Freitag, 27. April 2012

Andi´s Reise ins Leben - Tag 15: Beziehungen 2 - SF für Wortverknüpfungen-1

Wörter: Ärger, Trauer, Bedauern, Unnütz, Nerven, Sex, Drogen, Politik, Hilfe, Abhänigkeiten, Verbindung, Stress

Ich vergebe mir selbst zugelassen und es mir erlaubt zu haben das Wort Beziehungen mit einer negativen Ladung zu versehen und so zu polarisieren

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Wort Beziehung/en negativ aufzuladen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Wort Beziehung/en als schlecht/böse/falsch beurteilt zu haben

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich vom Wort Beziehung/en zu trennen indem ich es als schlecht/böse/falsch beurteilt habe

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meinem eigen Urteil zu glauben und zu denken das Beziehungen schlecht/böse/falsch sind und diese negative Wertung in sich selbst tragen anstatt zu erkennen, sehen und zu verstehen das Worte unschuldig sind und das es darum geht wer ich bin im leben eines Wortes – Eigeninteresse oder das Beste für Alle

Ärger
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Wort Beziehung/en mit dem Wort Ärger zu verbinden

Ich vergebe mir selbst zugelassen und es mir erlaubt zu haben das Wort Beziehung/en mit dem Wort Ärger gleichzusetzen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und es mir erlaubt zu haben mich von dem Wort Beziehung/en und dem Wort Ärger zu trennen indem ich das Wort Beziehung/en mit dem Wort Ärger definiert habe – in Trennung von mir selbst

Ich vergebe mir selbst zugelassen und mir erlaubt  zu haben das Wort Beziehung mit emotionalen Erlebnissen von Ärger in der Vergangenheit zu verbinden und so jedes mal wenn ich das Wort Beziehung/en spreche oder denke die Vergangenheit zu triggeren und zu meiner Gegenwart im Verstand zu machen und so mein Ego füttere und so sein Über-leben sichere

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben Beziehungen bedeuten Ärger – anstatt zu sehen das ich Ärger auf Beziehungen projiziere und so deute ich das Wort Beziehung/en als Ärger

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich nicht lange eine Beziehung zu einem Menschen aufrecht erhalten kann ohne in Irritation/Ärger oder den Gegenpol Anziehung/Akzeptanz zu gehen um die Energetische Erfahrung – einen illusionären Mindfuck- die ich generiere abzubauen durch Entladung. In meinem Fall meist Ärger/Irritation weil ich mir geschworen habe nie wieder in eine Situation zu kommen wo ich Trauer und Verzweiflung wegen einer Beziehung erlebe

Ich vergebe mir selbst zugelassen und mir erlaubt zu haben mich aus Angst vor Trauer, Verzweiflung, Schmerz, Hilflosigkeit beim unvermeidlichen Ende einer Beziehung gegen jede Art von intimer Beziehung/Kommunikation zu schützen und abzuschirmen indem ich nach kurzer Zeit eine Erfahrung von Ärger/Irritation in mir erzeuge um so eine Beziehung von vorn herein zu verhindern – anstatt mir die Möglichkeit zu geben mich selbst im andern zu erkennen als eins mit und gleich als Leben und eine effektive Kommunikation/Beziehung zu schaffen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und es mir erlaubt zu haben mich von dem Teil in mir der weis das Leben aus unendlich vielen verschieden Beziehungen besteht die Zusammen das Leben in der Form erst Möglich machen durch eine Erfahrung von Irritation/Frustration/Ärger zu trennen und statt dessen ignorant und größenwahnsinnig zu be-haupt-en „ich brauch nichts und niemanden“ und mich selbst in Illusionen von scheinbarer Unabhängigkeit und Freiheit zu verrennen und zu verstricken die nichts waren als manifestierte Isolation aus Kampf um meine Grenzen 

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben die Allverbundenheit der einzelnen Teile/Formen von Leben die zu jeder Zeit mit allem und jedem immer und überall besteht zu erkennen und zu begrüßen und mich stattdessen freiwillig der Illusion hingegeben zu haben ich könnte mich separieren und isolieren gegen den „Rest der Welt“

Ich verpflichte mich die Allverbundenheit aller Teile/Formen von Leben und deren gegenseitige Abhängigkeit die zu jeder Zeit mit allem und jedem immer und überall besteht zu erkennen, zu begrüßen und diese Erkenntnis in Wege und Lösungen zu leben so dass ich in jeder Beziehung immer das lebe was in Selbstehrlichkeit das Beste für alles Leben ist


Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen was das Wort „isolieren“ bedeutet und darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das Worte nicht ihre Bedeutung/Inhalt/Aussage ändern in Beziehung zu dem Kontext/Situation/Teil der Realität auf den sie angewendet werden sondern, sozusagen farbenblind, die Bedeutung/Inhalt/Aussage von Worten übersehe und nicht wahrnehme nur weil sie im menschlichen Kontext oder noch genauer auf mich selbst angewendet werden – so das ich zum Chamäleon werde das seine eigene Tarnung übersieht/nicht mehr sieht oder vergessen hat das es sich getarnt hat.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und mir erlaubt zu haben zu übersehen das „isolieren“ bedeutet „Wärmeverlust abzuschirmen/vorzubeugen“ so das eine Isolation eine Vorrichtung/Methode ist um Energieverlust zu verhindern und damit Isolation im Verstand ein Überlebensmechanismus aus Angst vor (Energie) Verlust ist – Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben das offensichtliche zu sehen in meinem Verhalten wenn ich mich wie eine Monade in mich isoliere und über all diese Jahre so zu tun als sei dieses Verhalten „wer ich wirklich bin“ und „normal“ anstatt die unterdrückte Angst zu erkennen anzunehmen als mich selbst und aufzustehen im Gewahrsein der Einheit und Gleichheit allem Lebens wo ich erkenne: Energieverlust oder zu wenig Energie kann nur eine Illusion sein meines begrenzten Egos/Persönlichkeit und damit eine selbstkreierte, selbst gewählte Schranke in meinem Verstand die ich offensichtlich durch Zyklen der Einprägung in mir als physische Realität erlaubt habe 

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben das Wort Verlust zu erkennen und zu lesen als VER-LUST die Vergangene Lust – Die verwelkte Lust, das was einst meine Lust ist jetzt mein Frust – wo doch der Glauben and den Tod und die Vergänglichkeit jeder energischen Erfahrung von LUST im Wort eingebaut ist und so Offensichtlich wird

Ich erlaube mir selbst zu sehen und zu erkennen das Isolation nicht das Beste für alle ist weil es die Energie als natürlichen Fluss – innen nach außen - von Leben durch Geben verhindert/unterdrückt und so innen einen Stau und Außen einen Mangel erzeugt da mein Beitrag and Leben und Lebendigkeit fehlt

Ich verpflichte mich selbst mich in diesem Leben als einen natürlichen Fluss von Geben zu etablieren – So wie es die Natur des Lebens und das Beste für alle ist

Ich vergebe mir selbst zugelassen und mir erlaubt zu haben in diesem Moment an mir zu zweifeln und daran ob ich je fähig sein werde mein erlaubtes Wesen von/als Selbstinteresse zu verändern – anstatt mir klar zu machen das: Ja es ist ein Prozess und ein langer Weg auf dem ich ZWEifel in mir finde die ich mir selbst als Prüfung stelle um zu bestimmen und klarzumachen wer ich wirklich bin als EINheit – Zweifel haben ist Besitz. Der passt nicht durchs Nadelöhr.

Trauer

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Wort Beziehung/en mit dem Wort Trauer zu verbinden
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Wort Beziehung/en mit den Worten Trauer und Bitterkeit gleichgesetzt zu haben
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von dem Wort Beziehung/en und von den Worten Trauer und Bitterkeit zu trennen indem ich das Wort Beziehungen in den Worten Trauer und Bitterkeit definiert habe – in Trennung von mir selbst

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das Beziehungen immer zu Trauer und Bitterkeit führen und das dies ein Naturgesetz sei anstatt zu erkennen das dies das/mein Programm im Verstand ist wo auf den Pol von Liebe/Anziehung/offenheit/Freude am Anfang einer Beziehung als mind-logische Folge am Ende Trauer und Bitterkeit stehen über den scheinbaren Verlust ohne das ich hinterfrage und merke das beides Selbstkreierte emotionale Erlebnisse eben im Verstand sind bei dem ich in der Tat wenn ich einen Pol erlaube gleich den anderen mit manifestiere

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das nicht Beziehungen zu Erlebnissen von Bitterkeit und Trauer in mir führen sondern Mind-Beziehungen als Illusionäre unpraktische Vorstellungen/Hoffnungen ÜBER Beziehungen

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen dass dies der ganze „Bitter-Sweetness-of Life-Bullshit“ ist

Ich vergebe mir selbst zugelassen und mir erlaubt zu haben zu denken und zu glauben das Leben eine „Bitter-Sweet-Symphonie“ ist und dafür dieses Lied und seine Message in mich aufzunehmen und mir einzuprägen durch emotionale Teilnahme

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die Worte von Buddha „Leben ist Leiden“ einfach zu glauben und ohne tiefe Erforschung der Bedeutung als Rechtfertigung dieser Welt, meiner eigenen Leiden und aller Leiden in der Welt zu benutzen im Glauben das ich nichts und schon gar nicht mich selbst ändern kann und sollte – geschweige den anzuerkennen das es meine Pflicht ist als Lebewesen diese Realität so mit zu gestalten das sie ein Abbild und Ausdruck von Leben wird der das absolute Potential aller Formen von Leben ehrt und zum Ausdruck bringt in dem ich Leben in alle Beziehungen gebe anstatt Leiden zu leben und damit Leben verkrüpple

Ich erkenne und verstehe das wenn ich in einer Beziehung Trauer und Bitterkeit erlebe ist das die Konsequenz von Selbstinteresse als Begierde nach Liebe/Zuneigung/Offenheit/Sex  und generell energetischen Erfahrungen die mir diese Be-zieh-ung geben sollte und weil ich mich and diese Guten Gefühle gewöhnt habe er-leide ich logischerweise negative Gefühle als eine Wahrnehmung in meinem Verstand – ohne je zu merken wie sehr ich mich selbst mit all diesen emotionalen Erlebnissen/Illusionen quäle und ausbeute

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen wie weit die ILLusion von Ego in mir als mich besteht wo ich nicht erkenne das „Ich erschaffe“ eine Stimme ist die programmiert ist als „ICH sage zum physischen Körper ER schaffe“ und dabei nicht erkenne das das Physische/mein Körper das Vehikel/Werkzeug/Substanz ist aus der ICH als Ego/Mind/Verstand mich und die ganze physische Realität Schaffe/Kreiere

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu behaupten – in meiner Vermessenheit als Ego/Mind/Verstand- ich schaffe/arbeite anstatt zu erkennen das ICH nur ein Konglomerat aus Programmen/Befehlen ist die lauten „Ich…. ICH… ICH…. ICH….“ und vom physischen Körper in Wirklichkeit umgesetzt werden

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen zu erkennen und zu verstehen das/wie ich als Wesen durch diese ICH-Befehle/Identifikationen/ Programme in m/einem physischen Körper gefangen war/bin und im Physischen Körper dieser Realität in Dreiteilung/Spaltung existiert habe anstatt in der Einheit und Gleichheit der physischen Substanz/Körper aus der ich gemacht bin

Nerven

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Wort Beziehungen mit dem Wort Nerven zu verbinden
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Wort Beziehungen in dem Wort Nerven definiert zu haben
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von dem Wort Beziehungen und dem Wort Nerven zu trennen indem ich das Wort Beziehungen in dem Wort Nerven definiert haben - in Trennung von mir selbst

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben dass Beziehungen nerven

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben „Beziehungen gehen mir auf die Nerven“ womit ich Ausdrücken will das „Beziehungen meine Nerven belasten“ und so Beziehungen beschuldige für die Belastung meiner Nerven um nicht selbst verantwortlich zu sein – anstatt zu erkennen das ich es bin der in mir selbst meine Nerven durch eine Überproduktion von Neurotransmittern und die Überschwemmung meiner Nerven damit in Emotionalen Erlebnissen von Gedanken/Gefühlen/Emotionen die ich in Beziehungen produziere – aufgrund der Vorstellung und Glauben das „Muss so sein, ich muss doch was empfinden (er-finden) für den anderen, lol, brav wie es mir eingeimpft wurde von Gesellschaft/Medien/Umgebung seit meiner Geburt- belastet.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meine Nerven durch die Überproduktion und Ausschüttung von Neurotransmittern in emotionalen Erlebnissen die ich auf verschiede Beziehungen zu etwas oder jemand projiziere zu belasten und dann wirklich noch zu glauben und mir vor zu machen der/das Andere sei die Quelle/Ursache meines Erlebens – ich würde die Erfahrung in mir selbst von dem Anderen be-ZIEH-en – anstatt zu erkennen das ich das genau aus einem Grund mache um die Verantwortung für mich selbst abzugeben was nicht möglich ist also nur um die illusionäre Möglichkeit zu schaffen davon etwas anderes für meine Erfahrung (die Belastung meiner Nerven – mit mir selbst) in mir selbst zu beschuldigen und verantwortlich zu machen – das ist der Trick 17 des Verstandes um Wesen in ihrer Eigenverantwortlichkeit zu teilen

Ich verpflicht mich selbst für meine eignen Nerven Verantwortung zu übernehmen
Ich verpflichte mich selbst mir nicht unnötig auf die Nerven zu gehen indem ich sie durch Minderfahrungen aus Urteils/Glaubens/Definitions-Konstrukten überbelaste
Ich verpflichte mich selbst nichts und niemand in Trennung von mir selbst für meine Nerven oder die Belastung meiner Nerven zu beschuldigen

Sex

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Wort Beziehung mit dem Wort Sex zu verbinden

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Wort Beziehung mit dem Wort Sex gleichzusetzen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von dem Wort Beziehung/en und dem Wort Sex zu trennen indem ich das Wort Beziehung in dem Wort Sex definiert habe in Trennung von mir selbst


Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich durch die Verbindung von Sex und Beziehung in meinem Verstand in eine Lage gebracht und dazu programmiert zu haben das ich bei jeder Begegnung mit einem weiblichen Wesen an Sex denke und entweder mit einem positive Ausschlag meines Messinstruments als Verstandskonstrukt aus Urteilen und Definitionen darüber wie ein begehrenswerter möglicher Sexualpartner zu sein hat zu reagieren wenn das Profil des so objektivierten Wesens meinen programmierten Wünschen und Vorlieben entspricht also mit diesem Bewertungskonstrukt in mir resoniert und dementsprechend produziere ich ein Gefühl/Erfahrung der Anziehung oder mit einem negativen Ausschlag und ein Gefühl/Erfahrung der Ablehnung/Abstoßung das jeweils übersetzt als Backchat/Gedanken in meinen Bewusstsein tritt

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das dieses Verstandskonstrukt das ich zur Bewertung eines Wesens als möglicher Sexualpartner einsetze in seiner Ausprägung einem Negativ davon entspricht was ich als Verstandssystem bin und bereits lebe. So das ich besonders von Eigenschaften/Möglichkeiten/Ausdrücken/Systemen angezogen werde die ich glaube nicht zu sein oder nicht sein zu können weil ich mich davon entfernt/getrennt habe dies als mich zu leben.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich Sex mit solchen Menschen mit solchen Verstandssystemen haben will – eine Sexuelle BeZIEHung – von denen ich mir erhoffe etwas von ihnen als einer Menschlichen Festplatte ziehen/herunterladen zu können das ich gern in mir als mich sehen würde oder glaube zu brauchen – (Was ist Raubkopieren oder Copyright?)

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und zu verstehen das ich durch Sex etwas beziehen will das ich glaube nicht zu haben oder zu brauchen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst und andere sowie die Beziehung miteinander dadurch zu limitieren das ich ständig im Hintergrund/Backchat dieses System zu Suche von geeigneten Sexualpartnern ablaufen habe und so eine Beziehung und Kommunikation als Gleiche von vorn herein sabotiere – anstatt mir darüber im Klaren zu sein und nichts vor mir selbst verstecke so das ich Verantwortung übernehmen kann


Unnütz

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Wort Beziehung/en mit dem Wort Unnütz verbunden zu haben

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Wort Beziehungen mit dem Wort Unnütz gleichgesetzt zu haben

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von dem Wort Beziehung/en und dem Wort Unnütz zu trennen indem ich das Wort Beziehung/en in dem Wort Unnütz definiert habe in Trennung von mir selbst

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben Beziehungen seinen Unnütz – nur weil sie nicht meinem Selbstinteresse nützten in dem Maße wie ich es wollte: nur und ausschließlich

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Beziehungen als Unnütz beurteilt und definiert zu haben aus einem verletzten Ego heraus weil ich nicht die volle Kontrolle über eine jeweilige Beziehung hatte – und anstatt mein Ego zu konfrontieren und Änderungen in mir selbst vorzunehmen indem ich den Partner wenigstens gleichermaßen als ein lebendiges Wesen anerkenne es lieber vorzog mich zu trennen und allein zu „tun und lassen was ich wollte“

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die Realität von Beziehungen als Leben zu verwerfen weil sie nicht meiner Illusion vom Verlangen nach totaler Kontrolle und Macht über meine Realität nützt

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben alles was nicht meiner größenwahnsinnigen Illusion von totaler Kontrolle als Ego nützt als unnütz zu verurteilen und mich dadurch davon zu trennen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben Beziehungen müssen zu „etwas“ nütze sein anstatt zu sehen das ich mich damit selbst limitiere auf ein Konzept von Be-ZIEH-ung wie es der Verstand vorgibt in seiner programmierten Natur – ICH sehe durch die Augen des SYStems anstatt das Auge EYE des Lebens zu sein

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben dauernd und bei allem zu fragen und spekulieren „Was nützt mir das?“ anstatt „Wie kann ich darin am nützlichsten sein?“

Hilfe

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Wort Beziehungen mit dem Wort Hilfe zu verbinden

Ich vergebe mir selbst zugelassen und es mir zu habe das Wort Beziehung/en mit dem Wort Hilfe gleichzusetzen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und es mir erlaubt zu haben mich von dem Wort Beziehung/en und dem Wort Hilfe zu trennen indem ich das Wort Beziehung/en in dem Wort Hilfe definiert habe – in Trennung von mir selbst

Ich vergebe mir selbst zugelassen und es mir erlaubt zu haben Hilfe zu erwarten von Beziehungen zu Wesen/Manifestationen außerhalb von mir selbst

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das mir Beziehungen helfen weil ich glaube das Beziehungen mir in verschieden Fällen auf verschiedene Weise in der Vergangenheit geholfen haben etwas zu bekommen oder zu manifestieren was ich wollte in dem Glauben das, das was ich wollte/bekam tatsächlich in irgendeiner Weise wirklich hilfreich/unterstützend war für mich als wer ich wirklich bin als Leben – anstatt zu sehen das diese Beziehungen und daraus entstanden Punkte von scheinbarer Hilfe aus Selbst-Interesse bestanden und in Wirklichkeit meinem Verstand/Mind halfen um weitere Identifikation mit und Integration vom Mind/Verstand in mir  zu fördern/voranzutreiben beginnend dem Tag meiner Geburt und sogar drüber hinaus

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu glauben gute Beziehungen könnten mir helfen voranzukommen und dabei nur das Wort helfen zu lesen und zu verstehen und nicht weiter zu lesen oder gar nachzufragen wohin „voran“ worin „voran“ – Die Wirklichkeit ist allzeit hier also wohin/worin will ich voran kommen und wieso? Will ich hier weg?
Brauche ich Hilfe um vor mir selbst zu fliehen? – von Beziehungen?
Helfen mir Beziehungen zu anderen Wesen/Gütern/Besitz/Verhaltensweisen von mir selbst zu entkommen? Durch Illusionäre Erlebnisse/Erfahrungen? Die ich scheinbar durch/von „das/dem Andere/n“ beziehe in Wirklichkeit aber in mir selbst in Bezug auf „das/den Andere/n“ kreiere? – WTF warum zu Teufel mache ich das?  - Ist es überhaupt möglich?

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben Hilfe für mich selbst aus einer Beziehung mit mir selbst zu beziehen/erhalten die ich aufbaue, festige und instand halte durch Intimität und Kommunikation mit mir selbst durch Schreiben wo ich mich selbst in meinen Körper und den Verstand/Mind aufs Papier/Blatt bringe mich sehen kann und so wirklich/aktiv mit mir physisch praktisch an mir arbeite

Ich erkenne und verstehe das KEINE Beziehung mir wirklich helfen kann wenn ich nicht in einer Beziehung und Übereinkunft mit mir selbst stehe denn was ich wirklich „will“ was wirklich mein „Wille“ ist das Leben selbst das in mir lebt das ich sein, aber von NIEMAND beziehe(n kann)

Ich verpflichte mich selbst mich selbst zu wollen, dazu mich selbst als den Willen des Lebens zu erkennen und dabei zu helfen ein System einzuführen und voranzubringen das allen Menschen, Tieren, Pflanzen und sonstigem Leben hilft und dabei unterstützt ihr Potential auszudrücken so wie es sein sollte als Leben in Einheit und Gleichheit

Donnerstag, 26. April 2012

Andi´s Reise ins Leben - Tag 14: Beziehungen

Beziehungen
So - Beziehungen sind eine Thema das irgendwie an mehreren Stellen momentan immer wieder auftaucht und ein interessanter Punkt darin sind die Kreuzungen die immer wieder zum Beispiel in einem Interview aus der Atlantis-Serie auftauchen... Hm vielleicht fange ich doch erst wo anders an... denn Gestern endete mein Blog ja mit der  Eifersucht auf "soziale Fähigkeit/Beziehungen" und heute kam dieser Punkt wieder auf in einem leicht anderen Kontext aber auch für mich in meiner Ausrichtung für die zukünftige Teilnahme in meiner Welt und der Welt im Ganzen wichtigem Kontext.

Als ich am Kaffeautomaten an der FH stand sah ich ein Plakat/Aushang von einer Demo die von einigen Studenten und Studentensprechern die sich in verschiedener Art und Weise in/an der FH und damit im System als solches engagieren/einbringen. Generell -über die Jahre- habe ich gegenüber diesen - Personen und Positionen und Aktivität im System - viele Urteile und eine generelle Abneigung akkumuliert und mein Backchat der aufkam war/ist in diesen Situationen meist davon geprägt das ich die Absichten der Teilnehmer und den ganzen Prozess von zum Beispiel so einer Demo zerlege, durchschaue und dann normalerweise diese Aburteile. Als sinnlos, nutzt nur dem System, Wichtigtuer, Egos, Heuchler. Mittlerweile sehe ich das es keinen anderen Weg gibt im Moment als die Strukturen die jetzt hier sind zu gehen und zu nutzen - was ein jeder daraus macht ist wieder eine Andere Sache und Gute Absichten pflastern ja bekanntlich den Weg zu Hölle wie uns auch Anu mitteilt...ich mein im Moment wird man in/von unserem selbst-kreierten System fast automatisch korrumpiert und hier wollte ich schreiben gezwungen - und das ist auch mein Punkt von Selbstehrlichkeit hier gebe ich immer noch "dem System die Schuld" und gebe meine Selbstverantwortung ab --- Aber mehr noch als "dem System" als Ganzes gebe ich die Schuld oder begründe und rechtfertige ich eben meinen Zustand/Erfahrung von mir oder meine Fähigkeiten und Möglichkeiten mit: Beziehungen --- den ich dachte das man halt "die Beziehungen" braucht um einen Einfluss zu haben im System und hier ist es interessant das dies unter "den alten Regeln" in unserem jetzigen System so war bzw immer noch ist, was jedoch nicht mehr zutrifft im Prinzip von was das Beste für alle ist. Es ist sogar so das was das Beste für alle ist Allein stehen muss - den eine Beziehung ist von vornherein so ausgelegt und gelebt das die Beziehung aufrechterhalten wird - man sagt ja auch Beziehungen pflegen- also wird unter Umständen/immer gemacht was für die Beziehung aus Selbst-Interessen das Beste ist.
begründe und rechtfertige ich eben meinen Zustand/Erfahrung von mir oder meine Fähigkeiten und Möglichkeiten mit: Beziehungen
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meinen Zustand und meine Selbst-Erfahrung  mit Beziehungen zu begründen
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben vergangene Beziehungen zu beschuldigen dafür wer ich bin so als ob die Beziehungen in irgendeiner Weise getrennt von mir wären und so als ob ich sie nicht zugelassen, akzeptiert und gefördert hätte
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meine Verantwortung für mich selbst an Beziehungen und Beziehungskonstrukte abzugeben anstatt die volle Verantwortung für mich selbst und mein Handeln zu übernehmen
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das es möglich mich von Selbstverantwortung zu trennen indem ich sie an ein illusionäres Konstrukt von Beziehung abgebe im Glauben das eben diese Beziehung real ist, etwas das unabhängig von mir einfach existiert - anstatt zu sehen das ich Beziehungen in mir schaffe durch meine Erlaubnis und meine eigene Einstellung darauf oder dazu mit was ich in Beziehung trete
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Beziehungskreation so automatisiert und so schnell in mir ablaufen zu lassen das ich "Zack auf einmal" eine Beziehung schaffe und es scheinbar nicht mal merke - Darin vergebe ich mir selbst meinem Verstand erlaubt zu haben ohne meine aktive Teilnahme Beziehungen zu kreieren
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das mein Verstand nicht ohne meine aktive Teilnahme durch Selbstdefinition/Selbsturteile Beziehungen kreieren kann sondern das ich mich aktiv in Beziehung mir etwas bringen/setzen muss durch meine Teilnahme
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert  zu haben zu denken und zu glauben ich könnte oder müsste Beziehungen entfliehen indem ich sie verurteile  anstatt zu sehen das Beziehungen hier sind als alles und das Leben aus Beziehungen besteht und die einzige Lösung für die Akzeptierte und erlaubt Natur von den derzeitigen Beziehungen ist sie in dem Prinzip von was Beste für alle ist zu leben und so die Beziehungen und Beziehungsnetzwerke die in und mit jedem und allem bestehen in das Beste für alles Leben zu transformieren
Ich ergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich indem ich Beziehungen entkommen und entfliehen wollte aus Angst in Wirklichkeit den Tot als Ego implantiert habe und mich damit von der Möglichkeit getrennt zu leben und mein Leben zu geben in und als Beziehungen die alles Leben unterstützen, fördern und so das Beste für alle sind

Ich verpflichte mich selbst die Angst vor Beziehungen und Kommunikation mit anderen als mir selbst zu stoppen und als sinnlosen Ausdruck meiner Selbst der grundlegend gegen jeden gesunden Menschenverstand verstößt von meinem Wesen zu löschen so dass ich mir ermögliche gesunde Beziehungen neu zu schaffen wo ich mich hingebe anstatt heraus zu ziehen

Mittwoch, 25. April 2012

Andi´s Reise ins Leben - Tag 13: PräzisionsMindfuck und Eifersucht (Beliebtsein)

Heute oder gerade hab ich einige Gedanken der „Unlust/Unwilligkeit“ zu schreiben, mehr so auf die Art: Ja des wär interessant, des auch aber es ist so ein Großer Aufwand das jetzt alles zu formulieren und Ach, Selbstvergebung bis ins kleinste Detail davon? Puh…

Ok, lol ein Punkt den ich recht cool fand heute ist bezogen auf meine Diplomarbeit aber ich kann das sehen in eigentliche jeder Art von Ausdruck oder Schöpfung wie Schreiben, Malen oder was weiß ich. Und zwar geht es um mein Statement davon das ich zurückweiche und unsicher oder frustriert werde wenn ich „nicht weiß wie es weiter geht“ und das ich glaube das ich lieber genau  wüsste wie ich weiter mache. Dabei habe ich gesehen das sich eigentlich die coolsten Sachen in der Tätigkeit, im Moment des Tuns selbst ergeben, wo ich irgendwas sehe oder erkenne wie ich etwas machen kann. Manchmal oder meistens habe ich davor so gut wie keinen Plan und/oder Konzept und in dem Prozess des Schaffens „kommen die Dinge dann zusammen“ und etwas aus meiner Perspektive „ziemlich cooles“  entsteht.

Einige Blogs oder eben auch die Diplomarbeit sie da für mich Beispiele, wo ich erst eine Sache längere Zeit im Kopf habe und anschaue und dann anfange zum Schreiben und dann etwas anderes Sehe/finde das zusammen hängt oder das gleiche Thema in etwas anderem wiederfinde und dadurch um eine Perspektive oder Dimension erweitern kann. Es ist sehr interessant denn durch das Tun entsteht IMMER etwas anderes als ich es mir vorgestellt habe – und meist ist es besser/reichhaltiger als ich es mir hätte vorgestellt – will heißen es ergeben sich Möglichkeiten die erwähnten „weiteren Dimensionen“ mit einzubauen und manchmal passieren auch so „Ultra-Abgefahrene Sachen“ die  ich so nennen will weil ich nicht erklären kann wie es „funktioniert“. Wo ich zu Beispiel einen Text schreibe mit einem Absatz und dann ein Foto finde das halt genau zur Beschreibung passt.

Hmm, cool grade sehe ich wie das funktionieren kann – denn ich habe genau dieses Bild schon gesehen auf einer Ausstellung vor 6 Jahren und es mir eingeprägt und darüber geredet und auf einer Ebene meines Wesens damals schon gewusst/gedacht was ich dann in diesem Blog geschrieben habe. Damals war dieser Eindruck und die Erkenntnis in Bezug auf ein Bild von A.Hoffmann halt eher ein unbewusstes, undefiniertes Gefühl wo ich dachte „Die Beten ihn alle an, er wird verehrt, sie sind seine Jünger“ und nun erkenne ich das „Wow Fuck Wissenschaft is ja echt eine Religion, und er ein Guru“ – aber das wichtige daran und der Grund wieso ich das nicht sehen konnte war weil ich selbst in dieser Religion war und er mein Guru auch wenn ich keinen Plan hatte davon.

Es ist also wirklich die Selbsterkenntnis die frei macht von Illusion – beziehungsweise die Freiheit von einer Illusion ermöglicht in der man gefangen ist/war.

Naja, jedenfalls war dieses Bild mit dem unbestimmten, undefinierten Gefühl dann schon in mir vorhanden und als ich diesen Teil von mir dann zu Ausdruck brachte in dem Blog musste ich nur noch „zufällig“ genau das Bild aus dem Netz – dem digitalen Abbild unserer Welt unserem Selbst also auch mir Selbst- holen. LOL keine magischen Tricks notwendig…lol
Ich manifestiere also immer etwas das in mir bereits vorhanden und dadurch möglich für mich auszudrücken ist.

Der nächste Punkt darin ist interessant und ich habe bemerkt das ich direkt Angst davor habe darüber zu schreiben – Angst vor Verlust – und einige Minuten gewartet. Es ist ein „Präzisions-Mindfuck“.

Was ich nämlich – und fuck ich habe echt Angst darüber zu schreiben, weil ich Angst habe jemand könnte mir diesen Punkt von scheinbarer Perfektion wegnehmen oder das wenn ich darüber schreibe später noch rauskommt das es gar nicht so ist …

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben über diesen Punkt zu schreiben was klar anzeigt das es ein Ego-Punkt ist den ich schützen will

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu glauben das ich einen Punkt von Perfektion besitze – anstatt zu erkennen das ihn das zu einem Ego-Perfektionspunkt macht in dem mein Ego immer behaupten kann: Ich bin perfekt, wenn auch nur in diesem einen Punkt aber schau was ICH kann – Ich bin perfekt


Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen und zu erkennen das mir nur weggenommen werden kann was nicht wirklich ich bin als eins und gleich mit mir selbst – Daher wenn ich Angst habe das mir etwas weggenommen werden kann - kann das nicht wirklich ich selbst sein

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben einem „Präzisionsmindfuck“ Wert gegeben zu haben

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich mit den/diesen Punkten scheinbarer Perfektion als Präzision zu identifizieren als ein Verstand/Mind/Ego um mich wichtig und großartig zu fühlen anstatt mal die Realität zu checken und die absolute Präzision, Perfektion und Großartigkeit zu erkennen die in einem einzigen physischen Atom verwirklicht ist und das ich ein Teil dieser physische Wirklichkeit bin ja wirklich aus ihr als sie bestehe


Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Perfektion in einem Mindpunkt als Erinnerung zu definieren

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst von Perfektion, Präzision und der Großartigkeit der physischen Realität getrennt zu haben indem ich Präzision und Perfektion in einem Punkt von Verstandeskreation definiert habe in Trennung von mir selbst

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Präzision und Perfektion in mir selbst und als Ausdruck meiner Selbst als Leben limitiert zu haben in dem ich Perfektion in einem Punkt eines verstandsgeschaffenen Erlebnisses definiert habe

Ich vergebe mir selbst das ich es zugelassen und mir erlaubt habe, meine Fähigkeit als Leben absolute Präzision und Perfekion in Kommunikation aller meiner kleinsten Teile, aller meiner Zellen in jedem Moment herzustellen, zu verwirklichen und auszudrücken - so wie es das Beste für alle ist – zu limitieren  indem ich eine Mind-generierte Vorstellung von Perfektion als mein eigen – mich selbst – definiert und akzeptiert habe

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Perfektion und Präzision zu konditionieren indem ich eine Erfahrung eines Punktes von selbst-definierter Perfektion/Präzision über die Realität der Möglichkeit von absoluter Perfektion/Präzision als Leben gestülpt habe

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben bei den Worten „absolute Perfektion“ erregt zu werden

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den Begriff/das Wort absolute Perfektion/Präzision mit einem emotionalen Erlebnis von sexueller Erregung zu verbinden

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Selbst-Perfektion und Präzision wirksam zu verhindern indem ich in mir selbst einen Punkt erlaubt habe in dem ich glaube bereits absolut Perfekt zu sein weil es mir ein ZAHL, eine 1 mit 5 Nullen 1,00000 gesagt hat und ich mich durch diese Aneinaderreihung von Zahlen in meiner eingebildeten absoluten Großartigkeit als Ego bestätigt fühle

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich mit einer Zahl einer Aneinanderreihung von Zahlen identifiziert zu haben

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu glauben eine 1 mit 5 Nullen hinterm Komma gibt mir Wert anstatt zu sehen und zu erkennen das ich diese Zahl bewertet habe als PERFECTPOSITIV und ich mich selbst bewerte für und mir Wert gebe für/durch diese Zahl als PERFECTPOITIV anstatt zu erkennen das mir dies nicht einen Fizzel Wert geben oder nehmen kann weil der einzige Wert das Leben selbst ist. und genau anders herum ist:


Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Leben selbst und mich selbst als Leben abzuwerten in dem ich ein Ego-Mind-Erlebnis als Perfect-Positiv bewerte was bedeutet das alles andere Automatisch weniger ist und da diese Erfahrung/Punkt nur alle Jahre auftaucht und extrem selten ist ich mich praktisch selbst dazu verdammt habe andauernd in einem „minderwertigen Zustand/Erlebnis“ meiner Selbst zu existieren, völlig bar der Tatsache das Leben immer hier in jedem Moment gleich ist

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben ein System vom perfekter Leistung als einen Präzisions-Mindfuck in mir als mich zu akzeptieren und zu leben durch das ich  mich in eine Lage bringe ständig in eine scheinbar unperfekten minderwertigen Selbst-Erlebnis nach Wiederholung einer perfekten Leistung zu streben nur um damit mein Ego zu definieren

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen dass ich selbst mich selbst so wenig angenommen habe das ich mich über scheinbar perfekte Leistungen definieren muss und damit dem Verstand die Vorlage biete mich Jahrelang an der Nase im Kreis herum zu führen auf der Suche nach Bestätigung meiner großartigen Präzision/Perfektion die ich nie wirklich selbst war sondern durch ein automatisiertes programmiertes System manifestiert habe

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben an meine eigene Illusion von „Seltenheit/Besonderheit“ zu glauben um mich selbst „Selten“ und zu einer „Seltenheit/Besonderheit“ zu machen in meinem eigenen Verstand bloß um mich irgendwie abgrenzen und von andern unterscheiden zu können – anstatt zu erkennen und wertzuschätzen das im Leben nichts und niemand   Selten oder Besonders ist aber Einmalig

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben eine/meine Illusion von Seltenheit und Besonderheit über die Einmaligkeit von Leben in allen seinen unvergleichlichen Formen zu schätzen

Ich erkenne das ein Punkt von Perfektion/Präzision den Ich-besitze diesen zu einem Ego-Perfektionspunkt macht in dem mein Ego immer be-haupt-en kann: Ich bin perfekt, wenn auch nur in diesem einen Punkt aber schau was ICH kann – Ich bin perfekt

Ich erkenne und erlaube mir zu sehen die absolute Präzision, Perfektion und Großartigkeit die in einem einzelnen physischen Atom verwirklicht ist und das ich selbst Teil eben dieser physischen Realität als Perfektion bin und praktisch aus potentieller Perfektion/Präzision bestehe

 Ich erkenne das mir eine Zahl keinen Fizzel Wert geben oder nehmen kann weil der einzige Wert das Leben selbst ist

Ich erkenne das im Leben nichts und niemand selten oder Besonders ist, aber unvergleichlich und einmalig

Wann immer ich in meiner Welt einem „Präzisiosmindfuck“ begebe und mich großartig und besonders fühlen will für meine Leistung – Atme ich und stoppe mich – ich erkenne ich habe einfach durch mein Verstandsystem eine Situation geschaffen die durch die Filter meins limitierten Verständnisses als „selten und besonders“ erscheit, eine Illusion auf dem Präsentierteller um mich damit zu identifizieren und diese Kreation mir selbst zuzuschreiben um mich besonders Großartig zu fühlen – Ich nehme mich selbst an als Leben ohne mich zu definieren und dadurch mein Potenzial zur Perfektion und Präzision im Rahmen dieser physischen Realität zu limitieren – Ich stoppe Mind-reaction und Identifikation und verwirkliche tatsächliches Potential in der Perfektionierung meiner praktischen physischen Teilnahme am und als Leben in einer sichtbaren Weise die nicht nur mir und meinem Ego als Selbst-Interesse dient sondern zum Wohle Aller ist   

So und nun noch mal zu Abschluss:
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu glauben das ich immer noch Angst habe das vielleicht die Korrelation der Kurve sich aus irgendwelche Gründen noch ändert – anstatt zuzugeben und mir einzugestehen das es unglaublich unwichtig ist und mir eigentlich gleichgültig/scheißegal

Ich stoppe mich dabei vorzugeben und mich selbst zu täuschen darin das Zahlen durch die ich meine scheinbar perfekte Leistung definiere Macht über mich haben und bestimmen wer ich bin   

Ok, der etwaige Leser weiß natürlich immer noch nicht um was es eigentlich geht aber ich kann mittlerweile die Limitation erkennen die ich allein durch einen einzigen Definitionspunkt als Ego aufstellen kann.

In der Diplomarbeit habe ich ein bestimmtes Diagramm gemacht um einen Zusammenhang darzustellen, es war von Anfang an so etwas wie eine besondere Aufgabe. In dem Diagramm ist eine bestimmte Abhängigkeit von zwei Kennzahlen eines Prozesses dargestellt die wiederum aus jeweils mehreren Größen wie Dichte, Leistung, Durchmesser, Drehzahl bestehen die jeweils gemessen werden mussten und dann in der Berechnung die Kennzahlen ergeben. Die Kurve im Diagramm hat nach bekanntem Zusammenhangen eine bestimmte Form und folgt einer bestimmten mathematischen Funktion. Die Genauigkeit der Übereinstimmung der Messreihe mit der theoretischen Funktion nennt man Korrelation – diese ist bei einem Wert von 1 genau: 100% Lol  
Nach etwa 3 monatiger Arbeit an den Versuchen und der Auswertung der Daten wo ich zu Anfang und lange Zeit gar nicht geplant hatte – ich merk grad das stimmt nicht ganz … die Gedanken an und eine verschwommene Bewusstheit der Möglichkeit war früh da – diese Auswertung vorzunehmen flasht mir auf einmal eine 1 ins Auge. Dabei sofort die Gedanken, wow –what that fuck how is this possible? Wenn ich nur einen Wert anders gemessen hätte nur einen Wert anders bestimmt, nur eine Kommastelle an einer Zahl anders bestimmt hätte, lol, wäre das nicht passiert – hätte ICH das nicht hingekriegt.

Wo ich dieses Verhalten wirklich kultiviert habe war in meiner Lehre als Chemielaborant – bei Verschiedenen Analysen und Standartüberprüfungen wo ein gewisser Sollwert erreicht werden SOLL (was anzeigt das das Messgerät perfekt funktioniert). Wir waren damals mehrere Lehrlinge aber auch unter den „normalen/älteren“ Laboranten war es ein Anlass zur Freude wenn das Gerät eine 1,000 ausspuckte was realistisch betrachtet etwa einer Chance von 1:25-1:50 entsprach. Es wurde und kann in einem begrenzten Umfang als Maß für die Sorgfalt und Präzision in der Arbeit – dem Können das Handwerks – angesehen. Ich erinnere mich an einige Situationen wo mich ein solches Erlebnis aus dem Arbeitsalltag gerissen hat und ich bei „drei 1,000 hintereinander“ rief „woha, perfekt!“ und zum Arbeitskollegen so „Tja, des musst du erst mal nachmachen!“ (Du loser) Ich nutzt dies als Punkt um mich als Überlegenheit zu definieren und kann sehen das es ein Punkt von Vergleich und Wettkampf/Wetteifer war.



Eifersucht des Tages

Eifersucht auf einen tja, Man, Mitstudenten von dem ich glaube oder finde das er in so ziemlich allem besser/überlegen ist. So ziemlich alles heißt was ich sehe und das ist es auch genau: Sein Sozialverhalten und Umgang mit andern Menschen = Beziehungen sowie eine weiterer Punkt davon das er „auch noch sportlich ist“. Er scheint in jeder Hinsicht beliebt, von allen gemocht und auch tatsächlich fähig mit andern gut und sinnvoll zusammenzuarbeiten, ihnen zuzuhören und tatsächlich hilfreich zu sein. „Voll integriert und der Ansprechpunkt“ – Sozusagen genau das Gegenteil als was ich mich definiert und gelebt habe und heute hatte ich einen Moment die Erkenntnis/Einsicht „Er ist du nur in einem andern Leben“ und das hätte ich an manchen Stellen anders entschieden ich in der gleichen/ähnlichen Situation/Position sein könnte, was natürlich eine Illusion/Täuschung. Ich bin eigentlich eifersüchtig auf die Entscheidungen die ich nicht getroffen habe = Illusion oder die Ich bereue.

Anfangs hatte ich viele Urteile einfach nur weil er sich mit allen gut versteht, sozial fähig und beliebt ist als Schleimer, Poser etc. und ich sehe wie ich diese Urteile gegen soziale Teilnahme schon „ewig“ mitrumtrage aber auch speziell in der Schulzeit einige beliebte Sportler verurteilt und nahezu gehasst habe was ich sozusagen in meiner selbstgewählten Rolle als Außenseiter auch „müsste“ um in/als diese Selbstdefinition zu überleben – aber gerade die Ablehnung davon be-liebt zu sein kommt schon aus der Kindheit und führte dann in meinen Teen-jahren dazu diese Rolle weiterzuspielen und auf einen „beliebten coolen Sportler“ eifersüchtig zu sein – er war aber ein Freund/Bekannter- ihn dann als nicht vertrauenswürdig/falsch zu definieren weil er „lieber mit anderen was machte“ und ich mich vernachlässigt fühlte. Dieses Urteil kam dann einige Jahre später auf mich zurück als meine „dann-Freundin“ halt auch einen beliebten Jungen etwas haben wollte. Ich hab mich ziemlich minderwertig gefühlt diesem Bekannten gegenüber und lol, war halt eher selber der Schleimer der mit/durch ihn sich wertvoll fühlte und mir als Lektion selbst die Konsequenzen servierte. Anstatt mich selbst als sozial zugänglich und hilfsbereit auszudrücken. So kann ich sehen das da doch noch, anders als ich mir vormachte einige Wunden und Neid/Wut/Eifersucht schlummern – ich wollte diesen Menschen fast mal töten L und nun projiziere ich dies immer noch auf ein Wesen mit einem ähnlichem Profil.

Ich verpflichte mich selbst mir alle diese tiefsitzenden Wunden gewahr zu machen und zu heilen indem ich mir vergebe und mich in jedem Moment neu zu kreiere als Gegenwart als Atem wo die Vergangenheit vergeben ist und ich Hier bin

Dienstag, 24. April 2012

Andi´s Reise ins Leben - Tag 12: Schlafen - Automatisierte Bewegungsabläufe um das Aufstehen zu Verhindern -- Eifersucht (Hund)

Während den letzten Tagen habe ich wieder ein Muster zugelassen und mir erlaubt zu leben was das Schlafen und aufstehen betrifft. Anstatt das ich sofort nach den 6 Stunden Schlaf die ich mir mit dem Wecker eingestellt habe aufzustehen und aufzubleiben, lege mich noch mal hin und „döse“ vor mich hin. Dabei wälze ich mich hin und her, muss zum Beispiel aufs Klo aber stehe nicht auf. In Gedanken re-definiere ich Wörter oder schaue mir zum Beispiel ein bestimmtes Muster an was mir auch sagen/zeigen kann das ich automatisch/im Verstand mich selbst anwende und dabei nicht voll hier bin.

Mir ist aufgefallen das ich wenn ich so im Bett liege immer Phasen habe wo ich dann denke/urteile und ärgerlich werde „Ich sollte aufstehen“ dann „wach“ werde aber dann wieder wegdrifte und davor spezielle körperliche Verhaltensmuster und Bewegungsabläufe automatisch „anwende/ausführe“
die mich sozusagen wieder „ruhig stellen“ und in den Schlaf schicken. Ich trete mit einem Fuss auf den anderer und im speziellen den Großen Zeh, was symbolisch „sich den eigen Weg versperren/sich selbst am gehen hindern“ sein kann oder sogenanntes „Trödeln“ wie man es von Kindern kennt wenn sie nicht weiter gehen wollen aus Angst oder Trotz.

Das nächste ist das ich mich sozusagen halte und an den Armen und Bauch reibe um mir ein Geborgenes Gefühl zu geben – Ich halte mich auf durch die Erzeugung eines „angenehmen Gefühls“

Und zu Guter Letzt greife ich an meine Hoden und halte diese. Umgangssprachlich „Schaukle ich meine Eier/Ich schaukle meine Klöten“ und es ist an sich schon recht bemerkenswert das es mir viel leichter fällt  das zu schreiben oder denken/sagen weil es sich „lächerlich/lustig“ anhört … man kann sagen ich schäme mich für dieses Verhalten weil ich es halt als typisch männlich, Prolet definiert habe. Eine Geste „männlicher Überheblichkeit“ „Bauerntum“ und tatsächlich finde ich eine Gefühl von „Macht/Kontrolle/Überlegenheit“ verbunden damit. Es heißt ja auch Gemächt- Die Waffe - So ich fasse and meine Waffe aus Angst mein leben zu verlieren. Mein Überleben als Ego – es ist als ein typischer Überlebenspunkt wo ich mir durch physische Berührung sozusagen daran erinnern will das „Ich habe die MACHT – Ich habe Kontrolle über mein Leben“ des erinnert mich wieder an HE-Man „Ich habe die Macht von Gracegal!“ (HaHa, ich habe gerade noch mal nachgeschaut und es heißt Grayskull = Grauer Schädel lol, ja tatsächlich die macht eines grauen Schädel – Angst vorm Tod- aber auch interessant und passend das ich es in meinem Verstand mit Grace als den Gegenpol gespeichert hab. Aus Angst vorm Tod versucht Man ein Held zu sein und ihn zu besiegen ohne zu merken das Grace als Gnade nur ein Aufschub des Unvermeidlichen ist nämlich den Greyskull anzuschauen als die Gewissheit des (Ego)Todes ) also eigentlich ist dieses Verhalten einfach ein vorprogrammierter Überlebensmechanismus im Verstand für den ich mich nicht schämen muss – den ich aber lieber nicht hätte. Warum? Weil es nicht in das Bild passt das ich von mir haben und projizieren will – in der Tat ist die Scham ein weiterer Mechanismus um den Kontrollmechanismus durch die programmierte physische Berührung zu schützen so das ich nie hinterfrage „Warum/Was mache ich da eigentlich“


Wenn ich mir des so anschaue finde ich es ziemlich „unheimlich und erschreckend“ das ich wenn ich in dem Moment das Aufstehens nicht wirklich aufstehe sondern meinem Verstand nachgebe und mich noch mal hinlege ein ganzes Netzwerk von automatisieren Abläufen und Mustern in meinem Körper in Gang setze die eigentlich alle auf die eine oder andere Weise Kontrollmechanismen sind die über mich bestimmen und mir dabei auch noch durch die jeweiligen emotionalen Erlebnisse vormachen „ich hätte die Kontrolle“ – Das ist Mindcontrol …at it´s finest!

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen wie sehr ich in mir, in meinem ganzen Körper durch scheinbar „angenehme Gefühle“ kontrolliert werde und das ich mich selbst andauernd und ständig durch das selbst-erzeugen irgendwelcher Gefühle in mir selbst unter Kontrolle halte so das ich als Ego weiter uber-leben kann
   
Ich mein wirklich, fuck, what the fuck…was das aktiviert wird sind a alles Verstandsinhalte die tatsächlich „ich bin/war“ so zum Beispiel „das trödelnde Kind“ mit Erinnerungen und einem Bild von mir trotzend in der Fußgängerzone –was wird aktiviert Trotz/Verzögerung ->Widerstand
Beim selbst halten und Arme reiben kommen Erinnerungen an vergangene Beziehungen auf wo es halt noch so angenehm war morgens eine Stunde im Bett zu kuscheln und ebenfalls Kindererinnerungen
Und was über die Verbindung zur HE-Man Erinnerung hochgefahren wird ist eine Idee von der Welt als illusionäres Rollenspiel wo Gut gegen Böse kämpft und ich insgeheim im lieber HE-Man sein wollte und damit Vergleich, Eifersucht, Wettkampf und ich kann sehen wie sehr ich diese Gut/Böse-Polariät
Tatsächlich auf die Realität projiziert habe besonders auch mit/in die Menschen mit denen ich damals mit den „Actionfiguren“ gespielt habe.

Und wieso mache ich das alles? Um Energie für den Verstand zu generieren…es scheint mir fast so das wenn man irgendwo Punkte stoppt oder erkennt das der Verstand dann neue Punkte aufbringt oder alte wieder aktiviert um Energie zu bekommen. Wenn ich Energie „benötige“ heißt das aber auch das ich selbst einfach momentan viel im/am Verstand teilnehme, wobei ich mir aber das bereits leicht aufkommende Urteil sofort vergebe. Es ist ja auch so das ich den Schlaf/Aufsteh-punkt schon öfter angeschaut habe, aber diese Zusammenhänge nie gesehen habe als ist jedes Urteil überflüssig, unzulässig und eine Methode um mich nicht zu sehen und mich wirklich kennen zu lernen.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und es mir erlaubt zu haben mich nachdem ich bereits wach war wieder hinzulegen in dem Glauben das ich „mich ja nur noch mal kurz hinlegen will“ und zu denken es sei ja nichts dabei mich kurz noch mal hinzulegen und damit gegen meine eigene Vereinbarung mit mir selbst nach 6 Stunden Schlafen aufzustehen zu verstoßen ohne dies in irgendeiner Form wahr zu nehmen als das was es ist: Ein Handlung gegen und ein Bruch von meiner Vereinbarung mit mir selbst

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den Gedanken zu folgen „ich wolle mich ja nur noch mal kurz hinlegen und es sei ja nichts dabei und nicht so schlimm wenn ich  mich noch mal kurz hinlege“ anstatt zu sehen das ich in der Akzeptanz dieses einen Gedanken den Ganzen Mind/Verstandsystem in mir akzeptiere und damit erlaube das mein vorprogrammierter Verstand die Führung übernimmt und Muster und Verhaltensweisen abruft und einspielt während ich unterdrückt und machtlos daliege – versklavt durch meine eigene Erlaubnis weil ich mich nicht in einem Moment selbst aufgerichtet habe in mir und ausgerichtet an meiner eigenen Direktive nach höchstens Sechs Stunden Schlaf aufzustehen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das die Gedanken „ich will mich noch mal Kurz hinlegen/chillen/ausruhen – Da ist ja nichts dabei, das ist ja nicht so schlimm“ in mir als mich existieren und ich vergebe mir selbst akzeptiert und es mir erlaubt zu haben diesen Gedanken zu folgen und mich selbst und das ganze Erleben über meinen Tag hinweg zu sabotieren anstatt sobald ich diese altbekannten Gedanken aufkommen sehe mich sofort aufrichten in mir selbst und im Atem zu stabilisieren

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben meine Idee von Müdigkeit und die Erfahrung von Widerstand beim Aufstehen sei in irgendeiner Form gerechtfertigt oder real oder mir weis zu machen dies wäre so, wenn ich sehe das ich eindeutig der Schöpfer dieser Erfahrung bin

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meinen Unwillen/Widerstand gegen sofortiges Aufstehen und speziell das Aufbleiben damit begründet und gerechtfertigt zu haben das es in meiner jetzigen Wohnung immer so kalt ist anstatt zuzugeben und einzusehen was ich selbst festgestellt habe: das mir nämlich weniger kalt ist und ich schneller warm werde wenn ich aufstehe – stehenbleibe und mich für einige Minuten stehend im Atem stabilisiere und so die „Außenwelt“ begrüße


Ich vergebe mir selbst zugelassen und mir erlaubt zu haben meinen Unwillen und Widerstand mit der emotionalen und generellen Mindteilnahme am letzten Tag zu begründen und zu rechtfertigen und damit meinem Mind/Verstand nur weiteren Raum und weitere Zeit zu geben um ohne mein Direktive Teilnahme die Gedanken/Erlebnisse des letzten Tages wiederzukäuen und mir als Urteile/Beschuldigungen und Arger/Irritation vor die Füße, oder ins Gesicht zu spuken so das ich sie am neuen Tag erneut verarbeiten und mich darum kümmern muss, anstatt frisch, sauber klar den neunen Tag im ersten Atemzug als einem Moment von Leben begrüßen zu können.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das dies nur eine Selbstrechtfertigung im/als Verstand sein kann weil/in der ich gleichzeitig das Festhalten an vergangenen Denkinhalten und die Verzögerung der weiteren Aufarbeitung meiner Selbst als Mind fördere und unterstütze in dem ich mir noch mehrere Stunden Zeit „wegnehme“ und mich und meinen Prozess davon ständig und beständig HIER zu sein so grundlegend sabotiere

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den Unwillen und Widerstand gegen ein unmittelbares Aufstehen und Aufbleiben damit begründet und gerechtfertigt zu haben das ich im Studium und/oder Arbeit viel zu tun/stress/ärger hätte und deshalb „müde“ sei ohne zu merken das ich mir damit denn Selbstkreierten Stress und die Irritation die ich durch das lange Schlafen/wiederhinlegen erst schaffe, rechtfertige und erlaube und so einen ins sich „schlüssigen Kreis“ von Begründung schaffe - einen Virus

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in mir selbst Ärger/Stress/Irritation zu akkumulieren durch ein Verhaltensmuster des Widerhinlegens nach dem Aufstehen um in mir selbst ein energetisches Potential aufzubauen um einen „Push und Rush“ zu erleben von dem aus im mich als die energetische Erfahrung von Ärger/Stress/Irritation bewege um Arbeiten und Dinge in meiner Welt zu erledigen die ich als Anspruchsvoll und zu schwierig oder unangenehm definiert habe um sie als Ganzes in Einheit als ich selbst zu erledigen – wie meine Diplomarbeit

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben weiter in und als dieses Verhaltensmuster zu existieren wenn ich doch in Zwischenzeit eine andere Einstellung und Verhalten im Bezug auf Arbeit/Diplomarbeit angewandt habe

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben ehrlich zu sein und zu sehen das ich in meinem Verhalten im Studium/Diplomarbeit doch noch nicht so „gefestigt“ bin/war in meinem Selbstvertrauen und dabei den Punkt  –absichtlich- zu übersehen das ich letzte Woche- und momentan generell- nicht genau wusste wies weiter geht als ich einen neuen Abschnitt angefangen habe zu schreiben und das ich anstatt mich selbst zu fokussieren und mich neu auszurichten auf meine Arbeit andere beurteilt habe und „ihnen“ helfen wollte bei ihrer Diplomarbeit effektiv zu werden – also mich überlegen und zu gut zu fühlen auf einem Gebiet wo ich „fürchte die Kontrolle/Richtung“ zu verlieren und genau diese Angst damit zu manifestieren indem ich „wieder“ dem Verstand in Kontrolle/Führung gab.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu glauben ich brauche Energie um meine Aufgaben/Arbeit zu erledigen – anstatt zu erkennen das ich in einer energetischen Erfahrung von Ärger/Stress/Irritation viel weniger effektiv bin weil ich mich in Wirklichkeit von dem was ich tue und was getan werden muss  durch den Verstand von mir selbst als eins und gleich mit der Aufgabe/Arbeit die anliegt trenne in eine emotionale Erfahrung die meine ganze Teilnahme an und Einflussnahme auf den Moment stört und verzerrt.

Ich erlaube mir klar zu sehen und zu erkenne das wer/was Energie braucht ist mein Verstand/Mind und meine Teilnahme daran

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst zu sabotieren indem ich das Verhaltensmuster davon mich wiederhinzulegen nach dem Aufstehen in mir selbst zugelassen und akzeptiert habe und es mir erlaubt habe das als beinahe schon normal zu betrachten

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst zu sabotieren indem ich mich nicht an meine Vereinbarungen halte in dem glauben dies sei ohne Folgen – anstatt ehrlich mit mir zu sein und zu sehen das ich mir damit jedes mal selbst den Weg versperre aus Trotz/Widerstand und einem spöttischen Ego heraus mich selbst als Leben und damit den Prozess von Leben hier verlache/verspotte während ich erlaube das ich als ein parasitisches energiehungriges System mich selbst und die ganze physische Welt zersetze und mich damit in jedem Moment meiner Teilnahme langsam töte

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben es als „beinahe normal“ akzeptiert zu haben meine Vereinbarungen mit mir selbst nicht einzuhalten mit der Begründung das „es ja nur ich sei“ anstatt zu sehen und zu erkennen das ich damit meine eigene Erlaubnis von Selbstentwertung und Geringschätzung meiner selbst als beinahe normal akzeptiert habe – woraus auch ersichtlich wird wie so ich ja ach so gerne Bestätigung von andern haben will die mir sagen das ich gut/ akzeptabel bin

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Leben das ich wirklich bin beinahe vollständig zu entwerten und gering zu schätzen und meinen Wert/Leben nur noch durch die Bestätigung von anderen zu spüren und fast nur noch für die Bestätigung von und zur Befriedigung anderer zu leben in einem Verstandssystem aus illusionären Beziehungen - in so einem Maße das ich nur noch einen kleinen Fitzel Leben als mich ausdrücke und durchkommen lasse



Ich verpflichte mich selbst Vereinbarungen in/mit mir selbst zu schließen, zu fördern und zu halten die das Leben in mir und in gleicher Weise in allen seinen Formen ehrt und als einzigen wirklichen Wert schätzt sowie dazu alle Beziehungen/Gewohnheiten/Verhalten in mir selbst von meinem Wesen zu entfernen die mich das Leben abwerten und geringschätzen lassen



Ich erkenne das mir weniger kalt/schneller warm ist und ich den Tag frischer beginne wenn ich aufstehe  - stehenbleibe und mich für einige Minuten stehend im Atem stabilisiere und so die Außenwelt begrüße

Wann immer ich sehe oder mich dabei erwische wider ins Bett gehen zu wollen nach dem Aufstehen – Atme ich und stoppe mich – Ich erkenne das ich damit einem Selbstsabotagekonstrukt folge was mich in einen Kreislauf aus Unterdrückung/Versklavung  in Mind-Kontrolle führt was schließlich Ärger/Irritation in mir erzeugt die ich dann wieder als Rechtfertigung für eine Erfahrung von Müdigkeit nutze. Das ist absolut unakzeptabel und ich werde nicht mehr eine Sekunde länger erlauben dass mein Verstand mich in dieser Schleife versklavt und kontrolliert. Ich nehme einen tiefen Atemzug, atme Leben ein, bleibe einige Minuten im Atem stehen und begrüße so die Außenwelt und den neuen Tag als mich selbst

Wann immer ich sehe oder mich dabei erwische das ich mehr als 6 Stunden Schlaf oder eine Erfahrung von Müdigkeit in Gedanken begründen oder  rechtfertigen will – Stoppe ich und Atme – Ich stoppe den Gedanken wenn ich ihn schon kenne ansonsten vergebe ich mir selbst im Moment wann immer möglich im gesprochenen Wort in der Erkenntnis das mein Verstand Zeit und Raum will um sich selbst zu regenerieren und aufzuladen durch Bullshit-Backchat

Ich verpflichte mich selbst mit meinen Körper eine Kommunikation aufzubauen die dergestalt ist das ich mir vertrauen kann genau so lange zu schlafen das mein Körper ausreichend erholt ist so das er als eins und gleich als Leben in einem optimalen Maße wachsen und Leben ausdrücken kann so wie es das Beste für alles Leben ist


Eifersucht des Tages

Haustier/Hund

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben auf einen Bekannten eifersüchtig zu sein weil er einen Hund hat

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben auf die Beziehung eifersüchtig zu sein die ein Bekannter zu seinem Hund hat

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben auf die Unterstützung eifersüchtig zu sein die eine direkte Kommunikation/Beziehung mit einem Haustier als gleiches Lebewesen darstellt

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das um die Unterstützung durch ein anderes Wesen als Haustier zu ermöglichen muss ich bereit sein in gleicher Weise die Verantwortung zu übernehmen um für das Tier die geeignete Unterstützung zu bieten die es benötigt, zu Bespiel Lebensraum, Nahrung, Zeit

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu erkennen das ich eigentlich auf die stabile Umgebung und die Entscheidung zur Übernahme von Verantwortung für ein anderes Wesen als gleiches eifersüchtig war die ich in meinem Bekannten gesehen habe

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken „ich wäre nie fähig/ich habe nicht die Möglichkeit die Verantwortung für ein Haustier zu übernehmen“ und mich so beleidigt und in Trauer in mir selbst von meinem Bekannten und dem Moment abzuwenden – anstatt zu erkennen „ok, vielleicht nicht im Moment und sofort, aber ich bin ohne Weiteres in der Lage mein Leben so auszurichten das ich zu geeigneter Zeit/Situation die Verantwortung für ein anders Wesen als Mitbewohner übernehmen kann“

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das die Erlaubnis von Vergleich und Eifersucht im Bezug auf Haustiere auf Selbst-Interesse basiert solange ich mir von dem anderen Wesen ein besonderes Erlebnis wünsche oder eine Vorstellung habe und die Entscheidung mit einem Tier zusammen zu leben nicht eine selbstbestimmte Entscheidung ist wo ich mir der Verantwortung bewusst bin was es heißt ein anderes Leben als mich selbst zu unterstützen

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen welche Misshandlung an Tieren im Namen der scheinbaren Liebe die eigentlich Eifersucht und Selbstinteresse ist stattfinden und erlaubt wird wo auf Ausstellungen überzüchtete Hunde und Katzen von ihren „stolzen Besitzer“ unter heuchlerischen Beteuerungen der Liebe zum Tier ausgestellt und das Leben im und als Tier auf/abgewertet wird um in einer gespannten Masse Emotionen hervorzurufen.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben durch Verantwortungslose Eifersucht ein System geschaffen und unterstützt zu haben wo „Puppy-mills“ existieren um Welpen am Fließband zu produzieren nur damit sie dann zwei Monate später von verantwortungslosen Eltern eifersüchtiger Kinder - die unbedingt auch einen Hund haben wollten - an Straßerand ausgesetzt werden.    

Ich erlaube mir selbst mich in einer Weise auszurichten und zu leben wo ich Verantwortung für andere Wesen als Gleiche übernehmen kann, indem ich zuerst die volle Verantwortung für mich selbst und mein Dasein übernehme und lebe