Während den letzten Tagen habe ich wieder ein Muster zugelassen und mir erlaubt zu leben was das Schlafen und aufstehen betrifft. Anstatt das ich sofort nach den 6 Stunden Schlaf die ich mir mit dem Wecker eingestellt habe aufzustehen und aufzubleiben, lege mich noch mal hin und „döse“ vor mich hin. Dabei wälze ich mich hin und her, muss zum Beispiel aufs Klo aber stehe nicht auf. In Gedanken re-definiere ich Wörter oder schaue mir zum Beispiel ein bestimmtes Muster an was mir auch sagen/zeigen kann das ich automatisch/im Verstand mich selbst anwende und dabei nicht voll hier bin.
Mir ist aufgefallen das ich wenn ich so im Bett liege immer Phasen habe wo ich dann denke/urteile und ärgerlich werde „Ich sollte aufstehen“ dann „wach“ werde aber dann wieder wegdrifte und davor spezielle körperliche Verhaltensmuster und Bewegungsabläufe automatisch „anwende/ausführe“
die mich sozusagen wieder „ruhig stellen“ und in den Schlaf schicken. Ich trete mit einem Fuss auf den anderer und im speziellen den Großen Zeh, was symbolisch „sich den eigen Weg versperren/sich selbst am gehen hindern“ sein kann oder sogenanntes „Trödeln“ wie man es von Kindern kennt wenn sie nicht weiter gehen wollen aus Angst oder Trotz.
Das nächste ist das ich mich sozusagen halte und an den Armen und Bauch reibe um mir ein Geborgenes Gefühl zu geben – Ich halte mich auf durch die Erzeugung eines „angenehmen Gefühls“
Und zu Guter Letzt greife ich an meine Hoden und halte diese. Umgangssprachlich „Schaukle ich meine Eier/Ich schaukle meine Klöten“ und es ist an sich schon recht bemerkenswert das es mir viel leichter fällt das zu schreiben oder denken/sagen weil es sich „lächerlich/lustig“ anhört … man kann sagen ich schäme mich für dieses Verhalten weil ich es halt als typisch männlich, Prolet definiert habe. Eine Geste „männlicher Überheblichkeit“ „Bauerntum“ und tatsächlich finde ich eine Gefühl von „Macht/Kontrolle/Überlegenheit“ verbunden damit. Es heißt ja auch Gemächt- Die Waffe - So ich fasse and meine Waffe aus Angst mein leben zu verlieren. Mein Überleben als Ego – es ist als ein typischer Überlebenspunkt wo ich mir durch physische Berührung sozusagen daran erinnern will das „Ich habe die MACHT – Ich habe Kontrolle über mein Leben“ des erinnert mich wieder an HE-Man „Ich habe die Macht von Gracegal!“ (HaHa, ich habe gerade noch mal nachgeschaut und es heißt Grayskull = Grauer Schädel lol, ja tatsächlich die macht eines grauen Schädel – Angst vorm Tod- aber auch interessant und passend das ich es in meinem Verstand mit Grace als den Gegenpol gespeichert hab. Aus Angst vorm Tod versucht Man ein Held zu sein und ihn zu besiegen ohne zu merken das Grace als Gnade nur ein Aufschub des Unvermeidlichen ist nämlich den Greyskull anzuschauen als die Gewissheit des (Ego)Todes ) also eigentlich ist dieses Verhalten einfach ein vorprogrammierter Überlebensmechanismus im Verstand für den ich mich nicht schämen muss – den ich aber lieber nicht hätte. Warum? Weil es nicht in das Bild passt das ich von mir haben und projizieren will – in der Tat ist die Scham ein weiterer Mechanismus um den Kontrollmechanismus durch die programmierte physische Berührung zu schützen so das ich nie hinterfrage „Warum/Was mache ich da eigentlich“
Wenn ich mir des so anschaue finde ich es ziemlich „unheimlich und erschreckend“ das ich wenn ich in dem Moment das Aufstehens nicht wirklich aufstehe sondern meinem Verstand nachgebe und mich noch mal hinlege ein ganzes Netzwerk von automatisieren Abläufen und Mustern in meinem Körper in Gang setze die eigentlich alle auf die eine oder andere Weise Kontrollmechanismen sind die über mich bestimmen und mir dabei auch noch durch die jeweiligen emotionalen Erlebnisse vormachen „ich hätte die Kontrolle“ – Das ist Mindcontrol …at it´s finest!
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen wie sehr ich in mir, in meinem ganzen Körper durch scheinbar „angenehme Gefühle“ kontrolliert werde und das ich mich selbst andauernd und ständig durch das selbst-erzeugen irgendwelcher Gefühle in mir selbst unter Kontrolle halte so das ich als Ego weiter uber-leben kann
Ich mein wirklich, fuck, what the fuck…was das aktiviert wird sind a alles Verstandsinhalte die tatsächlich „ich bin/war“ so zum Beispiel „das trödelnde Kind“ mit Erinnerungen und einem Bild von mir trotzend in der Fußgängerzone –was wird aktiviert Trotz/Verzögerung ->Widerstand
Beim selbst halten und Arme reiben kommen Erinnerungen an vergangene Beziehungen auf wo es halt noch so angenehm war morgens eine Stunde im Bett zu kuscheln und ebenfalls Kindererinnerungen
Und was über die Verbindung zur HE-Man Erinnerung hochgefahren wird ist eine Idee von der Welt als illusionäres Rollenspiel wo Gut gegen Böse kämpft und ich insgeheim im lieber HE-Man sein wollte und damit Vergleich, Eifersucht, Wettkampf und ich kann sehen wie sehr ich diese Gut/Böse-Polariät
Tatsächlich auf die Realität projiziert habe besonders auch mit/in die Menschen mit denen ich damals mit den „Actionfiguren“ gespielt habe.
Und wieso mache ich das alles? Um Energie für den Verstand zu generieren…es scheint mir fast so das wenn man irgendwo Punkte stoppt oder erkennt das der Verstand dann neue Punkte aufbringt oder alte wieder aktiviert um Energie zu bekommen. Wenn ich Energie „benötige“ heißt das aber auch das ich selbst einfach momentan viel im/am Verstand teilnehme, wobei ich mir aber das bereits leicht aufkommende Urteil sofort vergebe. Es ist ja auch so das ich den Schlaf/Aufsteh-punkt schon öfter angeschaut habe, aber diese Zusammenhänge nie gesehen habe als ist jedes Urteil überflüssig, unzulässig und eine Methode um mich nicht zu sehen und mich wirklich kennen zu lernen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und es mir erlaubt zu haben mich nachdem ich bereits wach war wieder hinzulegen in dem Glauben das ich „mich ja nur noch mal kurz hinlegen will“ und zu denken es sei ja nichts dabei mich kurz noch mal hinzulegen und damit gegen meine eigene Vereinbarung mit mir selbst nach 6 Stunden Schlafen aufzustehen zu verstoßen ohne dies in irgendeiner Form wahr zu nehmen als das was es ist: Ein Handlung gegen und ein Bruch von meiner Vereinbarung mit mir selbst
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den Gedanken zu folgen „ich wolle mich ja nur noch mal kurz hinlegen und es sei ja nichts dabei und nicht so schlimm wenn ich mich noch mal kurz hinlege“ anstatt zu sehen das ich in der Akzeptanz dieses einen Gedanken den Ganzen Mind/Verstandsystem in mir akzeptiere und damit erlaube das mein vorprogrammierter Verstand die Führung übernimmt und Muster und Verhaltensweisen abruft und einspielt während ich unterdrückt und machtlos daliege – versklavt durch meine eigene Erlaubnis weil ich mich nicht in einem Moment selbst aufgerichtet habe in mir und ausgerichtet an meiner eigenen Direktive nach höchstens Sechs Stunden Schlaf aufzustehen
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das die Gedanken „ich will mich noch mal Kurz hinlegen/chillen/ausruhen – Da ist ja nichts dabei, das ist ja nicht so schlimm“ in mir als mich existieren und ich vergebe mir selbst akzeptiert und es mir erlaubt zu haben diesen Gedanken zu folgen und mich selbst und das ganze Erleben über meinen Tag hinweg zu sabotieren anstatt sobald ich diese altbekannten Gedanken aufkommen sehe mich sofort aufrichten in mir selbst und im Atem zu stabilisieren
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben meine Idee von Müdigkeit und die Erfahrung von Widerstand beim Aufstehen sei in irgendeiner Form gerechtfertigt oder real oder mir weis zu machen dies wäre so, wenn ich sehe das ich eindeutig der Schöpfer dieser Erfahrung bin
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meinen Unwillen/Widerstand gegen sofortiges Aufstehen und speziell das Aufbleiben damit begründet und gerechtfertigt zu haben das es in meiner jetzigen Wohnung immer so kalt ist anstatt zuzugeben und einzusehen was ich selbst festgestellt habe: das mir nämlich weniger kalt ist und ich schneller warm werde wenn ich aufstehe – stehenbleibe und mich für einige Minuten stehend im Atem stabilisiere und so die „Außenwelt“ begrüße
Ich vergebe mir selbst zugelassen und mir erlaubt zu haben meinen Unwillen und Widerstand mit der emotionalen und generellen Mindteilnahme am letzten Tag zu begründen und zu rechtfertigen und damit meinem Mind/Verstand nur weiteren Raum und weitere Zeit zu geben um ohne mein Direktive Teilnahme die Gedanken/Erlebnisse des letzten Tages wiederzukäuen und mir als Urteile/Beschuldigungen und Arger/Irritation vor die Füße, oder ins Gesicht zu spuken so das ich sie am neuen Tag erneut verarbeiten und mich darum kümmern muss, anstatt frisch, sauber klar den neunen Tag im ersten Atemzug als einem Moment von Leben begrüßen zu können.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das dies nur eine Selbstrechtfertigung im/als Verstand sein kann weil/in der ich gleichzeitig das Festhalten an vergangenen Denkinhalten und die Verzögerung der weiteren Aufarbeitung meiner Selbst als Mind fördere und unterstütze in dem ich mir noch mehrere Stunden Zeit „wegnehme“ und mich und meinen Prozess davon ständig und beständig HIER zu sein so grundlegend sabotiere
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den Unwillen und Widerstand gegen ein unmittelbares Aufstehen und Aufbleiben damit begründet und gerechtfertigt zu haben das ich im Studium und/oder Arbeit viel zu tun/stress/ärger hätte und deshalb „müde“ sei ohne zu merken das ich mir damit denn Selbstkreierten Stress und die Irritation die ich durch das lange Schlafen/wiederhinlegen erst schaffe, rechtfertige und erlaube und so einen ins sich „schlüssigen Kreis“ von Begründung schaffe - einen Virus
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in mir selbst Ärger/Stress/Irritation zu akkumulieren durch ein Verhaltensmuster des Widerhinlegens nach dem Aufstehen um in mir selbst ein energetisches Potential aufzubauen um einen „Push und Rush“ zu erleben von dem aus im mich als die energetische Erfahrung von Ärger/Stress/Irritation bewege um Arbeiten und Dinge in meiner Welt zu erledigen die ich als Anspruchsvoll und zu schwierig oder unangenehm definiert habe um sie als Ganzes in Einheit als ich selbst zu erledigen – wie meine Diplomarbeit
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben weiter in und als dieses Verhaltensmuster zu existieren wenn ich doch in Zwischenzeit eine andere Einstellung und Verhalten im Bezug auf Arbeit/Diplomarbeit angewandt habe
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben ehrlich zu sein und zu sehen das ich in meinem Verhalten im Studium/Diplomarbeit doch noch nicht so „gefestigt“ bin/war in meinem Selbstvertrauen und dabei den Punkt –absichtlich- zu übersehen das ich letzte Woche- und momentan generell- nicht genau wusste wies weiter geht als ich einen neuen Abschnitt angefangen habe zu schreiben und das ich anstatt mich selbst zu fokussieren und mich neu auszurichten auf meine Arbeit andere beurteilt habe und „ihnen“ helfen wollte bei ihrer Diplomarbeit effektiv zu werden – also mich überlegen und zu gut zu fühlen auf einem Gebiet wo ich „fürchte die Kontrolle/Richtung“ zu verlieren und genau diese Angst damit zu manifestieren indem ich „wieder“ dem Verstand in Kontrolle/Führung gab.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu glauben ich brauche Energie um meine Aufgaben/Arbeit zu erledigen – anstatt zu erkennen das ich in einer energetischen Erfahrung von Ärger/Stress/Irritation viel weniger effektiv bin weil ich mich in Wirklichkeit von dem was ich tue und was getan werden muss durch den Verstand von mir selbst als eins und gleich mit der Aufgabe/Arbeit die anliegt trenne in eine emotionale Erfahrung die meine ganze Teilnahme an und Einflussnahme auf den Moment stört und verzerrt.
Ich erlaube mir klar zu sehen und zu erkenne das wer/was Energie braucht ist mein Verstand/Mind und meine Teilnahme daran
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst zu sabotieren indem ich das Verhaltensmuster davon mich wiederhinzulegen nach dem Aufstehen in mir selbst zugelassen und akzeptiert habe und es mir erlaubt habe das als beinahe schon normal zu betrachten
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst zu sabotieren indem ich mich nicht an meine Vereinbarungen halte in dem glauben dies sei ohne Folgen – anstatt ehrlich mit mir zu sein und zu sehen das ich mir damit jedes mal selbst den Weg versperre aus Trotz/Widerstand und einem spöttischen Ego heraus mich selbst als Leben und damit den Prozess von Leben hier verlache/verspotte während ich erlaube das ich als ein parasitisches energiehungriges System mich selbst und die ganze physische Welt zersetze und mich damit in jedem Moment meiner Teilnahme langsam töte
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben es als „beinahe normal“ akzeptiert zu haben meine Vereinbarungen mit mir selbst nicht einzuhalten mit der Begründung das „es ja nur ich sei“ anstatt zu sehen und zu erkennen das ich damit meine eigene Erlaubnis von Selbstentwertung und Geringschätzung meiner selbst als beinahe normal akzeptiert habe – woraus auch ersichtlich wird wie so ich ja ach so gerne Bestätigung von andern haben will die mir sagen das ich gut/ akzeptabel bin
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Leben das ich wirklich bin beinahe vollständig zu entwerten und gering zu schätzen und meinen Wert/Leben nur noch durch die Bestätigung von anderen zu spüren und fast nur noch für die Bestätigung von und zur Befriedigung anderer zu leben in einem Verstandssystem aus illusionären Beziehungen - in so einem Maße das ich nur noch einen kleinen Fitzel Leben als mich ausdrücke und durchkommen lasse
Ich verpflichte mich selbst Vereinbarungen in/mit mir selbst zu schließen, zu fördern und zu halten die das Leben in mir und in gleicher Weise in allen seinen Formen ehrt und als einzigen wirklichen Wert schätzt sowie dazu alle Beziehungen/Gewohnheiten/Verhalten in mir selbst von meinem Wesen zu entfernen die mich das Leben abwerten und geringschätzen lassen
Ich erkenne das mir weniger kalt/schneller warm ist und ich den Tag frischer beginne wenn ich aufstehe - stehenbleibe und mich für einige Minuten stehend im Atem stabilisiere und so die Außenwelt begrüße
Wann immer ich sehe oder mich dabei erwische wider ins Bett gehen zu wollen nach dem Aufstehen – Atme ich und stoppe mich – Ich erkenne das ich damit einem Selbstsabotagekonstrukt folge was mich in einen Kreislauf aus Unterdrückung/Versklavung in Mind-Kontrolle führt was schließlich Ärger/Irritation in mir erzeugt die ich dann wieder als Rechtfertigung für eine Erfahrung von Müdigkeit nutze. Das ist absolut unakzeptabel und ich werde nicht mehr eine Sekunde länger erlauben dass mein Verstand mich in dieser Schleife versklavt und kontrolliert. Ich nehme einen tiefen Atemzug, atme Leben ein, bleibe einige Minuten im Atem stehen und begrüße so die Außenwelt und den neuen Tag als mich selbst
Wann immer ich sehe oder mich dabei erwische das ich mehr als 6 Stunden Schlaf oder eine Erfahrung von Müdigkeit in Gedanken begründen oder rechtfertigen will – Stoppe ich und Atme – Ich stoppe den Gedanken wenn ich ihn schon kenne ansonsten vergebe ich mir selbst im Moment wann immer möglich im gesprochenen Wort in der Erkenntnis das mein Verstand Zeit und Raum will um sich selbst zu regenerieren und aufzuladen durch Bullshit-Backchat
Ich verpflichte mich selbst mit meinen Körper eine Kommunikation aufzubauen die dergestalt ist das ich mir vertrauen kann genau so lange zu schlafen das mein Körper ausreichend erholt ist so das er als eins und gleich als Leben in einem optimalen Maße wachsen und Leben ausdrücken kann so wie es das Beste für alles Leben ist
Eifersucht des Tages
Haustier/Hund
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben auf einen Bekannten eifersüchtig zu sein weil er einen Hund hat
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben auf die Beziehung eifersüchtig zu sein die ein Bekannter zu seinem Hund hat
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben auf die Unterstützung eifersüchtig zu sein die eine direkte Kommunikation/Beziehung mit einem Haustier als gleiches Lebewesen darstellt
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das um die Unterstützung durch ein anderes Wesen als Haustier zu ermöglichen muss ich bereit sein in gleicher Weise die Verantwortung zu übernehmen um für das Tier die geeignete Unterstützung zu bieten die es benötigt, zu Bespiel Lebensraum, Nahrung, Zeit
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu erkennen das ich eigentlich auf die stabile Umgebung und die Entscheidung zur Übernahme von Verantwortung für ein anderes Wesen als gleiches eifersüchtig war die ich in meinem Bekannten gesehen habe
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken „ich wäre nie fähig/ich habe nicht die Möglichkeit die Verantwortung für ein Haustier zu übernehmen“ und mich so beleidigt und in Trauer in mir selbst von meinem Bekannten und dem Moment abzuwenden – anstatt zu erkennen „ok, vielleicht nicht im Moment und sofort, aber ich bin ohne Weiteres in der Lage mein Leben so auszurichten das ich zu geeigneter Zeit/Situation die Verantwortung für ein anders Wesen als Mitbewohner übernehmen kann“
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das die Erlaubnis von Vergleich und Eifersucht im Bezug auf Haustiere auf Selbst-Interesse basiert solange ich mir von dem anderen Wesen ein besonderes Erlebnis wünsche oder eine Vorstellung habe und die Entscheidung mit einem Tier zusammen zu leben nicht eine selbstbestimmte Entscheidung ist wo ich mir der Verantwortung bewusst bin was es heißt ein anderes Leben als mich selbst zu unterstützen
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen welche Misshandlung an Tieren im Namen der scheinbaren Liebe die eigentlich Eifersucht und Selbstinteresse ist stattfinden und erlaubt wird wo auf Ausstellungen überzüchtete Hunde und Katzen von ihren „stolzen Besitzer“ unter heuchlerischen Beteuerungen der Liebe zum Tier ausgestellt und das Leben im und als Tier auf/abgewertet wird um in einer gespannten Masse Emotionen hervorzurufen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben durch Verantwortungslose Eifersucht ein System geschaffen und unterstützt zu haben wo „Puppy-mills“ existieren um Welpen am Fließband zu produzieren nur damit sie dann zwei Monate später von verantwortungslosen Eltern eifersüchtiger Kinder - die unbedingt auch einen Hund haben wollten - an Straßerand ausgesetzt werden.
Ich erlaube mir selbst mich in einer Weise auszurichten und zu leben wo ich Verantwortung für andere Wesen als Gleiche übernehmen kann, indem ich zuerst die volle Verantwortung für mich selbst und mein Dasein übernehme und lebe
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