Samstag, 29. Juni 2013

Manipulation für Aufmerksamkeit - Teil 1 - Tag 389



 
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in dem Moment als ich erkannt habe das ich immer versucht habe „herauszustechen“ und aufzufallen um von scheinbar überlegenen oder Vorgesetzten - sogar gegenüber Gott oder Desteni und allen die ich in einer Weise als überlegen sehe um von ihnen bemerkt zu werden und so im Endeffekt zu profitieren - in eine Erfahrung von Erleichterung und gerade zu Euphorie und Überlegenheit gegenüber den anderen zu gehen weil ich jetzt angeblich etwas weiß und erkannt habe was die anderen nicht sehen/erkannt haben und deshalb bin ich angeblich überlegen oder besser – anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das ich mich genau in dieser eingebildeten, scheinbaren Überlegenheit schon wieder abgehoben habe um etwas scheinbar besonderes zu sein und mich besser zu fühlen.

Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das mich diese Erkenntnis das ich Wirklichkeit permanent bei Vorgesetzten oder/und Menschen/Wesen/Instanzen, die ich als Überlegen definiert habe schleime bzw. versuche mich abzuheben um von ihnen bemerkt zur werden und so Aufmerksamkeit und Anerkennung zu bekommen, mein Ego angekratzt hat und das ich diesen Punkt in/als die Realisation meines Selbstbetruges und Manipulativen Art, sofort unterdrückt habe und zu unterdrücken versuchte in dem Gedanken/Backchat das „Ich muss mein eigener Gott sein“ und „Keiner ist mir wirklich überlegen“, worin ich mich selbst in mir in die Position von „Alleinherrschaft“ und Überlegenheit in und als Bewusstsein shiftete.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben diese Mind/Bewusstseins-Erfahrung/Wahrnehmung von Trennung weiter in meiner Welt und Realität auszuleben, und so in mir zu verfestigen, indem ich in/durch diese Erfahrung/Wahrnehmung meine Arbeitskollegen anschaute und beurteilte in gesprochenem/nonverbalem Backchat von Überlegenheit und Projektionen „das sie alle doch nur von den Bossen und Vorgesetzten in der Hierarchie bemerkt werden wollen“ - aber ich habe das ja jetzt scheinbar gesehen/erkannt und bin jetzt „anders“ und „besser“ als sie, anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das genau hier die Krux liegt weil ich mich in meiner Urteil/Glauben/Wahrnehmung von Anderen als Mir abhebe und so scheinbar wieder „mehr/besser“ bin und das ich das unterbewusst/unbewusst absichtlich mache um in mir selbst ein gewisses Selbstbewusstsein und eine Überlegenheit zu generieren, weil ich wusste das wir gleich eine Vorstellung/Besprechung mit einem neuen Boss haben würden.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das mein Quantum-Mind meine Zukunft bereits im voraus plant wenn und weil ich dies erlaube, und das ich dieser Erfahrung begegne weil ich beinahe 5 Tage zuvor zugelassen und akzeptiert habe auf die Worte und Ankündigung eines Kollegen das ich das Projekt an dem ich arbeite nun mehr übernehmen werde können mit Projektionen und Playouts im Kontext von Hoffnung und Positiver Energie reagiert habe.

Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das ich Trotz und obwohl ich genau sah das es keinen Grund für Hoffnung gibt, das Hoffnung oder Positive Energie in/als Projektion/Imagination unakzeptabel ist weil ich mich dadurch fehlleite und von der physischen Realität abhebe/trenne, daran teilgenommen habe und „da-mit gespielt habe“ anstatt einzugreifen und mein inneres Geschehen zu stoppen, denn die Lösung und Korrektur war ebenso präsent in der Erkenntnis das es gleichgültig sein sollte ob/ob nicht es eine Möglichkeit/Chance gibt in der Firma eine bessere Position mit mehr Geld zu bekommen, unabhängig davon kann und sollte ich die Arbeit dich jetzt mache so gut wie möglich machen und mich so einbringen das ich mit jedem Moment meiner Arbeit selbst vollkommen zufrieden bin.




Ich sehe, erkenne und verstehe jetzt das die Postive Erfahrung von Hoffnung nur eine Sublimierung eines Haufen Konflikts und Negativer Energie war die eigentlich an dem Tag in dem Moment in mir aufkam und darin eine Akzeptanz des Kollegen der mir diesen Punkt kommunizierte als scheinbar überlegen/Autorität.

Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in „in einem Moment“ scheinbar meine komplette Einstellung/ERfahrung von mir zu ändern und von glühend wallendem Ärger in eine Reaktion/Erfahrung „Gehorsam“ zu gehen und meine scheinbare Machtlosigkeit gegenüber meinen eigenen Reaktionen in die Projektion positiver Playouts, Backchats das sich „scheinbar was bewegen und verändern würde“ zu kanalisieren.

Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den Kollegen zu beschuldigen, dies irgendwie alles absichtlich gemacht und konstruiert zu haben um mich klein zu halten und mich zu unterdrücken anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das die eigentlichen Reaktionen die in mir aufkamen nichts mit dem Kollegen zu tun hatten, sondern aus einer Erinnerung stammten in der ich mich von einem Lehrer ungerecht behandelt fühlte und darin sah wie unser System Kinder von Grund auf verängstigt und verringert.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in einem Moment als der Kollege mich darum bat eine Arbeit zu machen und als ich darauf relativ knapp und direkt sagte „Ja, kein Problem“ auf sein „Danke“ mit immer noch mehr Wut und Ärger reagieren mit Backchat in dem ich ihn am Liebsten einfach verbal angesprungen und niedergemacht hätte, von wegen das es da „nichts zu bedanken gibt, das er sich nicht so lächerlich überheblich aufführen soll...“etc und weil dies nicht möglich ist/war, diesem Backchat zu internalisieren und in Gedanken, gesprochenen Worten, Gesten/Lachen zu reagieren und in meinem Bewusstsein zu argumentieren und Rechtfertigungen zu finden wieso sein „Danke“ unakzeptabel sei und anzeigt das „böse/hinterhältige Absichten stecken“ und er mir eigentlich eins reindrücken wollte anstatt direkt zu sehen das dies bereits wieder reine Projektion/Deflektion war um meine Eigenen Reaktionen im Bezug auf die Erinnerung an den Lehrer/Mathe (und die Konsquenz die daraus erwachsen ist) abzuschirmen – wobei ich sehe das ich schon zuvor an gleicher Stelle meine Reaktion mit dem Kollegen verbunden und begründet habe, so dass diese Projektion/Deflektion ein weiterer Mechanismus ist um Dinge – wie zum Beispiel die Erinnerung und die Erfahrung von Ärger/Wut die damit aufkam wieder abzuschirmen und im/als Bewusstsein zu unterdrücken.

Ich sehe, erkenne und verstehe das dieser Mechanismus nicht direkt etwas mit meinem Kollegen zu tun hat, sondern eine Funktion von CON-Sciousness ist um sich selbst zu konservieren.

Ich verpflichte mich selbst dazu diesen Mechanismus weiter/genau zu dekonstruieren bis ins Detail zu verstehen und in allen Aspekten des Lebens von meinem Wesen zu entfernen.

Ich sehe, erkenne und verstehe das es ein „positiver Überlagerungsmechanismus“ ist.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben als ich die Treppe zu der Besprechung hinunter gegangen bin und leicht hinter meinen Kollege zurück blieb zu denken das „ich genau sehe, das ich jetzt versuche mich von anderen abzuheben um von einem Vorgesetzten/Boss gesehen/bemerkt zu werden und das ich eigentlich genau das mache was ich vorher „gesehen/erkannt“ habe das Bullshit“ ist und dann im gleichen Moment zu denken – so als sei ich das bestimmende Prinzip in der Situation - „Ja, schau einfach mal zu – mach nichts – mal sehen was passiert/wozu das führt“. Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich mir sagte „ich würde einfach mal zuschauen“ weil ich mir bereits einige Tage vorher in/als die Projektion die Akzeptanz/Erlaubnis für Hoffnung und positive Zukunftsvorstellungen von mir in der Firma gegeben habe – anstatt in Selbstehrlichkeit Atemzug um Atemzug zu leben.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in einem Moment als ich gerade in das Besprechungszimmer kam und glaubte zu hören das der neue Boss gesagt hat „Da müsst ihr dann selbst damit fertig werden“ wobei ich GLAUBTE gehört zu haben das das Thema Umstrukturierungsmaßnahmen in der Firma waren, sofort mit Angst und beschuldigendem/anklagenden Backchat zu reagieren „So ein rücksichtsloses, arrogantes A... hält sich wohl für ganz was besonderes und interessiert sich überhaupt nicht für andere/normale Leute“.

Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben diese Backchat und meine Reaktion sofort zu unterdrücken und mich selbst gleich mit dazu, wodurch ich mich in eine Unterlegenheit/Angst manifestiert habe.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben meiner Reaktion in dem Moment zu begegnen, mich selbst verlangsamt und hier atmend.

Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das dieser Backchat „gegen den Boss“ in Wirklichkeit nur eine Projektion meines eigenen Urteils über mich selbst in diesem Moment war.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in dem Wunsch zu existieren, mein „eigener Boss zu sein“ und diesen Wunsch auf/in die Externe Welt zu projizieren, in einem Welt/Geldsystem das in und als Hierarchie strukturiert ist , worin ich mir vergebe mir selbst nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich durch diesen Wunsch ständigen Konflikt und Polarität/Machtspiele in Reaktion auf meine externe Welt in mir selbst kreieren werde und so – ganz im Gegenteil zu meinem Wunsch/Bedürfnis mein eigener Boss/Herr zu sein – Spaltung, Chaos, Uneinigkeit, Unbeherrschtheit und Machtlosigkeit in meinem eigenen Wesen erzeuge.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in der Illusion zu existieren ich könnte durch Kontrolle der externen Welt/Realität und meinem Leben in dieser Welt Selbstbestimmung herstellen und mein eigener Boss sein.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben ich hätte in irgendeiner Form wirklich Macht/Kontrolle über meine externe Welt – Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich in der Akzeptanz und dem Glauben ich hätte Macht/Kontrolle über die externe Realität meiner Selbstmanipulation durch und als Bewusstsein die Tür öffe – den der einzige Weg über den ich glaube meine Externe Welt/Realität und damit mein Leben verändern zu können ist meine Präsentation und mein Ausdruck in dieser Welt, als das Bild/die Gestalt die ich abgebe, das Verhalten, das ich an den Tag lege, die Worte die ich spreche, worin ich mir vergebe zugelassen und akzeptiert zu haben mich als System-Punkt in einem System zu sehen, als der ich meine Präsentation/mein Bild von mir selbst verändern kann und so andere und scheinbar das ganze Bilder-System verändern und kontrollieren kann.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das der Vorgang in Wirklichkeit so abläuft das ich in Selbstinteresse durch das Bewusstsein/den Mind meine Präsentation/Darstellung/Bild in der Physischen Realität, also meinem Körper so manipuliere wie ich – basierend auf meiner Vorprogrammierung im/als Bewusstseinssystem, gespeichert als Erinnerungen/Erfahrungen“ glaube und denke das es nützlich ist um als Energie/Bewusstsein zu überleben, ohne zu sehen, erkennen und verstehen das der „Rezeptor“ meines Verhaltens/Präsentation – genauso wie der Sender – ein Mindsystem in/als ein anderer Mensch ist. Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich über die manipulative Veränderung/das Sapeshiften meiner Präsentation/Bild im Physischen praktisch versuche den Mind/das Bewusstsein in Trennung von mir selbst in anderen zu kontrollieren und über andere Macht zu haben/bekommen, ohne zu sehen, erkennen und verstehen das der Eigentliche Versuch dazu vom Bewusstsein/Mind in mir als Ich bestimmt und kontrolliert wird – was bedeutet das ich in dem Versuch meine Externe Realität/andere Menschen über meine Präsentation/Bild zu kontrollieren von meinem eigenen Mind/Bewusstsein in Selbstinteresse kontrolliert werde.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meine Präsentation, meinen Ausdruck und mein Verhalten so zu ändern das ich von anderen – die ich ALS MIND aufgrund ihrer Präsentation oder Bild-Position als mehr/höher/weiter definiert habe - wahrgenommen werde.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen, erkennen und verstehen das ich damit eine Art „Gott“ in meinem Bewusstsein erschaffe und damit sofort die Beziehungen von Abgabe von Selbstverantwortung und Selbstbestimmung in Hoffnung/Erwartung und Beschuldigung.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das dieses System der Akzeptanz von Ungleichheit und dem Glauben/Definition ich müsse mich besonders herausheben/hervortun oder bemerkbar machen um von scheinbar mächtigeren/größeren/autoritären Wesen in meiner Welt/Realität auf die Beziehung zu den Eltern und Verwandten/anderen Erwachsenen im Leben eines Kindes zurückgeht, weil ein Kind machtlos ausgeliefert ist und die einzige Möglichkeit etwas/ein Bedürfnis zu bekommen, ist es sich bemerkbar zu machen, wie etwa durch Schreiben, Quengeln etc. und die Eltern sind auch die Instanz von der alle anderen Autoritätsbeziehungen eingeprägt und vermittelt werden.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben am Folgetag mich in der Arbeit in einen regelrechten Wahn gesteigert zu haben in der Paranoia, ich müsse jetzt plötzlich alles über das Projekt wissen und kennen lernen und die Arbeit daran hat besondere Priorität und ich muss das Detail von allem genau verstehen und mich zum Experten machen, was ich damit gerechtfertigt habe das „ich ja schon mal da bin, dann sollte ich die zeit auch nützen – Ich muss doch wissen mit was ich arbeite – Ich bin halt Interessiert(!!)“, während im Backchat deutlich die Hoffnungen das ich mir so einen „Platz sichern könne – mich unentbehrlich machen = mich wichtig machen“ aufkamen/präsent waren ohne zu sehen, erkennen das diese Hoffnungen auf Reiner Existenzangst und Selbstinteresse gründen.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Nicht verlieren zu wollen, Angst davor zu haben zu „verlieren“ und mich als Verlierer Zu Sehen – ohne zu sehen, erkennen und verstehen das ich selbst derjenige Bin der meine Wahrnehmung bestimmt/kreiert.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das es für mich unmöglich ist einfache Sätze oder Informationen im Bezug auf Arbeit/Stelle wie zum Beispiel wenn jemand zu mir sagt das ich nun in dem Projekt drin bin und er sich zurückziehen soll oder wenn der Boss seine Agenda „Personalentwicklung fördern“ oder persönliche Hoffnung das „es in den Nächsten Monaten deutlich bergauf geht und hoffentlich mehr mehr möglich wird“ ausdrückt – ohne zu reagieren oder durch meine eigenen Agendas/Hoffnungen zu hören – einfach als die Worte zu hören die gesprochen wurden und darin klar zu sehen.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das diese Hoffnungen/Erwartungen in mir selbst existieren und ein Gefühl/eine Energie abgeben wenn die Worte in meiner Realität gesprochen werden dem ich vertraue und glaube folgen zu können, was der Prozess davon einspricht wie man durch Hoffnungen/Erwartungen kontrolliert und manipuliert werden kann und sich im Grunde Selbst kontrolliert und manipuliert.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mit Hoffnung und positiver Energie zu regieren als der Boss sagte das er Personalentwicklung fördern will und hofft/annimmt das es in den kommenden Monaten „bergauf und wider besser geht“ - Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in dieser Energie von Hoffnung einen scheinbaren positiv definierten Punkt in der Zukunft zu kreieren auf den ich nun weiter in Hoffnung warten und mich so in Polarität versklaven würde.

Ich sehe, erkenne und verstehe das ich damit die Verantwortung für mich selbst/wer ich bin in jedem Moment an andere/ein System in Trennung von mir selbst ab zu geben versuche.

"Was soll ich nur Werden"-Charakter - Imagination - Tag 388


 
Ich sehe mich selbst da sitzen und mich in verschiedene Szenarien/Playouts projizieren und Dinge imaginären die ich machen könnte und den Kontext meiner physischen Realität in meiner Imagination verändern.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in einer Imagination von mir zu existieren in der ich da sitze und untätig verschiedene Szenarien/Playouts in meinem Bewusstsein projiziere und mir Dinge vorstelle die ich machen könnte, wobei ich den Kontext meiner physischen Realität total verändere.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich „doppelt“ von mir selbst zu trennen indem ich erst ein mal akzeptiere und erlaube mir Dinge in meinem Bewusstsein vorzustellen und verschiedene Szenarien/Playouts zu imaginären und mich dann weiter von diesem Verhaltens/Denkmuster zu trennen in eine Vorstellung wie ich mir dabei zuschaue, quasi als Beobachter. Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich in Identifikation mit „dem Beobachter“ praktische meine ganze Macht und Direktive über mich selbst abgegeben habe.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben Imagenationen und Payout in meinem Bewusstsein hätten einen Sinn und einen tatsächlichen Bezug zur physischen Realität.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das ich durch meine Vorstellungen und Imagenationen meine physische Realität und mein Leben in dieser Welt kreiere – anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das dem nicht so ist wie ich mir schon tausende Mals jeden Tag selbst bewiesen habe denn würden meine Vorstellungen und Imagenationen physische Realität werden nur weil ich sie in meinem Bewusstsein/Kopf habe würde mein Leben und das Leben aller bereits komplett anders aussehen, was im positiven wie im negativen Kontext in dem Vorstellungen/Imagenationen im Bewusstsein auftauchen können einfach gesehen werden kann.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das Ich mit einer VOR-Stellung – wenn diese Vorstellung nicht ein ABSOLUT Gleiches Abbild der physischen Realität ist – etwas VOR die physische Realität Stelle und mich damit, dadurch trenne von dem was REAL hier ist.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben den offensichtlichen Commen Sense zu sehen das ich mich in Imagenationen/Vorstellungen in Selbstinteresse von der physischen Realität trenne um nicht genau für das tätige Verantwortung zu übernehmen, was hier ist im/als Moment.

Ich sehe, erkenne und verstehe das nicht Vorstellung/Imagination Realität/mein Leben/Ergebnisse Schafft/kreiert, sondern Taten und wer ich bin in Jedem Moment des Atems.

Ich sehe, erkenne und verstehe das ich mich als „Beobachter“ in eine zusätzliche Mind-Dimension in meinem Bewusstsein manifestiert habe, in der ich mir selbst praktisch jeden Tag aufs neue dabei zuschaue wie ich verschiedenste – und doch immer die Selben - Szenarien/Playouts in meinem Bewusstsein ausspiele und mir die gleichen Vorstellungen mache, immer und immer wieder durch die ich mir täglich aufs Neue von meiner tatsächlichen physischen Realität trenne ohne das ich als dieser „Beobachter“ in irgendeiner Weise eingreifen oder einspringen würde um mich zu stoppen oder mich anzuhalten, worin ich sehe, erkenne und verstehe das ich als der Beobachter ein eigenes Bewusstsein entwickelt habe und das ich als der Beobachter ein eigenes Selbstinteresse habe als dieses Bewusstsein von mir selbst als Beobachter weiter zu existieren.

Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst als Bewusstsein von mir selbst als Bewusstsein/Mind-System zu trennen, mich in meinem Bewusstsein scheinbar über mich selbst zu erheben und mir dabei zu zuschauen wie ich verschiedene, diverse Vorstellungen mache, Imagination und Szenarien ausspiele, ohne dabei zu realisieren und erkennen das dies niemanden nützt und unterstützt, am allerwenigsten mich selbst, denn durch schiere Imagination und VorStellung limitiere ich mit selbst und stehe mir selbst im Weg anstatt mich in Einheit und Gleichheit mit mir selbst dabei zu unterstützen wirklich tätig zu werden, zu wachsen und zu expandieren so wie es für alles Leben das Beste ist.

Ich verpflichte mich selbst als „den Beobachter“ dazu das wenn ich sehe das verschiedene Szenarien/Playouts/Imaginationen in meinem Bewusstsein aufkommen und/oder ich diese ausspiele nicht weiter einfach „zu zuschauen“ sondern mich aufzurütteln und zu stoppen, weil ich jetzt sehe, erkenne und verstehe das alle Vorstellungen/imaginationen die nicht direkt im Praktischen Kontext meiner Realität umgesetzt werden können um dabei für mich und alles Leben förderlich sind, nur zu weiterer ständig sich wiederholenden Zyklen von Selbstverringerung und Selbstlimitation führen.

Ich verpflichte mich selbst Vorstellungen/Imaginationen/Träume die Lebenswert sind auch zu verwirklichen, Schritt für Schritt, durch Taten/Handlungen in physischer Realität durch die ich ein bestimmtes Ergebnis akkumulieren werde durch einen Raum-ZEit-Proess in dem ich absolut keine Gedanken oder Imaginationen/Vorstellungen brauche.

Ich bestimme mich dazu Imagination/Vorstellung zielgerichtet und konstruktiv mit mir selbst als bestimmendes Prinzip einzusetzen, wenn ich zum Beispiel einen Plan/Struktur für eine bestimmte Aufgabe oder ein Vorhaben entwerfe, durch physische Teilnahme/Tätigkeit zum Beispiel im Schreiben und/oder Skizzieren und Arbeiten mit Werkzeugen wie etwa Software etc.

Donnerstag, 27. Juni 2013

Angefangene Penner-Imagination und Selbstmord-Paranoia - Tag 385


Imagination:

Ich sehe mich als Penner unter einer Brücke leben und durch die Gegend ziehen.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben im Rahmen des „Was soll nur aus mir werden“-Charakters in und als Imagination von mir zu existieren in der ich mich als Penner unter einer Brücke leben und durch die Gegend ziehen“ sehe, wobei ich beides damit verbinde, eine grundlegende Angst/Urteile und auf der anderen Seite eine Art Verlangen und romantische Vorstellung von scheinbarer Freiheit und Unabhängigkeit als Landstreicher.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben der Gesellschaft/dem System und meinem Leben, mir selbst entfliehen zu wollen.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meinen Reaktionen auf dieses System und den Erfahrung von Machtlosigkeit/Hilflosigkeit und Limitation die in mir bei Teilnahme darin aufkommen entfliehen zu wollen.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das System für meine Reaktionen von Machtlosigkeit/Hilflosigkeit und Limitation zu beschuldigen und sogar so weit zu gehen mein Leben aufgeben oder meinem Leben entfliehen zu wollen wenn ich keine Perspektive für mich sehe oder nicht wie ich mit meinen Reaktionen/Erfahrungen umgehen soll.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu denken und zu glauben das meine Erfahrungen von Hilflosigkeit/Machtlosigkeit/Depression und Selbstaufgabe real sind – anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das ich sie über (lange) Zeit akkumuliert und in mir angehäuft habe.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich mir mit Angst und Backchat antreibe und mich dauernd in dieser resonanten Angst halte weil ich denke und glaube das ich sonst komplett in die Machtlosigkeit/Depression und Sinnlosigkeit meines Daseins absinke und irgendetwas brauche um mich anzutreiben damit ich nicht total aufgebe und dem allen ein Ende setze.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken das ich dieses Thema hasse und mich nicht damit auseinander setzen will. Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben einen Widerstand gegen das Schreiben aufzubauen und alle möglichen Rechtfertigung oder Entschuldigungen, was vielleicht andere über mich denken mögen in mir als mich zu akzeptieren um nicht zu schreiben.

Die Wahrheit ist das ich momentan in mir am Aufgeben bin, es kommen wieder häufig Gedanken auf das ich mich einfach nur besaufen will oder mich abdichten und auch die Ansätze der Selbstmord-Paranoia die ich bereits kenne.

Ich hatte in meinem Leben mit einigen Menschen den Punkt von Selbstmord, Selbstmorddrohungen und/oder Selbstmordversuche und jedes Mal nahm ich dies persönlich und bezog es auf mich, sprich ich gab mir selbst die Schuld oder akzeptierte/erlaubte mir zumindest darüber nachzudenken, was im Gegenzug über mich offenbart das ich in meinen eigenen Selbstmord-Paranoias Andere beschuldige und verantwortlich mache.

Die Erinnerung an eine Verwandte kommt auf die an fortgesetztem Tablettenmissbrauch starb und andere Verwandte mit Alkohol/Alkoholismus, verletzte und Tote. Obwohl das auch eine Form von langsamen Selbstmord ist die ich als mich gelebt habe, ist dies eine Ablenkung – im wahrsten Sinne des Wortes, denn ich sehe wie ich diese Mittel wie Alkohol zur Unterdrückung verwendet habe und somit diesen ganzen Punkt von Selbstmord/Aufgeben nie wirklich bearbeitet oder auch nur angefasst habe – Ich will auch jetzt nicht - und darin sehe ich die eine absolute Selbstgerechtigkeit in dem Glauben oder Erfahrung „Ich habe ein Recht darauf aufzugeben und das alles zu erleben “ - „ich bin im Recht“ und ich sehe das dieser Punkt in mir eine scheinbar vertrackte Situation ist, denn ich „will ihn nicht aufgeben“ . Ok – ich will ihn nicht aufgeben heißt: zurückgehen.

Ok – der Punkt der schon vor einigen Tagen mir aufkam ist die Beziehung zu meiner Mutter und Erinnerungen daran das sie in eine Depression ging als ich etwa fünf Jahre alt war und ich sehe das die Gedanken „ich will ihn nicht aufgeben“ und „ich bin im Recht“ „ich habe ein Recht da durch zu gehen und das alles zu erleben“ eigentlich ihr verhalten widerspiegelten. Ich sehe Beschuldigungen, wahrscheinlich gegen „Gott“ und wie der Punkt mit einem weiteren zusammenhängt der heute in der Arbeit aufgekommen ist: Ich hänge verbissen und verbittert an meinem Selbstbild – interessant den auch der Punkt den ich in der Arbeit gesehen habe hat mit der zweiten Person/Situation/engen Beziehung zu tun in der Selbstmord in meiner Realität eine tägliche Drohung war.

SO – was wirklich so cool an diesem Prozess oder/und der Selbstarbeit ist, ist man direktes/sofortiges Feedback bekommen kann und das man manchmal die Dinge einen Sinn ergeben und all die verschieden Puzzleteile von einem Selbst mit denen man sich beschäftigt hat und an denen man arbeitet um ein Verständnis für und Einsicht in sich selbst zu bekommen zusammenfallen/zusammenpassen und man das ganze Bild sehen kann oder die einzelnen Teile und Muster einen „Sinn“ in Form einer logischen Folge oder Konsequenz ergeben. Darin kann ich kurz noch sehen, das es in der Tat nicht so ist das die Teile „zusammenfallen oder zusammenpassen“ sondern alles ist in Wirklichkeit hier als ich vergraben in/als Bewusstsein und daher dauert es seine Zeit, sprich weil es Arbeit braucht die Zeit entspricht, um die einzelnen Teile freizulegen und zu verstehen was wiederum bedeutet sie zu „entwerten“ sich zu desidentifzieren damit man sie verhaftetet und unbelastet sehen und verstehen kann was wirklich passiert ist und was die Zusammenhänge sind etc.

Direktes Feedback denn nachdem ich geschrieben habe „ Ich hänge verbissen und verbittert an meinem Selbstbild...“ machte ich kurz eine Pause und die gleiche Erfahrung die ich heute in der Arbeit hatte kam wieder in mir auf.

Eigentlich schon zum ersten Mal auf dem Weg zur Arbeit, eine deutliche „Erfahrung“ was mehr so war als wäre eine holographische Maske oder ein „zweites Gesicht“ in mir in/auf meinem Gesicht eingeprägt das ich in in der Energie von spröder Verbitterung, Zähneknirschen und einer statischen Angst/Panik erfuhr – es war ein relativ kurzer Moment und ich hatte den Gedanken das ich darin klar meine Mutter (schwingen) wahrnehmen würde.

In der Arbeit kam gegenüber einer Kollegen Backchat auf und als ich genauer hineinschaute kamen erst eine Verknüpfung mit einer Bekannten aus meiner Jugendzeit und die Worte Verbittert, Verbissen auf - „Sie ist auch nicht mehr die Jüngste – Sie hält verbittert an ihrem Selbstbild/ihrer Jugend fest.“ . Besonders aufgefallen ist mir auch ein anders Mal schon „ihr Gebiss“ oder ihre Zähne und ich sehe das dies resonante Angst triggert in Verbindung mit dem Stehpan King Film „ES“.

Die Verbindung zu einer Bekannten aus der Jugend förderte Erinnerungen von Schuldzuweisungen und Gossip meiner Ex gegenüber der Bekannten und darin das Thema Selbstmord zu Tage, aber im Grunde ist dies dies nicht der eigentliche Punkt sondern nur der Weg wie ich ich über meine eigenen Reaktionen und Projektionen zu dem Punkt in mir gekommen bin.

Als meine Mutter in eine Depression ging konnte oder mehr wollte ich das nicht verstehen, denn plötzlich war ich nicht mehr so wichtig, oder sie kümmerte sich nicht mehr um mich aber ich wollte weiterhin „das geliebte Kind“ sein und – eigentlich ging ich selbst in eine Depression weil mein Selbstbild kollabierte, das ja nur/hauptsächlich durch die Umgebung/andere geprägt und aufrecht erhalten wird und hinter diesem positiven Selbstbild, versteckte sich noch etwas „böses“. Der Grund für die Depression oder so von mir wahrgenommene Abwesenheit meiner Mutter war eine Fehlgeburt und ich habe bereits gesehen das ich Vorfeld eifersüchtige, negative Gedanken/Erfahrungen gegenüber dem Ungeborenen wie etwa „Es sollte gar nicht da sein“. Ich dachte das ich schuld und/oder verantwortlich am Tod/Fehlgeburt des „anderen Kindes“ war.

Nach diesem Punkt versuchte ich immer meine Mutter irgendwie „aufzuheitern“ und „zufriedenzustellen“ und ich dachte bis heute das ich das „wegen ihr machte“ = Beschuldigung aber was wirklich dahinter steckte war das ich wollte das es ihr besser geht, damit ich mich selbst besser fühlen kann und im Grunde wollte ich das sie mir sagt „das ich nicht schuld bin“.

SO – was ist diese Verbissenheit in mir? Selbstzweifel die an mir nagen weil ich glaube das ich für die Fehlgeburt und damit die Depression meiner Mutter verantwortlich bin/war und damit für meinen eigenen Verlust von Freude, was ich auf der andern Seite nicht glauben oder verstehen konnte und so sehe ich mich „Gott“ anklagen was nichts weiter bedeutet das ich den Punkt nicht verstanden habe und deshalb die Verantwortung abgegeben habe, was mich in meinem Weitern Leben noch mehrfach immer wider ficken würde.

Ich halte so verbissen und verbittert an meinem positiven Selbstbild fest, weil ich damals diese Beziehung kreiert habe um meine Selbstzweifel und Boshaftigkeit, das Übel in mir zu unterdrücken/verstecken und dazu brauche ich andere/Frauen die mir sagen, oder mehr noch durch ich in mir selbst das Gefühl generieren kann das ich „Gut“ bin, denn tatsächlich haben mir die Frauen selten/nie gesagt das ich „Gut“ bin sondern ich habe verschiedene Dinge/Verhaltensweisen wie „Trösten/Bedienen/“Helfen““ gemacht um mich „Gut/positiv“ sehen/fühlen zu können, vom Ausgangspunkt der Schuld/Selbstzweifel – Ich sehe wie sich dieses Muster durch all meine Beziehungen zieht und wie ich dies dann erst in „echten Beziehungen“ und dann in Obsession und reinen Mind-Beziehungen internalisiert habe. Das ganze wird noch perfider weil ich sehe das ich mit meiner selbst-interessierten Trösterei meine Mutter im Grunde „mundtot“ gemacht und erpresst/ habe, anstatt ihr die Zeit zu lassen die Dinge selbst zu verarbeiten/verdauen, und so meine Angst das „ich an ihrer Depression schuld sei“ tatsächlich manifestiert habe – wieder kann ich mir im Grunde keine Schuld geben weil ich nicht gewusst habe und keine Werkzeuge hatte mit meiner Erfahrung umzugehen, jedoch hätte ich einfach mit ihr kommunizieren können und darüber reden was ich mir gedacht habe/in mir vorging, was ich nicht machte weil ich Angst hatte sie würde „böse sein“ und mich mehr mögen, was offenbart das ich in Selbstinteresse an der positiven Definition die mir entgegenbrachte wurde = die ich als mein Selbstbild akzeptiert habe festhalten wollte.

Ich sehe, erkenne und verstehe jetzt wie ich mich selbst/meine Mutter dazu versklavt habe mich in einem positiven Licht zu sehen – an dem ich bis heute festgehalten habe – weil ich nicht wusste/keine Mittel hatte mit dem Negativen/dämonischen in mir umzugehen beziehungsweise nicht verstanden und erkannt habe das diese Gedanken/Backchat/Eifersucht etc in/als Mind/Bewusstsein in mir aufkommen und was dies heißt.

Ich sehe, erkenne und verstehe das ich damals in diesem Moment/dieser Situation den Grundstein für die internen Selbstgespräche und eine Spaltung in mir geschaffen habe in der ich einen ewigen Kampf und Unterdrückung mit der scheinbar „bösen Seite“ von mir Selbst kreirt habe – ohne zu sehen, erkennen und verstehen das erst das Missverständnis suchen/verlangen nach der positiven Seite die Negative Seite/Das Böse/Übel in mir hat wachsen und entstehen lassen und in der Folge für einen Haufen and fucked upter Konsequenzen für mich und andere geführt hat, die ich noch gar nicht alle klar absehen/identifizieren kann.

Ich verpflichte mich selbst dazu einzusehen und zu realisieren das es wichtigeres gibt als mein Selbstbild, das ohnehin nur ein energetisches Konstrukt ist hinter und in dem ich meine Selbstzweifel und Boshaftigkeit/mein Übel zu verstecken suchte – und daher bestimme ich mich dazu meine Teilnahme daran zu stoppen und mir in Selbstehrlichkeit zu begegnen.

 

"Was soll ich nur Werden"-Charakter - Imagination: Die Villa - Tag 387


Ich sehe eine Villa mit belebtem großem Garten, Swimmingpool und vielen Leuten die sich vergnügen.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben im Rahmen des „Was soll nur aus mir werden“-Charakters in einer Imagination von einer Villa mit belebtem großen Garten, Swimmingpool und vielen Leuten die sich vergnügen zu existieren, worin ich mir vergebe mir nicht erlaubt zu haben zu sehen wie ich in dieser Imagination genau die Hoffnung, Erwartungen und Wünsche die in unserer Gesellschaft durch das Geldsystem propagiert werden in mir selbst als Gehirnwäsche akzeptiert habe.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst Gehirn zu waschen in dem zugelassen und es mir erlaubt habe Menschen mit Villen, Swimmingpools zu beneiden und mir vorzustellen das ich selbst einmal in so einem Haus/Umgebung wohnen und leben werde und das alles mir allein gehören wird. Darin vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben das volle Ausmaß der Gehirnwäsche zu sehen die in dieser Realität existiert, intern und extern, weas bedeutet das ich so gut wie keiner einzigen Vorstellung trauen kann die in meinem Bewusstsein aufkommt, weil ich mir alles davon zum Beispiel durch Filme, Medien, Werbung oder tatsächlicher Teilnahme in meiner Physischen Realität eingeprägt habe.

Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das wenn ich während meines Lebens auf bestimmte Bilder, oder die tatsächliche Erscheinung von einer Villa, auch nur im geringsten reagiert habe, als ich damit konfrontiert war, hat sich diese Reaktion als Erinnerungsschicht in meinem Körper abgelagert und zusammen mit ähnlichen Reaktionen/Bildern von Villen etc die ich zum Beispiel in Filmen gesehen habe angehäuft und bildet einen Komplex, eine Desire, einen Wunsch - und je nachdem in welcher Energie die Reaktion stattfand und die Erinnerung substanziiert - eine positive oder negative Erwartung.

Ich sehe, erkenne und verstehe das ein Punkt in der „Verliebtheit“ für meine Nachbarin der war das sie ein „riesiges Haus mit überdachtem Swimmingpool“ hatten und das ich mir mehr als einmal von meinem Fenster aus vorstellte wie es wäre dort zu schwimmen und den ganzen Pool für mich/uns alleine zu haben und immer wann ich will – auch wenn es regnet – dort schwimmen gehen zu können. Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich von „unserem (kleinen, beengten) Bad(ezimmer) in ihr großes gräumiges Bad fliegen wollte“ weil ich mich aus dem Bad in unserem Haus vertrieben fühlte.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das dieses Survivalmuster, nach dem ich Beziehungen mit Frauen/Mädchen kreiert habe, bereits seine Vorlage bereits in dieser Beziehung hatte und keines wegs unschulidig oder aufrichtige Gefühle für das Mädchen selbst reflektierte oder mit ihr selbst zu tun hatte sondern das diese ganze Erfahrung bereits vom Geld-Bewusstsein/Persönlichkeit in mir als mich bestimmt war.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben den Einfluss und die Rolle die das Geld-Bewusstsein/Persönlichkeit in mir als ich in jedem Moment meines Leben hatte zu erkennen, sehen und zu verstehen.

Ich sehe, erkenne und verstehe das auch eine energetischen Erfahrungen die beim Besuch und der Begehung „der Villa“ und verschiedenen alten Häusern oder Baustellen im Rohzustand durch die Augen des Geld-Bewusstseins in mir als ich ich mir aufgenommen, gefiltert und abgespeichert wurden und zusammen mit den Werten/Definitionen/Vorstellungen davon was es heißt in dieser Gesellschaft/dieser Welt ein „richtiger Mann“ oder ein „vollständiges Mitglied/Teilnehmer“ zu sein, zusammen mit verschiedenen Energien/energetischen Erfahrungen/Erinnerungen diese Imagination im „Was soll ich nur werden“-Charakter substanzieren.




Wenn und sobald die Imagination von einer Villa mit großem belebten Garten und vielen Leuten die sich vergnügen in mir aufkommt – atme ich und stoppe mich – ich erkenne das diese Imagination ein Produkt als Konsequenz dessen ist, wovon ich akzeptiert und erlaubt habe es mir in dieser Welt in physischer Realität oder diversen Medien einzuprägen und mich so selbst Gehirn zu waschen. Daher nehme ich einen Atemzug, lösche die Imagination und bringe mich hier her, in die phyisch reale Welt zurück.

Ich sehe, erkenne und verstehe das ich in meiner positiven Imagination von einer Villa mit großem Garten und vielen Leuten einfach durch KonsumPropaganda kontrolliert bin und werde und nie werde irgendetwas davon realiseren.

Wenn und sobald ich sehe das ich in der Imagination oder Gedanken an eine große Villa mit Garten und vielen Leuten teilnehme – atme ich und stoppe mich – ich erkenne das ich damit ein missbräuchliches System am Leben halte und füttere – in mir selbst in Form Bewusstseins das als das ich meinen physischen Körper in meinem Hunger nach Energie verzehre, wie in der externen Welt, wo Milliarden Menschen den Selben gehirngewaschen Traum von der Villa und Wohlstand in ihrem Kopf haben und in der Vorstellung verfolgen, ohne das – was die physische Realität beweist – die meisten/der Großteil von diesen Menschen je in ein eigenes Haus bauen/haben werden.



Geld, Bewerbung und Zweifel - Tag 386


 
So – mein Punkt heute hat, wie sollte es auch anders sein (Beschuldigung), mit Geld zu tun. Ich hatte heute wieder ein Vorstellungsgespräch und befinde jetzt in einem Zustand von Selbstzweifel, Selbstmitleid und Ego-Viktimisierung, was wie ich gerade sehe, nicht etwa mit dem tatsächlichen Gespräch, dem Verlauf oder meiner Performance (Reaktion von lautem Lachen) zu tun hat – wie ich mir einzureden versuche sondern tatsächlich habe ich diese Erfahrung von Zweifel schon zuvor kreiert.
In Wirklichkeit Zweifle ich nur an mir selbst weil ich nicht ehrlich mit mir selbst bin/war, weil ich aber doch/trotzdem immer da bin und sehe was ich mit und in mir mache, sehe ich meine unehrlichen Motive und Angst und Gier motivierten Handlungen, Entscheidungen und internen Prozesse und weil ich damit nicht EINS und Gleich sein kann, erzeuge ich Zweifel und diese verwirrten Sabotageakte.
 
Ich sehe das es in diesem Punkt auch nicht mal so sehr um den eigentlichen Punkt von Geld geht, denn ich habe erkannt das Geld an sich nicht das Problem ist, sondern ein notwendiges Mittel. Die Sabotage und der Zweifel gilt eher dem Teil oder Punkt in mir das „Geld das wichtigste sei“ und ich in mir sehe wie ich mich sofort wenn ich Aussicht auf „mehr Geld“ in meiner Welt aufkommt in Angst und Gier manipuliere und sofort in eine Art Unterwürfigkeit/Unterlegenheit gehe wo ich total blind werde für die tatsächliche Realität einer Situation zum Beispiel. Die Frage kommt in mir auf: „Ja, nach was zu Teufel soll ich mich den dann richten(!!) orientieren wenn ich einen Job suche – ist doch eh alles die gleiche Scheiße, arbeiten muss ich so wie so und im Grunde kann ich ja Alles machen“ - darin sehe ich das es nicht so sehr darum geht das ich nicht den/einen Job mit dem meisten Geld machen/suchen sollte sondern um die Abhängigkeits-Beziehung von Unterlegenheit/Überlegenheit zum Geld, wobei ich sehe das ich einiges auszusortieren habe im Bezug auf Abhängigkeit/Nutznießertum und ein Ego das ich daraus entwickelt habe das ich in der Beziehung mit meinen Eltern buchstäblich nur die Hand aufhalten musste, oder nicht mal das sondern/und tatsächlich wurde ich in meinem Backchat beschuldigend/bösartig während ich nach Außen eine positive Fassade zeigte – Darin sehe ich ich die Beziehung mit meinen Eltern im Grunde auf alles und Jeden projiziere der mit meinem Gelderwerb in dieser Welt zu tun hat und darin dem Geld und Geldsystem selbst.

Hier werde ich heute erst mal noch einen einzelnen Gedanken durchgehen den ich als Ausgangspunkt für meine heutige „ich will einen Job mit mehr Verdienst“-Paranioa ausgemacht habe, worin ich sehe das der Gedanke nicht wirklich der Ausgangspunkt war/ist, sondern seinerseits nur wieder Ausdruck und Produkt eines Bewusstseinsystems oder Egos ist und mir darin offenbart was ich in mir als mich akzeptiert und erlaubt habe. Ich sehe wie ich diese heutige Ego-Besessenheit oder Paranoia von „Ich will einen Job mit mehr Verdienst“ aus einer Energie von Enttäuschung, Wertlosigkeit, Machtlosigkeit und daraus aufsteigend Ärger, Wut, Aufgebrachtheit kreiert habe und diese nun über einen Prozess von mittlerweile über 3 Monaten in mir selbst mit Backchats, Gedanken, Mehr Energie substanziiert und angetrieben habe ich will schreiben „In Angst (ums Überleben)“ aber mittlerweile sehe ich deutlich das es einfach um mein Ego/Selbstbild geht. Während dieser Zeit habe ich mich dann in meiner Arbeit ABSICHTLICH in einem Zustand negativer Selbstwahrnehmung und Selbstwert gehalten um mich erst dann als mich selbst/vollständig/wertvoll anzunehmen wenn ich ein bestimmtes Gehalt erfülle oder bekomme – was wirkliche Bullshit Ego-Quälerei ist, die nicht mal funktionieren kann, weil ich so – weil ich mich selbst als unterlegen/minderwertig definiert habe und mich in diesem Zustand halte – bei den Vorstellungsgesprächen „Überlegen“ und Mehrwert zu wirken, was mir erklärt/zeigt wieso ich jedes Mal bei Bewerbungsgesprächen in diese Überheblichkeit/Ego-Erfahrung gehe und nicht einfach normal auf gleicher Augenhöhe der physischen Realität kommunizieren kann. Und alles hat damit zu tun das ich meinen Selbstwert mit Geld verbunden habe.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das der Gedanke/Backchat „Ich kann/werde immer noch so schnell wie möglich die Arbeit wechseln und von Stelle zu Stelle springen so das ich mehr Geld für meine Arbeit bekomme“ in mir aufkam als ich an dem Tag an dem ich meine Jetzige Arbeitsstelle bekam angepisst und wütend darüber das ich fünf Jahre Studiert habe und jetzt sei alles umsonst und für nichts und wider nichts „überlegt“ habe „was ich jetzt tun soll“ - Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben diesem Gedanken zu vertrauen und ihn in mir als mich zu akzeptieren, ungeprüft auf Herkunft und Gehalt, so als sei er ich selbst.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das dieser Backchat und der Drive mehr Geld zu wollen und zu verdienen einer Wahrnehmung von Verpflichtung und Schuld gegenüber meiner „Bildung“=Selbstbild entstammt, die ich gerade auf meine Eltern schieben möchte, was aber unehrlich ist und einfach meinem Selbstinteresse in Form von meinen eigenen Hoffnungen, Wünschen und Erwartungen für ein „glückliches Leben“ im „Wohlstand“ entspricht – worin ich mir selbst vergebe mir nicht erlaubt zu haben wenigstens für meine eigenen Hoffnungen, Erwartungen und Wünsche im Bezug auf Geld und Wohlstand Verantwortung zu übernehmen, sie mein eigen zu machen, sondern stattdessen zu versuchen andere, wie Eltern, Frauen/Beziehungen oder guten Taten die Verantwortung dafür zu zu schieben, was ohnehin nur im Bewusstsein funktioniert.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich an mir selbst und meinen Motiven gezweifelt habe/zweifle weil diese Werte, Erwartungen, Hoffnungen und Wünsche „nie meine eigenen waren“ was bedeutet das ich sie von einem System übernommen habe das nicht dem Leben dient, sondern Eigeninteresse verherrlicht und weil ich mich geweigert habe für diese Erwartungen, Hoffnungen, Wünsche so wie sie in mir existieren die Verantwortung zu übernehmen sondern mich stattdessen versucht habe davon zu trennen oder mich darüber zu erheben habe ich akzeptiert und erlaubt das sie mich weiterhin beherrschen und lenken.

Wow- ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben bis heute nicht zu sehen, erkennen und verstehen das meine Erwartungen, Hoffnungen, Werte, Wünsche wirklich keinen WERT haben und zu denken und zu glauben das sie trotz der Tatsache das ich sie einfach aufgenommen habe „akzeptabel seinen und eine Berechtigung hätten“ anstatt wirklich absolut und tiefgreifend zu sehen erkennen verstehen das die Erwartungen, Wünsche, Hoffnungen Träume die in Mir existieren buchstäblich nicht meine eigenen sind sondern von einem System stammen, verbreitet wurden und absichtlich dort/in mir und denen die vor mir hier waren eingepflanzt und eingeprägt wurden um die Gewinne der wenigen Reichen zu vermehren und alle Samt zu kontrollieren und das so scheinbar gerechtfertigt sich diese Erwartungen, Hoffnungen oder Wünsche anhören oder anfühlen oder aussehen mögen, nichts davon ist Real sondern reine Gehirnwäsche.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich der Gehirnwäsche der Bildungssystem zu unterwerfen und mir selbst – in Selbstinteresse – einzureden ich sei mehr, hätte mehr verdient oder wüsste in irgendeiner Weise Bescheid/mehr als andere, darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst in Selbstinteresse meiner eigenen Selbsttyrannei als Belohnung und Bestrafungssystem durch Gedanken und Gefühle als körpereigene Drogen zu unterwerfen und mir einzureden das ganze hätte einen Sinn und müsse so sein, anstatt zu sehen, erkennen und zu verstehen das ich das ganze nur mache um meine geheimen in Akzeptanz und Erlaubnis Selbstprogrammierten Wünsche zu erreichen, die ich vom Gleichen missbräuchlichen System aufgelesen habe für das ich mich jetzt verbiege.

Ich sehe, erkenne und verstehe das ich zu diesem Missbräuchlichen System geworden bin, auf körperlicher Ebene, eingefeischt und verwachsen.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben der Wunsch nach einer Beziehung/Familie/Frau/Sex sei „normal“ und natürlich.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht ehrlich mit mir selbst zu sein darin das und wie ich mich in den Jahren des Studiums weiter selbst erniedrigt und angepasst habe an den STOFF der uns präsentiert wurde und das ich all das trotz besserem Wissen in Selbstinteresse mitgemacht habe und nun auch noch glaube.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich als ich erfuhr welch „geringes“ Gehalt ich von dem Job bekommen würde nach/trotz den 5 Jahren Studium, war ich eigentlich auf mich selbst wütend und ärgerlich das ich den „ganzen Bullshit geglaubt habe“, worin ich immer noch beschuldige, es war mehr das ich fünf Jahre meines Lebens verschwendet habe, in denen ich als Person Null gewachsen bin, nichts gelernt habe und mich so stark mit dem ganzen Studieren und als Student identifiziert habe während ich mein Leben seit Jahren aufschiebe.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich mit einem Studenten-Film Gehirn zu waschen und darin zu denken und zu glauben das wenn ich einfach jeden Tag schön brav in die FH gehe, die Schnauze halte und mich anpasse werde ich irgendwann dafür belohnt und „ich werde jemanden finden“.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich seit Jahren und Jahrzehnten mein Leben aufschiebe in Erwartung/Hoffnung auf „die Richtige Frau“ und „Mehr Geld“.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das ich in der Arbeit wo ich jetzt bin nicht richtig geschätzt werde – anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das ich mich durch dieses Wahrnehmung/Glauben selbst in einer Position von „Minderwertigkeit“ halte.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das ich in der Arbeit wo ich jetzt bin nicht richtig geschätzt werde weil der Lohn den ich erhalte nicht meinen Wüschen/Vorstellungen/Erwartungen entspricht, worin ich mir vergebe mir selbst zugelassen und akzeptierte zu haben meinen Selbstwert mit der Menge an Geld zu vergleichen/gleichzusetzen den ich für eine Arbeit bekomme die ich mache.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben fälschlicher Weise zu denken und zu glauben das Selbstwert mit Geld zusammenhängt oder gleichgesetzt werden kann anstatt zu sehen das der Wert des Geldes genau das ist „der wert des Geldes“ was sich mit Energie und Bewusstsein gleichsetzen lässt.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben in einer neuen/anderen Arbeit mit mehr Gehalt würde ich mehr geschätzt und anerkannt. Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen, erkennen und verstehen das Geld der Wert und die Anerkennung des Systems ist und das ich den Wert und die Anerkennung die ich suche nie von anderen/außen bekommen kann oder werde.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert haben zu denken und zu glauben das das Selbstmitleid, die Selbstzweifel die ich in mir erfahre real sind anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das sie Erfahrungen mit denen ich mich in Selbstinteresse selbst manipuliere und erpresse „ich werde mich nur unter der Bedingung annehmen/wertschätzen/anerkennen das ich mehr Geld bekomme/mache“ - Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst in dieser künstlichen Selbst-Limitation und Depression zu halten und mich zu verachten, abzulehnen und als minderwertig zu definieren in/als meine derzeitige Arbeit.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich meine jetzige Arbeit und meine Kollegen und die gesamte Situation als minderwertig definiert und nicht wertgeschätzt habe.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die Arbeit und meine Teilnahme dabei von Anfang an sabotiert und halbärschig gemacht zu haben, nur weil ich nicht genug Geld bekomme um mich– nach meinen eigenen Definitionen - gut dabei zu fühlen.

Sonntag, 23. Juni 2013

"Was soll ich nur Werden"-Charakter, Gedanke: "Was soll nur aus mir/dir werden" - Tag 384


 
Was soll nur aus mir werden“

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das der Gedanke „Was soll nur aus dir werden“ in einer enttäuscht, vorwurfsvollen Stimme in meinem Mind/Bewusstsein aufkommt und existiert.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in mir einen Widerstand zu kreieren und gerade eben in einen Moment von Widerstand zu gehen dagegen über diesen Backchat/Gedanken zu schreiben, wo ich mir in einem Blitzgedanken die Erinnerungen und all die Momente vorführe, die mit diesem Gedanken verbunden sind, in denen andere an mir gezweifelt haben, mich gefragt haben „Was soll nur aus dir werden “ oder mir zu verstehen gaben das „eh nichts aus mir wird und ich ein verlorener Fall sei“- Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in dem Moment als ich diese ganzen Erinnerungen/Momente in mir sah zu denken „Das ist zu viel – Nein, Naaa ich hab keinen Bock“ und in einen Widerstand zu gehen in dem Glauben das es tatsächlich die Masse an Inhalten und Verbindungen in meinem Bewusstsein ist die mich – scheinbar gerechtfertigter Weise – abschreckt, anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das ich als Ego Widerstand leiste, denn im Grunde will ich all den A…. die mich je beleidigt haben, mir etwas vorgeworfen oder gesagt/vorgeschrieben was ich „werden kann oder nicht“ beweisen „das etwas aus mir werden kann“ um mich angeblich zu rächen.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nach Status, Geld, Ansehen/Anerkennung zu streben einfach um mich an all denen die mir gesagt haben oder mir das Gefühl gegeben habe das ich „unnütz bin“ und ohnehin nichts aus mir wird – so wie meine Lehrer, Eltern, Bekannte, andere Kinder, verschiedene Autoritätspersonen - zu rächen, worin ich mir vergebe mir selbst nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich damit in einem Rachefeldzug gegen „das System“ - also alle anderen – gehe und bin, denn in Wirklichkeit kann ich gar nicht mehr genau differenzieren wo, wann und von wem ich mich wie gekränkt/limitiert/angezweifelt/tyrannisiert fühlte, und es ist einfach eine undifferenzierte Energie in mir geworden ein Wunsch danach besser zu sein und es „all denen zu zeigen“/mich zu rächen.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben all die kleinen Reaktionen auf meine Mitmenschen in denen ich mich von anderen erniedrigt, angezweifelt, tyrannisiert, ausgeschlossen, limitiert, beleidigt fühlte in mir zu akkumulieren, aufzustauen und weiter so zu reagieren ohne Veränderung, und aus in dieser Energie die Begierde nach Rache und die Idee zu entwickeln das der einzige Weg wie ich mich diesen scheinbaren Attacken und Tyrannei entziehen kann ist der mich in eine Überlegene Position zu bringen um selbst die Rolle des Tyrannen einzunehmen.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben aus der Angst davor tyrannisiert zu werden, andere als mich zuerst zu tyrannisieren und/oder Widerstand gegen scheinbare Kränkungen/Erniedrigungen/Beleidigungen/Tyrannei zu leisten ohne zu sehen das ich mich damit durch Akzeptanz von Angst selbst erniedrige obwohl dies gar nicht nötig ist – denn wenn ich tatsächlich absichtlich, böswillig, feindselig von einem Anderen attackiert/tyrannisiert oder angegriffen werde bin ich fähig einfach nicht darauf-einzugehen, nicht zu re-agieren, nicht persönlich nehmen sondern durch die Reaktion/energetischen Bewegungen atmen und hier bleiben ohne mich mit dem zu identifizieren was zu mir gesagt wird und/oder in meinem Bewusstsein als Interpretation dessen aufkommt.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in Situationen in denen ich mich von anderen angezweifelt, attackiert, tyrannisiert, beleidigt, angegriffen, erniedrigt fühle der Interpretation/Wahrnehmung in meinem Bewusstsein mehr zu Glauben und zu trauen als der physischen Realität.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Nicht zu sehen, das damit ich mich von anderen durch/mit den Worten „Was soll nur aus dir werden“ angezweifelt, tyrannisiert, erniedrigt oder die Worte als einen Vorwurf empfinden kann, muss diese Beziehung in mir selbst existieren, denn ich bin die Quelle und der Schöpfer meiner Reaktionen.

Daher vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich in Selbstinteresse mit dem Gedanken/Backchat „Was soll nur aus dir werden“ selbst zu quälen und mit Angst, Unruhe und Stress zu tyrannisieren anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das dieser Punkt und Backchat ein einziger Mindfuck ist durch den ich nur Bewusstsein und Ego als Energie generiere, ohne irgend eine praktische, physische Relevanz zu haben oder Support und Unterstützung für mich und mein Leben in jedem Moment zu liefern.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das diese „Was soll ich nur werden“-Rache-Persönlichkeit tatsächlich keinerlei Relevanz hat für oder Bezug dazu hat „etwas zu werden“ im Sinne von erfolgreich sein im Bezug auf Zukunft/Job/Geld in dieser Welt und damit meine Gegenwart – sondern das diese Persönlichkeit rein durch diese negativen Reaktionen auf andere aus/in der Vergangenheit gespeist wird und buchstäblich aus diesen besteht.

Ich sehe, erkenne und verstehe das die Relevanz dieser Persönlichkeit darin besteht „negative“ Konsequenzen zu schaffen.

Worin ich sehe das in dieser energetischen Bewegung als scheinbarer Drive die Selbstdefinition „Du bist/warst nicht Gut genug – also musst du was werden“ offenbar wird und so zu sagen als Outflow an die Oberfläche meiner selbst = meinem Körper tritt und so zu meinem Ausdruck wird, wobei der Punkt/die Definition der ich in der Bewegung entkommen will/suche, nämlich „Du bist nicht gut genug – ein Versager“ immer als treibende Akzeptanz von Angst erhalten bleibt, daher bestimme ich mich selbst dazu das Problem als mich selbst an der Wurzel zu packen und jede Selbstdefinition/Urteil „Ich bin nicht Gut genug – Ich bin ein Versager“ in mir selbst zu vergeben, zu dekonstruieren und zu letztlich in in vollem Verständnis und Selbstehrlichkeit zu stoppen

Ich verpflichte mich selbst dazu, auch scheinbar „kleine“ Momente von Widerstand im/gegen das Schreiben zu erforschen und herauszufinden was genau sich dahinter verbirgt.

Ich verpflichte mich selbst dazu den Gedanken/Backchat „Was soll nur aus mir/dir werden“ in mir zu stoppen, wann immer er aufkommt, weil ich jetzt sehe, erkenne und verstehe das er in der Tat Nur aus Reaktionen von verletzen Ego – also Ill-usion wenn ich scheinbar geKrank-t wurde – besteht und keinerlei praktischen Sinn oder Berechtigung hat.

Ich sehe, erkenne und verstehe das ich ich an dem BC/Gedanken-Konstrukt „Was soll nur aus dir werden“ festhalte um möglicherweise, hoffentlich irgendwann allen denen von denen ich mich in meinem Leben angezweifelt, attackiert, tyrannisiert, beleidigt, angegriffen, erniedrigt fühlte zu beweisen das ich scheinbar besser bin und es zu etwas gebracht/etwas geworden bin um darin scheinbar meine Rache zu haben – worin ich sehe, erkenne und verstehe das es nicht mal wirklich um die real existierenden Personen geht die ich angeblich mit meiner Rache bedienen und abfertigen würde, sondern in (Mind)Wirklichkeit nur um alle die Erinnerungen von Momenten in denen ich mich angezweifelt, attackiert, tyrannisiert, beleidigt, angegriffen, erniedrigt fühlte, die als Negative geladene Punkte in meinem Bewusstsein/Mind abgespeichert worden sind – als Pixel und gleichzeitig Lage/Schicht in meinem akkumulierten Selbstbild - wobei jeder scheinbare/so wahrgenommen Verlust oder Erniedrigung im Bewusstsein gleichermaßen dem Wunsch/dem Verlangen nach VerGeldung entspricht – worin ich sehe, erkenne und verstehe das ich in meinem „Streben nach Erfolg“ „Etwas zu werden“ eigentlich als und durch den Mind/Bewusstsein versuche eine Form von Gleichheit (wieder) herzustellen, wobei durch Selbstunehrlichkeit in Selbstinteresse ein Drang/Kraft entsteht die dem Ego-Drive entspricht alle die negative definierten Erfahrungen/Reaktionen in meinem Bewusstsein irgendwie wieder auszugleichen.

Ich sehe, erkenne und verstehe das dies dem Versuch entspricht die Vergangenheit zu reparieren, was unmöglich funktionieren kann weil das Fundament bereits im Arsch ist und alles was auf dem Fundament aufgebaut würde auf einer verrottenden Grundlage steht - daher

Bestimme ich mich selbst dazu die Erinnerungen die diesen „Was soll ich nur Werden“-Charakter als teil meiner Selbstreligion am Leben halten und substanziieren, ausschreiben, zu vergeben, zu verstehen und gehen zu lassen so das ich real in der Gegenwart leben kann und nicht von einer unbestimmten, energetischen Begierde Rache zu nehmen, die zu einer eigenen Entität in mir geworden ist, bestimmt, beeinflusst, kontrolliert und Konsumiert werde.

Ich verpflichte mich selbst dazu mich selbst von Rachsucht zu befreien und mir nicht weiter zu erlauben Rachsucht als scheinbar akzeptablen Wunsch oder Drive in dieser Welt/Realität etwas zu werden/erreichen zu tarnen.



Samstag, 22. Juni 2013

Der vergessene Schlüssel-Ein bedingungsloses Grundeinkomme für Alle - Tag 383


Als ich heute morgen aus der Tür trat, „traf mich der Blitz“ in Form eines Gedankens „Ahh, mein SCHLÜSSEL!!“ und ich drehte auf der Stelle um und versuchte meinen Mitbewohner aus dem Bett zu klingeln. Nach dem dritten Mal gab ich es auf, teils weil ich nicht aufdringlich sein wollte, teils weil ich (meiner Wahrnehmung nach) bereits ziemlich knapp dran war, und kam mit mir so überein das ich aufhören würde darüber nachzudenken, oder ein großes Drama draus zu machen denn die Konsequenz ist jetzt nun mal da und es wird mir in keiner Weise helfen mich tausende Szenarien und Projektionen zu entwerfen „wie es ausgehen kann“ oder „was ich hätte besser machen sollen“ und „wieso es überhaupt passiert ist“. Die Lösung die ich praktisch fand, war das ich einfach sehen würde ob mein Mitbewohner zuhause ist wenn ich von der Arbeit komme und vielleicht müsste ich halt eine/einige Stunden warten bis er auftaucht und ich in die Wohnung kann.

Aber ganz so einfach war es nicht und es kamen Ärger, Reaktionen, Beschuldigungen, Best und Worst-Case-Szenarien etc in meinem Bewusstsein auf – Ich beschloss mich der Erfahrung auf den Grund zu gehen und da war die Antwort klar: Die Angst Ausgeschlossen und Ausgesperrt zu sein/werden.

Diese Angst prägt mich ziemlich stark und in den verschiedensten Kontexten, einmal wie hier die Angst davor tatsächlich physisch irgendwo ausgeschlossen zu sein und „nicht hinein zu kommen“, „draußen bleiben zu müssen, vor der Tür“ und wenn ich das schreibe kommt gleich der Kontext von Beruf und Wirtschaftsystem für mich auf wo es mir manchmal so vorkommt - = ich akzeptiere und erlaube diese Erfahrung in mir – das ich nie den Berufseinstieg als Ingenieur schaffen werde und als ob ich gegen eine übermächtige Mauer anrenne -lol, ok- ich projiziere hier eine Vorstellung von Übermacht um eine Form von Aufgabe zu rechtfertigen. Und zweitens die Angst im Sozialen Kontext ausgeschlossen zu werden oder zu sein. Was bedeutet im sozialen Kontext ausgeschlossen zu werden? Ist genau das was passiert wenn man „nicht mitmacht“. Ich sehe das es mir gar nicht so leicht fällt mich in Worten darüber auszudrücken weil ich das was ich in der Welt/Realität/Gesellschaft jeden Tag sehe, wie wir Menschen interagieren uns ver-halten selten ausdrücke oder mit anderen teile. Naja, Zeit wird’s.

Im Grunde beschützen und unterstützen wir in unseren tagtäglichen Interaktionen und Beziehungen nur unser Selbstinteresse und versuchen damit uns im gleichen Moment von unserer Angst oder Ängsten zu trennen. Nehmen wir als Beispiel Mal meine Angst Ausgeschlossen zu werden/sein. Ich gehe arbeiten um nicht ausgeschlossen zu werden, Ich mache den Job den ich mache um nicht ausgeschlossen zu werden, ich verhalte mich mit meinen Kollegen in einer bestimmten Weise um nicht ausgeschlossen zu werden, ich rede und spreche bestimmte Dinge und behalte Andere für mich um nicht ausgeschlossen zu werden. Denn was ist der SCHLÜSSEL in unserer Welt/Realität: GELD.

Damit ich den Schlüssel morgens in meinem Zimmer vergessen konnte musste ich ihn erst mal Mieten - und damit eine Wohnung, Unterkunft, einen Platz mich zu Waschen, zu Essen, mich Aufzuhalten etc was man für ein würdiges Dasein braucht – und das mach man bekanntlich ja mit Geld.

Ich bin mittlerweile die Straße zum Busbahnhof hinuntergegangen und habe auf den Bus gewartet. Der Bus ist gekommen, ich bin eingestiegen und habe mich relativ beruhigt und stabilisiert. Ich atme und „schaue“ was in mir aufkommt ohne mich mit den Gedanken zu identifizieren. Bei der nächsten Bushaltestelle schaue ich nach rechts und sehe meine Angst manifestiert in Form eines anderen Menschen. Wir halten unter einer Brücke und mitten auf dem Gehsteig liegt/schläft ein Obdachloser, sein ganzes Hab und Gut in Plastiktüten und einem Rucksack neben sich verschnürt liegen. Menschen gehen vorbei, ein ganzer Bus voller Menschen – in dem ich ja mitfahre –, es müssen eigentlich tausende von Autos und Menschen sein die an ihm vorbei fahren und niemandem scheint dieser Mensch aufzufallen. Keiner kümmert sich dar. Keiner scheint die Fähigkeit zu haben sich in den Menschen zu versetzen und zu erkennen das es unakzeptabel ist. Mir stellt sich die Frage: „Wie kann ich/wir Menschen die unakzeptablen Zustände in dieser Welt täglich nicht sehen/ignorieren.“ Wieso versetzen wir uns nicht einmal wirklich in die Lage eines anderen? Wieso muss ich erst mit meiner Angst/ihren Konsequenzen konfrontiert sein um die Augen auf zu machen? - Wir schauen nur durch die Augen des Bewusstseins, unseres eigenen Überlebens, wir sind blind. Geblendet von der eigene Angst, wie meiner Angst davor Ausgeschlossen zu sein.

Genau deshalb weil ich diese Angst in mir als mich akzeptiere und geblendet von meinem eigenen „Überlebenskampf“ existiere, sehe ich nicht/konnte ignorieren was wirklich hier los ist und das ich genau mit meiner Angst im Bewusstsein dafür verantwortlich bin das andere Menschen genau dieses Schicksal erleiden, was zeigt das „Schicksal“ nicht etwa etwas „gottgegebenes“ ist, – durch das man entweder mit Glück gesegnet oder zu Leid verdammt wird – sondern etwas menschengemachtes. Wir bestimmen und kreieren das Schicksal aller „vom Schicksal bestraften“ durch unser individuelles und kollektives Selbstinteresse, unsere Angst und Gier.

Heißt das jetzt das ich mein Selbstinteresse aufgeben und auf der Straße leben muss? Nein – Der Schlüssel liegt darin dafür zu sorgen das keiner die Angst „ausgeschlossen zu werden“ erfahren muss, weder mentalen Illusionen so wie ich, noch Physisch Real So wie der/die Obdachlose/n in der Stadt oder Menschen die Weltweit kein zu Hause haben. Und dies muss auf eine eben so physisch reale Weise geschehen, mit dem realen Ergebnis das jeder Mensch eine Wohnung/eine Unterkunft hat und keiner je ausgeschlossen wird/ist. GELD ist der SCHLÜSSEL um jedem Menschen ein Leben ohne Angst vor dem Ausgeschlossen sein zu ermöglichen, nämlich am Besten in Form eines Bedingungslosen Grundeinkommen, gleichem Bürgergeld, oder wie immer man ein solches Recht auf Grundversorgung nennen mag, das alle notwendigen Grundbedürfnisse für ein würdiges und gutes Leben abdeckt.

Ein solches Grundeinkommen wird in seiner Höhe nicht nur die physischen Bedürfnisse wie Nahrung, Unterkunft, Kleidung, Wasser und abdecken, sondern auch die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ermöglichen, so dass keiner aus der sozialen Gemeinschaft ausgeschlossen ist, nur weil er/sie zum Beispiel nicht die Gelegenheit hatte eine bestimmte Schule/Ausbildung zu besuchen oder die entsprechende Bildung zu genießen. Bildung und Ausbildung (im Kinder und Jugendalter) muss also ein fundamentaler Bestandteil einer Grundversorgung sein und sollte genau so kostenlos und frei zugänglich für alle zur Verfügung stehen wie Bildungsangebote für Erwachsene – und das nicht nur in Form von betrieblichen Weiterbildungsmaßnahmen, die ohnehin nur denen zur Verfügung stehen die bereits einen Job haben. Also




Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben „ausgeschlossen zu sein und ausgeschlossen zu werden“.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich in meiner eigenen Angst ausgeschlossen zu werden und irgendwo am Rande der Gesellschaft in Armut und ohne Obdach mein Dasein fristen zu müssen, andere aus meinem Bewusstsein und meiner Wahrnehmung ausschließe und und sie gemäß der bizarren Vorstellung das „nur weil ich so tue als gebe es sie nicht – existiert es auch nicht“ zu ignorieren.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in der Angst davor Ausgeschlossen zu werden zu meinen nächsten Mitmenschen gehässig und boshaft zu sein, wobei ich sogar so weit gehe das ich sie in Gedanken aus der Wohnung schmeißen oder entfernen will nur weil ich emotional reagiere.

Ich vergebe mir selbst mir zugelassen und akzeptiert zu haben eine Wohnung als selbstverständlich zu nehmen und zu denken „das sei ja das mindeste“ ohne zu sehen das sich hinter dieser Hochnäsigkeit die pure Angst versteckt.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich durch die illusionäre Angst davor Ausgeschlossen zu werden in meinem Bewusstsein dazu betrage das sich diese Illusion für andere Menschen in dieser Welt/Realität als „Schicksal“ realisiert, denn sie werden in einem System (absichtlich) limitierter Ressourcen immer Weiter an den Rand gedrängt und ein einer Abwärtsspirale festgehalten und ausgesperrt.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Nicht zu sehen das unser System – Wir alle – Obdachlose, Hungernde, Notsituationen absichtlich erlaubt/en erzeugt/en um die Angst in anderen am Leben zu erhalten, ebenfalls in so eine Situation zu kommen, Arm zu sein, Ausgeschlossen zu werden, Unter der Brücke zu Enden, so das die halbwegs/normal funktionierenden alles tun werden um ihren „Platz“ zu sichern und zu verteidigen, wie zum Beispiel andere die eine schlechtere Position im System haben zu ignorieren, zu meiden, zu übersehen aber auch zu beschimpfen, verspotten und sich gerade zu daran zu ergötzen das es einem Selbst besser gehe und man scheinbar „etwas/alles richtig gemacht hat“.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das dieser ganze Bullshit, diese Ignorante Angst und das Ego verschwindet wenn ein System einführt wird, das so wie es sein sollte alle grundsätzlich gleich stellt und dies durch gleiche finanzielle Unterstützung ausdrückt.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ein Bedingungsloses Grundeinkommen - als erster Schritt auf dem Wege zu einem gleich-gerechten Geldsystem (Equal Money) – die Lösung für die Angst davor ist Ausgeschlossen zu werden und sogar für die Angst davor die Schlüssel zu vergessen denn

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben mich zu fragen ob ich überhaupt noch einen Schlüssel brauchen werde, wenn jeder alles hat was er/sie zum leben braucht, jeder Genug und keiner Zuviel, wenn es nichts gibt was ich habe und ein anderer nicht gleichermaßen haben kann, wenn alles für jeden da und zugänglich ist, wieso sollte ich dann noch meine Tür verschließen?

Wenn und sobald ich sehe das ich Angst habe ausgeschlossen zu werden – nehme ich einen Atemzug und stoppe mich – ich sehe jetzt das Angst absolut unakzeptabel ist und Konsequenzen nicht nur für mich sondern auch andere kreiert – daher begegne und stoppe ich allen irrationalen Ängste in mir als mich.

Ich sehe, erkenne und verstehe das Angst nicht etwas ist das mir Passiert oder plötzlich zustößt sondern mir einprogrammiert ist aus/von meiner Umgebung seit Kindheit, einer Gesellschaft die auf Angst basiert und Angst endlos weiter fortsetzt. Deshalb bestimme ich mich selbst dazu der Angst in mir selbst als Mir ein Ende zu setzen und der Punkt zu sein der Stoppt, nicht weiter mitmacht und für mich selbst als Leben aufsteht.

Ich sehe, erkenne und verstehe dass das Bedingungslose Grundeinkommen ein wichtiger und richtiger Schritt ist um die Angst davor Ausgeschlossen zu werden/sein für alle zu beenden.

Daher verpflichte ich mich selbst dazu das Thema Grundversorgung/Grundeinkommen für mich selbst zu erforschen so das ich zeigen kann wie ein solches Grundeinkommen für alle das Beste wäre.

Ich sehe, erkenne und verstehe das mit einem bedingungslosen Grundeinkommen die angeblich „unantastbare Menschenwürde“ praktisch, in einem definierten Realitätskontext – zum ersten Mal – hergestellt werden kann, denn bis jetzt existiert sie nur als flüchtige Illusion im Bewusstsein von Lügnern und in Form von gedruckten/elektronisch gespeicherten Lügen um den Profit von wenigen zu sichern, während viele leiden.

Ich verpflichte mich selbst dazu zu zeigen und den Common Sense zu vermitteln das ein Bedingungsloses Grundeinkommen und Equal Money das Beste für Alle ist und der Schlüssel um eine Sichere, stabile Gesellschaft ohne Angst zu kreieren.