Samstag, 1. Juni 2013

Tag 371 Desteni-Charakter: Geheime Wüsche/Agenden - Beziehung/Sex


Beziehung/Sex

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das dieser Punkt peinlich ist – anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das Peinlichkeit die Angst vor Verlust und Angst vor Veränderung anzeigt.

Ok – der Punkt war/ist eigentlich von Anfang an mit Desteni und schon davor ein ziemliches Problem für mich weil ich mich dazu programmiert habe Frauen vorwiegend als potentielle Sex-Partner zu sehen und entsprechend ihrer Erscheinung als attraktiv oder weniger attraktiv zu bewerten und beurteilen.

Zu diesem Punkt kommt ein Muster das ich auch schon früher an den Tag gelegt habe – ich neige dazu Frauen „zu vergöttern“ oder wenn ich es mir genauer anschaue suche ich jemand der „mich vor mir selbst rettet“, eine Retterin oder Heldin, was eigentlich einer der ersten Punkt war der in mir aufgekommen ist als ich mit Selbstvergebung angefangen habe. Die erste „Frau“ in die ich verliebt war, war eine Zeichentrick-Figur die in einer Serie die Welt vor einer schrecklichen Bedrohung durch „Killertomaten“ gerettet hat. Als Kind habe ich Tomaten „gehasst“ und mich vor ihnen richtig geekelt, mit einer körperlichen Erfahrung von Schütteln/Ekel, ich war absolut „annoyed“ von Tomaten – Ich hatte eine Tomaten-Paranoia – und es ist ganz interessant, denn heute morgen und in der Arbeit an bestimmten Stellen war dieses Gefühl/eine Energie von absolutem Ekel und Übelkeit in meiner Magengegend und dem ganzen Körper das erste was aufgekommen ist, in einer abrupten Erfahrung wie ein langsames „Zaaack“ und ich kann diese Erfahrung jetzt grade wieder spüren/haben.

Ok, ich sehe das für ich Frauen, oder meine bewertete Vorstellung/Bilder von bestimmten Frauen, die ich angeblich toll finde, Obsession/en in meinem Bewusstsein erzeuge um so eine positive gewertete/interpretierte Desire-Energie zu generieren um mich von dieser „Übelkeit, Ekel, Annoyance“ in Mir zu trennen und in /durch diese Trennung in die positive Illusion zu flüchten, in der Hoffnung und Erwartung das tatsächlich irgendwann eine solche/diese Frau kommt die mich für immer vor meinem eigenen „Übel und Ekel“ - in mir als mich – beschützt oder rettet oder befreit. Tatsächlich wurde ich in meinen Beziehungen immer mehr zu einem Ekel.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mir eine Beziehung/Frau zu wünschen die mich vor dem „Übel und Ekel“ in mir selbst beschützt, rettet, so das nur noch ich nur noch das Positive erfahren kann und so scheinbar glücklich bin.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu Versuchen mich durch eine Beziehung/Frau von dem Negativen in dieser Welt/Realität in und mir selbst zu trennen, ohne zu sehen, erkennen und verstehen das ich mich dabei von mir selbst trennen will und die Verantwortung dafür das ich scheinbar „glücklich bin“ an eine Partnerin/Beziehung übergeben würde.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das dies dem Versuch entspricht alles was ich an/in mir selbst als Negativ definiert habe „wegzusperren“ wobei ich einer anderen Person/Beziehung den Schlüssel gebe oder die Verantwortung übertrage mich weiter einzusperren.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das mich eine Frau/Beziehung vor „dem Bösen/Übel“ in mir selbst beschützen/retten könnte.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich diese „Böse/Übel“ erst kreiert habe indem ich versucht habe mich von mir und der Verantwortlichkeit für mich selbst zu trennen.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich in einer Beziehung von Trennung, angezeigt durch Begierden und Angst, das gleiche Muster wiederholen würde und dabei im Versuch mich von der Verantwortung für mich selbst zu trennen, eigentlich von dem in mir was ich als negativ definiert habe zu trennen, wobei dies nicht möglich ist und das Negative weiter in mir akkumulieren würde.

Ich bestimme mich selbst dazu meinen Prozess für mich selbst zu gehen und von Wüschen nach Beziehung/Sex als Ausgangspunkt abzulassen, sowie alle Begierden und Wünsche die in noch aufkommen mögen zu vergeben und mich bedingungslos davon zu befreien, weil ich sehe, erkenne und verstehe das Begierden nicht sind wer ich bin.

Ich bestimme mich dazu mich mit mir selbst zu vereinigen indem ich mich um mich selbst kümmere und weiter meinem Prozess der Selbsterforschung und Selbstrealisation und Selbstehrlichkeit mit den Tools des Schreibens und der Selbstvergebung/Selbstkorrektur durchzugehen.

Ich bestimme mein Besessenheit mit Sex aufzugeben.

Ich verpflichte mich dazu mir nicht weiter zu erlauben mein Leben in illusionären Begierden nach energetischen Erfahrungen zu verschwenden und mich so selbst in einem Prozess von Selbst-Konsum zur Illusion zu degradieren, sondern mich selbst sofort und direkt zu stoppen und in die physische Realität als Atem im Körper zurückzubringen und alle energetischen Begierden/Erfahrungen von Lust zu löschen, weil ich sehe, erkenne und verstehe das sie nicht Teil meines Wesens sind, mit dem ich in diese Welt geboren wurde, und daher werde ich nichts davon mitnehmen können wenn ich diese Erde verlasse.

Ich verpflichte mich selbst dazu effektive Disziplin zu entwickeln/aufzubauen so das ich mich von meiner eigenen Gehirnwäsche, wie etwa der Besessenheit und dauernden Beschäftigung mit Sex/Desires, befreien und ein Leben in Integrität und Respekt mit, für und als ich selbst und alle anderen führen kann.

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