Samstag, 30. Juni 2012

Tag 76 – Reaktionsmuster auf Weibliche Wesen mit kurzen Hosen/Röcken, knapper Kleidung


Tag 76 – Reaktionsmuster auf Weibliche Wesen mit kurzen Hosen/Röcken, knapper Kleidung



1

Gerade habe ich ein Verhaltensmuster bemerkt wo ich wenn Zug sitze. Ein Mädchen geht an mir vorbei hat kurze Kleidung/hosen. Ich schaue absichtlich weg (ich vermeide mich und meine Reaktion  zu sehen), scham-reaktion



2

Wenn sie wieder vorbei geht erwische ich mich wie ich ihr im Spiegel der Glasscheibe nachschaue und auf den Hintern gucke, heimlich so als hätte ich es nicht gesehen - dabei kam das Wort Spanner auf, Spannung den warum tue ich das - energie für die Personlichkeit. Ich gebe mir selbst "at-tension" = Spannung. Eigentlich gebe ich Spannung auf den Verstand, auf mein Selbst-Urteil das "Da nicht hinschauen"

3

Der Spiegel repräsentiert auch den Mind/Verstand wo ich nie direct, Straigt mich selbst oder Frauen anschauen würde oder darauf zugehen, offen, blunt here sondern mir von  "ihre Bilder" die Reflexion der Wesen in meinem Verstand anschauen würde - Warum?, Weil dies Sicherer erscheint, darin muss ich mir nicht selbst begegnen und meine Unsicherheiten, Urteile und ängstlichkeiten nicht konfrontieren muss







SF - 1

Ich vergeb mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben sofort wenn ich eine weibliches Wesen mit kurzer Kleidung/Rocken/Hosen an mir vorbeigehen oder auf mich zukommen sehe sehe in einen Backchat zu gehen von "Du solltest da nicht hinschauen" ohne mich zu fragen wer da in meinem Kopf zu mir spricht

Ich vergebe mir sebst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das Moralurteil und der Befehl "Du solltest da nicht hinschauen" wenn ich eine Frau in was auch immer für Kleidung sehe sei "wer ich wirklich bin" - Ich sehe, erkenne und verstehe jetzt das dies mein Verstand als Persönlichkeit ist der seine Existenz als separierter Teil meiner Selbst erhalten /beschützen will

Ich vergebe mir slebst zugelassen und akzeptiert zu haben mich durch Moral-Urteile "Du solltest da nicht hinschauen" von Frauen in Kurzen Rocken/kleidung/Hosen zu trennen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben so zu tun als seien Frauen/Mädchen in Kurzen Hosen/Röcken und Kleidung getrennt von mir als Leben in Einheit und gleichheit



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von Leben in Einheit und Gleichheit als Leben zu Trennen indem ich Frauen/Mächen in kurzen Kleidern als besonders bewertet habe und in meinem Verstand mit einer Erfahrung von Eregung und Spannung zu verbinden für die ich mich Schäme und die ich vor mir selbst verstecken will durch verurteilung und deshalb wegschaue

Ich erkenne das ich in keiner Weise in eine getrennte, sexualisierte Persönlichkeit gehen muss wenn ich Frauen/Mädchen in kurzer Kleidung/Röcken/Hosen sehe, ich kann einfach hier bleiben in Einheit mit mir selbst als Lebe eins und gleich integrativ

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das das Erlebis von Aufregung und Spannung ist "Attraction" - ich wil den physischen Körper besizten weil mir das ein mehr an Energie verspricht basierend auf meiner Programmierung als Verstandsystem, und ich mache das "mehr an nackter/sichtbarer Haut" verantworlich für meine Reaktion von Attraction

Ich erkenne das ich keine Erfahrung von Eregung und Spannung in mir selbst generieren muss wenn ich Mädchen/Frauen mit kurzer Kleidung und viel sichtbarer Haut sehe - ich kann einfach hier bleiben Eins in Gleichheit mit mir selbst und die Reaktionen im Atmen entlassen.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den offen sichtbaren Körper von Frauen mit sexueller Erregung zu verbinden



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich in meinem Verstand dem Gleichen prinZip von Verurteilung und Trennung und Schuldzuweisung verfahre wie es in dem religiösen SchleierGebot für islamische Frauen offenbar wird wohingegen ich mich als "westlicher, moderner Mann" wiederum durch Urteile abtrennen will und so aus Urteilen einen Energetischen Schleier über die Realität lege



ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich als "westlicher Mann/westliche Zivilisation" die Sexuelle Bessenheit und Gier nach "nackter Haut" zu einer Akzeptierten Verhalten einem Muster der Werbung gemacht haben, im Wettkampf des Verstandes im scheinbaren Gegensatz zu den islamischen/ostlich gerägten Männern/Kulturen die Versuchen im Aussen als ihre Frauen manifestiert ihreren "Besitz als Sexuelle Besessenheit" zu verschleiern

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich in gleicher weise meine sexuelle Bessenheit im Verstand als scheinbaren Energetischen Besitz verschleiern will indem ich absichtlich wegschaue wenn ich Frauen/Mädchen sehe die viel Haut zeigen, was nur zeigt das ich in Wirklichkeit Wert auf diese Erinnerungen lege um mir die möglichkeit zu geben in Trennng vom mir selbst eine Erfahrung  von Sexueller Begierde/Erregung und anziehung zu generieren so das ich mich als Verstand im Verstand bewegen kann



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben besondere Wert auf den Anblick von "Frauen in kurzer Kleidung/Hosen/Röcken" zu legen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den Anblick von Frauen/Mädchen in kurzer Kleidung/Röcken/Hose wo man viel Haut, viel vom Körper sieht als mehr wert zu schätzen als irgend eine beliebige andere Erscheinung in der physische Realität und mich damit in eine unwirkliche Verstandesdimension in Trennung von Leben als Einheit und Gleichheit ver-binden

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die Illusion von Bewusstsein als Energie/Erfahrung als mehr wert geschätzt zu haben als die tatsächliche, physische Wirklichkeit wo alle gleich sind hier als lebenige Einheit



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das der Unterschied zwischen der Haut, dem Hintern oder dem Fuß eines Menschens und der Haut, dem Hintern, dem Fuß eines Tiers abgesehen von der tatsächliche physischen Beschaffenheit und Struktur/Form nur von meinen interpretationsmustern und Bewertungsmustern als Verstand aus in Momenten der Teilnahme akkumulierten Persönlichkeiten besteht.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben CommonSense zu sehen das die Form, Beschaffenheit und struktur der Körper und Körperteile von Menschen, Tiere und Pflanzen von der In-Form-ation abhängt die sie Dar-Stellen und darin das alle diese Formen sich nur duch die unterschiedliche Programmierung der DNA und daher der  Projektion dieser als diese spezifischen Form beruhen aber aus der selben Substanz/Stofflichkeit/Lebenskraft bestehen die das Leben selbst ist

Ich erkenne das es keinen praktisch vernüftigen Grund gibt wieso es akzeptabel sein sollte einen Stein als weniger wert zu betrachten als einen Zehennagel - ausser mein Sebstinteresse in der Sebstidentifikation mit NUR meinem Organismus

ich erkenne das jedlich Bewertung als mehr oder weniger wert eine künstliche Trennung von Leben im Verstand ist und in irgend einer weise auf ein Selbstintersse zurückzuführen ist und daher generell nicht gültig



Ich verpflichte mich selbst in meine Bewertung von Frauen in Kurzen Röcken/Kleidern/Hosen zu löschen - weil ich nun sehe das ich mich selbst und andere darin als Leben erniedrige/degradiere und in mir selbst in eine künstliche Trennung gehe die nicht der phyischen Realiät entspricht



---- Erinnerungen/Verbindungen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in der Schule im Sommer mich jeden Tag zu freuen und gespannt zu waren auf bestimmte Mädchen für ich ich eine spezielle Vorliebe hatte und sie dann anhand ihrer Kleidung zu bewerten und je nach dem ob meine Hoffnung mit der Bewertung übereinstimmen würde eine Erfahrung von Erregung/Aufregung in mir zu generieren

ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mit anderen Jungs über die Kleidung der Mädchen geredet/unterhalten zu haben in einer abschätzigen Weise um uns gegenseitig "heiß zu machen" und aufzugeilen, wobei wir die Mädchen mit kurzer Kleidung/Röcken/Hosen als besonders begehrenwert beurteilten und definierten

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Frauen mit kurzer Kleidung/Röcken/Hosen in Gesprächen mit anderen Männern als besonders begehrenswert zu beurteilen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben kurze Kleidung/Hosen/Röcke in Gesprächen mit Partnern/Frauen als besonders begehrenswert zu beurteilen, zu definieren und so mich selbst und meinen Partner in den Glauben und die/eine Vorstellung/Illusion zu manipulieren wo Frauen in kurzen Rocken/Hosen/Kleidung mehr wert sind als solche mit anderer Kleidung - ohne zu sehen das es offensichlicher Weise um den Wert in den Augen der Männer geht, wobei durch die Akzeptanz der Mehrwertschätzung und Mehrwertschöpfung anhand der Gestalt, bestimmter Parameter wie kurzer Kleidung/Hosen/Röcke die/eine Frau von  einem lebendigen Wesen in ein Bild mit (emotionalen = monetären Marktwert) verwandelt wird so das die Biler von Frauen, die Frauen "abgeben" zu einem Objekt des Wettbewerbs für Männer werden



Ich vergebe mir selbst zugelassen und mit erlaubt zu haben in einer Erinnerung zu erxistieren in der ich mich mit 12 mit meiner Nachbarin in die ich verliebt war im Sommer vor ihrem Haus traf und sie ein kurzes Blumenkleid anhatte und ihre Harre in der Sonne glänzten



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben diese Erinnerung als positiv in meinem Verstand bewertet zu haben



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben eine Erinnerung in der ich mit 12 verliebt war in eine Nachbarin und beim Treffen mit ihr von ihrem kurzen Blumenkleid angetan war mit der Kurzen Kleidung von Frauen im Sommer zu verbinden

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Gefühl von Verliebtheit mit dem Wort Blumenkleid, Sommer und Juli verbunden zu haben

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von Frauen/Mädchen in Kurzer Kleidung zu sehen ist zu trennen indem ich kurze Kleidung/Röcke/Hosen mit einer Erinnerung an meine Erste Verliebtheit und Attraktion zum anderen Geschlecht verbinde



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben kurze Röcke/Hosen mit dem Wort Sex zu verbinden

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben kurze Röcke und Hosen mit dem Wort Sex zu definieren

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von dem Fraunen die kurze Röcke oder Hosen tragen zu trennen indem ich kurze Hosen/röcke in dem Wort Sex definiert habe, in Trennung von mir Selbst

Ich vergebe mir selbst zugelassen und es mir erlaubt zu haben das kurze Röcke/Hosen in meinem Verstand als Tigger existiert der mich in eine Sexuell geprägte Verstandeserfahrung von Gier triggert und mich so von mir selbst und dem  Leben als Ganzes trennt

Wann immer ich sehe und mich dabei erwische das ich auf kurze Hosen/Rocke an Frauen reagieren will - Atme ich und Stoppe mich - Ich erkenne das es nur mein Verstand ist der in mir eine Reaktion anleiert um Energie für sich selbst zu generiern - Ich mache da nicht mitmachen und Sage einfach Stop, Atme und bringe mich in meinen eigen pyhsischen Körper



Wenn sie wieder vorbei geht erwische ich mich wie ich ihr im Spiegel der Glasscheibe nachschaue und auf den Hintern gucke, heimlich so als hätte ich es nicht gesehen - dabei kam das Wort Spanner auf, Spannung den warum tue ich das - energie für die Personlichkeit. Ich gebe mir selbst "at-tension" = Spannung. Eigentlich gebe ich Spannung auf den Verstand, auf mein Selbst-Urteil das "Da nicht hinschauen"



Der Spiegel repräsentiert auch den Mind/Verstand wo ich nie direct, Straigt mich selbst oder Frauen anschauen würde oder darauf zugehen, offen, blunt here sondern mir von  "ihre Bilder" die Reflexion der Wesen in meinem Verstand anschauen würde - Warum?, Weil dies Sicherer erscheint, darin muss ich mir nicht selbst begegnen und meine Unsicherheiten, Urteile und ängstlichkeiten nicht konfrontieren muss

Fortsetzung folgt…

Freitag, 29. Juni 2012

Tag 75: Missgeburt


Tag 75 Missgeburt

Bei meiner Geburt - ich war eine schwierige Geburt - kam eine Saugglocke zum Einsatz, was meinen Kopf verformte und zu einer Art "Eierkopf" im Moment der Geburt und für einige Zeit führte. Es musste geschnitten werden und die ganze "Geschichte" dauerte recht lang - "ich wollte nicht geboren werden". Mit der ungwöhnlichen Form des Kopfes haben meine Eltern wohl einen ziemlichen Schrecken/Angst bekommen und gedacht ich sei missgebildet, missgeformt also direkt körperlich behindert. In den Augen des Verstands/Systems war ich "ein Fehler" von Anfang an.

Als ich mir den Punkt noch mal anschaute kamen die Worte Verzogen, Fehlkonstruktion, Fehlbildung auf



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben eine Fehlbildung zu sein



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich als eine Missbildung zu beurteilen



ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben das ich behindert zur Welt komme



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben ich sei behindert

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben ich sei missgestalted



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben entartet zu sein



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben von anderen verachtet und ausgegrenzt zu werden weil ich missgestaltet bin

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, zu erkennen und zu verstehen das ich damit eine unwirkliche Wahrnehmung/Beurteilung mit Angst verbunden habe und damit dem Verstand als Angst die Macht über mich gegeben habe in der Angst vor meiner eigenen Angst



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben was andere über mich denken weil mein Kind missgestaltet ist



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mir eine perfekte Gestalt zu wünschen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben ich sei eine Missgeburt

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben das ich wieder eine Fehlgeburt sei

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das ich eine Fehlgeburt bin

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von Anfang an als makelhaft und fehlerhaft gesehen und beurteilt zu haben

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich als Verzogen wahrzunehmen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken "Das Gesicht sieht verzogen aus"

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben "der Kopf sieht komisch aus"



Hm, der ganze Punkt "turned mich irgenwie off" weil ich nicht so recht weiß wie ich mir vergeben soll, es "massiv"



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich mein ganzes Leben lang anhand der Ängste und Befürchtungen anderer definiert zu haben



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen und zu verstehen das im Augenblick der Geburt beim ersten Anblick die Eltern eine/ihre Beziehung zum neu geborenen Kind aufbauen und das diese Beziehung auf den Erfahrungen beruht die sie in diesem Moment machen

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen und im vollen Umfang zu verstehen was es bedeutet das mein Vater im ersten Moment unserer Begegnung Angst hatte ich sei "verzogen und missgestalted/missgebildet"



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Widerstand gegen das Schreibe und Selbstvergebung dieses Punktes in mir als mich zuzulassen weil ich denke "das gehört hier nicht hin"



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meinen Vater dafür zu beschuldigen und ihm die Verantwortung dafür zu geben das ich mich immer als "Fehler" und physisch fehlgestaltet sah



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich unmöglich die Schuld für m/ein "fehlerhaftes Leben" an meinen Vater abgeben kann - denn ich bin er geworden



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen und zu verstehen das ich mich selbst als Fehler bezeichne und akzeptiere/definiere wenn ich jemand anderen die Schuld geben will - ich erkenne das Schuld die Akzeptanz der Verangenheit als gegenwärtige Wirklichkeit bedeutet

Ich erkenne und verstehe das mein Ego niemals real war

Ich erkenne und verstehe das ich kein Fehler bin

Ich verpflichte mich selbst Schuld und Fehler von meinem Wesen als Emotion und Definion zu löschen

Ich verpflichte mich selbst meine Persönlichkeit und Ego zu verarbeiten und mich kennen zu lernen bis ins kleinste Detail von dem was ich geworden bin, in schreiben, Selbstvergebung und Sebstkorrektur damit ich eins und gleich mit meinem Verstand stehe, stoppen kann und ihn/mich als Verstand entgültig zu entlassen und mich als Leben Selbst zu schöpfen



Ich verpflichte mich selbst jeglichen Spott, ungeleiche Behandlung oder Urteile über Behinderte, "Missgebildete" "Fehlgeformte" komplett zu stoppen



Ich erkenne das Wort Missgebildete zeigt die eigentliche Diffamierung, Ausgrenzung von Menschen die nicht einer gewissen Bildung entsprechen, die Bildung "missen" denen bestimmtes Wissen und Informationen scheinbar fehlen, in einem System freilich wo die Bandbreite es Wissen/Informationen extrem limitiert/beschränkt ist und so einfach Menschen die nicht DEM akzeptierten und als normal annerkannten Wissen nach gebildet sind missgebildet sind.



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das von Missbildung zu sprechen eine Form von Ignoranz und Selbstgerechtigkeit/intersse ist



Das Wort Missbildung zeigt die urteilshafte, ingnorante Natur des (heutigen) Menschen beziehungsweise unseres Systems, wieso gibt es das Wort Missbildung überhaupt? Wieso ist nicht alles was hier ist gebildet "wie es sein soll"? Das Leben selbst urteilt nicht über das ist Missbildung und das ist Missbildung. Miss-Bild-Ung = Passt nicht ins Bild von Uns allen davon was wir kollektiv als akzeptabel/normal an-sehen. Was ist ein Bild? Eine programmierte Darstellung von Leben. Ein Eierkopf passte nicht so ganz ins perfekte Bild der Eltern (als Verstand). lol

Mittwoch, 27. Juni 2012

Tag 74: Zucker als Ersatzdroge


Tag 74: Zucker als Ersatzdroge



Heute hätte ich mehrere Punkte zu schreiben aber sie hängen auch irgendwie zusammen, das ich mich weigere über meine Absichten in Bezug auf eine zukünftige Arbeit zu schreiben oder mich weiter darum zu kümmern. Die Ausreden sind vor allem das ich jetzt bei den Eltern bin, sozusagen im Urlaub obwohl ich in meinen Verstand genau mit der Absicht her gekommen bin einige Tage aus der „gewohnten Umgebung herauszukommen um in Ruhe Arbeitsmöglichkeiten zu erforschen und zu untersuchen ohne das ich immer die noch nicht fertige Arbeit im Hinterkopf habe – und was mache ich jetzt? Mich eigentlich genau vor diesem Punkt zu verstecken ohne weiter bestimmt und zielgerichtet an meiner Zukunft zu planen oder zu arbeiten, davor drücke ich mich. Und das hängt direkt zusammen mit dem Punkt was ich schreiben wollte: I ch „lasse mich gehen“ esse, viel ungesunden Scheiß, etc. dabei „fühle ich mich gut“ aber auch wie auf Drogen. Mir fällt auf das ich die Personlichkeitsmuster „meiner Eltern lebe und doch hauptsächlich mein Ego“ wie ich es gewohnt war in den Ferien/beim Besuch der Eltern.



Ich vergebe mir selbt mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich als Verstandsystem meine Personlichkeitsmuster hochladen werde wenn ich in eine Bestimmte Umgebung komme oder mit bestimmten Menschen zusammentreffe



Ich vergebe mir selbt mir nicht erlaubt zu haben ehrlich zu sein mit mir selbst und zu sehen das ich gesehen habe das ich mich zum Beispiel in meiner „Heimat“ in einer bestimmten Weise erlebt habe und das zum Teil als Grund dafür akzeptiert habe die Gegend zu besuchen, darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich absichtlich hier her gekommen bin um mich „gut zu fühlen“



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das bereits auf der Fahrt mit dem Zug mit einer Tafel Schokolade absichtlich ein bestimmten Zustand/Gefühl in mir triggern wollte und die dazugehörige Persönlichkeit eins und gleich mit wie ich früher oft im Zug Bier getrunken habe um die Fahrt angenehmer? Zu machen – eigentlich um Angst und ängstlichkeit/Paranoia zu unterdrücken



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich dieses Verhalten im  Zug allein zu trinken hauptsächlich gelernt und eingeprägt habe in einer Beziehung um den Abschied nach Besuchen nicht zu merken und auch um sozusagen ohne es zu merken von einer Persönlichkeit in eine Andere zu wechseln



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zugfahren mit Angst und Paranoia zu verbinden



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst und Schrecken mit Alkohl oder anderen Drogen zu unterdrücken und so eine Muster in mir zu kreieren in dem ich ich zum Beispeil auch Schokolade oder Essen dazuverwende/verwenden kann meine eigentliche Angst zu unterdrücken oder auch einfach Triggerpunkte für/in meinem Verstand liefere/bestehen habe damit bestimmte Persönlichkeiten getriggert werden, ich in Separation exsitiere und für den Verstand Energie produziere



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken „Ok, jetzt kannst du auch noch weitermachen Zucker zu essen, es hat den Vorteil das damit die Systeme klarer herauskommen und ich sie sehen kann“



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, zu erkennen und zu verstehen das der Gedanke „Auf Ureinwohner wirkt Zucker wie Kokain“ nicht zufällig in meinem Verstand aufkommt sondern das diese Gedanken/Wort-Kombination in meinem Verstand Erfahrungen triggert



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das mein Verstand nun das Gleiche Wissen/Information als Urteil gegen mich verwendet das ich in einem Gespräch verwendet habe mit einem Freund als emotionsgeladene „Pistole“ um  mich zu verteidigen im Bezug auf darauf wieso ich keinen Zucker mehr esse



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich da dem Verstand eine Parade – vorlage geliefert habe als ich im gleichen Gespräch urteilte und festlegte meinen glauben kundtat das „Ja, Zucker brennt gut, der macht im Prinzip das gleiche Wie Alkohol“ und zwar in einem Ego-Stand von und Gefühl von Überlegenheit



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, zu erkennen  und zu verstehen das es absichtlicher Spott als Ego ist, gegen mein bessere Erfahrung viel, massig Zucker/Süssigkeiten zu essen und das dies tatsächlich einen Fall darstellt und nicht „einfach nur mal wieder für eine Zeit Zucker essen ist – ich höre später wieder auf“ sondern das ich sogar absichtlich an dem glauben/definitinons-muster von Zucker als gleichbedeutend mit Droge/High festhalte DAMIT ich mir mit Zucker/Süssigkeiten einen High verschaffen kann und Angst oder andere Gefühle unterdrücken kann und in und als Ego teilnehmen und existieren kann



Ich erkenne das ich Zucker und Süßigkeiten nicht als notwendigen Bestandteil meiner Diät benötige und weglassen kann was ich mir auch schon bewiesen habe über einige Zeit

Ich erkenne das ich die Sucht nach Zucker und den Glauben das Zucker etwas „besonders“ sei im Bezug auf die Fähigkeit ein High im Körper zu erzeugen noch nicht überwunden habe



Ich erkenne das die „Zuckersucht/abhänigkeit“ in die Beziehungen in meinem phyischen Körper gespeichert ist und das Zucker in seiner Beziehung zum phyischen Körper und Verstand als „etwas das high macht/ein gutes Gefühl gibt“ programmiert ist



Ich erkenne das ich mit meinem Wissen im moment nicht weiß ob/wie ich diese Beziehung löschen/verändern kann



Ich erkenne das diese Sucht ähnlich funktioniert wie jede ander Substanzgebunde Sucht und das auch nach mehreren Monaten Abstinenz noch die Systeme/Beziehungen in mir existieren die eine dauernde Wiederholung des Konsumes triggern/verlangen



Ich erkenne das viel von der Sucht auch in den speziefischen persönlichkeitsstrukturen/verhaltensweisen programmiert ist



Ich verpflichte mich selbst Zucker so weit wie möglich aus meiner Diät zu entfernen



Ich verpflichte mich selbst 21 Tage keinen Zucker zu essen



Ich verpflichte mich selbst auf meine Ernährung zu achten  

Dienstag, 26. Juni 2012

Tag 73: und Versehen - Ver-Sehen


Versehen ist also als „positives“ Wort, und im Endeffekt als positive Handlung in meinem Verstand definiert weil ich die Erfahrung gemacht habe das wenn ich „versehentlich“ gehandelt habe ich angenommen/akzeptiert werde und keine Bestrafung folgt.



Ich vergebe mir erlaubt und es zugelassen zu haben das Wort Versehen in Polarität zu dem Wort Absicht zu definieren wobei ich das Wort Versehen als Positive bewerten und positiv aufgeladen habe



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von dem Wort Versehen zu trennen indem ich es als gut/positiv/Ok bewertet habe



Ich entferne und entlasse jegliche Polartiätsdefinition/Urteil und Ladung vom Wort Versehen



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben das Wort Versehen als Ver-Sehen zu verstehen



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Wort Ver-Sehen als Entschuldigung und Ausrede zu verwenden wenn ich einen Fehler in den Augen anderer/meiner selbst gemacht habe und nicht voll dazu stehen will



Ich vergebe mir selbst den Backchat  „Was Versehen?, es gibt keine Versehen – du bist bescheuert/blind“  gegen meine Mitmenschen in meinem Verstand aufkommen/existieren zu lassen/zu richten wenn ich jemanden sagen höre „Tschuldigung, war ein Versehen, Das War nur ein Versehen – Tut mir leid“ wobei ich innerlich eine emotionale Erfahrung von Ärger/Genervtheit/“Strenge“ generiere – Ein Backchat der wohl ursprünglich gegen meine Mutter gerichtet war und später gegen Partnerinnen wenn ich mich mit/von einem Verhalten das ich als emotionale Manipulation empfand/das ich als Emotional „fordernd“ empfand konfrontiert war das sich „schon unzählige Mahle wiederholt hat“ („Immer die selbst Scheiße“)



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben von meinen Mitmenschen/Mutter/Partnern „absolute perfektion in ihrer Rücksichtnahme auf meine Wüsche an ihr verhalten“ zu verlangen, das heißt sie sollen wenn ich einmal Sage mache das bitte soundso oder mache da nicht mehr das auch befolgen, ansonsten reagiere ich mit gemeinem Backchat und neige zu Fluchtgedanken „ich habe die Schnautze voll“



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich bis jetzt in der Polarisation der Wörter Absicht/Versehen jedes mal wenn ich den Backchat „Was Versehen, es gibt kein Versehen, du bist blind“ erlaubte gleichzeitig dem Anderen eine böse Absicht mir gegenüber understellte – „Du/Er/Sie/Es macht das EXTRA“ extra für mich, ja ich bin sooo wichtig….anstatt zu erkennen das diese einfach ein „eingespieltes Verhaltensmuster ist“ bei dem ich mitspielen muss und das ich schon weit im Vorfeld mit-kreieren muss, mit Absicht, der akzeptierten und erlaubten Absicht Spott/Beschuldigung gegen meine Mitmenschen zu richten um mich selbst als Ego überlegen zu fühlen



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen dass ich Versehen als positiv bewertet habe weil ich es als eine Täuschungsmethode benutze







Versehen

etwas, was aus Unachtsamkeit falsch gemacht wurde; Fehler, Irrtum





 Gestern hab ich gesehen wie Kinder mit Jungen Jahren sobald sie eine „Theory of Mind“ bilden/akzeptieren anfangen zu lügen und zu berechnen, zum Beispiel annehmen das die Erwachsen sie in einem Moment nicht sehen konnten bei einer Handlung = dann kann ich „lügen“ weil sie bereits „wissen“ das die Möglichkeit einer Bestrafung besteht bei Ehrlichkeit. Dabei muss dazugesagt werden das in dieser Situation „willkürliche/unbegründete Regeln“ gegeben wurden die gegen den „natürlichen Trieb“ eines Kindes gingen –Sie sollten zum Beispiel in einem Raum alleine Sitzen während hinter ihnen sich ein Spielzeug bewegte, und sie durften sich nicht umdrehen, sollten einfach dasizten…dannach wurden die Kinder befragt ob sie „geschaut“ haben. 70% der Kinder „logen“ weil sie einer Reaktion erwarteten die als Strafe gesehen/empfunden werden kann.



Versehen ist eben ein solches Wort das ich eigenlich nur verwendet habe um meine Absicht zu verschleiern, also ein Lüge, Selbstbetrug. „Es war keine Absicht“ – dabei sagt man eigenlich ich habe Blind gehandelt, ich habe meinen Startpunt und mein Ziel nicht gesehen, ich habe mich nicht gesehen und jetzt entschuldige ich mich um mein Selbstinteresse zu rechtfertigen



Beispiele

·         ihr ist ein Versehen unterlaufen, passiert

·         entschuldigen Sie, das war nur ein Versehen [von mir], das geschah aus Versehen (unabsichtlich, nicht gewollt)





Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben die Trennung zu erkennen und zu sehen die die Worte Passiert und unterlaufen enthalten, wo etwas VOR mir PASsiert also einfach vorbeiläuft oder vorbeizieht oder unter meinem Blick(feld) darunter abläuft à Unterlaufen auch eine Organisation/Plan untergraben, infiltrieren, einschleichen



Es passiert also etwas ohne mein „Wissen“ ohne mein Bewusstsein, ohne meine Absicht in mir, was bedeutet dass ich für diese/n Vorgang/Teil von mir keine Verantwortung übernommen haben. In einem Ver-Sehen habe ich eine Schöpfung, einen Prozess meines Selbst nicht mit der nötigen Aufmerksamkeit versehen. Ver-Guckt, Verliebt, Ver-lobt, Ver-heiratet aus Versehen…Schwupps, da is es passiert, wieder. Ich wusste gar nicht wie mir geschieht. Alles weil ich in dem Moment  nicht Mich sehe in mir selbst „der ein Erlebnis/Erfahrung hat“ sondern nach außen Schaue.



Ein Versehen passiert wenn ich mich so „stark“ mit einer Erfahrung identifiziere das ich mich selbst „vergesse“ und zu der Energie/Erfahrung werde/mich identifiziere also mein Gewahr sein von „Das passiert in mir“ zu „ich bin die Erfahrung/Energie“ …lol stark ist hier Ego als in Verbindung mit Energie = Macht/Power



Ich identifiziere mich mit Erfahrungen von Energie dir ein Gefühl von MEHR geben „Self-empowerment“ als Verstand



Eine Erinnerung kommt bei dem Wort Versehen auf: Ich war etwa 12-13 Jahre alt schon etwas älter als die meisten Kinder in der Gruppe und wir spielten „Lager verteidigen“ im Wald aufgeteilt in Zwei Gruppen, banden, wobei ich in der Gruppe war die eine Hügel verteidigen wollte/sollte. Dabei kämpften und rauften wir Mann zu Mann, mit Stecken oder verwendeten auch Tannenzapfen und Stöcke um auf die Angreifer zu werfen und sie auf Distanz zu halten. In einem Moment nahm ich einen dicken, großen Stock von dem ich wusste das er eigentlich zu groß ist um ihn auf andere zu werfen und warf in mit Voller Wucht und so fest ich konnte gegen ein Ziel, eine Jungen der in einer Entfernung hinter dem Baum kauerte und traf in mitten im Gesicht, im Auge, wobei seine Brille zersplitterte. Der junge bricht zusammen, ich erkenne „was ich getan habe“ und mich packt die Angst, ich verstecke mich in einem kleinen Wäldchen in der Angst der „der große Brüder des Jungens“ mich erwischen und bestrafen/verhauen wird – Ich habe angst was die Erwachsenen mein Eltern und die Eltern des Jungen der in unserer Straße wohnt sagen werden. Ich schäme mich fühle mich schuldig aber hauptsächlich habe ich Angst. Ich entschuldige mich und beteure das es ein Versehen war, das hab ich nicht gewollt und letztendlich „höre ich ja, gott sei dank is nichts schlimmeres passiert es hat nur die Brille erwischt und dem Auge fehlt nichts“



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben den Symbolismus der Geschichte/Erinnerung zu durchschauen



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen und zu erkennen das exakt bis ins Detail die selbe Erfahrung ich schon mal gemacht habe nur mich veränderten Gegenständen, Personen, Szenen – sogar das Auge ist gleich



Ich gebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das eine Verbindung in meinem verstand Besteht zu der Geschichte/den Worten „Auge um Auge –Zahn um Zahn“



Der Punkt ist hier der Moment als ich den Ast Warf – Es war volle Absicht, ich wollte den Andern verletzen und fühle mich extrem mächtig/stark, es ist als ob ich genau wüsste das ich mit diesem Wurf „haargenau ins Schwarze treffen“ würde, und die eigentliche Power liegt in dem physischen Act/Handlung selbst. Es ist die Absicht zu morden, zu töten, zu verletzen um zu gewinnen und sich stark/mächtig zu fühlen, was auch immer es koste  - Sekunden später als ich den Ast loslasse erschecke ich, vor mir selbst, weil ich merke „das geht schief“



Dabei benutze ich Versehen als Ausrede um mein Ego zu verstecken, zu verdecke



Ich vergebe mir selbst zugelassen und es mir erlaubt zu haben in und als eine Erinnerung in meinem Verstand zu existieren wo ich mit voller Absicht zu verletzen einen Stock auf einen Anderen warf, ihn am Auge traf und mich dann  in Schuld und Angst versteckte und mich dann mit entschuldigte und rechtfertigte es sei in Versehen gewesen



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die Erinnerung mit einem Gefühl von Überlegenheit/Unzerstörbarkeit und einer Wahrnehmung von Macht und Stärke in meinem Verstand verbunden zu haben



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in dieser Erfahrung zu definieren das ich mit böswilliger Absicht Schaden zuzufügen „ungeschoren“ davon komme wenn ich mich damit entschuldige und Rechtfertige das es ein Versehen war



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich dazu zu programmieren Schadhafte Absichten unter/hinter dem Wort versehen zu verstecken und so einen Glauben kreieren und zu begründen das „Was für ein Versehen, Es gibt kein versehen“ und diesen als eine innere Stimme, einen Inneren Dämon mit Spott/Ärger/Zorn und einem Gefühl von Allwissenheit zu verbinden – anstatt zu erkennen das ich mich in der Erinnerung weiter von mir gespalten habe in einen „Bösen Teil/Ein Böses Ich“ und ein „Unschuldiges Ich“ als Projektion meiner Selbst um nicht bestraft zu werden und auch weil ich meine eigen Bosheit und mein Verantwortungsloses Verhalten nicht verstehen konnte – aber mehr diesen Akt der Absichtlichen Bosheit, wo ich im Moment wo ich den Stecken aufhob wusste „Das kann ins Auge gehen“



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, zu erkennen und zu verstehen das dieser Augenblich, dieser Moment ein Ergebnis war von meinem ganzen bisherigen Leben, vergangen Erfahrungen, Kränkungen anderer, der Wunsch Macht/Power zu haben, sich auch mal Überlegen zu fühlen und einem Moment in einem Rambo-Film wo der Darsteller mit seinem Pfeil und Bogen langsam und „absolut selbstsicher und ruhig, unbewegt wie ein Fels/Eisblock“ eine Sprengspitze aufschraubt und dann auf einen davon laufenden Menschen schießt, denn es in tausend Teile sprengt



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die Szene in dem Film mit absoluter Faszination und Bewunderung in mein Verstandsystem eingeprägt zu haben und besonders die Ruhe und Kaltblütigkeit kombiniert mit der physischen Statur als ein Pose von Standhaftigkeit/Selbstsicherheit eingeprägt zu haben von einem der weiß „das er genau ins Schwarze treffen wird“



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Selbstsicherheit, Ruhe und Standhaftigkeit in Konflikten in einer Filmszene aus Rambo definiert zu haben



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Selbstsicherheit, Ruhe und Standhaftigkeit mit einer Filmszene wo ein anderer Mensch von einem Pfeil zerfetzt wird zu verbinden – anstatt zu erkennen das dies keine Standhaftigkeit/Selbstsicherheit ist sondern Auge um Auge – Zahn um Zahn = Überleben = wer bleibt (als letzes) Stehen = Highlander



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von Standhaftigkeit, Selbstsicherheit, Ruhe in Konfliktsituationen zu trennen indem ich Standhaftigkeit, Selbstsicherheit, Ruhe in Konfliktsituationen in Rambo und einer bestimmten Filmszene zu definieren in Separation von mir selbst



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben Kaltblütigkeit sei Stärke und Macht



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben Kaltblütigkeit sei Selbstsicherheit , Ruhe und Standhaftigkeit in Konfliktsituationen – anstatt zu erkennen das dieser Glauben nur weiter in meine Programmierung bestärkt/füttert und ich mich damit in Wirklichkeit unglaublich limitiere, beschränke auf mein akzeptiertes und erlaubtes Selbstschutz-Programm „Zu Stein werden“ und „Auf Stur stellen“



Lol …“auf Stur stellen“…klick, Schalter umlegen und der Roboter ist auf Stur gestellt…



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Selbstsicherheit, Standhaftigkeit und Ruhe (in Konfliktsituationen) damit zu verbinden „unbewegt wie in Felsen/Eisblock da zu stehen“



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Selbstsicherheit, Standhaftigkeit und Ruhe (In Konfliktsituationen) darin zu definieren sich wie eine unbewegter/unbewegbarer Felsen/Eisblock zu verhalten



Ich vergebe mir selbst zu gelassen und akzeptiert zu haben mich von Selbstsicherheit, Standhaftigkeit und Ruhe zu trennen indem ich Selbstsicherheit, Standhaftigkeit und Ruhe darin definiert habe „unbewegt wie ein Felsen/Eisblock da zu stehen/zu verharren“



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das die Basis/Hintergrund der Pose/Stellung der ich Ruhe/standhaftigkeit/Selbstsicherheit zugeschrieben habe Kampf/Krieg war





Ich unterstütze und fördere mich darin Selbstsicherheit zu entwickeln und zu leben als wer ich bin in dem ich mir in jedem Moment meine Einheit und Gleichheit mit der Physischen Existenz vergegenwärtige wo ich immer mit beiden Beinen fest auf dem Boden stehe, hier atmend



Ich unterstütze und fördere mich in Standhaftigkeit zu gehen in der Realisation das Standhaftigkeit keine statische Pose oder Idee ist sondern die Fähigkeit und die Tätigkeit immer wieder aufzustehen wenn man fällt und sich so kennen zu lernen, die eigenen Fallgruben, das man Standhaft genug wir erst gar nicht mehr hineinzufallen/Zu springen



Ich unterstütze mich selbst dabei Ruhe und Gelassenheit als Ausdruck meiner Selbst zu kultivieren in was ich tue und mich mit der Ruhe, Gelassenheit des frei fließenden Atems mit zu bewegen



Ich unterstutze mich ich selbst Lösungen für Konflikt Situation in meinem Leben zu finden die nicht den Hintergrund von Kampf/Krieg und Zerstörung haben sondern auf Einheit und Gleichheit als Leben basieren und zum Wohle aller sind



Ich verpflichte mich und unterstütze mich dabei, indem ich in Konflikt-Situationen jeglicher Art mich selbst Anhalte, und verlangsame, Atme und meine Absicht checke



Ich verpflichte mich selbst die Absicht andere Wesen zu verletzen und Schaden zuzufügen, den absichtlichen Spott zu dem ich geworden bin von meinem wesen zu entfernen

Tag 72: Absicht - AB-Sicht



Absicht: Gemeinheit, schimpfen, böswillig, unterstellen/ung, Bestrafung



Das war ja abzusehen oder Ab-sicht. Das Ergebnis war bereits in „Sicht“, also willentlich so geplant, da ich dieses Wort negativ bewertet habe ist eine Absicht immer aus Selbstinteresse, understelle ich immer Selbstinteresse der Absicht selbst. Das Wort hat auch etwas zu tun mit Kontrolle den absichtliche handlungen verfolgen ein Ziel das seinem Selbstinteresse entspricht.



Als Kind ging es sehr oft darum ob jemand etwas „mit Absicht“ getan hat. Hatte er/sie seine Handlunge berechnet, das Ergebnis gesehen. Ja – Absicht wenn ich das Ergebnis absehen kann und dann dementsprechend handle. Es kommt also wieder auf den Ausgangspunkt an „Was ist meine Absicht?“ und hier ist interessant das von klein auf in unserer Systematik die Absicht des Individuums als Böse/Schlecht unterstellt wird. Und wenn man es nicht gleich glaubt wird einem Kind/Menschen so lange böse Absicht unterstellt bis man glaubt das die eigene Absicht schlecht sein muss. „Das hast du doch mit Absicht getan“



(Vergleiche auch die Filme Century of Self und The Trap )



Es ist sehr interessant das Absicht grundsätzlich verurteilt wird wo sie eigentlich bei Gesundem Menschenverstand und Gewahr sein des Ausgangspunktes ein Werkszeug ist um Leben zu gestalten und nötig/hilfreich um Lösungen zu finden – Gleichzeitig unterstellt man und „weiß“ man das die Elite“/die Mächtigen Absichtlich handeln – Ok, ein typisches Moral-Wort in meinem Verstand. Ich will nichts mit „Absicht“ zu tun haben weil das ist Böse und für absichtliches Handeln werde ich bestraftt…LOL wenn ich etwas VER-SEHENtlich gemacht habe dann ist es „nicht so schlimm“, aber/und ich bin in der Position des hmm, nicht gerad Opfers – aber einer Rolle wo ich mich der Verantwortung für eine Sache/Handlung entziehen kann und mich mit „Versehen“ entschuldigen. Also eigentlich akzeptiere ich die „Schuld“, akzeptiere das mein Verhalten „schlecht/böse“ war und entschuldige mich als Versehen um wider „vom System/Autorität“ angenommen zu werden





DUDEN



Bestreben; Wollen

Beispiele

·         edle, böse Absichten haben

·         das war nie meine Absicht

·         es war nicht meine Absicht, das zu tun

·         ich hatte nicht die Absicht (hatte nicht vor), sie zu informieren

·         man weiß nicht, welche Absichten er hegt (was er vorhat, plant)

·         die Absicht (der Plan) besteht allerdings

·         jemandes Absichten erkennen, durchschauen, vereiteln

·         das lag nicht in meiner Absicht (das wollte ich nicht)

·         sie trägt sich mit der Absicht (gehoben; beabsichtigt) zu verreisen

·         mit Absicht (absichtlich, vorsätzlich, willentlich)

·         ohne Absicht (absichtslos)

·         von einer Absicht weit entfernt sein

Wendungen, Redensarten, Sprichwörter

Absichten [auf jemanden] haben (umgangssprachlich veraltend; jemanden heiraten wollen: er hat ernste Absichten auf sie





Bestreben, Wollen = sehr interessant und auch der oft negative Unterton, einen Angst von Absicht. Das ganze spieglt eigenlich die akzeptiert und erlaubte „Menschliche Natur“ wieder, mein „Wesen“ das ich so mit Wörtern einsperre, meine Betrebungen/Wollen verurteilen – Weil wir/Ich WISSEN (gelernt haben über die Existenz seit jeher) das meine Absicht Selbstineresse Ist und deshalb Böse. Daher haben wir Moral und Systeme entwickelt, akzeptiert und erlaubt die uns „im Zaum halten“ anstatt unser schlechtes Ge-WISSEN als Verstand in LEBEN zu wandeln…Wieder: Eigenlich ist die/eine Absicht weder gut noch schlecht aber der Vorsatz etwas zu tun, zu bewegen – Eigenlich kann man sich nur seiner Absichten Gewahr werden/sein und sie dann erst eins und gleich mich sich selbst verändern





Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Wort Absicht als Schlecht/Böse/falsch zu verurteilen



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Wort Absicht mit einer Negativen Ladung aufzuladen



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von dem Wort Absicht zu trennen indem ich es als Schlecht/böse/falsch definiert habe



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu lügen und zu sagen „das habe ich nicht absichtlich getan“



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Wort Absicht mit Angst verbunden zu haben und regelrecht mit Angst aufzuladen, angst davor zuzugeben und einzusehen das ich „Es“ mit Absicht getan habe, das ich der Schöpfer meiner Erfahrung bin und verantwortlich für meine Kreation als Mich von mir



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von Absicht zu entfernen und andere dafür zu verurteilen und abzuwerten wenn diese absichtlich handeln



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das Absicht ein starkes Reizwort für mich ist



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben anderen damit zu manipulieren ihnen einen mit Ärger und Verachtung geladenen Vorwurf zu machen „Das hast du mit Absicht gemacht“ nur um mir selbst eine Vorlage und Rechtfertigung zu geben um Rache zu nehmen und so meine Ego-Illusion aufzublasen



Unterstellung



 Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Wort Absicht mit dem Wort Unterstellung zu verbinden



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Wort Absicht mit dem Wort Unterstellung zu definieren



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von dem Wort Absicht und dem Wort Unterstellung zu trennen indem ich das Wort Absicht in dem Wort Unterstellung in Trennung von mir selbst definiere



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben das andere schlechte/böse Absichten hegen ohne dabei zu sehen das Ich definiere was schlechte/böse Absichten sind und das nur kann weil/wenn ich diese böse/schlechten Absichten die ich anderen unterstelle eins und gleich in mir existieren habe



Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen und zu erkennen das ich meine eigen Absichten anderen Unter-Stelle also sage, annehme ihre Handlung hätte die selbe/meine Absichten zur Basis/Grundlage



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das dieses Verhalten eine Komponente der „Game Theory“ um abzuschätzen wie sich ein anderer verhält, was weitgehend möglich weil der Verstand in allen Gleich gestrickt ist das fatale jedoch ist das jeder IM ANDEREN seine EIGENE BÖSE ABSICHT = Selbstinteresse sieht und dann unfähig die eigen Absichten/Motive zu durchschauen und zu verändern in einer Verteidigungsposition die Opferrolle einnimmt so das am Ende/Jetzt jeder Angst vor Sich selbst als dem Selbstinteresse zu gewinnen hat das aber in dem Anderen hineinprojiziert und gesehen wird



Ich verpflichte mir selbst aufzuhören damit und mich sofort zu stoppen wenn ich mich dabei erwische das ich irgendjemanden etwas unterstelle



Ich erkenne das unterstellen etwas Ähnliches ist wie hineinprojizieren oder überstülpen



Ich erkenne da s ich wenn ich jemandem etwas unterstelle ich „eine Basis/Grundlage“ für ein Verhalten oder Handlung etc. gebe die auf meinen eigenen Verstand basiert



Ich verpflichte mich selbst aufzuhören anderen Absichten zu unterstellen und statt dessen Klar zu sehen das Menschen inklusive mir selbst im Moment Großteils von Selbstinteresse bestimmt werden was ich aufschlüsseln lässt in Geld und Energie – dazu braucht es keine Unterstellung sondern nur gesunden Menschenverstand



Darin erkenne ich das ich immer wenn ich anderen eine etwas „negatives“ unterstelle ich mich von dem gleichen „Ding“ in mir Trennen will – not want to see me



Bestrafung



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Wort Absicht mit dem Wort Bestrafung zu verbinden



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben wenn ich etwas mit Absicht tue werde ich bestraft



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben vor Absicht Angst zu haben weil ich eine Bestrafung (von Gott) erwarte wenn ich Selbstverantwortung übernehme und in Voller Absicht handle



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptier zu haben zu denken und zu glauben das ich jemals anders gehandelt habe als in und als Absicht – ob mir das nun „klar“, bewusst und gewahr ist oder nicht, wenn sich zum Beispiel die Folgen einer absichtlichen Handlung erst Jahre später zeigen/manifestieren



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Wort Absicht mit dem Wort Bestrafung zu definieren



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von dem Wort Absicht und dem Wort Bestrafung zu trennen indem ich das Wort Absicht in dem Wort Bestrafung in Separation von mir selbst definiert habe





Gemeinheit



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Wort Absicht mit dem Wort Gemeinheit zu verbinden



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Wort Absicht mit dem Wort Gemeinheit zu definieren



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von dem Wort Absicht und dem Wort Gemeinheit zu trennen indem ich das Wort Absicht in dem Wort Gemeinheit definiere in Trennung von mir selbst



Ich vergebe mir selbst zuglassen und akzeptiert zu haben zu glaube hinter jeden Absicht steckt auch einen Gemeinheit anstatt zu erkennen das das nicht so sein muss und es auf den Startpunkt einer Absicht ankommt



Schimpfen



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Wort Absicht mit den Wort Schimpfen zu verbinden



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Wort Absicht in den Wort Schimpfen zu definieren



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von dem Wort Absicht und dem Wort Schimpfen zu trennen indem ich das Wort Absicht in dem Wort Schimpfen definiert habe in Trennung von mir selbst



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert  zu haben Angst davor zu haben Absicht zu bekunden und Absichtlich zu handeln aus Angst „geschimpft“ zu bekommen, damit einen Fehler zu machen



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich Angst von Absicht habe weil ich Angst davor habe einen Fehler zu machen den ich bei Handlung mit voller Absicht selbst Tragen und verantworten muss in Aller Konsequenz während ich bei „versehendlichem Handeln“ mich scheinbar nicht verantwortlich bin, weil ich mich nicht verantwortlich SEHE was heißt das nur weil scheinbar kein anderer da ist der mich sieht „glaube ich nicht verantwortlich zu sein“ anstatt zu erkennen und zu verstehen das die ganze Existenz lebendig ist und Gewahrsein hat und ich nie allein bin –Daher kann ver-Sehen nur ein Selbstbetrug durch freiwilliges/absichtliches also geplantes Wegschauen sein



 böswillig



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Wort Absicht mit dem Wort Böswillig zu verbinden



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Wort Absicht in dem Wort Böswillig zu definieren



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von dem Wort Absicht und dem Wort Böswillig zu trennen indem ich das Wort Absicht in dem Wort Böswillig definiert habe in Trennung von mir selbst



AB-Sicht: Sehen wie es von A nach B geht – Was ist der Beste Weg von A nach B A= Anfang B= Ende. Absicht als Kontsrukt besteht aus 3 Teilen Startpunkt, Endpunkt und Weg/Methode. A=B,  Startpunkt einer Handlung ist gleich Ergebnis. Im Sinne davon was das Beste für alle ist könnte man Absicht als:



Redefinition:



„Meine“ Absicht ist die Besten Lösungen und besten Wege zu sehen/zu finden für einen Leben(sprozess) mit dem Ergebnis davon was das Beste für alles Leben ist, wobei man alle Möglichkeiten untersucht und prüft immer vom Startpunkt was das Beste für alles Leben ist.