Samstag, 29. Juni 2013

"Was soll ich nur Werden"-Charakter - Imagination - Tag 388


 
Ich sehe mich selbst da sitzen und mich in verschiedene Szenarien/Playouts projizieren und Dinge imaginären die ich machen könnte und den Kontext meiner physischen Realität in meiner Imagination verändern.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in einer Imagination von mir zu existieren in der ich da sitze und untätig verschiedene Szenarien/Playouts in meinem Bewusstsein projiziere und mir Dinge vorstelle die ich machen könnte, wobei ich den Kontext meiner physischen Realität total verändere.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich „doppelt“ von mir selbst zu trennen indem ich erst ein mal akzeptiere und erlaube mir Dinge in meinem Bewusstsein vorzustellen und verschiedene Szenarien/Playouts zu imaginären und mich dann weiter von diesem Verhaltens/Denkmuster zu trennen in eine Vorstellung wie ich mir dabei zuschaue, quasi als Beobachter. Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich in Identifikation mit „dem Beobachter“ praktische meine ganze Macht und Direktive über mich selbst abgegeben habe.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben Imagenationen und Payout in meinem Bewusstsein hätten einen Sinn und einen tatsächlichen Bezug zur physischen Realität.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das ich durch meine Vorstellungen und Imagenationen meine physische Realität und mein Leben in dieser Welt kreiere – anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das dem nicht so ist wie ich mir schon tausende Mals jeden Tag selbst bewiesen habe denn würden meine Vorstellungen und Imagenationen physische Realität werden nur weil ich sie in meinem Bewusstsein/Kopf habe würde mein Leben und das Leben aller bereits komplett anders aussehen, was im positiven wie im negativen Kontext in dem Vorstellungen/Imagenationen im Bewusstsein auftauchen können einfach gesehen werden kann.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das Ich mit einer VOR-Stellung – wenn diese Vorstellung nicht ein ABSOLUT Gleiches Abbild der physischen Realität ist – etwas VOR die physische Realität Stelle und mich damit, dadurch trenne von dem was REAL hier ist.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben den offensichtlichen Commen Sense zu sehen das ich mich in Imagenationen/Vorstellungen in Selbstinteresse von der physischen Realität trenne um nicht genau für das tätige Verantwortung zu übernehmen, was hier ist im/als Moment.

Ich sehe, erkenne und verstehe das nicht Vorstellung/Imagination Realität/mein Leben/Ergebnisse Schafft/kreiert, sondern Taten und wer ich bin in Jedem Moment des Atems.

Ich sehe, erkenne und verstehe das ich mich als „Beobachter“ in eine zusätzliche Mind-Dimension in meinem Bewusstsein manifestiert habe, in der ich mir selbst praktisch jeden Tag aufs neue dabei zuschaue wie ich verschiedenste – und doch immer die Selben - Szenarien/Playouts in meinem Bewusstsein ausspiele und mir die gleichen Vorstellungen mache, immer und immer wieder durch die ich mir täglich aufs Neue von meiner tatsächlichen physischen Realität trenne ohne das ich als dieser „Beobachter“ in irgendeiner Weise eingreifen oder einspringen würde um mich zu stoppen oder mich anzuhalten, worin ich sehe, erkenne und verstehe das ich als der Beobachter ein eigenes Bewusstsein entwickelt habe und das ich als der Beobachter ein eigenes Selbstinteresse habe als dieses Bewusstsein von mir selbst als Beobachter weiter zu existieren.

Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst als Bewusstsein von mir selbst als Bewusstsein/Mind-System zu trennen, mich in meinem Bewusstsein scheinbar über mich selbst zu erheben und mir dabei zu zuschauen wie ich verschiedene, diverse Vorstellungen mache, Imagination und Szenarien ausspiele, ohne dabei zu realisieren und erkennen das dies niemanden nützt und unterstützt, am allerwenigsten mich selbst, denn durch schiere Imagination und VorStellung limitiere ich mit selbst und stehe mir selbst im Weg anstatt mich in Einheit und Gleichheit mit mir selbst dabei zu unterstützen wirklich tätig zu werden, zu wachsen und zu expandieren so wie es für alles Leben das Beste ist.

Ich verpflichte mich selbst als „den Beobachter“ dazu das wenn ich sehe das verschiedene Szenarien/Playouts/Imaginationen in meinem Bewusstsein aufkommen und/oder ich diese ausspiele nicht weiter einfach „zu zuschauen“ sondern mich aufzurütteln und zu stoppen, weil ich jetzt sehe, erkenne und verstehe das alle Vorstellungen/imaginationen die nicht direkt im Praktischen Kontext meiner Realität umgesetzt werden können um dabei für mich und alles Leben förderlich sind, nur zu weiterer ständig sich wiederholenden Zyklen von Selbstverringerung und Selbstlimitation führen.

Ich verpflichte mich selbst Vorstellungen/Imaginationen/Träume die Lebenswert sind auch zu verwirklichen, Schritt für Schritt, durch Taten/Handlungen in physischer Realität durch die ich ein bestimmtes Ergebnis akkumulieren werde durch einen Raum-ZEit-Proess in dem ich absolut keine Gedanken oder Imaginationen/Vorstellungen brauche.

Ich bestimme mich dazu Imagination/Vorstellung zielgerichtet und konstruktiv mit mir selbst als bestimmendes Prinzip einzusetzen, wenn ich zum Beispiel einen Plan/Struktur für eine bestimmte Aufgabe oder ein Vorhaben entwerfe, durch physische Teilnahme/Tätigkeit zum Beispiel im Schreiben und/oder Skizzieren und Arbeiten mit Werkzeugen wie etwa Software etc.

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