Donnerstag, 25. Juli 2013

Selbstkontroll-Unterdrückungs-Charakter: Gedanken-Bild - Tag 413


Angst-Dimension



Angst die Kontrolle zu verlieren

Angst davor auszurasten und das “alles rauskommt”

Angst davor meine Arbeit zu verlieren und damit

Angst ums “Überleben”



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben “die Kontrolle zu verlieren” wenn ich mich nicht hinter Masken der Sprödheit, Starrheit und gewaltsamen Selbstkontrolle verstecke.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben die Kontrolle zu verlieren wenn ich zulasse und mir(anderen) erlaube meine Reaktionen zu sehen.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben “die Kontrolle zu verlieren” wenn ich mir erlaube meinen Rektionen/Emotionen/Gefühlen direkt zu begegnen – was die illusionäre Natur dieser Angst offenbart als den Glauben das ich Kontrolle habe wenn ich Reaktionen in mir als mich unterdrücke.



Ich sehe, erkenne und verstehe das ich mich tatsächlich von den Reaktionen die in mir aufkommen kontrollieren lasse wenn ich darauf reagiere und versuche sie zu unterdrücken.



Ich sehe, erkenne und verstehe das ich mich meinen Reaktionen direkt in Selbstehrlichkeit stellen muss.



Daher – wenn und sobald ich in/als Kontroll-Charakter Angst habe die Kontrolle zu verlieren – atme ich und stoppe mich in der Erkenntnis das die Kontrolle ich versuche in mir selbst über mich selbst auszuüben unnötig ist, weil die Reaktionen die ich versuche zu kontrollieren absolut nichts mit der Situation oder “Anderen” zu tun haben – sondern mir selbst enspringen und von mir selbst kreiert werden.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das die Angst davor “auszurasten und das alles Raus kommt” in mir exisitert.



Ich sehe, erkenne und verstehe das die einzige nachhaltig Lösung für die Angst davor auszurasten und das alles raus kommt keine Geheimnisse und Backchat in mir zu horten und zu unterdrücken und die Unterdrückungen die in mir exisitieren in Selbstvergebung zu entlassen.



Wenn und sobald die Angst davor “auszurasten und dass alles rauskommt” in mir aufkommt und existiert – nehme ich einen Atemzug – ich sehe das mir diese Angst an dieser Stelle anzeigt das ich unehrlich bin und Dinge in mir vor mir selbst/anderen verstecke – daher, anstatt die Dinge in mir als mich unterdrücken, begegne ich ihnen in Einheit und Gleichheit als mir selbst und übernehme Verantwortung in Selbstvergebung.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich aus Angst die Arbeit zu verlieren selbst zu kontrollieren und zu unterdrücken – anstatt verantwortung für mich selbst zu übernehmen indem ich mich als mein Bewusstsein und die Erfahrungen/Backchats die in mir aufkommen selbst lenke, stoppe und bestimme wer ich bin.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst ums Überleben zu haben und in dieser Angst und irrigen Vorstellungen davon wer ich sei und sein soll/muss mich selbst zu unterdrücken.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben ich müsse mich selbst durch ein Bild und einen Charakter von falscher Stabilität und “nicht reagieren” kontrollieren und unterdrücken um “zu überleben” anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das es rein um das Überleben des Bewusstseins/Ego in mir geht und nicht mich phyisches Überleben.



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das die Angst ums Überleben eine Illusion ist, nutzlos weil sie in keiner Situation wirklich hilft, und das ich mich Monate und Jahre in Selbstinteresse mit und durch diese illusionären Ängste malträtiert, gequält, terrorisiert habe und damit meinen phyisischen Körper missbraucht und konsumiert habe.



Ich sehe, erkenne und verstehe das die “Angst ums Überleben” in diesem und änhlichen Kontexten völlig übertrieben und inflationiert ist, denn es hätte für mich ohne Frage ein Möglichkeit gegeben meine körperlichen Grundbedüfrnisse zu erfüllen, selbst wenn ich meine Arbeit verloren hätte, was ebenfalls eine von/in/durch mich in meiner Paranoia von Bewusstsein hochgeschaukelte, inflationierte Angst war, jeder sinnhaften Basis in der physischen Realität enthoben.



Ich sehe, erkenne und verstehe dass “Angst ums Überleben ist real wenn mein physisches Überleben direkt unmittelbar bedroht ist”, also zum Beispiel wenn wenn ein Zug/Auto auf mich zuraßt oder ich mit einer Waffe bedroht werde, nicht wenn es um emotionale Reaktionen, Gedanken oder Gefühle geht.



Daher stoppe ich mich und atme – immer wenn ich sehe oder denke das die Angst ums Überleben in mir aufkommt.



Darin sehe ich das es tatsächlich so ist, dass erst eine Angst da ist und DENKE ich “das ist/ich habe Angst ums überleben” = womit ich mich identifiziere.



Imaginations-Dimension.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in mir als Vorstellung/Imagination von mir zu existieren wie ich total “ausflippe” herumschreie, andere Menschen verbal missbrauche und alles “herauskotze”/ausdrücke was manchmal in mir in/als Bewusstsein/Backchat aufkommt, wenn ich mich nicht beherrsche und mich ünterdrücke.



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das beherrschung und Unterdrückung keine Lösung ist und sein kann, weil ich damit immer wieder immer mehr anhäufe und im Grunde den ganzen alten Scheiß der in meinem Bewusstsein existiert immer nur im Kreise drehe ohne je eine Lösung = Vergebung zu finden.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben diese Imagination negativ zu bewerten und mit Angst zu verbinden und so einen negativen Pol/Pool als Angst in meinem Bewusstsein zu schaffen von dem ich zurückschrecke und mich fern halten/trennen will, ohne je zu sehen, erkennen und verstehen das die Angst und Negativ Definition eine Selbstkreierte Illusion ist in der ich “mich viel schlimmer und fürchtenswert darstelle”, was nur das Bewusstsein in mir als mich unterstützt.



Ich sehe, erkenne und verstehe das diese Imagination mit Angst verbunden ist, so dass ich vermeide mich um die Inhalte und Teile von mir selbst zu kümmern die sie/den negative Seite des Charakters – und damit den Charakter an sich – substanzieren und füttern. Ich sehe, erkenne und verstehe das das die Seite und der Teil des Charakters/einer Persönlichkeit ist wo das Bewusstsein/Mind nicht will das ich hinschaue, damit alles so bleibt und weiterlaufen kann wie es ist, denn wenn ich die Illusionen und Mechanismen sehe und mir gewahr werde was ich in mir als mich zulasse und akzeptiere, kann ich mich auch stoppen.



Wenn und sobald die Imagination davon wie ich mit anderen/Kollegen ausraste, “alles raus lasse” und sie verbal missbrauche und beschimpfe – atme ich und stoppe mich – ich sehe, erkenne und verstehe jetzt das diese Imagination Eine selbstkreierte – akzeptierte und erlaubte ANGST – in meinem Bewusstsein ist, die keine Substanz hat, wenn ich ihr keine gebe – Daher stoppe ich jede Teilnahme und lasse diese Vorstellung/Angst von mir in mir gehen – Ich atme hier.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in einer Imagination von mir zu existieren wo ich in einem Moment von Kommunikation mit einem Andern/Kollegen die Situation “kontrolliere/dominiere” und erfolgreich mich stolz geschwellter Brust verlasse/weggehe.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das diese Imagination tatsächlich positiv ist und das es das ist was ich sein/darstellen/verkörpern muss und soll – anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das dies ist was mein Ego will.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben diese Imagination und mich darin positiv zu bewerten und zu versuchen diese abstruse, gerade zu lächerliche Imagination meinem physischen Körper aufzuzwingen und sie durch ihn zu verwirkliche, worin ich auch sehe das ich mich für und in dieser Vorstellung verurteile und deshalb sabotiere was ich dann so wahrnehme das “meine Versuche zu Erfolg scheitern”.



Ich sehe, erkenne und verstehe das ich nicht diese positiv definierte und aufgeladene Vorstellung/Imagination in meinem Bewusstsein bin, sondern dass diese Vorstellung etwas ist das ich aus den vorgefertigten Bildern und Idealen dieser Welt kreiert und in mir als mich akzeptiert und zugelassen habe ohne jemals in irgendeiner Weise zu prüfen ob diese Vorstellung auch nur ansatzweise wahren Erfolg darstellt und wiederspiegelt oder mir hilft erfolgreich zu sein in dem was ich mache – oder ob sie rein Ego-Bullshit ist.



Ich sehe, erkenne und verstehe das diese Vorstellung erfolgreiche ZusammenArbeit eher sabotiert als unterstützt und generell das System von Wettkampf in mir als Ego und in dieser Welt als mir als Wirtschaftssystem antreibt und am Laufen hält.



Ich sehe, erkenne und verstehe das es wichtigeres gibt und das tatsächlich so gut wie alles wichtiger ist als sich überlegen zu FÜHLEN.



Daher bestimme ich mich selbst dazu wenn und sobald ich sehe das ich diese positiv bewertete Imagination in meinem Bewusstsein aufrufe, davon das ich einem Moment von Kommunikation mit einem Andern/Kollegen die Situation “kontrolliere/dominiere” und erfolgreich mich stolz geschwellter Brust verlasse/weggehe – einen Atemzug zu nehmen und zu stoppen – Ich steige aus dieser Imagination aus und erde mich hier in physischer Realität, wo ich Atemzug für Atemzug, Moment für Moment gehe und nicht erlaube das Ego-Wahn/Paranoia als Imaginationen/Vorstellungen mich beherrschen.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen