Freitag, 27. April 2012

Andi´s Reise ins Leben - Tag 15: Beziehungen 2 - SF für Wortverknüpfungen-1

Wörter: Ärger, Trauer, Bedauern, Unnütz, Nerven, Sex, Drogen, Politik, Hilfe, Abhänigkeiten, Verbindung, Stress

Ich vergebe mir selbst zugelassen und es mir erlaubt zu haben das Wort Beziehungen mit einer negativen Ladung zu versehen und so zu polarisieren

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Wort Beziehung/en negativ aufzuladen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Wort Beziehung/en als schlecht/böse/falsch beurteilt zu haben

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich vom Wort Beziehung/en zu trennen indem ich es als schlecht/böse/falsch beurteilt habe

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meinem eigen Urteil zu glauben und zu denken das Beziehungen schlecht/böse/falsch sind und diese negative Wertung in sich selbst tragen anstatt zu erkennen, sehen und zu verstehen das Worte unschuldig sind und das es darum geht wer ich bin im leben eines Wortes – Eigeninteresse oder das Beste für Alle

Ärger
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Wort Beziehung/en mit dem Wort Ärger zu verbinden

Ich vergebe mir selbst zugelassen und es mir erlaubt zu haben das Wort Beziehung/en mit dem Wort Ärger gleichzusetzen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und es mir erlaubt zu haben mich von dem Wort Beziehung/en und dem Wort Ärger zu trennen indem ich das Wort Beziehung/en mit dem Wort Ärger definiert habe – in Trennung von mir selbst

Ich vergebe mir selbst zugelassen und mir erlaubt  zu haben das Wort Beziehung mit emotionalen Erlebnissen von Ärger in der Vergangenheit zu verbinden und so jedes mal wenn ich das Wort Beziehung/en spreche oder denke die Vergangenheit zu triggeren und zu meiner Gegenwart im Verstand zu machen und so mein Ego füttere und so sein Über-leben sichere

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben Beziehungen bedeuten Ärger – anstatt zu sehen das ich Ärger auf Beziehungen projiziere und so deute ich das Wort Beziehung/en als Ärger

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich nicht lange eine Beziehung zu einem Menschen aufrecht erhalten kann ohne in Irritation/Ärger oder den Gegenpol Anziehung/Akzeptanz zu gehen um die Energetische Erfahrung – einen illusionären Mindfuck- die ich generiere abzubauen durch Entladung. In meinem Fall meist Ärger/Irritation weil ich mir geschworen habe nie wieder in eine Situation zu kommen wo ich Trauer und Verzweiflung wegen einer Beziehung erlebe

Ich vergebe mir selbst zugelassen und mir erlaubt zu haben mich aus Angst vor Trauer, Verzweiflung, Schmerz, Hilflosigkeit beim unvermeidlichen Ende einer Beziehung gegen jede Art von intimer Beziehung/Kommunikation zu schützen und abzuschirmen indem ich nach kurzer Zeit eine Erfahrung von Ärger/Irritation in mir erzeuge um so eine Beziehung von vorn herein zu verhindern – anstatt mir die Möglichkeit zu geben mich selbst im andern zu erkennen als eins mit und gleich als Leben und eine effektive Kommunikation/Beziehung zu schaffen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und es mir erlaubt zu haben mich von dem Teil in mir der weis das Leben aus unendlich vielen verschieden Beziehungen besteht die Zusammen das Leben in der Form erst Möglich machen durch eine Erfahrung von Irritation/Frustration/Ärger zu trennen und statt dessen ignorant und größenwahnsinnig zu be-haupt-en „ich brauch nichts und niemanden“ und mich selbst in Illusionen von scheinbarer Unabhängigkeit und Freiheit zu verrennen und zu verstricken die nichts waren als manifestierte Isolation aus Kampf um meine Grenzen 

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben die Allverbundenheit der einzelnen Teile/Formen von Leben die zu jeder Zeit mit allem und jedem immer und überall besteht zu erkennen und zu begrüßen und mich stattdessen freiwillig der Illusion hingegeben zu haben ich könnte mich separieren und isolieren gegen den „Rest der Welt“

Ich verpflichte mich die Allverbundenheit aller Teile/Formen von Leben und deren gegenseitige Abhängigkeit die zu jeder Zeit mit allem und jedem immer und überall besteht zu erkennen, zu begrüßen und diese Erkenntnis in Wege und Lösungen zu leben so dass ich in jeder Beziehung immer das lebe was in Selbstehrlichkeit das Beste für alles Leben ist


Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen was das Wort „isolieren“ bedeutet und darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das Worte nicht ihre Bedeutung/Inhalt/Aussage ändern in Beziehung zu dem Kontext/Situation/Teil der Realität auf den sie angewendet werden sondern, sozusagen farbenblind, die Bedeutung/Inhalt/Aussage von Worten übersehe und nicht wahrnehme nur weil sie im menschlichen Kontext oder noch genauer auf mich selbst angewendet werden – so das ich zum Chamäleon werde das seine eigene Tarnung übersieht/nicht mehr sieht oder vergessen hat das es sich getarnt hat.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und mir erlaubt zu haben zu übersehen das „isolieren“ bedeutet „Wärmeverlust abzuschirmen/vorzubeugen“ so das eine Isolation eine Vorrichtung/Methode ist um Energieverlust zu verhindern und damit Isolation im Verstand ein Überlebensmechanismus aus Angst vor (Energie) Verlust ist – Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben das offensichtliche zu sehen in meinem Verhalten wenn ich mich wie eine Monade in mich isoliere und über all diese Jahre so zu tun als sei dieses Verhalten „wer ich wirklich bin“ und „normal“ anstatt die unterdrückte Angst zu erkennen anzunehmen als mich selbst und aufzustehen im Gewahrsein der Einheit und Gleichheit allem Lebens wo ich erkenne: Energieverlust oder zu wenig Energie kann nur eine Illusion sein meines begrenzten Egos/Persönlichkeit und damit eine selbstkreierte, selbst gewählte Schranke in meinem Verstand die ich offensichtlich durch Zyklen der Einprägung in mir als physische Realität erlaubt habe 

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben das Wort Verlust zu erkennen und zu lesen als VER-LUST die Vergangene Lust – Die verwelkte Lust, das was einst meine Lust ist jetzt mein Frust – wo doch der Glauben and den Tod und die Vergänglichkeit jeder energischen Erfahrung von LUST im Wort eingebaut ist und so Offensichtlich wird

Ich erlaube mir selbst zu sehen und zu erkennen das Isolation nicht das Beste für alle ist weil es die Energie als natürlichen Fluss – innen nach außen - von Leben durch Geben verhindert/unterdrückt und so innen einen Stau und Außen einen Mangel erzeugt da mein Beitrag and Leben und Lebendigkeit fehlt

Ich verpflichte mich selbst mich in diesem Leben als einen natürlichen Fluss von Geben zu etablieren – So wie es die Natur des Lebens und das Beste für alle ist

Ich vergebe mir selbst zugelassen und mir erlaubt zu haben in diesem Moment an mir zu zweifeln und daran ob ich je fähig sein werde mein erlaubtes Wesen von/als Selbstinteresse zu verändern – anstatt mir klar zu machen das: Ja es ist ein Prozess und ein langer Weg auf dem ich ZWEifel in mir finde die ich mir selbst als Prüfung stelle um zu bestimmen und klarzumachen wer ich wirklich bin als EINheit – Zweifel haben ist Besitz. Der passt nicht durchs Nadelöhr.

Trauer

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Wort Beziehung/en mit dem Wort Trauer zu verbinden
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Wort Beziehung/en mit den Worten Trauer und Bitterkeit gleichgesetzt zu haben
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von dem Wort Beziehung/en und von den Worten Trauer und Bitterkeit zu trennen indem ich das Wort Beziehungen in den Worten Trauer und Bitterkeit definiert habe – in Trennung von mir selbst

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das Beziehungen immer zu Trauer und Bitterkeit führen und das dies ein Naturgesetz sei anstatt zu erkennen das dies das/mein Programm im Verstand ist wo auf den Pol von Liebe/Anziehung/offenheit/Freude am Anfang einer Beziehung als mind-logische Folge am Ende Trauer und Bitterkeit stehen über den scheinbaren Verlust ohne das ich hinterfrage und merke das beides Selbstkreierte emotionale Erlebnisse eben im Verstand sind bei dem ich in der Tat wenn ich einen Pol erlaube gleich den anderen mit manifestiere

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das nicht Beziehungen zu Erlebnissen von Bitterkeit und Trauer in mir führen sondern Mind-Beziehungen als Illusionäre unpraktische Vorstellungen/Hoffnungen ÜBER Beziehungen

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen dass dies der ganze „Bitter-Sweetness-of Life-Bullshit“ ist

Ich vergebe mir selbst zugelassen und mir erlaubt zu haben zu denken und zu glauben das Leben eine „Bitter-Sweet-Symphonie“ ist und dafür dieses Lied und seine Message in mich aufzunehmen und mir einzuprägen durch emotionale Teilnahme

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die Worte von Buddha „Leben ist Leiden“ einfach zu glauben und ohne tiefe Erforschung der Bedeutung als Rechtfertigung dieser Welt, meiner eigenen Leiden und aller Leiden in der Welt zu benutzen im Glauben das ich nichts und schon gar nicht mich selbst ändern kann und sollte – geschweige den anzuerkennen das es meine Pflicht ist als Lebewesen diese Realität so mit zu gestalten das sie ein Abbild und Ausdruck von Leben wird der das absolute Potential aller Formen von Leben ehrt und zum Ausdruck bringt in dem ich Leben in alle Beziehungen gebe anstatt Leiden zu leben und damit Leben verkrüpple

Ich erkenne und verstehe das wenn ich in einer Beziehung Trauer und Bitterkeit erlebe ist das die Konsequenz von Selbstinteresse als Begierde nach Liebe/Zuneigung/Offenheit/Sex  und generell energetischen Erfahrungen die mir diese Be-zieh-ung geben sollte und weil ich mich and diese Guten Gefühle gewöhnt habe er-leide ich logischerweise negative Gefühle als eine Wahrnehmung in meinem Verstand – ohne je zu merken wie sehr ich mich selbst mit all diesen emotionalen Erlebnissen/Illusionen quäle und ausbeute

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen wie weit die ILLusion von Ego in mir als mich besteht wo ich nicht erkenne das „Ich erschaffe“ eine Stimme ist die programmiert ist als „ICH sage zum physischen Körper ER schaffe“ und dabei nicht erkenne das das Physische/mein Körper das Vehikel/Werkzeug/Substanz ist aus der ICH als Ego/Mind/Verstand mich und die ganze physische Realität Schaffe/Kreiere

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu behaupten – in meiner Vermessenheit als Ego/Mind/Verstand- ich schaffe/arbeite anstatt zu erkennen das ICH nur ein Konglomerat aus Programmen/Befehlen ist die lauten „Ich…. ICH… ICH…. ICH….“ und vom physischen Körper in Wirklichkeit umgesetzt werden

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen zu erkennen und zu verstehen das/wie ich als Wesen durch diese ICH-Befehle/Identifikationen/ Programme in m/einem physischen Körper gefangen war/bin und im Physischen Körper dieser Realität in Dreiteilung/Spaltung existiert habe anstatt in der Einheit und Gleichheit der physischen Substanz/Körper aus der ich gemacht bin

Nerven

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Wort Beziehungen mit dem Wort Nerven zu verbinden
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Wort Beziehungen in dem Wort Nerven definiert zu haben
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von dem Wort Beziehungen und dem Wort Nerven zu trennen indem ich das Wort Beziehungen in dem Wort Nerven definiert haben - in Trennung von mir selbst

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben dass Beziehungen nerven

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben „Beziehungen gehen mir auf die Nerven“ womit ich Ausdrücken will das „Beziehungen meine Nerven belasten“ und so Beziehungen beschuldige für die Belastung meiner Nerven um nicht selbst verantwortlich zu sein – anstatt zu erkennen das ich es bin der in mir selbst meine Nerven durch eine Überproduktion von Neurotransmittern und die Überschwemmung meiner Nerven damit in Emotionalen Erlebnissen von Gedanken/Gefühlen/Emotionen die ich in Beziehungen produziere – aufgrund der Vorstellung und Glauben das „Muss so sein, ich muss doch was empfinden (er-finden) für den anderen, lol, brav wie es mir eingeimpft wurde von Gesellschaft/Medien/Umgebung seit meiner Geburt- belastet.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meine Nerven durch die Überproduktion und Ausschüttung von Neurotransmittern in emotionalen Erlebnissen die ich auf verschiede Beziehungen zu etwas oder jemand projiziere zu belasten und dann wirklich noch zu glauben und mir vor zu machen der/das Andere sei die Quelle/Ursache meines Erlebens – ich würde die Erfahrung in mir selbst von dem Anderen be-ZIEH-en – anstatt zu erkennen das ich das genau aus einem Grund mache um die Verantwortung für mich selbst abzugeben was nicht möglich ist also nur um die illusionäre Möglichkeit zu schaffen davon etwas anderes für meine Erfahrung (die Belastung meiner Nerven – mit mir selbst) in mir selbst zu beschuldigen und verantwortlich zu machen – das ist der Trick 17 des Verstandes um Wesen in ihrer Eigenverantwortlichkeit zu teilen

Ich verpflicht mich selbst für meine eignen Nerven Verantwortung zu übernehmen
Ich verpflichte mich selbst mir nicht unnötig auf die Nerven zu gehen indem ich sie durch Minderfahrungen aus Urteils/Glaubens/Definitions-Konstrukten überbelaste
Ich verpflichte mich selbst nichts und niemand in Trennung von mir selbst für meine Nerven oder die Belastung meiner Nerven zu beschuldigen

Sex

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Wort Beziehung mit dem Wort Sex zu verbinden

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Wort Beziehung mit dem Wort Sex gleichzusetzen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von dem Wort Beziehung/en und dem Wort Sex zu trennen indem ich das Wort Beziehung in dem Wort Sex definiert habe in Trennung von mir selbst


Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich durch die Verbindung von Sex und Beziehung in meinem Verstand in eine Lage gebracht und dazu programmiert zu haben das ich bei jeder Begegnung mit einem weiblichen Wesen an Sex denke und entweder mit einem positive Ausschlag meines Messinstruments als Verstandskonstrukt aus Urteilen und Definitionen darüber wie ein begehrenswerter möglicher Sexualpartner zu sein hat zu reagieren wenn das Profil des so objektivierten Wesens meinen programmierten Wünschen und Vorlieben entspricht also mit diesem Bewertungskonstrukt in mir resoniert und dementsprechend produziere ich ein Gefühl/Erfahrung der Anziehung oder mit einem negativen Ausschlag und ein Gefühl/Erfahrung der Ablehnung/Abstoßung das jeweils übersetzt als Backchat/Gedanken in meinen Bewusstsein tritt

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das dieses Verstandskonstrukt das ich zur Bewertung eines Wesens als möglicher Sexualpartner einsetze in seiner Ausprägung einem Negativ davon entspricht was ich als Verstandssystem bin und bereits lebe. So das ich besonders von Eigenschaften/Möglichkeiten/Ausdrücken/Systemen angezogen werde die ich glaube nicht zu sein oder nicht sein zu können weil ich mich davon entfernt/getrennt habe dies als mich zu leben.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich Sex mit solchen Menschen mit solchen Verstandssystemen haben will – eine Sexuelle BeZIEHung – von denen ich mir erhoffe etwas von ihnen als einer Menschlichen Festplatte ziehen/herunterladen zu können das ich gern in mir als mich sehen würde oder glaube zu brauchen – (Was ist Raubkopieren oder Copyright?)

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und zu verstehen das ich durch Sex etwas beziehen will das ich glaube nicht zu haben oder zu brauchen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst und andere sowie die Beziehung miteinander dadurch zu limitieren das ich ständig im Hintergrund/Backchat dieses System zu Suche von geeigneten Sexualpartnern ablaufen habe und so eine Beziehung und Kommunikation als Gleiche von vorn herein sabotiere – anstatt mir darüber im Klaren zu sein und nichts vor mir selbst verstecke so das ich Verantwortung übernehmen kann


Unnütz

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Wort Beziehung/en mit dem Wort Unnütz verbunden zu haben

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Wort Beziehungen mit dem Wort Unnütz gleichgesetzt zu haben

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von dem Wort Beziehung/en und dem Wort Unnütz zu trennen indem ich das Wort Beziehung/en in dem Wort Unnütz definiert habe in Trennung von mir selbst

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben Beziehungen seinen Unnütz – nur weil sie nicht meinem Selbstinteresse nützten in dem Maße wie ich es wollte: nur und ausschließlich

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Beziehungen als Unnütz beurteilt und definiert zu haben aus einem verletzten Ego heraus weil ich nicht die volle Kontrolle über eine jeweilige Beziehung hatte – und anstatt mein Ego zu konfrontieren und Änderungen in mir selbst vorzunehmen indem ich den Partner wenigstens gleichermaßen als ein lebendiges Wesen anerkenne es lieber vorzog mich zu trennen und allein zu „tun und lassen was ich wollte“

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die Realität von Beziehungen als Leben zu verwerfen weil sie nicht meiner Illusion vom Verlangen nach totaler Kontrolle und Macht über meine Realität nützt

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben alles was nicht meiner größenwahnsinnigen Illusion von totaler Kontrolle als Ego nützt als unnütz zu verurteilen und mich dadurch davon zu trennen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben Beziehungen müssen zu „etwas“ nütze sein anstatt zu sehen das ich mich damit selbst limitiere auf ein Konzept von Be-ZIEH-ung wie es der Verstand vorgibt in seiner programmierten Natur – ICH sehe durch die Augen des SYStems anstatt das Auge EYE des Lebens zu sein

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben dauernd und bei allem zu fragen und spekulieren „Was nützt mir das?“ anstatt „Wie kann ich darin am nützlichsten sein?“

Hilfe

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Wort Beziehungen mit dem Wort Hilfe zu verbinden

Ich vergebe mir selbst zugelassen und es mir zu habe das Wort Beziehung/en mit dem Wort Hilfe gleichzusetzen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und es mir erlaubt zu haben mich von dem Wort Beziehung/en und dem Wort Hilfe zu trennen indem ich das Wort Beziehung/en in dem Wort Hilfe definiert habe – in Trennung von mir selbst

Ich vergebe mir selbst zugelassen und es mir erlaubt zu haben Hilfe zu erwarten von Beziehungen zu Wesen/Manifestationen außerhalb von mir selbst

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das mir Beziehungen helfen weil ich glaube das Beziehungen mir in verschieden Fällen auf verschiedene Weise in der Vergangenheit geholfen haben etwas zu bekommen oder zu manifestieren was ich wollte in dem Glauben das, das was ich wollte/bekam tatsächlich in irgendeiner Weise wirklich hilfreich/unterstützend war für mich als wer ich wirklich bin als Leben – anstatt zu sehen das diese Beziehungen und daraus entstanden Punkte von scheinbarer Hilfe aus Selbst-Interesse bestanden und in Wirklichkeit meinem Verstand/Mind halfen um weitere Identifikation mit und Integration vom Mind/Verstand in mir  zu fördern/voranzutreiben beginnend dem Tag meiner Geburt und sogar drüber hinaus

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu glauben gute Beziehungen könnten mir helfen voranzukommen und dabei nur das Wort helfen zu lesen und zu verstehen und nicht weiter zu lesen oder gar nachzufragen wohin „voran“ worin „voran“ – Die Wirklichkeit ist allzeit hier also wohin/worin will ich voran kommen und wieso? Will ich hier weg?
Brauche ich Hilfe um vor mir selbst zu fliehen? – von Beziehungen?
Helfen mir Beziehungen zu anderen Wesen/Gütern/Besitz/Verhaltensweisen von mir selbst zu entkommen? Durch Illusionäre Erlebnisse/Erfahrungen? Die ich scheinbar durch/von „das/dem Andere/n“ beziehe in Wirklichkeit aber in mir selbst in Bezug auf „das/den Andere/n“ kreiere? – WTF warum zu Teufel mache ich das?  - Ist es überhaupt möglich?

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben Hilfe für mich selbst aus einer Beziehung mit mir selbst zu beziehen/erhalten die ich aufbaue, festige und instand halte durch Intimität und Kommunikation mit mir selbst durch Schreiben wo ich mich selbst in meinen Körper und den Verstand/Mind aufs Papier/Blatt bringe mich sehen kann und so wirklich/aktiv mit mir physisch praktisch an mir arbeite

Ich erkenne und verstehe das KEINE Beziehung mir wirklich helfen kann wenn ich nicht in einer Beziehung und Übereinkunft mit mir selbst stehe denn was ich wirklich „will“ was wirklich mein „Wille“ ist das Leben selbst das in mir lebt das ich sein, aber von NIEMAND beziehe(n kann)

Ich verpflichte mich selbst mich selbst zu wollen, dazu mich selbst als den Willen des Lebens zu erkennen und dabei zu helfen ein System einzuführen und voranzubringen das allen Menschen, Tieren, Pflanzen und sonstigem Leben hilft und dabei unterstützt ihr Potential auszudrücken so wie es sein sollte als Leben in Einheit und Gleichheit

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