Montag, 4. Juni 2012

Tag 53: Ich kann alles, wenn ich nur will – Wille?

  Ich kann alles, wenn ich nur will – Wille?

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu glauben „Ich kann alles, wenn ich es nur will“

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben „ich kann alles und alles haben, wenn ich nur will“

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen wie mich dieses Statement und Glaubensatz in meiner Selbstreligion verdorben hat weil ich so glaubte ich müsse einfach nur etwas „wollen/wüschen“ und würde es sofort und ohne meine physische praktische Teilnahme erreichen oder bekommen – anstatt zu erkennen das in Wirklichkeit alles selbst geschaffen/kreiert werden muss durch meine Teilnahme als selbst, sonst ist es vorprogrammiert und stellt damit eine Limitation dar auf das Mindsystem als das und mit dem ich geboren wurde

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen wie die „Einzelkindathmospäre“ in meiner Familie diesen Glaubensatz fütterte, denn ich musste nie beweisen das ich „etwas kann“ oder „um etwas kämpfen“ sondern wann immer ich etwas wollte war es mehr oder weniger „einfach da“

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich als besonders besonders bescheidenes und unaufdringliches Kind zu definieren, weil ich meine Eltern nicht um Geld bat oder fragte sondern sozusagen darauf wartete und wusste das es Geld geben würde und wenn ich Geld „brauchte“ für Zwecke die nicht „eingeplant“ waren – im Verstand als Familienkonstrukt -  würde ich entweder mein Sparschwein „heimlich schröpfen“ oder von der Geldbörse meiner Mutter Geld nehmen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst und meine Eltern in dem Glauben zu lassen „ich sei ein besonders bescheidenes Kind“ anstatt zu sehen und zu erkennen wie meine Handlungen und Verhaltensweisen genau „berechnend“ und so ausgelegt waren das ich mir als bescheiden/gut/unschuldig/unaufdringlich darstellen konnte weil ich mir davon
einen Gewinn versprach

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen und zu erkennen wie ich mit einer gespielten/aufgesetzten „Unaufdringlichkeit/Bescheidenheit/ Unschuld“ meine Eltern kontrollieren und manipulieren wollte so das sie sich letzten Endes schuldig/verantwortlich fühlen und sich fragen was „Mit A los ist“ und mir letzten Endes Aufmerksamkeit/Liebe und später Geld geben

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mein „Wollen“ als Selbstinteresse von Geld/Aufmerksamkeit/Energie seit jungen Jahren versteckt und unterdrückt zu haben bis „andere auf mich aufmerksam werden“ – anstatt mir selbst Aufmerksamkeit zu geben als Leben

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben darauf zu warten bis andere mir etwas geben weil sie sich schuldig fühlen weil ich glaube „Ich kann alles (haben), ich muss nur wollen“ – anstatt für mich selbst aufzustehen und zu handeln 

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen wie ich diesen Glaubensatz dann in einer Beziehung gelebt habe wo ich total abseitig und gegen jede Realität davon besessen war das „Ich werde die dazu bringen mich zu lieben - egal was es koste“

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu glauben dass mein „Wollen“ eine magische Wirkung auf alles und jeden hat

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben ich könnte durch „Wollen“ selbst lenken/bestimmen, anstatt zu erkennen das ich dabei von einem Wollen bestimmt/gelenkt werde.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich  mich vom Wollen das angeblich „mein Wollen“ sei abhängig gemacht habe und zwar in einer Form wo ich mein Wollen unterdrückt/geleugnet/versteckt habe

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich in absoluter Separation zu „Wollen“ existiere weil ich als ich mir selbst als „Wollen“ als Selbstinteresse als Energie/Bewusstsein begegnete starke Angst vor mir selbst bekam und „das Wollen“ das ich selbst bin dafür verantwortlich gemacht und an allen Fronten unterdrückt/versteckt und verurteilt habe weil ich nicht damit umgehen konnte wie ich existiere

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in allem und ständig zu versuchen mein Wollen zu erfüllen und alles so hinzubiegen das ich bekomme was ich scheinbar will

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst vor mir selbst zu bekommen und zu versuchen zu unterdrücken oder zu leugnen wie und als was ich wirklich existiere – anstatt mich mir selbst zu stellen und in jedem Moment in Selbstehrlichkeit Verantwortung zu übernehmen dafür das ich mein „Wollen“ damit in Übereinstimmung bringe was „Wollen von Leben“ als das Wollen von Allgemeinwohl als Was das Beste für Alle ist

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen und zu erkennen das „Wollen“ nur zerstörerisch und gefährlich ist weil jeder das will was er/sie selbst will und nicht das Beste für alles Leben in Einheit und Gleichheit

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das unser Willen als/zum Leben bereits mit der Geburt und in der Erziehung in den ersten 7 Jahren eines Kindes korrumpiert wird und zu einem Wollen als Selbstinteresse umprogrammiert wird – Wo es statt WILLE als Ausdruck von Selbst und Lebendiges Wort ein „Ich Will (Etwas/ein Bild)= Konsum“ tritt

Ich erkenne dass ich WILLEN als Wort redefinieren muss

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das obiger Glauben/Statement heißt: „Ich kann alles, wenn ich ES nur will“ in dem ES will ist eine Trennung und ein Objekt als zum Beispiel eine Idee, Vorstellung, Erfahrung oder Güter, Geld enthalten, so das ich indem Glaubensatz mich in und als Wille in eine Wollen von ETWAS bestimmten versklave und damit Unfrei bin – immer, weil in unserer Welt kein Wille zum/als Leben gelebt wird sondern Wollen von MACHT, Wollen von GELD, Wollen von SIEG, Wollen von LIEBE, Wollen von SEX, Wollen von BESITZ, Wollen von STATUS/ POSITION gelebt wird was letztendlich alles dem ÜBERLEBEN das einzelnen und vereinzelten Bewusstseins/Persönlichkeitskonstruktes dient

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben „mein Wollen“ nach außen in andere Menschen, Institutionen, Systeme zu projizieren und „das Böse“ nur noch in anderen zu sehen um mir so zu erlauben dieses „unaussprechliche ÜBEL“ in mir selbst in mich selbst als meinen physischen Körper zu unterdrücken komplett ignorant und Blind zu werden für wie ich in der Tat in mir selbst existiere während ich mich selbst als Opfer darstelle

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu erkennen und zu sehen wie sehr ich diese Opferrolle und den Glauben ich sei arm und eigentlich bemitleidenswert „eingefleischt“ habe wenn ich sogar für die physische Manifestation meiner Selbstverleugnung/Self-deception (to decieve – to de-see me not see me) so interpretiere als seinen es „die Tränen die ich nicht geweint habe aber hätte weinen sollen“, lol

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu habe zu sehen das es die „wahren“ Emotionen/Gefühle sind die ich in mir „nicht sehen will“ als denen ich mich nicht begegnen will – All die Unterdrückten Arger, Wut, Kampf/Konflikt den ich kreiert, in mir akzeptiert und zugelassen habe um „hoffentlich alles was da-her kommt meinen Wollen unterzuordnen und zu benutzen um etwas herauszuziehen“

Es is interssant, denn wo ich auch hingehe ich denke „kann ich hier wohnen, das wäre cool wenn es mir gehört, ich würde das und das daraus machen“ wen ich auch treffe ich frage mich oder versuche es auf verschiedenen Ebenen „Wie kann ich diesen Menschen dominieren, was kann er mir nutzen, was bringt er mir, wie kann er mir gefährlich werden“ welche Frau ich auch treffe/sehen „Wäre sie ein geeignetes Objekt  für Sex oder Beziehung“ „(Wie) kann/könnte ich aus/in dieser Situation Geld machen, wie kann ich profitieren, wie kann ich gewinnen“ „Wie kann ich meine Position verbessern, ich will politiker werden, Ich muss meinen Abschluß schaffen, Wie stelle ich mich am besten dar, kleide mich und verhalte mich um den besten Eindruck zu machen in eine Gespräch um die Beste Note/Bewertung zu Bekommen, und stelle dabei sicher das ich noch „genug Individualität/Eigenheit“ bewahre das ich mich SELBST nicht VERRATE“ WTF

Genau solche Scheiße geht in meinem Hirn ab „Ob ich WILL oder nicht“, lol weil ich mich nicht der Verantwortung gestellt habe dafür mein „Wollen“ zu einem Willen zu reinigen der das Leben selbst als Grundlage und einzigen Ziel hat. ES ist interesting, dass diese Wollen (MACHT, GELD, SIEG, LIEBE, SEX, BESITZ, STATUS/ POSITION, ÜBERLEBEN) zwar ziemlich spezifisch für mich in einer bestimmten Zeit waren, lol, WILL ich schon schreiben …aber dann doch allgemeingültig sind, lol ürg

Verdammte Scheiße…

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen und zu erkennen das ich den Glaubensatz „Ich kann alles, wenn ich nur will“ dann später in einem mir selbst gegenüber ausgesprochenen und von Angst vor Verlust motivierten Wusch alles so zu verändern und zu kontrollieren wie es (für mich perfekt) ist/sei „entwickelt“ oder „mutiert“ habe

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meinen Willen zu missbrauchen und in Selbstinteresse zu versklaven – aus Angst




Ich verpflichte mich selbst mir Selbst als Leben Aufmerksamkeit zu gehen

Ich verpflichte mich selbst für mich selbst aufzustehen und zu handeln

Ich verpflichte mich selbst immer und immer meinen Willen mit dem Allgemeinwohl als das Was das Beste für Alles Leben ist in Übereinstimmung zu bringen

Ich verpflichte mich selbst das Wort Wille zu redefinieren und als lebendiges Wort zu leben

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