Montag, 29. Juli 2013

FaceBook und Ausgangspunkt - Tag 417


So – ich bin im Moment dabei eine alte Beziehung im Schreiben zu öffnen und dabei kam etwas interessantes zu Tage – und ich muss fast extrem über mich lachen, oder es ist extrem lächerlich und ich unterdrücke es immer wieder, den der Grund oder der Ausgangspunkt wieso ich angefangen habe Facebook zu nutzen oder war das ich meine Ex-Freundin gesucht und angeschrieben habe.



Ich hatte mich davor irgendwann im Mai 2011 das erste Mal auf Facebook angemeldet, im Rahmen davon das ich den DIP angefangen habe – ich muss sagen ich war nie ein “Fan” von sozialen Netzwerken, eigentlich habe ich sie gehasst, verachtet und mich darüber lächerlich gemacht. Ich war der Meinung “Wofür soll ich so einen Scheißdreck brauchen?” und “keine Zehn Pferde hätten mich dazu gebracht mich da anzumelden” - also war mein Profil “tot” bis ich eines Tages im Sommer/September einem Desire oder einer Sehnsucht nachging und nach einer Ex-Freundin suchte.



Es hatte mich ziemliche Überwindung gekostet zwei Wörter zu schreiben “Hi ...” und dannach lief ich voller Hoffnung und Erwartung bei Nacht und Mond durch das kleine Dorf wo ich aufgewachsen bin – Ok, wieso ist das relevant?



Einerseits zeigt es mir – und das hätte ich damals schon sehen und angehen können – das ich immer noch hoffe das eine Ex-Freundin zurückkommt oder mir wieder Aufmerksamkeit schenkt und zum anderen war und wurde dies der Ausgangspunkt für meine Teilnahme auf Facebook/sozialen Netzwerken/Internet = die Suche nach Beziehung, Aufmerksamkeit, Ansprache, und grundsätzlich positiver Energie, dem Gefühl von “Zusammen sein” - da diese Beziehung ausschließlich eine Mind-Beziehung ist, akkumulierte ich die ganze Zeit Energie und “noch schlimmer ist”, dass meine ganze Tätigkeit und Geschäftigkeit nur ein Vorwand und Deckmantel dafür ist das ich nicht allein sein will. Die Angst vor Verlust und davor die Vergangenheit in meinem Bewusstsein gehen zu lassen, denn ich wirklichkeit ist es nicht sie/ein Partner den ich vermisse/suche sondern bestimmte Gefühle und hier kommt das Wort “wichtig” und bedeutend auf – die Beziehung gab mir das Gefühl wichtig zu sein und gebraucht zu werden.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen, erkennen und verstehen das auch Desire/Sehnsucht Angst ist, obwohl es sich positiv anfühlt.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen, erkennen und verstehen das meine gesamte Tätigkeit im Kontext der Sozialen Netzwerke/Facebook auf Angst vor Verlust basiert.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben vom Ausgangspunkt und der Energie von Sehnsucht und Hoffnung das eine Ex-Partner mir antwortet und wieder zurück kommt meine Kommunikation/Nutzung der Sozialen Netzwerke zu starten.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben darauf zu warten das ein Ex-Partner mir antwortet.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das die Hoffnung das ein Ex-Partner zu mir zurückkommt in mir existieren, worin ich mir vergebe mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich nicht wirklich hoffe/wünsche das der physische Mensch als Partner zurückkommt, sondern was ich als Desire/Wünsche und Hoffnung wahrnehme und wahrgenommen habe all die unterdrückten und versteckten Erinnerungen von energetischen Erfahrungen die ich mit der Person gemacht und in meinem Bewusstsein gespeichtert habe, die als Energie mit eigenem Bewusstsein und und überlebenstrieb in mir als scheinbar von mir getrennte Teile resonieren und und weiter Energie produzieren die nach “Erfüllung/Wiederholung” strebt.



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben die Wichtigkeit zu erkennen diese Erfahrungen, Erinnerungen und Energien auszusortieren/zu löschen.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die Sehnsucht und Begierden die ich selbst durch unsortierte und nicht angeglichene Teile meiner Selbst kreirt habe mit X-beliebigen Frauen/Menschen zu verbinden.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken zu glauben das ich nach meiner Ex gesucht habe.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben auf Facebook/in sozialen Netzwerken nach Aufmerksamkeit zu suchen.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen, erkennen und verstehen das ich Enttäuschung und Resentiment in mir kreiert und akkumuliert habe – und darin einen Widerstand gegen “das Internet” weil ich immer noch darauf warte und hoffe das eine Ex zurückkommt/mir antworted oder das ich andere X-beliebige Partnerin finde.



Ich vergebe mir selbst mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das mein Antrieb und meine Motivation mich mitzuteilen eine Sehnsucht und Begierde war – ohne zu sehen, erkennen und verstehen das diese Begierde/Sehnsucht in wirklichkeit mir selbst gilt.



Ich verpflichte mich dazu die Beziehung zu der Ex in meinem Bewusstsein auszusortieren und alle Teile von mir selbst die ich in Trennung von mir selbst in ihr/der Beziehung in meinem Bewusstsein definiert habe zu mir hier zurückzubringen und anzugleichen.



Wenn und sobald ich sehe das ich Aufmerksamkeit für/durch meine Tätigkeit in sozialen Netzwerken/Internet suche – atme ich und stoppe mich – ich sehe das dies ein Selbstunehrlicher Ausgangspunkt ist, der alles negiert wofür ich stehe.



Ich verpflichte mich selbst dazu diesen Prozess für mich selbst zu gehen.



Ich bestimme mich selbst aufzuhören darauf zu warten das eine Ex-Partnerin oder sonst wer mir Anwort gibt UND ZURÜCKSCHREIBT und entscheide mich hiermit dazu jede Hoffnung auf ein Revival der Beziehung = die ohnehin nurmehr in meinem Bewusstsein als Erinnerungen existiert los zu lassen. Daher bestimme ich mich dazu die Erinnerungen selbstbestimmt und selbstverantwortlich in Selbstvergebung durchzugehen und alle emotionalen/energetischen Anhaftungen zu entfernen/löschen.



(zurück Schreibt habe ich groß geschrieben weil dieser Punkt in einem andern Schreiben im gleichen Zusammenhang aufkam = Muster)
 
 
AH, jetzt endlich:
 
Der Punkt von "Ich muss extrem über mich lachen - ist ja extrem lächerlich" ist Peinlichkeit und die signalisiert mir das der Punkt in meinem Bewusstsein mit Angst vor Verlust und Angst vor Veränderung belegt ist.
 
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben ich könnte oder würde mich selbst verlieren wenn ich die Erinnerungen und den Hang an der vergangenen Beziehung und den diversen Erinnerungen - So wie ich sie gesehen habe und gerne sehen möchte - aufgebe = vergebe

Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich in Wirklichkeit an meinem Selbstbetrug als Ego-Trugbilder davon wie ich mich in der Beziehung gesehen habe festhalten will um so die Wahrheit von mir selbst, wer ich wirklich war und wenn ich noch festhalte offensichtlich auch bin hinter der Fassade der positiv gespeicherten Erinnerungen.

Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben diesen Selbst Betrug in mir selbst für mich selbst aufzudecken weil ich mich dann offensichtlich ändern müsste und so ist Angst und Wegschauen ein scheinbar angenehmer Ausweg um mich nicht mir selbst in absoluter Selbstehrlichkeit zu stellen.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben den "Kern" meines Wesens als Selbstinteresse zu verändern weil der Glaube/Definition besteht das wenn ich diesen scheinbaren Kern ändere "ich verschwinde" oder aufhöre zu existieren anstatt den Common Sense zu sehen das was sich/ich in mir verändern, was ich verlieren oder loslassen kann nicht wirklich unveränderbar sein kann wer ich bin.

Daher bestimme ich mich selbst dazu zu finden, realisieren, auszudrücken und zu leben wer ich wirklich bin anstatt an Definitionen und Glauben über mich selbst zu hängen.

Sonntag, 28. Juli 2013

Selbstkontroll-Unterdrückungscharakter - Hör Auf! -Tag 416


Hör auf!”

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das der Backchat “Hör auf!” als zoringe, wütende Stimme in mir aufkommt in der und als die ich mich selbst zurechtweise und scheinbar bestimme wenn irgendetwas in mir/meinem Bewusstsein aufkommt das ich nicht verstehe und/oder nicht sehen und hören will.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben auf sich wiederholende Muster/Backchats/Dinge die in meinem Bewusstsein aufkommen und die ich nicht verstehe oder in mir selbst/hören will mit dem Backchat “Hör auf!” und einer Energie von Wut, Zorn und darin Gewalt und Brutalität gegnüber mir selbst zu reagieren um mich so selbst zu unterdrücken, anstatt die Dinge die in meinem Bewusstsein aufkommen und die ich nicht verstehe als mich selbst zu untersuchen/erforschen und so mich selbst besser kennen zu lernen.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben fixe Ideen und Vorstellungen davon zu haben was in mir/meinem Bewusstsein aufkommen und existieren darf und soll, anstatt in selbstehrlichkeit der “Wahrheit von mir Selbst” zu begegnen also unzensiert, ungeschönt, unverändert dem ins Angsicht zu schauen was in mir aufkommt und existiert weil ich sehe das ich das alles tatsächlich bin und so das Bewusstsein als Spiegel zu benutzen und anstatt darauf zu reagieren was in mir als aufkommt und exitiert – lieber in Selbstehrlichkeit das zu behalten was dem Leben in Einheit und Gleichheit dient – und so mir selbst – und alles auszusortieren, zu stoppen und zu verändern was nicht für alle am Besten ist.


Ich sehe, erkenne und verstehe das ich so meine interne Beziehung zu mir Selbst als Mind/Bewusstsein/Backchat/Secret Mind von einer der Verurteilung, Unterdrückung, Bestrafung, Missbrauch und Trennung zu einem Support und Reinigungsprozess meines Wesens umgestalten kann wo ich mich selbst so sehr respektiere und achte dass ich nichts in mir zulasse und akzeptiere was ich nicht im Angesicht allen Lebens in Selbstehrlichkeit vertreten kann.

 
Wenn und sobald der Backchat “Hör auf!” in mir aufkommt – atme ich und stoppe mich – ich schaue in mich selbst und finde heraus was genau der Punkt war an/zu dem ich in mir selbst gesagt habe “Hör auf!” - ich sehe, erkenne und verstehe das ich in dem BC in herrscherischer Art und Weise (Ego) ein Selbstinteresse schützen will und daher vergebe ich mir in diesem Moment oder wenn ich Zeit habe schriftlich den Punkt/die Systematische Unterdrückung als/durch Ego-System und das Selbstinteresse das ich schützen will, was auf einer Ebene = als Energie ein und das Selbe ist.

Selbstkontroll-Unterdrückungs-Charakter: Backchat Tag 415


Du musst dich beherrschen”


Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das der Backchat "Du musst dich beherrschen” in einer kritisierenden, urteilenden Stimme in meinem Bewusstsein aufkommt, die ich einer Frau zuordne/zuschreibe.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich in mir selbst von mir selbst in den Backchat “Du musst dich beherrschen” zu trennen.

 
Ich sehe, erkenne und verstehe das ich diesen Backchat in meinem Bewusstsein Frauen/Frauenbildern die ich in mir als mich kreiert habe zuschreibe und damit Frauen/Frauenbilder in meinem Bewusstsein dafür beschuldige der Grund zu sein wieso/das ich mich angeblich beherrschen muss, wobei ich dies tatsächlich in mir selbst zu mir selbst sage.

 
Wenn und sobald ich sehe das der Backchat “Du musst dich beherrschen” in meinem Bewusstsein aufkommt – atme ich und stopp mich – ich werde nicht länger akzeptieren und erlauben das mein Bewusstsein/Mind als vorprogrammiere selbstinteressierte Moral mir sagt “wer ich bin” und wie ich mich zu verhalten habe – Ich bestimme selbst “wer ich bin” in jedem Moment im Gewahrsein als Leben – Ich atme.


Reiß dich zusammen”

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das der Backchat “Reiß dich zusammen” in mir existiert und in Situationen aufkommt wo ich den Drang habe etwas anderes zu tun oder zu sagen als das was ich als “richtig und akzeptabel” in dieser Situation in mir akzeptiert und erlaubt habe, worin ich mich praktisch immer mit den gesellschaftlich anerkannten/akzeptierten Normen auf eine Seite stelle um nicht aus dem “Rahmen” zu fallen. = ICH LEHNE MICH = Wer ich Bin ANS SYSTEM = ENERGY als Wissen und Info AN



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich mir in dem Backchat “Reiß dich zusammen” praktisch die Anweisung/den Befehl gebe mich in mir selbst “zu verreisen” “zu zerstückeln”, mich innerlich zu teilen und von mir selbst zu trennen um mit dem akzeptieren und erlaubten Consense der Situation und der Teilnehmer überein/klar zu kommen = Selbst-Kompromitierung.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den Backchat “Reiß dich zusammen” in selbstinteresse kreiert und in mir akzeptiert und erlaubt zu haben um mich in Situationen selbst zu kompromitieren und anzupassen – anstatt in Selbstehrlichkeit als Individuum für und in mir selbst zu stehen.



Ich sehe, erkenne und verstehe das “Reiß dich zusammen” ein Backchat-Mechanismus ist in dem ich mich in mir selbst in lauter kleine Stücke/teile zerreise und so inneren Konflikt generiere, so dass ich in einem Moment glaube und glauben kann das “ich nicht mehr weiß wer ich bin” oder in dem Moment wirklich war, so dass ich mich in Selbstinteresse dem Konsens oder/und allgemein akzeptierten Regeln/Moral eine Situation -eigentlich dem was ich denke wie/was ich in einer Sitution tun/sein/verhalten so - anpassen kann und keine Verantwortung für mein tatsächliches inneres Erleben (und auch das was gerade extern passiert, wegen dem ich angeblich mich zusammen reißen muss) übernehmen muss.



Ich sehe, erkenne und verstehe das der Backchat “Reiß dich zusammen” nichts mit jemand oder etwas “anderen” zu tun hat, den/das ich in meinem Bewusstsein beschuldige, sondern eine Kreation von mir selbst ist, als Teil des “Kontroll-Charakters” in/als der ich versuche Selbstinteresse und Angst in mir zu kontrollieren



Ich sehe, erkenne und verstehe das ich diesen Backchat damit verbinde “Autorität zu hinterfragen” und wenn beispielsweise die Fragen ( über mein eigenes Bewusstseinssystem/Position/Verhalten/Konditionierung etc.) zu provokant waren oder einfach nicht beantwortet werden konnten, würde ich zu hören bekommen und zu mir selbst sagen “Reiß dich mal zam – Reiß dich am Riemen”, was eigener innerer Gewalt gegen mich selbst entspricht.



Daher – wenn und sobald der Backchat “Reiß dich zusammen” in mir aufkommt – nehme ich einen Atemzug – bringe alles von mir hier her und stehe in mir selbst in Einheit und Gleichheit mit mir selbst.



Ich bestimme mich dazu, weiter und absolut jede Autorität in mir und in dieser Welt zu hinterfragen und zu stoppen die nicht für das physische Leben in Gleichheit steht – und damit fange ich mir selbst an indem ich mir die Autorität zurückgebe die ich an verschiedene Konstrukte in und von Bewusstsein abgegeben habe – ich atme, schreibe und vergebe mir selbst.

Donnerstag, 25. Juli 2013

Selbstkontroll-Unterdrückungs-Charakter: Ängste und Imaginationen- Tag 414


Angst-Dimension


-Angst die Kontrolle zu verlieren

-Angst davor auszurasten und das “alles rauskommt”

-Angst davor meine Arbeit zu verlieren und damit

-Angst ums “Überleben”



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben “die Kontrolle zu verlieren” wenn ich mich nicht hinter Masken der Sprödheit, Starrheit und gewaltsamen Selbstkontrolle verstecke.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben die Kontrolle zu verlieren wenn ich zulasse und mir(anderen) erlaube meine Reaktionen zu sehen.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben “die Kontrolle zu verlieren” wenn ich mir erlaube meinen Rektionen/Emotionen/Gefühlen direkt zu begegnen – was die illusionäre Natur dieser Angst offenbart als den Glauben das ich Kontrolle habe wenn ich Reaktionen in mir als mich unterdrücke.

Ich sehe, erkenne und verstehe das ich mich tatsächlich von den Reaktionen die in mir aufkommen kontrollieren lasse wenn ich darauf reagiere und versuche sie zu unterdrücken.

Ich sehe, erkenne und verstehe das ich mich meinen Reaktionen direkt in Selbstehrlichkeit stellen muss.

Daher – wenn und sobald ich in/als Kontroll-Charakter Angst habe die Kontrolle zu verlieren – atme ich und stoppe mich in der Erkenntnis das die Kontrolle ich versuche in mir selbst über mich selbst auszuüben unnötig ist, weil die Reaktionen die ich versuche zu kontrollieren absolut nichts mit der Situation oder “Anderen” zu tun haben – sondern mir selbst entspringen und von mir selbst kreiert werden.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das die Angst davor “auszurasten und dass alles Raus kommt” in mir existiert.

 
Ich sehe, erkenne und verstehe das die einzige nachhaltige Lösung für die Angst davor auszurasten und das alles raus kommt ist keine Geheimnisse und Backchat in mir zu horten und zu unterdrücken und die Unterdrückungen die in mir existieren in Selbstvergebung und Selbstehrlichkeit zu entlassen.

Wenn und sobald die Angst davor “auszurasten und dass alles rauskommt” in mir aufkommt und existiert – nehme ich einen Atemzug – ich sehe dass mir diese Angst an dieser Stelle anzeigt das ich unehrlich bin und Dinge in mir vor mir selbst/anderen verstecke – daher, anstatt die Dinge in mir als mich zu unterdrücken, begegne ich ihnen in Einheit und Gleichheit als mir selbst und übernehme Verantwortung in Selbstvergebung.

 
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich aus Angst die Arbeit zu verlieren selbst zu kontrollieren und zu unterdrücken – anstatt Verantwortung für mich selbst zu übernehmen indem ich mich als mein Bewusstsein und die Erfahrungen/Backchats die in mir aufkommen selbst lenke, stoppe und bestimme wer ich bin.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst ums Überleben zu haben und in dieser Angst und irrigen Vorstellungen davon wer ich sei und sein soll/muss mich selbst zu unterdrücken.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben ich müsse mich selbst durch ein Bild und einen Charakter von falscher Stabilität und “nicht reagieren” kontrollieren und unterdrücken um “zu überleben” anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das es dabei rein um das Überleben des Bewusstseins/Ego in mir geht und nicht mein physisches Überleben.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das die Angst ums Überleben eine Illusion ist, nutzlos weil sie in keiner Situation wirklich hilft, und das ich mich Monate und Jahre lang in Selbstinteresse mit und durch diese illusionären Ängste malträtiert, gequält, terrorisiert habe und damit meinen physischen Körper missbraucht und konsumiert habe.

Ich sehe, erkenne und verstehe dass die “Angst ums Überleben” in diesem und ähnlichen Kontexten völlig übertrieben und inflationiert ist, denn es hätte für mich ohne Frage ein Möglichkeit gegeben meine körperlichen Grundbedürfnisse zu erfüllen, selbst wenn ich meine Arbeit verloren hätte, was ebenfalls eine von/in/durch mich in meiner Paranoia von Bewusstsein hochgeschaukelte, inflationäre Angst war, jeder sinnhaften Basis in der physischen Realität enthoben.

Ich sehe, erkenne und verstehe dass “Angst ums Überleben ist real wenn mein physisches Überleben direkt unmittelbar bedroht ist”, also zum Beispiel wenn ein Zug/Auto auf mich zuraßt oder ich mit einer Waffe bedroht werde, nicht wenn es um emotionale Reaktionen, Gedanken oder Gefühle geht.

Daher stoppe ich mich und atme – immer wenn ich sehe oder denke dass die Angst ums Überleben in mir aufkommt.

 
Darin sehe ich das es tatsächlich so ist, dass erst eine Angst da ist und dann DENKE ich “das ist/ich habe Angst ums überleben” = womit ich mich identifiziere.



Imaginations-Dimension.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in mir als Vorstellung/Imagination von mir zu existieren wie ich total “ausflippe” herumschreie, andere Menschen verbal missbrauche und alles “herauskotze”/ausdrücke was manchmal in mir in/als Bewusstsein/Backchat aufkommt, wenn ich mich nicht beherrsche und mich unterdrücke.
 
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das Beherrschung und Unterdrückung keine Lösung ist und sein kann, weil ich damit immer wieder immer mehr anhäufe und im Grunde den ganzen alten Scheiß der in meinem Bewusstsein existiert immer nur im Kreise drehe ohne je eine Lösung = Vergebung zu finden.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben diese Imagination negativ zu bewerten und mit Angst zu verbinden und so einen negativen Pol/Pool als Angst in meinem Bewusstsein zu schaffen von dem ich zurückschrecke und mich fern halten/trennen will, ohne je zu sehen, erkennen und verstehen das die Angst und Negativ Definition eine Selbstkreierte Illusion ist in der ich “mich viel schlimmer und fürchtenswert darstelle”, was  nicht real ist sondern nur das Bewusstsein in mir als mich unterstützt.

 
Ich sehe, erkenne und verstehe das diese Imagination mit Angst verbunden ist, so dass ich vermeide mich um die Inhalte und Teile von mir selbst zu kümmern die sie/den negative Seite des Charakters – und damit den Charakter an sich – Substantiieren und füttern. Ich sehe, erkenne und verstehe dass das die Seite und der Teil des Charakters/einer Persönlichkeit ist wo das Bewusstsein/Mind nicht will das ich hinschaue, damit alles so bleibt und weiterlaufen kann wie es ist, denn wenn ich die Illusionen und Mechanismen sehe und mir gewahr werde was ich in mir als mich zulasse und akzeptiere, kann ich mich auch stoppen.

Wenn und sobald die Imagination davon wie ich mit anderen/Kollegen ausraste, “alles raus lasse” und sie verbal missbrauche und beschimpfe – atme ich und stoppe mich – ich sehe, erkenne und verstehe jetzt dass diese Imagination Eine selbstkreierte – akzeptierte und erlaubte ANGST – in meinem Bewusstsein ist, die keine Substanz hat, wenn ich ihr keine gebe – Daher stoppe ich jede Teilnahme und lasse diese Vorstellung/Angst von mir in mir gehen – Ich atme hier.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in einer Imagination von mir zu existieren wo ich in einem Moment von Kommunikation mit einem Andern/Kollegen die Situation “kontrolliere/dominiere” und erfolgreich mit stolz geschwellter Brust verlasse/weggehe.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das diese Imagination tatsächlich positiv ist und das es das ist was ich sein/darstellen/verkörpern muss und soll – anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das dies ist was mein Ego will.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben diese Imagination und mich darin positiv zu bewerten und zu versuchen diese abstruse, gerade zu lächerliche Imagination meinem physischen Körper aufzuzwingen und sie durch ihn zu verwirklichen, worin ich auch sehe das ich mich für und in dieser Vorstellung verurteile und deshalb sabotiere was ich dann so wahrnehme das “meine Versuche zu Erfolg scheitern”.

Ich sehe, erkenne und verstehe das ich nicht diese positiv definierte und aufgeladene Vorstellung/Imagination in meinem Bewusstsein bin, sondern dass diese Vorstellung etwas ist das ich aus den vorgefertigten Bildern und Idealen dieser Welt kreiert und in mir als mich akzeptiert und zugelassen habe ohne jemals in irgendeiner Weise zu prüfen ob diese Vorstellung auch nur ansatzweise wahren Erfolg darstellt und wiederspiegelt oder mir hilft erfolgreich zu sein in dem was ich mache – oder ob sie rein Ego-Bullshit ist.

Ich sehe, erkenne und verstehe das diese Vorstellung erfolgreiche ZusammenArbeit eher sabotiert als unterstützt und generell das System von Wettkampf in mir als Ego und in dieser Welt als mir als Wirtschaftssystem antreibt und am Laufen hält.

Ich sehe, erkenne und verstehe das es wichtigeres gibt und das tatsächlich so gut wie alles wichtiger ist als sich überlegen zu FÜHLEN.
Daher bestimme ich mich selbst dazu wenn und sobald ich sehe das ich diese positiv bewertete Imagination in meinem Bewusstsein aufrufe, davon das ich einem Moment von Kommunikation mit einem Andern/Kollegen die Situation “kontrolliere/dominiere” und erfolgreich mich stolz geschwellter Brust verlasse/weggehe – einen Atemzug zu nehmen und zu stoppen – Ich steige aus dieser Imagination aus und erde mich hier in physischer Realität, wo ich Atemzug für Atemzug, Moment für Moment gehe und nicht erlaube das Ego-Wahn/Paranoia als Imaginationen/Vorstellungen mich beherrschen.

Selbstkontroll-Unterdrückungs-Charakter: Gedanken-Bild - Tag 413


Angst-Dimension



Angst die Kontrolle zu verlieren

Angst davor auszurasten und das “alles rauskommt”

Angst davor meine Arbeit zu verlieren und damit

Angst ums “Überleben”



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben “die Kontrolle zu verlieren” wenn ich mich nicht hinter Masken der Sprödheit, Starrheit und gewaltsamen Selbstkontrolle verstecke.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben die Kontrolle zu verlieren wenn ich zulasse und mir(anderen) erlaube meine Reaktionen zu sehen.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben “die Kontrolle zu verlieren” wenn ich mir erlaube meinen Rektionen/Emotionen/Gefühlen direkt zu begegnen – was die illusionäre Natur dieser Angst offenbart als den Glauben das ich Kontrolle habe wenn ich Reaktionen in mir als mich unterdrücke.



Ich sehe, erkenne und verstehe das ich mich tatsächlich von den Reaktionen die in mir aufkommen kontrollieren lasse wenn ich darauf reagiere und versuche sie zu unterdrücken.



Ich sehe, erkenne und verstehe das ich mich meinen Reaktionen direkt in Selbstehrlichkeit stellen muss.



Daher – wenn und sobald ich in/als Kontroll-Charakter Angst habe die Kontrolle zu verlieren – atme ich und stoppe mich in der Erkenntnis das die Kontrolle ich versuche in mir selbst über mich selbst auszuüben unnötig ist, weil die Reaktionen die ich versuche zu kontrollieren absolut nichts mit der Situation oder “Anderen” zu tun haben – sondern mir selbst enspringen und von mir selbst kreiert werden.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das die Angst davor “auszurasten und das alles Raus kommt” in mir exisitert.



Ich sehe, erkenne und verstehe das die einzige nachhaltig Lösung für die Angst davor auszurasten und das alles raus kommt keine Geheimnisse und Backchat in mir zu horten und zu unterdrücken und die Unterdrückungen die in mir exisitieren in Selbstvergebung zu entlassen.



Wenn und sobald die Angst davor “auszurasten und dass alles rauskommt” in mir aufkommt und existiert – nehme ich einen Atemzug – ich sehe das mir diese Angst an dieser Stelle anzeigt das ich unehrlich bin und Dinge in mir vor mir selbst/anderen verstecke – daher, anstatt die Dinge in mir als mich unterdrücken, begegne ich ihnen in Einheit und Gleichheit als mir selbst und übernehme Verantwortung in Selbstvergebung.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich aus Angst die Arbeit zu verlieren selbst zu kontrollieren und zu unterdrücken – anstatt verantwortung für mich selbst zu übernehmen indem ich mich als mein Bewusstsein und die Erfahrungen/Backchats die in mir aufkommen selbst lenke, stoppe und bestimme wer ich bin.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst ums Überleben zu haben und in dieser Angst und irrigen Vorstellungen davon wer ich sei und sein soll/muss mich selbst zu unterdrücken.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben ich müsse mich selbst durch ein Bild und einen Charakter von falscher Stabilität und “nicht reagieren” kontrollieren und unterdrücken um “zu überleben” anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das es rein um das Überleben des Bewusstseins/Ego in mir geht und nicht mich phyisches Überleben.



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das die Angst ums Überleben eine Illusion ist, nutzlos weil sie in keiner Situation wirklich hilft, und das ich mich Monate und Jahre in Selbstinteresse mit und durch diese illusionären Ängste malträtiert, gequält, terrorisiert habe und damit meinen phyisischen Körper missbraucht und konsumiert habe.



Ich sehe, erkenne und verstehe das die “Angst ums Überleben” in diesem und änhlichen Kontexten völlig übertrieben und inflationiert ist, denn es hätte für mich ohne Frage ein Möglichkeit gegeben meine körperlichen Grundbedüfrnisse zu erfüllen, selbst wenn ich meine Arbeit verloren hätte, was ebenfalls eine von/in/durch mich in meiner Paranoia von Bewusstsein hochgeschaukelte, inflationierte Angst war, jeder sinnhaften Basis in der physischen Realität enthoben.



Ich sehe, erkenne und verstehe dass “Angst ums Überleben ist real wenn mein physisches Überleben direkt unmittelbar bedroht ist”, also zum Beispiel wenn wenn ein Zug/Auto auf mich zuraßt oder ich mit einer Waffe bedroht werde, nicht wenn es um emotionale Reaktionen, Gedanken oder Gefühle geht.



Daher stoppe ich mich und atme – immer wenn ich sehe oder denke das die Angst ums Überleben in mir aufkommt.



Darin sehe ich das es tatsächlich so ist, dass erst eine Angst da ist und DENKE ich “das ist/ich habe Angst ums überleben” = womit ich mich identifiziere.



Imaginations-Dimension.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in mir als Vorstellung/Imagination von mir zu existieren wie ich total “ausflippe” herumschreie, andere Menschen verbal missbrauche und alles “herauskotze”/ausdrücke was manchmal in mir in/als Bewusstsein/Backchat aufkommt, wenn ich mich nicht beherrsche und mich ünterdrücke.



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das beherrschung und Unterdrückung keine Lösung ist und sein kann, weil ich damit immer wieder immer mehr anhäufe und im Grunde den ganzen alten Scheiß der in meinem Bewusstsein existiert immer nur im Kreise drehe ohne je eine Lösung = Vergebung zu finden.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben diese Imagination negativ zu bewerten und mit Angst zu verbinden und so einen negativen Pol/Pool als Angst in meinem Bewusstsein zu schaffen von dem ich zurückschrecke und mich fern halten/trennen will, ohne je zu sehen, erkennen und verstehen das die Angst und Negativ Definition eine Selbstkreierte Illusion ist in der ich “mich viel schlimmer und fürchtenswert darstelle”, was nur das Bewusstsein in mir als mich unterstützt.



Ich sehe, erkenne und verstehe das diese Imagination mit Angst verbunden ist, so dass ich vermeide mich um die Inhalte und Teile von mir selbst zu kümmern die sie/den negative Seite des Charakters – und damit den Charakter an sich – substanzieren und füttern. Ich sehe, erkenne und verstehe das das die Seite und der Teil des Charakters/einer Persönlichkeit ist wo das Bewusstsein/Mind nicht will das ich hinschaue, damit alles so bleibt und weiterlaufen kann wie es ist, denn wenn ich die Illusionen und Mechanismen sehe und mir gewahr werde was ich in mir als mich zulasse und akzeptiere, kann ich mich auch stoppen.



Wenn und sobald die Imagination davon wie ich mit anderen/Kollegen ausraste, “alles raus lasse” und sie verbal missbrauche und beschimpfe – atme ich und stoppe mich – ich sehe, erkenne und verstehe jetzt das diese Imagination Eine selbstkreierte – akzeptierte und erlaubte ANGST – in meinem Bewusstsein ist, die keine Substanz hat, wenn ich ihr keine gebe – Daher stoppe ich jede Teilnahme und lasse diese Vorstellung/Angst von mir in mir gehen – Ich atme hier.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in einer Imagination von mir zu existieren wo ich in einem Moment von Kommunikation mit einem Andern/Kollegen die Situation “kontrolliere/dominiere” und erfolgreich mich stolz geschwellter Brust verlasse/weggehe.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das diese Imagination tatsächlich positiv ist und das es das ist was ich sein/darstellen/verkörpern muss und soll – anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das dies ist was mein Ego will.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben diese Imagination und mich darin positiv zu bewerten und zu versuchen diese abstruse, gerade zu lächerliche Imagination meinem physischen Körper aufzuzwingen und sie durch ihn zu verwirkliche, worin ich auch sehe das ich mich für und in dieser Vorstellung verurteile und deshalb sabotiere was ich dann so wahrnehme das “meine Versuche zu Erfolg scheitern”.



Ich sehe, erkenne und verstehe das ich nicht diese positiv definierte und aufgeladene Vorstellung/Imagination in meinem Bewusstsein bin, sondern dass diese Vorstellung etwas ist das ich aus den vorgefertigten Bildern und Idealen dieser Welt kreiert und in mir als mich akzeptiert und zugelassen habe ohne jemals in irgendeiner Weise zu prüfen ob diese Vorstellung auch nur ansatzweise wahren Erfolg darstellt und wiederspiegelt oder mir hilft erfolgreich zu sein in dem was ich mache – oder ob sie rein Ego-Bullshit ist.



Ich sehe, erkenne und verstehe das diese Vorstellung erfolgreiche ZusammenArbeit eher sabotiert als unterstützt und generell das System von Wettkampf in mir als Ego und in dieser Welt als mir als Wirtschaftssystem antreibt und am Laufen hält.



Ich sehe, erkenne und verstehe das es wichtigeres gibt und das tatsächlich so gut wie alles wichtiger ist als sich überlegen zu FÜHLEN.



Daher bestimme ich mich selbst dazu wenn und sobald ich sehe das ich diese positiv bewertete Imagination in meinem Bewusstsein aufrufe, davon das ich einem Moment von Kommunikation mit einem Andern/Kollegen die Situation “kontrolliere/dominiere” und erfolgreich mich stolz geschwellter Brust verlasse/weggehe – einen Atemzug zu nehmen und zu stoppen – Ich steige aus dieser Imagination aus und erde mich hier in physischer Realität, wo ich Atemzug für Atemzug, Moment für Moment gehe und nicht erlaube das Ego-Wahn/Paranoia als Imaginationen/Vorstellungen mich beherrschen.

Dienstag, 23. Juli 2013

Ärger und Ausgangspunkt - Tag 412


Heute war ich den größten Teil des Tages in relativ heftigen Reaktionen und Backchats verstrickt und ich sehe das dies eigentlich schon gestern begann und das sich ein Reaktionsmuster abzeichnet in dem ich immer wieder auf Frauen in meiner Welt und Realität mit Ärger reagiere und den Ärger dann unterdrücke, weil ich mir nicht helfen weiß in dem Moment.

Mir nicht zu helfen weiß ist ein interessanter Ausdruck und zeigt das ich mich viktimisiere und zwar in doppelter Hinsicht – in Polarität – in Desire/Begierde und Abstoßung/Verachtung/Spott. Der Punkt von Beschuldigung ist in beiden Fällen der gleiche, nämlich das ich wegen der Frau nicht dazu komme das zu tun/machen/sein was ich will. Das Frauen mich aufhalten – Ok, wer hält sich auf ? Ich halte mich selbst in meinem Bewusstsein mit emotionalen Reaktionen auf.

Nun bin ich etwas vom eigentlichen Punkt abgeschweift, über den ich Schreiben wollte, nähmlich die Paranoia davon das “Andere bekommen immer das was ich will/die Position in der ich mich auch sehen kann”. In der Arbeit reagiert ich heute stark darauf das ich Wieder eine Kollegin in der Position gesehen habe, in der ich mich selbst bereits gesehen habe, als sie mit einem Kollegen das Projekt besprach das ich praktisch bearbeite und Ich sehe gerade einen weiteren Einflußfaktor in meinem Bewusstsein als das Gefühl und die Definition das es absolut unfair und ungerecht ist das diejenigen die eigentlich die praktische Arbeit machen als weniger betrachtet werden als diejenigen die die Arbeit planen, was eine klare Selbst-definition ist die mit ein Grund war wieso ich zu studieren begonnen habe.

 
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken zu glauben das meine Minderwertigkeitsgefühle und meine Paranoia einfach nicht gut genug zu sein und das ich deshalb eine Position mir mehr verantwortung im System haben will die ich in der Arbeit in München gemacht habe, Real war.

 
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das meine Minderwertigkeitsgefühle und die Paranoia einfach nicht gut genug zu sein ihren Ursprung in der Arbeit oder der Kollegin hatten, anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das diese Gefühle und Selbstdefinitionen ihren Ursprung alleine in mir selbst hatten und das es vollkommen unberechtigt war diese Gefühle mit meiner Position oder dem was ich System mache zu verbinden, wobei ich sehe das dies ich daraus die Idee ableitete ich müsse studieren und etwas “aus mir machen” um dieses scheinbare Defizit in mir zu kompensieren.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das meine Aussenwelt, die Leute und oder Situationen permanent und gestapelt alle möglichen Knöpfe in mir drücken um mich zum reagieren zu bringen und das ich irgendewie die ganze Welt gegen mich sein muss, weil ich nicht weiß wie ich es verdient habe das alles “was ich nicht mag” und mich abturnt permanent und komprimiert in meiner Welt/Realität auftaucht – Worin ich mir vergebe mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das die Aussenwelt, Leute, Situationen in mir gar nichts machen und machen können, sondern das sie einfach da sind und machen was sie machen und das es ich selbst in mir bin der akzeptiert und erlaubt zu reagieren.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben eine Geschichte über mein Leben zu erfinden und mit einer Reaktion die nächste zu rechtfertigen und mir dann in meiner akzeptierten und erlaubten Opferrolle einzureden ich hätte keine Wahl/meine Reaktionen sind gerechtfertigt.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in und als Selbstmitleid zu existieren und so zu tun als könne ich meine Beziehungen und Reaktionen nicht ändern in dem ich die Verantwortung übernehme.

Ok, eine weitere Dimension dieser Besessenheit oder starken Reaktion heute sehe ich darin das über die ganze Zeit hinweg seit ich in der neuen Arbeit arbeite Backchat von Vergleich und Wettkampf/Ego in mir akkumuliert habe, der nun heute sozusagen an die Oberfläche kam. Die Blase ist so zu sagen geplatzt und da die Blase voller Scheiße war = ist jetzt alles Scheiße.

Wow, wow, wow, wie sich eine energetische Erfahrung/Bewegung/Reaktion zu einem ganzen Haufen scheiße auswachsen kann.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich am ersten Tag als ich das Labor besichtigt habe von der Kollegin übergangen zu fühlen, weil sie mich nicht mal richtig grüßte oder sich die Zeit nahm mit mir zu sprechen, sondern sagte sie habe keine Zeit – Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich in diesem Moment minderwertig, unterlegen und übersehen zu definieren/fühlen und so die Grundlage für den ganzen negativen Backchat und Beschuldigungen in meinem Bewusstsein geschaffen.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in diesem Moment mit einer Bewegung von Wettkampf/Kampfansage zur Rache zu regieren und dafür das ich diese Bewegung mit der Kollegin in Trennung von mir selbst verbunden habe anstatt die Ursache/den Ursprung davon in mir als mich selbst zu erkennen und mir damit die Möglichkeit zu geben Verantwortung für mich als diese Bewegung zu übernehmen und mich zu stoppen.


Ich sehe, erkenne und verstehe das ich selbst der Ausgangspunkt für die Bewegung/Moment von Kampf/Kampfansage gegenüber einer Kollegin und Frauen im Allgemeinen bin.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken zu glauben ich würde oder könnte etwas verlieren wenn ich mich und meinen Ausgangspunkt gegenüber der Kollegin und Frauen im allgemeinen von Kampf, Vergeltung und Rache zu kooperation verändere. Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben wenn ich daran denke mit Frauen zu kooperieren sofort in die Vergangenheit gehe und von einen Ausgangspunkt von Angst und Ego beziehe.



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich allein mit meinem Willen und einer Entscheidung meinen Ausgangspunkt ein einem Moment/Momenten in physischer Realität von Kampf, Rache, Vergeltung zu Kooperation und (Selbst-)Vergebung ändern kann.



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich mir in Bezug auf Frauen selbst nicht vergeben habe.



Ich bestimme mich selbst dazu meinen Ausgangpunkt und die Bewegung/den Moment von wer ich bin mit Frauen von Kampf, Rache und Vergeltung zu Kooperation und Selbstvergebung/Gleichheit zu ändern.



Ich verpflichte mich selbst dazu diesen Wechsel/die Veränderung mit den Frauen denen ich täglich begegne zu üben – ohne mich selbst dadurch zu kompromittieren – Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst zu haben das ich mich selbst kompromittieren oder gar “verlieren” würde/könnte wenn ich den Ausgangspunkt für meine Teilnahme und mein Leben von Kampf, Rache und Vergeltung zu Kooperation und Gleichheit ändere.



Wenn und sobald ich sehe das in mir eine Bewegung von Kampf/Widerstand, Rache oder/und Vergeltung gegenüber einer Kollegin aufkommt – atme ich und stoppe mich – Ich erkenne das ich der Schöpfer des Ausgangspunktes und der Bewegung von Kampf/Rache/Vergeltung bin – daher bin ich auch fähig die Verantwortung zu übernehmen dafür wer ich bin und meinen Ausgangspunkt und wer ich mir erlaubt habe im Umgang mit einer Kollegin und Frauen generell zu sein zu Kooperation und Gleichheit zu ändern. Daher nehme ich einen Atemzug, treffe die Entscheidung auf der Basis von Gleichwertigkeit/Ebenbürtigkeit als Leben zu kooperieren und lebe diese Entscheidung als mich selbst.