Ok, Depressionen ist ein Thema des ich eigentlich viel in meinem Leben hatte aber es nie wirklich zugeben wollte oder es anders nennen oder andere dafür beschuldigen oder die Manifestation von Depression in andern sehen und zu sagen „Ja, da seit ihr selbst schuld, stellt dich nicht so an – Hör endlich auf mit der Scheiße“ je nach Kontext und Person. In mir würde ich die Personen nicht ernst nehmen und als „Simulanten“ darstellen und als schwach betrachten/verurteilen, mich also auf ihre Kosten als Ego überhöhen und sogar nach mit Ärger und Wut reagieren, meine eigenen Ärger abreagieren.
Wenn ich so schaue war der Ausgangspunkt wieso ich dies bei einem mir nahe stehenden Menschen machte, oder es erlaubte mit darin zu sehen das ein Arzt immer wieder sagte, das kein Problem zu finden sei und den Menschen sozusagen als Simulanten darstellte, beziehungsweise anhand dem beschränkten medizinischem Wissen das sein Glaubensystem „Arzt“ darstellte „Nichts fand“ und eine wesentlicher Faktor ist das der Mensch dem Arzt, allgemein Ärzten „alles glaubte“ – wofür ich sie immer sehr verurteilte, diese untertänische Suche nach Hilfe von außen und die Bereitschaft alles zu glauben was eine „Autorität“ zum Beispiel ein Arzt sagt – jetzt sehe ich das ich genau das gleiche Verhaltensmuster an den Tag lege von dem ich mich versucht habe zu trennen, das ich in den anderen als Schwach beurteilt habe und regelrecht hasste, was mich wütend machte.
Ich akzeptierte die Erklärung, oder die Nichterklärung der Arztes, eine in unserer Gesellschaft akzeptierte und erlaubte Inkompetenz, das der Mensch wohl ein Simulant sei und der Fehler in/an dem Menschen selbst liege, weil es mir half mit meinen eigenen Schuldgefühlen/Schuld die ich mir gebe/gab, daran Schuld zu sein das der Mensch diese Depression oder „ständigen Krankheiten/ Probleme“ hatte. Das war eine „praktische“ Erklärung, eigentlich auf Hilflosigkeit heraus und dem Punkt das ich der Punkt von „Schuld“ in mir selbst nicht sehen/konfrontieren wollte/konnte. Ich wollte dem Mensch helfen/retten, sah aber nicht das es eigentlich meine eigener Punkt von starken Schuldgefühlen war den ich „außen in einem Anderen verändern wollte“, und weil dies eben nicht funktionierte akzeptiere ich das der andere „selbst schuld sei und einfach simulierte, schwach war“ und indem ich diese „Schwäche“ Depression im andern sah und als solche akzeptierte konnte ich mich selbst überlegen fühlen ein Ego darüber entwickeln. Der andere Mensch machte sich von einer Perspektive freiwillig zum Opfer, und ich mich zum Täter/Richter um mich selbst von meinen Schuldgefühlen zu entladen, was nicht wirklich funktionierte, sondern eben den Punkt nur akkumulierte. Es ist „erschreckend“ kein Mensch in unserer Gesellschaft versteht wie er funktioniert, oder worauf bei bestimmten Situationen zu achten ist, wie ist man ehrlich mit sich selbst, wie lebt man.
Und die sogenannten „Ärzte“ sehen einen Menschen einfach durch ihr gelerntes Wissen und ziehen selten die Geschichte, die Entwicklung eines Menschen mit ein in ihr Urteil/Diagnose, was auch nicht einfach möglich ist sondern erst mal vorrausetzt das sich ein Arzt intensiv Selbst erforscht hat und bis ins Detail versteht wie er funktioniert – Als Verstand und Körper gleichermaßen.
OK, also diese Tendenz die Ärzte verantwortlich machen zu wollen kann ich auch gleich wieder konfrontieren und stoppen denn wieder sind es ja Vorwürfe an mich selbst „Wieso hast du diese Scheiße geglaubt, Wieso hast das zugelassen, Wieso habe ich erlaubt meine Mitmenschen und mich selbst so einfach abzuurteilen“ und die Antworten scheinen so scheiß billig, lausig und sind einfach enttäuschend „Ich will meine Ruhe, Ich hab die Schnauze voll“. Ich wollte mein Selbstinteresse beschützen. Deckel zu und Ignorieren, ich will glücklich sein, ich will geliebt werden, ich will Aufmerksamkeit - ironischer Weise, eigentlich ist es nicht ironisch – ich bin ironisch und hasse es, wollten die anderen Menschen genau das gleiche. Aber ich will mich nicht manipulieren lassen mit Depression, also ich war mir schon klar das es „nicht richtig“ bzw eine Manipulation war, ABER in mir war der gleiche Punkt, das Gleiche Muster, die gleiche SelbstbeSCHULDigung vorhanden. Mit Schuld in mir kann ich nicht als die Erkenntnis stehen das Schuld nicht akzeptabel/real ist. Wenn der Glaube and meine Schuld in mir existiert werde ich Schuld in anderen zulassen um mich von dem was ich in mir nicht sehen will als Schuld abzulenken.
Auf der anderen Seite der Schuld fütterte und nährte diese Diagnosen/Punkt von „Nicht zu finden“ und er Vorwurf Simulant den Demon aus Eifersucht, Groll und die Vorwürfe gegen den Menschen das sie mich „vernachlässigt“ hätte, nicht/weniger liebte und „einfach an dem Menschen“ liege, der Mensch ist böse/schlecht – also das Ego das ich oben geschrieben habe wurden nicht erst entwickelt sondern gestärkt auf eine Weise wo ich dann wirklich den anderen „aufgab“, also einfach Vorwürfe und Urteile integrierte und zu einem Backchat machte „Die tut nur so, selbst schuld“
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen und zu verstehen das meine Urteile und Annahmen das „alle Krankheiten und Probleme selbstgeschaffen sind“ keine Erkenntnis meiner Selbst war sondern WISSEN und Informationen die ich aus dem aktuellen System von Medizin und Psychologie integriert habe um mich selbst gegen die Wirklichkeit und tatsächliche Realität von Krankheit und psychologischen Problemen zu schützen und damit gegen die Lebenswirklichkeit meiner Mitmenschen und auch mir selbst abzuschirmen - was auch daran zu erkennen ist/war das ich auf die „Erkenntnis“ sehr stolz war und sie oft verwendete in meinem Backchat um den Zustand von irgendjemand anders zu „erklären“, zu verklären und mich abzuschirmen
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich daraus eine steife, kalte, starre unreale Wirklichkeit in meinem Geiste schuf in der Menschen nicht krank sind und wenn sie krank sind oder Probleme haben ist es ihre Schuld, sie sind Schwach und haben ihr Schicksal selbst zu tragen und verschuldet – wobei ein „guter starker Mensch“ niemals krank oder deprimiert sei und auch keine Gefühle zeigt oder äußert das etwas schmerzt oder „nicht in Ordnung ist“
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich Leiden und Krankheit in anderen Menschen verurteilt habe und mit Ärger in mir selbst verbunden und dann mit Ärger/Gereiztheit gegenüber den Menschen reagiert habe weil ich mich auch Schlecht/ungut/leidend fühlte wenn ich die Depression /Krankheit/Leiden in anderen sah und mich verantwortlich fühlte – und so versuchte ich die Depressionen/Krankheit/psychischen Probleme in mir und meiner Welt mit Ärger/Wut/Ego zu dirigieren/kompensieren = Selbsthass/Unterdrückung und Ignoranz
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in und als Depression zu existieren
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Depression zu akzeptieren „als wer ich bin“ und damit Depression als mich selbst in meinem Körper zu manifestieren
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben Depression sei normal und passieren halt einfach – anstatt zu sehen und zu erkennen das ich verschiedene Rechtfertigungen und Gründe habe und immer schon gesucht habe für Depressionen in mir oder anderen
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Gründe und Rechtfertigungen für Depressionen früher oder später einfach anzunehmen und somit die Erscheinung von Depression in mir und meiner Welt zu erlauben
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, zu erkennen und zu verstehen das die Akzeptanz einer Rechtfertigung als Grund für Depressionen die Ursache dafür ist das sich eine Depression im Köper/Menschen als Folge manifestiert
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu verstehen das in den meisten Fallen – wenn keine schwerwiegenden organischen/körperlichen Schäden vorliegen – die eine Depression die erlaubte Folge/Wirkung eines akzeptierten Grundes/Ursache ist
Daher vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das Depression ein Muster ist
Ich verpflichte mich selbst die Ursachen von Depressionen zu erforschen
Ich verpflichte mich selbst das Muster von Depression in mir selbst zu erforschen und zu stoppen
Ich verpflichte mich selbst die akzeptierten Trigger in mir und meiner Welt ausfindig zu machen und zu stoppen/vergeben die mich in das Muster von Depression triggern
Ich verpflichte mich selbst das Thema Depression in mir selbst/meiner Entwicklung als Verstand weiter in Schreiben/Selbstvergebung und Selbstkorrektur aufzuarbeiten
In einem Artikel fand ich gerade noch einen Recht interessanten Abschnitt zu den vorrangigen Ursachen für Depression:
„Es ist die Angst um den Job, gepaart mit einem generellen Gefühl der Verlorenheit, die die Volkskrankheit Depression auf ihrem Vormarsch vorantreibt. So jedenfalls begründet die KKH-Allianz die Ergebnisse ihrer jüngsten Studie. Diese belegen einen enormen Anstieg der Betroffenenzahlen: Ließen sich 2004 nur 845 Bayern stationär wegen Depressionen behandeln, waren es vier Jahre später bereits 1.187, das sind fast um die Hälfte mehr“
Die Angst den Job zu verlieren oder keinen zu haben finde ich in meiner Erfahrung und auch der Person wieder, besonders als „Angst nicht gut genug zu sein“ und auch das Gefühl verloren zu sein – Beide Punkte sind direkt auf unser System zurückzuführen und die Art und Weise wie wir existieren. Angst den Arbeitsplatz zu verlieren ist Angst das Einkommen zu verlieren, und ohne Geld ist man entweder auf staatliche Hilfe angewiesen was einem automatisch zum „Fehler im System“ macht – oder man hat kein Recht zu Leben. Interessant, denn diese Angst den Job zu verlieren, davor kein Geld zu haben ist in unserem System einfach nicht „vermeidbar“ sie ist für jeden DA – Einmal Angst frei Haus – und unumgänglich solange man in einer Angst vor dem Tod existiert. Diese Angst ist auch was unser Wirtschaftssystem antreibt – Die Angst ist der Motivator, und bringt auch gleich noch Vergleich, Eifersucht und Wettkampf als erlaubte und sogar gewünschte Folgen mit.
Verloren in einer Maschinerie der Angst, wo jeder Angst hat zu sagen und zuzugeben das er Angst hat weil er/sie Angst hat das Gesicht (der Angst) zu verlieren und dann ohne Motivation dazustehen – Denn LEBEN sucht man in diesem System vergebens . Ein wichtiger Punkt in meiner akzeptierten und erlaubten Depression oder Depressiven Phasen ist also das ich LEBEN ausserhalb gesucht habe oder in Erfahrungen die mir im/durch das System (von Geld) zugänglich sind, als Motivation – Anstatt den Ursprung von Leben in mir Selbst zu meinem Motivator und Antrieb zu machen, wenn ich mich im SYSTEM suche bin ich selbst VERLOREN
Das Gefühl der Verlorenheit hängt auch automatisch mit Arbeitsplatz zusammen, denn ohne Arbeit keinen Lebensunterhalt, keinen Lebensraum und ohne Lebensraum/Wohnung und Geld ist man verloren in dieser Welt.
Ein Bedingungsloses Grundeikommen würde die Hauptursache von Depressionen sofort beseitigen weil die Angst vor Arbeitsplatzverlust = Einkommensverlust = Verlust des Rechtes zu Leben beheben würde.
Ein weiter interessant zu erforschender Zusammenhang ist die Verbindung zu Pharmazie und Medikamenten/Behandlung für Depression in Ihrer Wirkung auf die Volkswirtschaft. Ist es ein wichtiger Faktor – sind Depressionen Gewollt? Will uns unsere Regierung vergiften und ruhigdrogieren, damit wir uns selbst die Schuld geben an Krankheiten die eigentlich die Folge eines ANGST-BASIERTEN SYSTEMS sind? Sind Depressionen eine Erfindung um aus den angstgetriebenen geschändeten Sklaven noch mehr Geld zumachen indem man ihnen trickreich eine Selbstdefinition DEPRESSION verkauft?
Habe ich mich zum Schärgen dieses Systems gemacht indem ich Depression in mir und meiner Welt erlaubt habe?
War ich zu stolz einmal offen zu recherieren - ja - eine stolzer Sklave/Schaf
FÜR EIN SYSTEM OHNE SKLAVEN - EQUAL MONEY SYSTEM
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