Freitag, 20. April 2012

Andi´s Reise ins Leben - Tag 8: Ein Loser(-persönlichkeitskonstrukt) beim Bäcker

Ich gehe fast jeden Morgen zu Bäcker und habe fast jeden Morgen das Selbe oder eine ähnliches Erleben. Schon bevor ich in eins der beiden Geschäfte gehe denke ich mit ängstlichem Unterton daran das ich ja jetzt gleich zum Bäcker muss und wie ich mich da verhalten soll/muss. Ich denke darüber nach, welchem der verschieden Verkäuferinnen ich begegnen werde, weil jeder gegenüber in ein generell unterschiedliches Erleben gehe – zu einem Gewissen Anteil eine Persönlichkeit einnehme. Aber die Grundlage bildet eine Nervousität/Ängstlichkeit die als ich noch oft so süßes Gebäck (Erinnerung/Gedanke: Kirschplunder, genau das Selbe wie damals) gekauft habe mit einem schlechten Gewissen durchsetzt war.

Ich versuche im Atem und bei mir zubleiben, habe aber die Angst/Urteil das es komisch und strikt/steif/controlliert wirkt, oder generell das man im öffentlichen Leben nicht immer dem Atem gewahr sein kann und das die Leute des irgendwie „merken“, verteilen und denken „irgendwas stimmt mit dem nicht“ – den Punkt habe ich aus meiner Anfangszeit mit dem 4-Count-Atem wo ich einige Tage/Wochen versucht habe wirklich nur noch zu Atmen, lol was halt eigentlich ein Unterdrückungsversuch war – was zu dem Erleben von kontrolliert/strikt/steif und dem zugehörigen Urteil/Persönlichkeit von „Unmöglich das kann ich/niemand durchhalten/schaffen“…cool, hier kann ich sehen wie ich Atmen konditioniert und limitier habe als Kontrollwerkzeug anstatt zu erkennen und zu leben als den natürlich flüssigen Rhythmus der meinen Körper bis in jede einzelne Zelle hinein nährt, mit allem versorgt und (am) Leben erhält.

Wenn ich bezahlt habe „verschwinde“ ich möglichst schnell wieder aus dem Laden und reflektiere in dem Moment schon den Vergangenen Moment, meist als eine Selbst-urteil von du hättest freundlicher Sein können oder „das ist gut/nicht gut“ gelaufen, „warum ist es immer so“ und resonanten Backchat von „Die mag mich nicht/Zu den anderen ist sie netter und mag sie lieber, es liegt and mir“ – Ich dachte erst das dieses Erleben auf eine spezielle Verkäuferin (denn es sind 3 von 5, nein eigentlich fünf von sechs – alle außer einer ironischer Weise genau diejenige deren Persönlichkeit als am „unfreundlichsten/rauesten /direkt“ empfinde – aber dieser Punkt ist gegenüber allen dar kommt in der Interaktion nur unterschiedlich stark zur Geltung, je nachdem wie „gut kompatibel“ die jeweiligen Persönlichkeiten sind um das zu überspielen, beziehungsweise wie sehr ich das Gefühl/die Illusion habe das der Jeweilige Mensch mich mag – Was aus vielen, vielen Einzelpunkten auf Maßskalen der Überschneidung und Übereinstimmung ermittelt wird: Das Würfelspiel der Fuzzy-Logic aber: Gott würfelt nicht sondern hat den Knast genau „bis ins fucking kleinste Detail“ geplant.

Also was ist des? „Die Bäckerin mag die andern lieber, nehnehenh hah sie mag dich nicht“ Eifersucht.

Zuhause beim Holzschneiden kam dann die Erinnerung davon wie ich mit einem Freund zusammen in einem Haus gewohnt habe, mein Freund im 1 Stock über mir und der Stadt ich in buchstäblich in einem Loch in der Stadt tatsächlich, physisch unter den anderen Häuern. Die Straße weiter war ein Bäcker zu dem wird beide öfter zum einkaufen gingen. Die Bäckerin fanden wir damals recht attraktiv und mein Freund erzählte mir das er mit ihr flirtete – es schien so als das zwischen den beiden „etwas läuft“ und sie ihn mag und mir gegenüber bevorzugte. Sie war öfter ein Gesprächsthema und ich sehe das ich jedes mal wenn ich auch dort zum Einkaufen ging versuchte die Verkäuferin so zu manipulieren das sie mich „auch“ anlächeln oder mit mir flirten würde, aber es klappte nicht so recht egal wie sehr ich versuchte „freundlich zu tun und sie zufrieden zu stellen-mich zufrieden zu stellen indem sie mich gleich gern mögen sollte und ich fühlte mich minderwertig „Sie mag mich nicht“ „Sie mag den andern viel lieber“ und konnte einfach nicht akzeptieren, weil verstehen, das „sie mich nicht (so (gern)) mag wie meinen Freund“ weil das einfach in ihrem und unseren Programmierungen als Verstandssystem lag – und das mein Programm in dem Moment ein „Abtrünnigen-Eifersuchts-Programm“ ist … das ich ehrlich gesagt selbst geschrieben und installiert habe- wodurch ich mich automatisch in eine Position des „Verlierers“ brachte – Faszinierender Shit!

So machte ich aus diesem Eifersuchtspunkt einen Vergleich und Wettkampf mit meinem Freund der mich bis heute an jedem Tag beeinflusst in meinem ganzen Erleben und Ausdruck, wo es nicht mal mehr den wirklichen Part-ner zum Vergleichen gibt sondern der Mechanismus einfach invertiert abläuft um mir jeden Tag schon Morgens das Gefühl zu geben „Ich bin nicht gut genug – Ein Loser“ offensichtlich um mich zu motivieren und als Persönlichkeit anzutreiben.
Ich bin ein ganz schönes Arschloch/ANUs mir selbst gegenüber…ein Sklaventreiber.


Mein erster Gedanke als ich den Punkt/die Erinnerung sah war „des is ja mal wider typisch der kleinliche Verstand, lol“ und fand es lächerlich "Das ist ja lächerlich..!wie du dich aufführst" – aber aus der Sicht des Verstandsystems ist der Mechanismus extrem effizient und praktisch: Wo immer ich auch hingehe, was immer ich auch mache – dort wird ein Bäcker sein, meistens mit einer Verkäuferin was dann automatisch Erinnerungen von Eifersucht , Vergleich mit Urteilen und schließlich Wettkampf triggert und in einer Selbstdefinition als „Verlierer“ endet – Egal wo ich hingehe ich habe schon verloren, jeden Tag aufs neue wenn ich Brötchen oder Crossiants kaufe.
Wow, was zu Teufel!

Es sind wirklich die kleinen Punkte die ich schon als alltäglich, normal und „so ist des halt mal“ akzeptiert die mich  in den„ganz normalen Kampf“ triggern und deshalb Aufmerksamkeit verdienen. Ein Sprichwort sagt „Kleinvieh macht auch Mist“. Allein schon durch die Häufigkeit solcher „kleinen, alltäglichen“ Reaktionspunkte kann ich mir die Menge an Bullshit vorstellen – als massiv viel – den ich mir erlaube jeden Tag in mir selbst zu produzieren was mir nicht erlaubt mich selbst wirklich zu sehen und zu leben.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben eifersüchtig auf meinen Freund gewesen zu sein weil die Bäckerin ihn mehr/lieber mochte

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich mit meinem Freund zu vergleichen anhand des Parameters „Wie gerne uns ein spezielle Bäckerin mag“ und mich anhand dieses Vergleichs im Verstand als Minderwertig zu beurteilen und meinen Freund als wertvoller – anstatt zu erkennen, zu sehen und zu verstehen das die bestimmte Vorliebe der Bäckerin für einen von uns beiden vorprogrammiert ist im Verstand in/als ein System von Fuzzy-logic und nichts mit mir, meinem Freund oder der Bäckerin zu tun hatte

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich mit anderen Männern zu vergleichen anhand des Parameters „Erfolg/Beliebtheit bei Frauen“ und mich und andere anhand dieses Vergleiches im Verstand als Minderwertig oder Wertvoll zu beurteilen – anstatt zu erkennen das dieser Vergleich ein vorprogrammierter Punkt im Verstandsystem eines jeden Mannes ist um Wettkampf zu generieren um in einem System von Wettkampf zu überleben – was extern Krieg, Kampf, Tod manifestiert – und in keiner Weise bestimmt oder wirklich ist wer ich bin als ein Mann, ein männlicher menschlicher Ausdruck von Leben

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich mit anderen Wesen zu vergleichen anhand bestimmter Vorlieben für andere Wesen/Situationen oder Manifestationen und mich anhand dieses Vergleichs als minderwertig/unterlegen oder wertvoll/überlegen zu beurteilen was Eifersucht in mir aktiviert und zu Wettkampf führt um meinen künstlich in mir selbst von mir selbst durch Urteile erzeugten Mangel auszugleichen was niemals möglich ist weil ein illusionärer Mangel nicht behoben werden kann -  anstatt zu erkennen das jedes Wesen mit verschiedenen Vorlieben für andere Wesen/Situationen und Manifestationen vorprogrammiert wurde und sich diese Vorprogrammierungen anhand von Fuzzy-Logic im/als Verstand als bestimmte „Beziehungen“ zwischen Wesen und Manifestationen verwirklicht

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich und mein vorprogrammiertes Selbst abzulehnen und als minderwertig zu beurteilen und dieses Selbsturteil durch ein Selbst-Kreiertes  „Abtrünnigen-Eifersuchts-Programm“ zu bestätigen und damit meine selbst gewählte Rolle/Position als „Verlierer/Loser“ zu untermauern – anstatt wirklich zu schauen, wer bin ich, was mag ich, was sind meine Vorlieben, was ist mein Programm – was steht auf meinem Programm? Und dann meine Voraussetzungen in Vollem Maße zu nutzen, alle Bausteine/Farben in meinem Kasten einzusetzen in einer Weise die mich selbst als Leben ehrt anstatt mich selbst freiwillig zu löschen weil ich nicht bin wie ein anderes Programm.


Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich wie „das dritte Rad am Wagen“ zu fühlen, zu sehen und zu erleben

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich ausgegrenzt zu fühlen und aus Angst vor Ausgrenzung auf Ausgrenzung zu reagieren
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Ausgrenzung mit Angst verbunden zu haben, Angst davor allein zu sein

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben aus Angst vor Ausgrenzung und dem Gefühl das „Dritte Rad am Wagen zu sein“- als die Manifestierte Überflüssigkeit- in Eifersucht und Vergleich zu gehen und so Wettkampf in mir selbst zu zulassen im Glauben ich müsse kämpfen um akzeptiert zu werden ohne zu merken das ich in Genau diesem Kampf meine eigene Angst vor dem Allein sein als Abgrenzung gegen „den Rest der Welt“ manifestiere

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben gegen mein eigens selbstgeschaffenes Gefängnis zu kämpfen, anstatt in Vergebung aus dem  Gefängnis heraus zu gehen in die All-gemeine Freiheit – Gleichheitssystem mit EQUAL MONEY wo Wettkampf stoppt und Ausdruck lebt


Ich verpflichte mich dazu heraus zu finden „Wer ich wirklich bin“, was sind meine Vorlieben, Stärken und Schwächen sind und wie setze ich mich ein in einer Weise die mich selbst als Leben in Einheit und Gleichheit ehrt


Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben „Die Bäckerin mag mich nicht“

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das der Gedanke „Die Bäckerin mag die anderen lieber als mich – Es liegt an mir, was mache ich falsch“ in mir als mich existiert

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in einer Situation wo ein Bäckerin mir nicht die Aufmerksamkeit und Anerkennung meiner Person gibt die ich anhand eines unsichtbaren Codes in einer unklaren Weise verlange und glaube zu brauchen um mich zufrieden zu stellen, sofort mit Backchat zu reagieren in dem ich urteile über die ver-mein-dliche Vorliebe der Bäckerin anstelle und mich selbst als Fehler, falsch/negative beurteile

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst in meinem Backchat jedes mal zu verurteilen als Fehler wenn mein Persönlichkeitsprofil und das Persönlichkeitsprofil einer Bäckerin/Verkäuferin in einem Moment nicht übereinstimmen in der Weise das ein Erlebnis von gegenseitiger Anerkennung und Wertschätzung entsteht – anstatt zu erkennen das ich ein solches Erleben der Momente als Leben effektiv verhindere indem ich Erwartungen und Verlangen konserviert in Erinnerungen – und damit die Vergangenheit – auf den Moment projiziere

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meinem Backchat zu vertrauen und glauben zu schenken anstatt zu erkennen und zu verstehen dass ich mich so immer wieder in meinen vorprogrammierten Verhaltensmustern der Vergangenheit verfange und als Konsequenz als diese erlebe

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den Parameter „Mag mich das andere Wesen“ als in irgendeiner Weise wichtig für mich und mein erleben in mir selbst beurteilt zu haben

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Wert darauf gelegt zu haben „Ob mich das andere Wesen mag“ und so als Konsequenz die Option in meinen Verstand und Erleben zu schaffen mich minderwertig zu fühlen wenn ich anhand meiner eigenen Urteile/Definitionen fest.stelle das mich „ein anderes Wesen nicht mag“

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst an hand meiner eignen Meinung darüber zu beurteilen ob mich nun ein Wesen mag oder nicht mag – anstatt zu erkennen das diese Meinung erstens in jedem Fall eine selbst-geschaffene Illusion ist und zweitens vollkommen irrelevant und nutzlos – ohne jede Bedeutung im Bezug auf Selbst-Unterstützung praktisch zu leben – in einer Welt die als Fuzzy-Logic System von vorprogrammierter ZuoderAbneigung besteht  wo ein Wunsch/Verlangen von allem/jedem gemocht zu werden ein Illusion ist

Ich erkenne dass ich geben muss was ich empfangen will als Zuneigung und das diese Zuneigung eine Zuneigung zum Leben in allen ist und deshalb bedingungslos gleich sein muss für/gegenüber allen – andernfalls ist sie nicht real im Angesicht von Leben in Einheit und Gleichheit

Ich verpflichte mich dazu in mir selbst eine Zuneigung zum Leben in allen seinen Formen auf gleicher Basis zu kultivieren die Mich selbst als gleich mit einschließt



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in mir selbst den Besuch beim Bäcker als Triggerpunkt für ein Persönlichkeitssystem von Eifersucht, Vergleich und Wettkampf bestehen zu lassen – Darin Vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Eifersucht, Vergleich und Wettkampf in mir mit der physisch realen Situation „den Bäcker besuchen“ zu verbinden und als Konsequenz jedes Mal wenn ich vor dieser realen Situation stehe in mir selbst ein Illusionäres Erlebnis von Eifersucht, Vergleich und Wettkampf zu erzeugen das mit einem Selbsturteil und Positionierung als „minderwertiger Verlierer“ in meinem Verstand endet

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in und als ein Persönlichkeitssystem „minderwertiger Verlierer“ zu existieren und dieses jedes Mal zu aktivieren wenn ich einkaufen gehe, bezahle oder an einer Kasse stehe – siehe Bäcker

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in mir selbst in und als eine Erinnerung zu existieren wie ich verkatert und verängstigt an einer Supermarktkasse stehe um mir vormittags Schnaps zu kaufen während meine Selbst-Urteile und Beschuldigungen als „Verlierer/Alkoholiker/ Abschaum“ in meinem Kopf durch-drehten und ich mich in diesem Ganzen Chaos in meinem Kopf mit den scheinbar „normalen Menschen“ verglich anhand der Produktpalette und Menge der Produkte  die sie offensichtlich einkauften um „ihre ganze Familie“ zu versorgen. Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich in diesem Vergleich als minderwertiger Loser beurteilt und erlebt zu haben.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Persönlichkeitskonstrukt eines „minderwertigen Losers“ mit Leben zu füllen und zu verkörpern um mich diesem System zu entziehen und „in Ruhe gelassen zu werden“ von „den ganzen normalen Menschen“ anstatt zu sehen das dies ein Teil und Auswuchs meiner Selbst-Definition als „Grundsätzlich Anders“ ist – Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben mich anzunehmen als einen gleichwertigen Teil von Leben und die Verantwortung für mich selbst als Leben zu übernehmen indem ich mich dem Leben – meiner Welt und Realität Stelle sondern stattdessen Selbstmissbrauch in Selbstbetrug durch das Leben des Persönlichkeitskonstruktes des „minderwertigen Verlierers“ in mir als mich akzeptiert habe

Ich verpflichte mich selbst mich dem Leben zu stellen, mich in den Dienste des Lebens zu stellen – in der Erkenntnis des Todes – er ist gewiss und kann jederzeit eintreten

Ich vergebe mir selbst jegliche Angst vor dem Tod und lebe - jeden Moment Atemzug für Atemzug



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den Atem als Kontroll-Werkzeug zu konditionieren um mich selbst „zusammenzuhalten“ und zu unterdrücken – anstatt Atem zu erkennen als den flüssigen Rhythmus der meinen Körper bis in jede einzelne Zelle hinein nährt, mit ALLEM versorgt, verbindet und (am) Leben erhält

Ich widme mich dem Prozess mich selbst als Atem zuerkennen in jedem Moment im Atem zu leben als der flüssige Rhythmus der meinen Köper bis in jede einzelne Zelle hinein nährt, mit ALLEM versorgt, verbindet und (am) Leben erhält










Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen