Sonntag, 16. Juni 2013

"Was soll ich nur Werden"-Charakter, Angst davor Stecken/hängen zu bleiben - Tag 376



Angst stecken/hängen zu bleiben.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben „stecken oder hängen zu bleiben“

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben vom Ausgangspunkt der Angst Stecken oder hängen zu bleiben verschiedene Manöver und Fluchtversuche zu unternehmen um mich aus meiner scheinbaren Zwangslage zu befreien und zu „entkommen“ ohne zu sehen, erkennen und verstehen das ich mich dadurch nur noch weiter in Angst verstricke habe und der Illusion Macht gebe.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen, erkennen und verstehen das die Angst davor Hängen/Stecken zu bleiben oder gefangen zu sein von Anfang an eine Fehlinterpretation der physischen Realität ist, die ich in eine Erfahrung davon Stecken oder hängen zu bleiben umgewandelt habe und dann mit Angst darauf regiere was die Angst verstärkt und real erscheinen lässt.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das der „Was soll ich nur Werden“-Charakter eine Reaktion, Anpassung und ein Versuch des Bewusstseins ist eine LÖSUNG zu finden wenn ich „fühle“ das ich irgendwo festSTECKE oder festHÄNGE und zwar in Form einer sofortigen Lösung/Änderung, wenn nötige mit Gewalt. Darin vergeben mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu berücksichtigen oder mich zu Fragen wieso ich mir in solchen Momenten oder Situationen nicht erst einen Moment Zeit nehme, runter komme und mich wirklich verlangsame um eine Lösung in Einheit und Gleichheit mit mir selbst zu finden.

Darin sehe, erkenne und verstehe ich das mein Bewusstsein/ich nicht an einer wirklichen Lösungen der Situation interessiert ist sondern nur das ich die selben Muster wieder und wieder abspule und abspiele so das ich in einem Zustand von Mind-Survival gefangen bin, hängen und stecken bleibe.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das wenn ich „fühle“ das ich irgendwo feststecke/festhänge – das dies in wirklich so ist, anstatt mit gesundem Menschenverstand zu sehen das ich mich in physischer Realität = meinem Körper bewegen kann, was das „Gefühl“ als Illusion in meinem Bewusstsein/Mind offenbart. Darin vergebe ich mir selbst mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Gefühl davon Hägen oder Stecken zu bleiben als Real und Gerechtfertigt einfach zu akzeptieren, nur weil es in mir aufkommt – anstatt zu sehen das es reine Illusion ist, was mich zur Frage bringt wieso ich es in mir zulasse und akzeptiere = wenn ich „feststecke oder hängegeblieben bin“ muss ich mich nicht selbst BEWEGEN und Verändern sondern „kann bleiben wer ich bin“

Ich sehe, erkenne und verstehe das ich in der Erfahrung „festzustecken oder hängen zu bleiben“ in Wirklichkeit in einem Selbstinteresse festhalte/darin feststecke.

Ich sehe, erkenne und verstehe das mir die Angst „hängen oder stecken zu bleiben“ in keiner Weise weiter hilft und das ich durch jede Handlung, Gedanken oder Wort das ich vom Ausgangspunkt der Angst von mir gebe, mich weiter in die Angst verstricke.

Ich sehe, erkenne und verstehe das die Angst hängen/stecken zu bleiben „Survial“ in Selbstinteresse ist.

Wenn und sobald ich sehe das die Angst „stecken oder hängen zu bleiben“ in mir aufkommt – atme ich und stoppe mich – ich nehme mir einen Moment und gehe in Selbstintimität und Selbstehrlichkeit die Zeitline zurück davon wie ich diesen Moment der Erfahrung von Steckenbleiben/hängen bleiben kreiert habe und mache den Ausgangspunkt in mir selbst ausfindig wobei ich berücksichtige/erkenne das der Ausgangspunkt von Eigeninteresse bestimmt sein muss und bestimmt war – Hier kann ich mir die Punkte Geld, Energie, Beziehungen und Sex anschauen da dies die primären positiv definierten Überlebenspunkte sind, die ich in Imagination/Vorstellungen eingeschlossen projiziere um mich selbst im negativ definierten Pol/Erfahrung zu kontrollieren und festzuhalten aus dem ich das scheinbar positive erst generiere/akkumuliere.

Ich sehe, erkenne und verstehe das wenn ich mich als festgefahren/feststeckend/hängengeblieben erfahre stecke/hänge ich eigentlich in/an Vorstellungen/Imaginationen fest.

Wenn und sobald ich sehe das ich die Angst davor hängen oder stecken zu bleiben generiere im Glauben dadurch „weiter zukommen“ „das Positive zu erreichen“ - Atme Ich Tief durch, verlangsame und stoppe die Angst mit Common Sense wo ich sehe das ich das Werde was ich in mir selbst akzeptiere und in jedem Moment Akkumuliere was bedeutet das wenn ich Angst habe Stecken/hängen zu bleiben kreiere/habe, ich diese Angst akkumuliere, mich in dieser Angst „festfahre“ und letztlich in dem Zustand von Angst und Survival Stecken bleibe und vollkommen auf der Stelle trete nur um Energie für das Bewusstsein zu generieren und alles nur weil ich in einem Moment dem Bewusstsein als Angst mehr geglaubt habe als mir Selbst und dem Common Sense der physischen Realität.

Ich sehe, erkenne und verstehe das dieser Punkt ein sich in meinem Leben wiederholendes Muster ist und das gerade vor einem halben Jahr in ähnlicher Weise erlebte, wobei ich sehe, erkenne und verstehe das der Punkt oder die energetische Sensation/Erfahrung an meinem rechten Handgelenk ein eine Art Versklavung in meine eigene Fragerei/Suche ist, in der ich mich an mein Bewusstsein wende mit „Was soll ich nur machen/werden“

Darin sehe, erkenne und verstehe ich das es in Wirklichkeit nicht so ist das „Ich in der Angst Stecken bleibe“ wobei ich in dem Satz die Angst als etwas externes, eigenständig, unabhängiges in dieser Physischen Realität darstelle, das es angeblich darauf abgesehen hätte mich festzuhalten, anzuketten und meine Bewegung zu behindern – sondern das die Angst in Wirklichkeit „in mir Steckt“ weil ich sie in diversen Erinnerungen in Selbstinteresse gespeichert und Festgehalten habe um andere in der/die Gleichen Ängste zu versklaven und festzuhalten, so das ich in/als Angst überleben kann.

Ich bestimme mich dazu Angst im Bewusstsein als Selbstinteresse zu erkennen, zu entlarven und in allen Kontexten von meinem Wesen zu entfernen, weil ich sehe, erkenne und verstehe das Angst etwas ist an dem ich freiwillig und absichtlich, und genau so wie Ärger oft in Selbstgerechter Weise festhalte um die Illusion meiner Persönlichkeit/Ego als Energie aufrecht zu erhalten, was das Gegenteil von Leben ist – ein parasitärer Widerstand gegen das Leben selbst, nicht real.

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