Samstag, 29. Juni 2013

Manipulation für Aufmerksamkeit - Teil 1 - Tag 389



 
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in dem Moment als ich erkannt habe das ich immer versucht habe „herauszustechen“ und aufzufallen um von scheinbar überlegenen oder Vorgesetzten - sogar gegenüber Gott oder Desteni und allen die ich in einer Weise als überlegen sehe um von ihnen bemerkt zu werden und so im Endeffekt zu profitieren - in eine Erfahrung von Erleichterung und gerade zu Euphorie und Überlegenheit gegenüber den anderen zu gehen weil ich jetzt angeblich etwas weiß und erkannt habe was die anderen nicht sehen/erkannt haben und deshalb bin ich angeblich überlegen oder besser – anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das ich mich genau in dieser eingebildeten, scheinbaren Überlegenheit schon wieder abgehoben habe um etwas scheinbar besonderes zu sein und mich besser zu fühlen.

Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das mich diese Erkenntnis das ich Wirklichkeit permanent bei Vorgesetzten oder/und Menschen/Wesen/Instanzen, die ich als Überlegen definiert habe schleime bzw. versuche mich abzuheben um von ihnen bemerkt zur werden und so Aufmerksamkeit und Anerkennung zu bekommen, mein Ego angekratzt hat und das ich diesen Punkt in/als die Realisation meines Selbstbetruges und Manipulativen Art, sofort unterdrückt habe und zu unterdrücken versuchte in dem Gedanken/Backchat das „Ich muss mein eigener Gott sein“ und „Keiner ist mir wirklich überlegen“, worin ich mich selbst in mir in die Position von „Alleinherrschaft“ und Überlegenheit in und als Bewusstsein shiftete.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben diese Mind/Bewusstseins-Erfahrung/Wahrnehmung von Trennung weiter in meiner Welt und Realität auszuleben, und so in mir zu verfestigen, indem ich in/durch diese Erfahrung/Wahrnehmung meine Arbeitskollegen anschaute und beurteilte in gesprochenem/nonverbalem Backchat von Überlegenheit und Projektionen „das sie alle doch nur von den Bossen und Vorgesetzten in der Hierarchie bemerkt werden wollen“ - aber ich habe das ja jetzt scheinbar gesehen/erkannt und bin jetzt „anders“ und „besser“ als sie, anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das genau hier die Krux liegt weil ich mich in meiner Urteil/Glauben/Wahrnehmung von Anderen als Mir abhebe und so scheinbar wieder „mehr/besser“ bin und das ich das unterbewusst/unbewusst absichtlich mache um in mir selbst ein gewisses Selbstbewusstsein und eine Überlegenheit zu generieren, weil ich wusste das wir gleich eine Vorstellung/Besprechung mit einem neuen Boss haben würden.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das mein Quantum-Mind meine Zukunft bereits im voraus plant wenn und weil ich dies erlaube, und das ich dieser Erfahrung begegne weil ich beinahe 5 Tage zuvor zugelassen und akzeptiert habe auf die Worte und Ankündigung eines Kollegen das ich das Projekt an dem ich arbeite nun mehr übernehmen werde können mit Projektionen und Playouts im Kontext von Hoffnung und Positiver Energie reagiert habe.

Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das ich Trotz und obwohl ich genau sah das es keinen Grund für Hoffnung gibt, das Hoffnung oder Positive Energie in/als Projektion/Imagination unakzeptabel ist weil ich mich dadurch fehlleite und von der physischen Realität abhebe/trenne, daran teilgenommen habe und „da-mit gespielt habe“ anstatt einzugreifen und mein inneres Geschehen zu stoppen, denn die Lösung und Korrektur war ebenso präsent in der Erkenntnis das es gleichgültig sein sollte ob/ob nicht es eine Möglichkeit/Chance gibt in der Firma eine bessere Position mit mehr Geld zu bekommen, unabhängig davon kann und sollte ich die Arbeit dich jetzt mache so gut wie möglich machen und mich so einbringen das ich mit jedem Moment meiner Arbeit selbst vollkommen zufrieden bin.




Ich sehe, erkenne und verstehe jetzt das die Postive Erfahrung von Hoffnung nur eine Sublimierung eines Haufen Konflikts und Negativer Energie war die eigentlich an dem Tag in dem Moment in mir aufkam und darin eine Akzeptanz des Kollegen der mir diesen Punkt kommunizierte als scheinbar überlegen/Autorität.

Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in „in einem Moment“ scheinbar meine komplette Einstellung/ERfahrung von mir zu ändern und von glühend wallendem Ärger in eine Reaktion/Erfahrung „Gehorsam“ zu gehen und meine scheinbare Machtlosigkeit gegenüber meinen eigenen Reaktionen in die Projektion positiver Playouts, Backchats das sich „scheinbar was bewegen und verändern würde“ zu kanalisieren.

Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den Kollegen zu beschuldigen, dies irgendwie alles absichtlich gemacht und konstruiert zu haben um mich klein zu halten und mich zu unterdrücken anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das die eigentlichen Reaktionen die in mir aufkamen nichts mit dem Kollegen zu tun hatten, sondern aus einer Erinnerung stammten in der ich mich von einem Lehrer ungerecht behandelt fühlte und darin sah wie unser System Kinder von Grund auf verängstigt und verringert.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in einem Moment als der Kollege mich darum bat eine Arbeit zu machen und als ich darauf relativ knapp und direkt sagte „Ja, kein Problem“ auf sein „Danke“ mit immer noch mehr Wut und Ärger reagieren mit Backchat in dem ich ihn am Liebsten einfach verbal angesprungen und niedergemacht hätte, von wegen das es da „nichts zu bedanken gibt, das er sich nicht so lächerlich überheblich aufführen soll...“etc und weil dies nicht möglich ist/war, diesem Backchat zu internalisieren und in Gedanken, gesprochenen Worten, Gesten/Lachen zu reagieren und in meinem Bewusstsein zu argumentieren und Rechtfertigungen zu finden wieso sein „Danke“ unakzeptabel sei und anzeigt das „böse/hinterhältige Absichten stecken“ und er mir eigentlich eins reindrücken wollte anstatt direkt zu sehen das dies bereits wieder reine Projektion/Deflektion war um meine Eigenen Reaktionen im Bezug auf die Erinnerung an den Lehrer/Mathe (und die Konsquenz die daraus erwachsen ist) abzuschirmen – wobei ich sehe das ich schon zuvor an gleicher Stelle meine Reaktion mit dem Kollegen verbunden und begründet habe, so dass diese Projektion/Deflektion ein weiterer Mechanismus ist um Dinge – wie zum Beispiel die Erinnerung und die Erfahrung von Ärger/Wut die damit aufkam wieder abzuschirmen und im/als Bewusstsein zu unterdrücken.

Ich sehe, erkenne und verstehe das dieser Mechanismus nicht direkt etwas mit meinem Kollegen zu tun hat, sondern eine Funktion von CON-Sciousness ist um sich selbst zu konservieren.

Ich verpflichte mich selbst dazu diesen Mechanismus weiter/genau zu dekonstruieren bis ins Detail zu verstehen und in allen Aspekten des Lebens von meinem Wesen zu entfernen.

Ich sehe, erkenne und verstehe das es ein „positiver Überlagerungsmechanismus“ ist.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben als ich die Treppe zu der Besprechung hinunter gegangen bin und leicht hinter meinen Kollege zurück blieb zu denken das „ich genau sehe, das ich jetzt versuche mich von anderen abzuheben um von einem Vorgesetzten/Boss gesehen/bemerkt zu werden und das ich eigentlich genau das mache was ich vorher „gesehen/erkannt“ habe das Bullshit“ ist und dann im gleichen Moment zu denken – so als sei ich das bestimmende Prinzip in der Situation - „Ja, schau einfach mal zu – mach nichts – mal sehen was passiert/wozu das führt“. Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich mir sagte „ich würde einfach mal zuschauen“ weil ich mir bereits einige Tage vorher in/als die Projektion die Akzeptanz/Erlaubnis für Hoffnung und positive Zukunftsvorstellungen von mir in der Firma gegeben habe – anstatt in Selbstehrlichkeit Atemzug um Atemzug zu leben.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in einem Moment als ich gerade in das Besprechungszimmer kam und glaubte zu hören das der neue Boss gesagt hat „Da müsst ihr dann selbst damit fertig werden“ wobei ich GLAUBTE gehört zu haben das das Thema Umstrukturierungsmaßnahmen in der Firma waren, sofort mit Angst und beschuldigendem/anklagenden Backchat zu reagieren „So ein rücksichtsloses, arrogantes A... hält sich wohl für ganz was besonderes und interessiert sich überhaupt nicht für andere/normale Leute“.

Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben diese Backchat und meine Reaktion sofort zu unterdrücken und mich selbst gleich mit dazu, wodurch ich mich in eine Unterlegenheit/Angst manifestiert habe.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben meiner Reaktion in dem Moment zu begegnen, mich selbst verlangsamt und hier atmend.

Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das dieser Backchat „gegen den Boss“ in Wirklichkeit nur eine Projektion meines eigenen Urteils über mich selbst in diesem Moment war.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in dem Wunsch zu existieren, mein „eigener Boss zu sein“ und diesen Wunsch auf/in die Externe Welt zu projizieren, in einem Welt/Geldsystem das in und als Hierarchie strukturiert ist , worin ich mir vergebe mir selbst nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich durch diesen Wunsch ständigen Konflikt und Polarität/Machtspiele in Reaktion auf meine externe Welt in mir selbst kreieren werde und so – ganz im Gegenteil zu meinem Wunsch/Bedürfnis mein eigener Boss/Herr zu sein – Spaltung, Chaos, Uneinigkeit, Unbeherrschtheit und Machtlosigkeit in meinem eigenen Wesen erzeuge.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in der Illusion zu existieren ich könnte durch Kontrolle der externen Welt/Realität und meinem Leben in dieser Welt Selbstbestimmung herstellen und mein eigener Boss sein.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben ich hätte in irgendeiner Form wirklich Macht/Kontrolle über meine externe Welt – Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich in der Akzeptanz und dem Glauben ich hätte Macht/Kontrolle über die externe Realität meiner Selbstmanipulation durch und als Bewusstsein die Tür öffe – den der einzige Weg über den ich glaube meine Externe Welt/Realität und damit mein Leben verändern zu können ist meine Präsentation und mein Ausdruck in dieser Welt, als das Bild/die Gestalt die ich abgebe, das Verhalten, das ich an den Tag lege, die Worte die ich spreche, worin ich mir vergebe zugelassen und akzeptiert zu haben mich als System-Punkt in einem System zu sehen, als der ich meine Präsentation/mein Bild von mir selbst verändern kann und so andere und scheinbar das ganze Bilder-System verändern und kontrollieren kann.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das der Vorgang in Wirklichkeit so abläuft das ich in Selbstinteresse durch das Bewusstsein/den Mind meine Präsentation/Darstellung/Bild in der Physischen Realität, also meinem Körper so manipuliere wie ich – basierend auf meiner Vorprogrammierung im/als Bewusstseinssystem, gespeichert als Erinnerungen/Erfahrungen“ glaube und denke das es nützlich ist um als Energie/Bewusstsein zu überleben, ohne zu sehen, erkennen und verstehen das der „Rezeptor“ meines Verhaltens/Präsentation – genauso wie der Sender – ein Mindsystem in/als ein anderer Mensch ist. Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich über die manipulative Veränderung/das Sapeshiften meiner Präsentation/Bild im Physischen praktisch versuche den Mind/das Bewusstsein in Trennung von mir selbst in anderen zu kontrollieren und über andere Macht zu haben/bekommen, ohne zu sehen, erkennen und verstehen das der Eigentliche Versuch dazu vom Bewusstsein/Mind in mir als Ich bestimmt und kontrolliert wird – was bedeutet das ich in dem Versuch meine Externe Realität/andere Menschen über meine Präsentation/Bild zu kontrollieren von meinem eigenen Mind/Bewusstsein in Selbstinteresse kontrolliert werde.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meine Präsentation, meinen Ausdruck und mein Verhalten so zu ändern das ich von anderen – die ich ALS MIND aufgrund ihrer Präsentation oder Bild-Position als mehr/höher/weiter definiert habe - wahrgenommen werde.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen, erkennen und verstehen das ich damit eine Art „Gott“ in meinem Bewusstsein erschaffe und damit sofort die Beziehungen von Abgabe von Selbstverantwortung und Selbstbestimmung in Hoffnung/Erwartung und Beschuldigung.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das dieses System der Akzeptanz von Ungleichheit und dem Glauben/Definition ich müsse mich besonders herausheben/hervortun oder bemerkbar machen um von scheinbar mächtigeren/größeren/autoritären Wesen in meiner Welt/Realität auf die Beziehung zu den Eltern und Verwandten/anderen Erwachsenen im Leben eines Kindes zurückgeht, weil ein Kind machtlos ausgeliefert ist und die einzige Möglichkeit etwas/ein Bedürfnis zu bekommen, ist es sich bemerkbar zu machen, wie etwa durch Schreiben, Quengeln etc. und die Eltern sind auch die Instanz von der alle anderen Autoritätsbeziehungen eingeprägt und vermittelt werden.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben am Folgetag mich in der Arbeit in einen regelrechten Wahn gesteigert zu haben in der Paranoia, ich müsse jetzt plötzlich alles über das Projekt wissen und kennen lernen und die Arbeit daran hat besondere Priorität und ich muss das Detail von allem genau verstehen und mich zum Experten machen, was ich damit gerechtfertigt habe das „ich ja schon mal da bin, dann sollte ich die zeit auch nützen – Ich muss doch wissen mit was ich arbeite – Ich bin halt Interessiert(!!)“, während im Backchat deutlich die Hoffnungen das ich mir so einen „Platz sichern könne – mich unentbehrlich machen = mich wichtig machen“ aufkamen/präsent waren ohne zu sehen, erkennen das diese Hoffnungen auf Reiner Existenzangst und Selbstinteresse gründen.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Nicht verlieren zu wollen, Angst davor zu haben zu „verlieren“ und mich als Verlierer Zu Sehen – ohne zu sehen, erkennen und verstehen das ich selbst derjenige Bin der meine Wahrnehmung bestimmt/kreiert.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das es für mich unmöglich ist einfache Sätze oder Informationen im Bezug auf Arbeit/Stelle wie zum Beispiel wenn jemand zu mir sagt das ich nun in dem Projekt drin bin und er sich zurückziehen soll oder wenn der Boss seine Agenda „Personalentwicklung fördern“ oder persönliche Hoffnung das „es in den Nächsten Monaten deutlich bergauf geht und hoffentlich mehr mehr möglich wird“ ausdrückt – ohne zu reagieren oder durch meine eigenen Agendas/Hoffnungen zu hören – einfach als die Worte zu hören die gesprochen wurden und darin klar zu sehen.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das diese Hoffnungen/Erwartungen in mir selbst existieren und ein Gefühl/eine Energie abgeben wenn die Worte in meiner Realität gesprochen werden dem ich vertraue und glaube folgen zu können, was der Prozess davon einspricht wie man durch Hoffnungen/Erwartungen kontrolliert und manipuliert werden kann und sich im Grunde Selbst kontrolliert und manipuliert.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mit Hoffnung und positiver Energie zu regieren als der Boss sagte das er Personalentwicklung fördern will und hofft/annimmt das es in den kommenden Monaten „bergauf und wider besser geht“ - Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in dieser Energie von Hoffnung einen scheinbaren positiv definierten Punkt in der Zukunft zu kreieren auf den ich nun weiter in Hoffnung warten und mich so in Polarität versklaven würde.

Ich sehe, erkenne und verstehe das ich damit die Verantwortung für mich selbst/wer ich bin in jedem Moment an andere/ein System in Trennung von mir selbst ab zu geben versuche.

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