Dienstag, 19. Juni 2012

Tag 67: Sturheit

Tag 67

I forgive myself that I have accepted and allowed myself to resist and fear the realisation that I am alone as life in life as a equal part

I forgive myself that I have accepted and allowed myself to stubbornly hold onto the believe that relationship is more than me here

I forgive myself that I have accepted and allowed myself to not realize that this relationship-point is my “blind spot” that keeps me from expanding and realizing, really accepting myself as life one and equal

I forgive myself for accepting and allowing myself to resist realizing that relationships in m life have been founded upon life in spite of life being here as myself and that the relationships I formed was in fact spiting life and spiting myself

Ok, when I wrote the word stubborn there came up a “blinding spot” in my vision where I can not clearly see the letters, and a point of Mind/Consciousness/Energy – when looking and with writing “my father” came up, and a kind of spite and awkward, criticising, doubting manifestation irritation in my vision – Ok, what comes up is a conversation when I was a child of my parents “Oh Bärbel, mensch wieso bist du immer so stur” im Bezug auf mich und my mother would say “let me be, leave me and would resistant and resent” my father was trying to change her (opinion) in many things also about me/her fear and they would fight

I forgive myself that I have accepted and allowed myself to judge my father as stubborn – instead of realizing that in this I judge and define myself as stubborn

I forgive myself that I have accepted and allowed myself to programm myself with a internal conversation as Self-judgemental Bachchat that I am Stubborn, when in fact it is a mind-construct and system

I forgive myself that I have accepted and allowed myself to connect the word stubborn to the word father

I forgive myself that I have accepted and allowed myself to define the word stubborn in my father

I forgive myself that I have accepted and allowed myself to separate myself from the word stubborn and my self-judgement of being stubborn through defining the word within my father in separation of myself

I forgive myself that I have accepted and allowed myself to not realize that I define myself as stubborn to allow myself as a Ego to resist the realisation of physical reality as equal and one and the total and utter Illusion and Spitefulness of Relationships that is not best for all in every way

Ich verpflichte mich selbst dass ich alleine bin als Leben im Leben als ein gleicher Teil – mit gleicher Verantwortung für mich selbst als Leben

Ich verpflicht mich selbst aus diesem Blinden Fleck, der Weigerung meine vergangen Beziehungskreationen zu sehen und zu vergeben herauszuführen und klar und ungetrübt zu sehen was wirklich hier ist

Ich verpflichte mich selbst einzusehen das „Liebe“ „Freundschaft“ in meiner Vergangenheit und dieser Welt auf Angst und Spott basiert

Ich verpflichte mich selbst einzusehen das ich wenn ich an dem Glauben an Beziehungen und ein Mehr oder Weniger in andern Menschen mich selbst verspotte, betrüge und belüge und mich absichtlich von Leben in Einheit und Gleichheit trenne

Ich verpflichte mich selbst mich als Leben anzunehmen

 



Ok, STUR – Ein Dickschädel der immer auf seiner Meinung be-ruht und beharrt (hart – der harte Kern, stolz des Egos).
Bei dem Wort Stur sehe ich eine Stier, der sich weigert sich zu bewegen und wild schnaubt mit roten Augen. Eigentlich bin ich jetzt gerade stur, weil ich schon einige „Gedanken“ und Verbindungen zum Wort Stur im Kopf hatte und mich weigere im Fluss zu schreiben sondern mich an diesen Gedanken aufhänge. Stur zu sein ist immer wieder das gleiche zu machen oder zu denken obwohl es nicht unterstüzt. Derrisch und bockig. Stur ist es auf einem Platz zu verharren und sich zu weigern weiter zu gehen, wie ein sturer Esel. Ich habe stur als positiv bewertet als „stark“, wer als längstes auf seiner Meinung /Position verharrt gewinnt, stur-star-starren wer als erstes Wegschaut verliert. Sturheit ist Brutaliät, stumme Gewalt gegen sich selbst gegen das Leben das man ist und das sich ändert. Versteinerung aus Angst – ICH HABE RECHT

Sturheit in Beziehungen, ist das ich immer felsenfest einfach meine Erfahrung auf einen projiziere… aber eigentlich nicht nur Stur war ich in Auseinandersetzungen oder Konflikten, wo es eigentlich nur darum geht Recht zu haben, den anderen zu vernichten und zu zerfleischen…diese Situationen wo man genau weiß das man aufhören sollte und aufhören könnte …aber diese fucking automatisierte Erfahrung läuft einfach ohne jegliche Selbst-Bestimmung es ist interessant denn in Wirklichkeit bin ich ja DA und zu sagen ich hatte nicht die Möglichkeit zu stoppen mich zu bestimmen ist Unehrlich. Tatsachlich bin ich diese Reaktion, das Wort Streitsucht kommt wieder auf – diese Energie
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Stur zu sein

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen dass Sturheit die Manifestation von Limitation auf das ist was ich glaube zu sein

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben auf meiner Meinung zu beharren und zu beruhen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich darauf auszuruhen was ich glaube zu sein

Ich vergebe mir selbst steif und fest zu behaupten ich sei etwas Bestimmtes oder hätte eine Meinung wenn ich klar sehe ich mich damit nur limitiere

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich dem zu Widersetzen was ich sehe das selbst-ehrlich ist im Moment

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken, zu glauben und so zu handeln das ich nicht von meiner Meinung abweiche

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben selbst wenn ich sehe das meine Meinung, mein Wissen, meine Vorstellung von etwas nicht haltbar ist darum zu kämpfen und es zu verteidigen als ginge es um mein Leben

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meine Position zu verteidigen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich zu weigern einzusehen das es in der physischen Wirklichkeit keine Trennung gibt und keinen der höher/niedriger mehr oder weniger ist und das ich gleichwertig mit allem Leben hier bin

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das meine Sturheit Angst ist

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Wort Stur in einem Bild von einem Stier zu definieren der sich schnaubend weigert weiter zu gehen und rote Augen hat

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Wort Stur in einem Bild von einen Stier zu definieren der sich schnaubend weigert weiter zu gehen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von dem Wort Stur zu trennen indem ich es in einem Bild von einem Schnaubenden Stier der sich weigert weiterzugehen definiert habe, in Trennung von mir selbst


Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben von Anfang an Stur zu seien und zu glauben „Ich mich verändern, wieso? Ich weiß schon alles“

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptieren Stur an meinen Begrenzungen/Limitationen und Selbstdefinitionen festzuhalten

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Stur den Glauben an Beziehungen in mir als mich zu verteidigen und mich damit von Leben in Einheit und Gleichheit zu trennen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben stur „meinen eigenen Weg zu gehen“

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben stur gegen alle Warnungen meiner Eltern oder anderen missbräuchliche Beziehungen zu Drogen aufgebaut und gelebt zu haben

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Stur immer wider das gleiche zu machen obwohl es mich nicht unterstützt

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mir selbst weiß zu machen ich sei nicht stur sondern ich habe Recht

Derrisch und bockig…meine Mutter hat oft zu mir gesagt wenn ich einen Wutanfall hatte oder etwas nicht wollte ich sei derrisch „na, bist wider derrisch?“ und sie sagte es in einem fast „lächerlichen“ Tonfall, ok in einem scherzenden Tonfall (für sie),  auf jeden Fall fühlte ich mich nicht ernst genommen in was auch immer es war was ich wollte – Ich fühle mich verarscht, und der Kontrolle/Bestimmung ausgeliefert – Ich hasste diesen Satz, dieses Wort …fuck…ich bin nicht „derrisch“…ich will das oder jenes, lol genau das gleiche mit dem Wort „bockig“ – ich empfand oder empfinde es jetzt als Aburteilung: Das kind ist derrisch/bockig diese „nicht-Ernstnahme“ verletzte den Stolz, wenn du mich nicht ernst nimmst dann gibt es halt Terror   

Eigentlich ein Nicht-Verständnis, was dann auch durch mein Un-Verständins zu einem Verhaltensmuster wurde wo ich jetzt „mich selbst nicht mehr verstehe“ und mit Sturheit/Widerstand reagiere wenn ich mich eigentlich erweitern/verändern oder etwas tun will

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen das ich immer nur gegen mich selbst Stur sein kann und mir selbst verweigern kann mich selbst zu leben und mir zu vergeben

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich in und als ein Verhaltensmuster von Sturheit zu programmieren und daran teilzunehmen wenn ich nicht berücksichtigt oder ernst genommen fühle

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben ernst genommen werden zu wollen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich nicht ernst genommen zu fühlen wenn ich nicht verstanden werde und dann die anderen zu beschuldig sie würden mich nicht verstehen während ich in einen zustand von Sturheit gehe in dem Glauben das mein eigentliches Interesse/meine Meinung gerechtfertigt sei – anstatt zu erkennen das ich lernen muss meine Anliegen ohne Terror und Sturheit objektiv zu betrachten, zu kommunizieren und auch bereit zu sein zum Wohle aller Beteiligenten zu ändern

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich durch ein Muster von Sturheit wenn ich mich verändern/erweitern will selbst zu sabotieren

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das viele meine „Erklärungsversuche“ in der Tat Sturheit sind und einfachere praktischer Möglichkeiten bestehen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meine Mutter zu verspotten und zu beschuldigen als sie mir erzählte das ein Lehrling in der Arbeit sie an mich erinnerte weil sie immer „Ja, aber …“ sagte

Ich verpflichte mich selbst Sturheit aufzugeben und stattdessen mich dem Leben in Einheit und Gleichheit hingebe

Wenn ich sehe und mich dabei erwische das ich Stur bin – Sage ich stopp und atme – Ich vergebe und stoppe alle emotionalen Reaktion in einem Atemzug und schau im Gewahrsein von Leben als der Moment wie ich mir eine Richtung geben kann wo ich mich erweitern und unterstützen kann in einer weise die in Selbstehrlichkeit das Beste für mich selbst als Leben ist

Wenn ich sehe und mich dabei erwische das ich mich selbst erklären will – Stoppe ich und atme – Ich sehe in Selbstehrlichkeit wann dies ein energetisch getriebenes Verhaltensmuster aus Stolz heraus ist um mein Ego zu schützen, das eigentlich aus Angst besteht und in dem Fall STOPe ich einfach die Reaktion und bringe mich Hier her stabilisiere mich im Atem und höre der anderen Person zu

 ICH achte darauf Wann mein Kinn nach oben „geht“, energetisch „gedrückt“ wird

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