf Angst/Stress und Zwang/Force basierte.